Ich war auf die Hochzeit meines besten Kumpels eingeladen. Da sie etwas weiter von meinem Wohnort entfernt stattfand und ich wusste, wie diese Feiern werden, nahm ich mir in weiser Voraussicht ein Zimmer in der Wirtschaft.Nach der Trauung und den Fotos fuhren wir zu Wirtschaft. Auf dem Weg dorthin ging mir eine junge, sehr attraktive Frau nicht aus dem Kopf! Ich hatte sie vorher noch nie gesehen, aber ich war von ihr fasziniert. In der Wirtschaft angekommen, brachte ich meine Sachen aufs Zimmer und begab mich dann in den grossen Saal, wo die Feier stattfand. Nach dem Empfang setzten wir uns an die Tische.Als ich zu meinem Tisch ging, sah ich sie! Sie sass bereits an dem Tisch, an dem ich dann auch Platz nahm. Wir lächelten uns an. Sie sass mir gegenüber und ihre Ausstrahlung, ihre Augen fesselnden mich. „Ich heisse Isabell.“ sagte sie. „Tim. Ich heisse Tim.“ sagte ich etwas verwirrt. Was war mit mir los? Ich kannte diese Frau bis eben nicht und trotzdem kam sie mir so vertraut vor. Wir unterhielten uns den ganzen Abend sehr angeregt und ich erfuhr, dass sie eine Freundin der Braut ist. Der Abend war schon weit fortgeschritten und die ersten Gäste bereits gegangen. Die Feier neigte sich dem Ende und ein paar Freunde, Isabell und ich sassen am Tisch und erzählten uns die lustigsten Geschichten des Brautpaares. Wir lachten und Isabell schaute mich die ganze Zeit mit ihren blauen Augen an. Ich hatte erfahren, dass auch sie Single ist und mich wollte der Gedanke nicht loslassen mit dieser Frau aufs Zimmer zu gehen. Wir schauten uns an und als wenn sie meine Gedanken lesen konnte, spürte ich, wie sie mit ihrem Fuss an meinem Bein langsam hoch wanderte und dann mit ihren Zehen meinen Schritt massierte. Es erregte mich und meine Hose bekam eine Beule. Sie merkte das und ihr Blick sagte alles. Jetzt war mir klar: Ich wollte diese Frau!Als die Feier zu Ende war, verabschiedeten wir uns vom Brautpaar und verliessen den Saal. Ich sagte zu ihr: „Wie gut, dass ich mir ein Zimmer genommen habe!“ Sie grinste und folgte mir.Ich schloss die Tür auf und kaum waren wir im Zimmer, presste ich sie an die Wand! Wir küssten uns zärtlich, dann immer fordernder, Unsere Zungen tanzten miteinander. Meine Hand wanderte langsam an ihrem schlanken Körper herunter. Ich streichelte über ihren festen, runden Po, während meine Lippen von ihren liessen und Richtung Hals wanderten. Mit meiner anderen Hand striech ich ihre langen, blonden Haare nach hinten, um mit meinen Lippen ihren Hals zu liebkosen. Ich küsste ihn zärtlich und knabberte an ihren Ohrläppchen. Isabell stöhnte leise auf. Sie hatte die Augen geschlossen und schien es zu geniessen. Ich presste mein Becken mit sanften Druck gegen ihres und merkte, wie in meine Hose jemand ungeduldig wurde. Auch sie merkte meine Geilheit, entfernte die nervende Krawatte, um dann langsam mein Hemd aufzuknöpfen. Es fiel zu Boden und ich genoss es, wie sie sanft mit ihren Fingerspitzen über meinen Oberkörper streichelte. Als meine Finger die Träger ihres Kleides zur Seite schoben und es zu Boden glitt, stieg meine Erregung ins Unvorstellbare. Dieser atemberaubende, fesselnde Anblick. Sie trug keinen BH, ihre Brüste waren schön fest und gross. An ihren harten Nippel konnte ich sehen, dass sie auch schon sehr erregt war, Ich kniete mich langsam vor sie. Meine Hände glitten an ihrem nackten, schlanken Körper herab, mit den Fingerspitzen streichelte ich ihre sanfte Haut. Meine Zunge wanderte zwischen ihren Brüsten entlang, über ihren Bauchnabel bis zu ihrem Venushügel. Ich zog ihr den String aus und jetzt stand sie nur noch in ihren schwarzen, halterlosen Spitzennylonstrümpfen und den Pumps vor mir. Ich schaute direkt auf diese wundervolle, glattrasierte Muschi. Mit meiner Zungenspitze leckte ich über ihren Kitzler und ihre Schamlippen, während meine Hände Isabells Pobacken massierten. Sie stöhnte auf, als ich anfing an ihren Schamlippen zu saugen. Sie schmeckten so süsslich und ich genoss es diese zarte rosa Lustgrotte zu *****n. Ihr Kitzler wurde immer grösser und härter. Dann spreitzte ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen und ihr rosa, feuchtes Paradies offenbarte sich mir. Ich leckte an den inneren Schamlippen, um dann mit meiner Zunge tief in ihre feuchte Grotte vorzustossen. Ihr Stöhnen wurde lauter und es heitzte mich noch mehr an. Sie presste meine Kopf mit ihren Händen fest gegen ihren Schoss. Es war so geil! Ich merkte, wie sie immer nasser wurde und widmete mich noch einmal ihrem Kitzler, während ich ihr langsam zwei Finger in die ***** schob. Ich bewegte sie erst langsam und dann immer schneller. Ich saugte an ihrem angeschwollenen, harten Kitzler und wanderte dann mit meiner Zunge wieder nach oben. Ich stoppte bei ihren Brüsten und streichelte sie erst mit meinen Fingerspitzen, um sie dann sanft zu massieren und mit meiner Zungenspitze an ihren rosa Knospen zu spielen. Ihr Stöhnen wurde lauter und als ich an ihren Nippeln knabberte und saugte, stöhnet sie: “ Los, **** mich! Ich will deinen prallen Schwanz in meine Muschi spüren!“Das liess ich mir nicht zweimal sagen! Sie drehte sich um und beugte sich weit nach unten. Ihr geiler Arsch streckte sich mir entgegen und mein Blick war frei auf ihre geile Muschi. Mit einer Hand spreitzte ich ihre Schamlippen, mit der anderen nahm ich meine Schwanz, zog meine Vorhaut ganz zurück und führte meine angeschwollene Eichel zwischen ihre nassen, heissen Schamlippen. Ich spielte mit meiner Eichel an ihnen und drang immer etwas tiefer in diese nasse Grotte ein. Meine Hände umfassten ihr Becken und als ich meinen Schwanz tief in sie stiess, zog ich ihr Becken fest gegen meins und wir stöhnten laut auf! Gott, sie war so eng und ihre Ritze umschloss meinen harten ****** schön fest und jeder Stoss steigerte meine Erregung! Sie kam wieder leicht nach oben und ich beugte mich nach vorne, um mit meinen Händen ihre festen Brüste und Nippel zu massieren! Sie schaukelten bei jedem meiner schneller werdenden Stösse! Sie beugte sich sich noch einmal tief nach unten und ich stiess meinen harten Schwanz tief in ihr Ritze. Ich merkte, dass er anfing zu zucken und liess von ihr ab. Isabell drehte sich um, wir küssten uns. „Leg dich aufs Bett!“: flüsterte sie. Ich gehorchte und war gespannt, was sie vor hatte! Sie schmiess ihre Pumps in die Ecke und kam zu mir, Sie stellte sich breitbeinig über mich. Meine Augen wanderten über ihre langen in Nylon gehüllten Beine direkt bis zu ihrer Muschi! “ Was für ein Anblick!“: dachte ich mir. Dann fing sie an mich mit ihren Füssen zu streicheln! Ich stöhnte leise, denn es erregte mich ungemein das Nylon ihrer Strümpfe auf meiner Haut zu spüren. Sie schaute mich an und fragte: “ Machen dich meine Nylonbeine und Füsse geil?“ Ich nickte und sie wanderte zu meinen Schanz. Sie streichelte ihn mit ihren Füssen und massierte dann mit ihren Zehen meine Hoden. Gott, diese Frau war der Hammer! Ich genoss jede ihrer Berührungen, mein ganzer Körper kribbelte und mein Schwanz zuckte bei diesen zärtlichen Berührungen! Ich hatte die Augen geschlossen und merkte wie ihr Fuss wieder höher wanderte, über meinen Bauch, meine Brust, mein Gesicht! Sie streichelte mit Ihren Zehen über meine Lippen und es erregte mich wahnsinnig! „Los, saug an meinen Zehen!“ hörte ich ihre Stimme. „Das macht dich doch geil!“ Wie recht sie hatte! Ich nahm ihren Fuss und fing an ihre Zehen zu küssen, dann nahm ich sie in den Mund und saugte an ihnen! Mit meiner Zunge leckte ich dabei über das Nylon! Diese Frau brachte mich um den Verstand.Als sie ihren Fuss wieder weg zog und sich über mich kniete, sah ich das Glitzern in ihren Augen, Sie hockte sich über meinen harten, dicken Schwanz, nahm ihn in die Hand und führte ihn zu ihrer nassen Spalte, um sich mit einem festen Ruck auf ihn zu setzen! Wir stöhnten auf und ich krallte meine Finger in ihre Oberschenkel! Sie ritt mich immer schneller und fester! Ihre geilen Titten schaukelten auf und ab! Diese Frau machte mich wahnsinnig! Ich wollte mich aufsetzen, damit ich ihre Brüste noch einmal *****n kann, aber sie drückte mich zurück aufs Bett und krallte ihre Fingernägel in meine Brust! Ich streichelte mit meinen Händen über ihre Beine! Sie presste sie fest an mich und das Nylon rieb die ganze Zeit an meiner Haut! Ihre Muschi wurde immer enger und ihr Saft lief über meinen Schoss! Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ich presste mein Becken nach oben, um so noch tiefer in ihre geile Ritze zu stossen. Meine Hände krallten sich sich in ihre Oberschenkel, wir stöhnten vor zügelloser Lust und ihre Muschi begann zu zucken! Sie umschloss meinen Schwanz immer fester, sie legte ihren Kopf zurück, ihre langen, blonden Haare streichelten meine Beine und dann kam sie! Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Oberkörper und schrie ihren Orgasmus heraus! Ich stiess meinen Schwanz noch ein paar Mal tief in ihre Ritze, dann beugte sie sich mit einem glücklichen Lächeln über mich und sagte: „So, mein lieber Tim, jetzt hatte ich meinen Spass und nun sollst du auch deinen haben!“Sie hob ihr Becken von meinem und kniete sich zwischen meine Beine, Und ich freute mich schon auf das, was dann geschah! Sie beugte sich nach vorne und berührte mit ihrer Zungenspitze meinen Schwanz. Sie wanderte an dem harten Schaft auf und ab. Ich merkte, wie mein Körper anfing zu zittern! Ihre Zunge wanderte zu meinen Hoden, sie berührte sie sanft und ihre Hände massierten sie. Dann wurde ihre Zunge aktiver und ich merkte, wie mein Erregung weiter stieg! Sie nahm meine Hoden in den Mund und saugte an ihnen! Ich wollte, dass das nie endet. Meine Hände waren ins Bettlacken gekrallt und ich stöhnte, dann wanderte sie wieder höher. Sie hielt meinen erregten Schwanz fest in ihrer Hand und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel! Ich dachte nur: „Los Isabell, nimm ihn endlich und blas ihn!“ Es schien ihr Spass zu machen mich endgültig um den Verstand zu bringen. Diese Frau wusste, was sie da machte! Ich hielt es kaum noch aus, da öffnete sie ihren Mund und mein Schwanz verschwand tief in ihm! Ein lautes Stöhnen entwich meinen Lippen! Sie saugte an ihm, während ihre Hände meine Eier massierten! Ich streichelte ihr durchs Haar, der Anblick, wie sich ihre Lippen um meinen dicken Riemen schlossen heizte mir noch mehr ein! Sie saugte immer fester und schneller an ihm. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel! Ich schloss die Augen und genoss diesen unglaublichen Blowjob! Mein ganzer Körper war von einer Gänsehaut überzogen und mein Schwanz fing an dicker zu werden und zu zucken! Ich merkte, dass der Höhepunkt nicht mehr weit weg war! Isabell merkte es auch und gab noch einmal alles! Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz fest und ihr Saugen wurde fester. Mein Orgasmus durchflutete meinen ganzen Körper! Mir wurde heiss und ich stöhnte laut auf, als ich explodierte und mein warmes ****** in ihren Mund schoss! Sie saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus! Sie legte sich zu mir und wir sanken erschöpft gemeinsam aufs Bett! Wir streichelten und küssten uns. Irgendwann schliefen wir zufrieden ein! Ich werde diese atemberaubende Frau nie vergessen!