Die versteckte Wiese
Da ich nun in Stuttgart bin und mich hier keiner kennt, dachte ich mir mal etwas anderes zu tun, um diesen fabelhaften Sommer Tag zu genießen. Schwubs ein Handtuch, zwei Bier und ein Buch unter dem Arm und ab in Richtung Baggersee. Ich hatte erst letzten Abend in der Bahn gehört, das dieser Baggersee der beste Platz zum verweilen ist. So schlender ich nun gemütlich von meinem Hotelzimmer Richtung Baggersee und trinke genüßlich ein stark Bier. Nach einer guten halben Stunde bin ich dann in praller Sonne endlich angekommen. So leicht ein sitzend, finde ich es aber recht voll hier um sich gut zu entspannen. Ich entscheide mich erstmal ne runde zu drehen und mir einen kleinen Überblick zu verschaffen Und trinke dabei mein zweites Bier. Um so weiter ich den Sandabschnitt verlasse, umso ruhiger wird es nun. Hier und da ein zwei kleine Gruppen oder halt ein junges Paar, die ihre Zweisamkeit genießen. So schlendere ich noch ein wenig weiter, bis ich ein wenig abseits eine Liegewiese sehe. Leicht versteckt und Niemand zu sehen. Wahnsinn, denke ich mir, so ein schöner Fleck und dann auch noch so ruhig Und versteckt. Tja, denke ich mir, da hat der Fremde doch noch die besseren Insider Tipps. Nun suche ich mir erstmal ein gemütliches Plätzchen. Ich überblicke die Wiese und mir fällt auf, das hier immer wieder kleinere Gebüsch sind, die einen ein wenig Schutz bieten. Gute Idee denke ich und entscheide mich Zwischen zwei Gebüschen Mein Handtuch auszubreiten. Gesagt, getan. Nun noch mich kurz entblößen und Im nun liege ich nun nur noch in ner shorts. Ersteinmal schön relaxen und die Sonne genießen. Keine 5 Minuten sind vergangen, das nun das starkbier und die Sonne ihre volle Kraft entfalten und mich ganz schön zusetzen. So treibt mich dieser Zustand in einen entspannten Traum. Die Sonne knallt total und ich und meine Muskeln entspannen total. Ich muss total weg gewesen sein, denn ich habe nicht mitbekommen, wie sich die Wiese so nach und nach füllt. Die Wiese ist deshalb so versteckt, da es sich hier um einen FKK Bereich handelt.
Um mich herum liegen nun lauter nackten Menschen, die nun ihr Nackt sein zelebrieren. Und ich liege nun hier in meiner shorts und sonne mich gemütlich ohne zu merken, was um mich geschieht. Die Sonne knallt nun schon lange auf mein Körper und ich bin total weckgesagt. Nichts ahnend zu wissen, ob die Gebüsche eventuell eine Bedeutung hätten, liege ich nun hier und die ersten blicken kreisen immer wieder zu mir rüber. Die Gebüsche werden hier immer als liebes Höhle benutzt und man konnte, wenn man wollte hier halb versteckt und doch offen, hier sich austoben. Nun liege ich hier praktisch wie auf einen präsentierteller und die ersten Lustmeuler können ihre Augen nicht von mir lassen. Während ich nun meinen kleinen Rausch und die pralle Sonne genieße, bekomme ich nicht mit, wie mir auf einmal langsam die shorts herunter gezogen werden. Die Blicke von den anderen Gäste bleiben nun immer öfter bei mir hängen und mit großem Interesse schauen Sie nun, wie ich hier gleich nach aller Kunst vernascht werde. Langsam neigt Sie Ihren Kopf in Richtung meines Schwanzes und streckt dabei ihren Hintern schön weit aus. Sie ahnt, das nun die Blicke auf Sie und mich gerichtet sind und nimmt nun mein schlappen Schwanz in den Mund. Wie ein Spielball schiebt sie ihn nun in ihren Mund hin und her, so schlapp und klein ist er noch. Ihr gefällt der Gedanke, der der nun noch so kleine Schwanz gleich so nach und nach an größe gewinnen wird und dies alles in ihren Mund. Eine Hand befindet sich inzwischen an meinen Schaft und sie übt dort gekonnt Druck aus um mich langsam aber sicher in Stimmung zu versetzen. Langsam und stetig wächst nun mein schwanz in ihren Mund, bis er ihr Mund vollkommen ausgefüllt hat. Das Lutschen, das lecken erreckt nun mein schwanz immer mehr und er nimmt immer mehr Fahrt auf. Das Gefühl ist gut und ich hoffe im Traum, das dieses Gefühl nicht aufhört. Nichts ahnend, das ich gerade vor aller Augen gerade einen gelutscht bekomme, fange ich nun an es immer mehr zu genießen und ich bewegte mich nun leicht mit ihr im takt. Mein schwanz ist so prall und so steif, das ihr das Lutschen richtig geil Macht. Die Blicke werden nun immer gieriger und eins, zwei Paare fangen sich nun gegenseitig zu verwöhnen. Sie presst nun ihre Lippen ein wenig kräftiger zusammen und erhöht dadurch das Gefühl noch einmal stark. Mein Traum passt sich meinem Gefühl an und so stelle ich mir gerade vor, das ich gerade auf meinem Hotelzimmer einen geblasen bekomme. Dementsprechend lasse ich mich fallen und Genieße diesen Moment. Mit einer Hand knetet sie Eier und ihre Lippen umschlingen dabei mein schwarz. Von der Eichel bis zum Anschlag schiebt sie nun mein Ständer in ihr Mund und ihre Bewegungen werden immer schneller. Sie hat einen guten takt drauf und bringt mich in extase. Mein Atem wird schneller und lauter. Ich habe das Gefühl als ob in mir gleich ein Vulkan ausbrechen wird. Sie spürt meine geilheit und holt zum Finale aus. Ihre Hand drückt nun immer schneller und kräftiger gegen mein schaft und das Lutschen wirkt nun zunehmend unkontrollierter. In der Zwischenzeit hat sich die Wiese zu einer waren sex Orgie entwickelt und aus jeder Ecke ist ein schmatzen oder stöhnen zu hören. Es muss ein geiler Anblick sein, wenn man dieses beobachten könnte. In der Zwischenzeit ist der Druck so groß geworden, daß ich ohne Vorwarnung meine ladung los schoß. 3,4 starke Spritzer, die sie gekonnt und gewollt in sich aufnahm und mir Genuß runter schluckte. Ich sacke nun endgültig und total erschöpft in den Schlaf. Nach mehreren Stunden, erwachen ich nun endlich wieder und bin leiht verschwunden, warum meine Hose aus ist. Hmm, denke ich, war ich so spitz im Traum das ich mir meine shorts ausgezogen habe? Ein kurzer Blick nach links und nach rechts Und ich bin froh, das ich hier alleine liege. Leicht erfreut, das mich wohl niemand entdeckt hat, ziehe ich nun lieber meine shorts wieder an und schnappe mir mein Shirt um mich nun auf mein Heimweg zu machen.