Eine heiße Sommernacht
Es ist mal wieder einer dieser abende die einfach zu heiß sind, um sich gemütlich in die Decke einzukuscheln. So schlafen wir wie dann wie immer nackt und bedecken uns mit einen leichten Bettdeckenbezug. Es ist mal wieder ein wunderbarer abend mit einem stèrnklaren Himmel, so das der Vollmond ungehindert in unser Schlafzimmer scheinen kann. Nachdem wir nun nach längerem hin und her es geschaft haben einzuschlafen, werde ich durch ein kleines summen neben mein Ohr wieder wach. Total genervt und müde, entschließe ich mich, diese Mücke den Gar auszumachen. Kaum habe ich meine Augen aufgemacht, da flog dieses mistvieh direkt vor meiner Nase an mir vorbei. Geistes gegenwärtig schlage ich mit den Händen zu und erledigte sie kurzer hand. Zufrieden und vom Vollmond geblendet, blicke icj mit voller freude zu dir hinüber. Du hattest dich in der zwischenzeit von deinen laken befreit und dein körper leuchtet nun im Monden schein. Ich bin von diesen Anblick fasziniet und betrachte dich nun von oben bis unten. Es vergeht eine Weile, bis mir auf einmal auffällt, das deine Brustwarzen immer spitzer und spitzer werden. Ich schmunzel leicht und stelle mir gerade vor, was du wohl gerade träumst. Dein Gesicht sieht sehr entspannd aus und dein Mund ist inzwischen leicht öffnet. Ich bilde mir ein, ein leichtes stöhnen zuhören und mein Blick führt nun von deinen lippen hinunter zu deinen noch größer gewordenen Brustwarzen. Mein Penis fängt bei diesen Anblick an zu zucken und richtet sich nun nach und nach auf. Ich streife nun mit meinen blick weiter hinunter deines körpers, der total elektritiziert wirkt. Der Mond lässt dein körper in seiner vollen Pracht erleuchten. Ich genieße den Anblick und ich schaue nun weiter abwärts und sehe, wie deine Scheide im Mondlicht glänzt. Der Traum scheint dich so sehr zu erregen, das ich sehen kann, wie ein Tropfen langsam an deinen Scharmlippen hinunter gleitet. Ich bin fasziniert von diesen Anblick und meine geilheit auf dich und deinen körper nimmt nun ein unglaubliches verlagen an. Die Vorstellung deine Scheide nun von deinen Saft zu befreien, lässt mein Penis fast platzen. Vorsicht nähere ich mich nun deiner Scheide mit meiner Zunge und fange nun langsam an sie zu lecken. Meine Zunge tänzelt nun leicht und vorsicht zwischen deine scharmlippen auf und ab. Das scheinst du dankend anzunehmen, da du nun immer mehr von deinem lustvollen Saft produzierst. Es ist ein genuss zu merken, wie du von mal zu mal geiler wirst. Dein Atem wird schneller und ein wenig lauter. Immer wieder beißt du dir vorsichtig auf die Unterlippe, wobei du dabei deine Beine immer weiter öffnest. Eine Hand wandert nun zu deiner straffen Brust, die nun anfängt sie zu kneten. Die zweite Hand streift nun über dein Bauch in richtung deiner Scheide, die nun vor voller Erregung total feucht ist. Unten angekommen greifst du nun nach meinen Kopf und drückst ihn weiter an dich ran. Nun scheinst du dich total hinzugeben und dein stöhnen wird lauter und schneller. Mein Gesicht versinkt förmlich in deiner sehr feuchten Scheide. Immer kräftiger und wilder drückst du mein Gesicht in deine Scheide. Auf und ab, auf und ab. Ich habe das gefühl zu ertrinken, so feucht bist du, bist du mit einem leichten aufschrei und einem Monsum an Saft zum Höhepunkt gekommen bist. Noch einmal drückst du mein kopf fest an dich, bist du total erschöpft von mir los lässt.