Herr Pfarrer und ich :
MEINE Geschichte begann vor etwa 2 Jahre, ich war damals knapp 18.
Ich bin eine ruhige gute Gymnasiumschülerin mit einem Notendurchschnitt 1.8 im Zeugnis damals.
Meine Lieblingsfächer sind Sport, bildende Kunst und Theologie.
Ich heise Leonie, bin 155cm groß, wiege 51 Kg, bin mit meiner Figur zufrieden, habe eine schöne Handvoll Brust. Und denke einen schönen Knackarsch, jedenfalls bekomme ich das öfter zu hören.
Ich war zu dem Zeitpunkt, ende 2018, mit einem jungen einmal kurz intim, wir hatten ein wenig geschmust und waren irgendwann beide Nackt, ohne miteinander zu schlafen, oder ähnliches.
Im Januar 19 kam zu uns in den Ort ein neuer Pfarrer, er heißt Stefan Weber, er war 31 Jahre, sah echt toll aus, supersüßes Lächeln, sehr nett, bestimmt 190 groß, schlank, etwas unsicher mit den Bürgern was aber ganz süß für mich rüberkam.
Er war kein Besserwisser er hörte ich die Probleme an, ohne zu verurteilen.
Herr Weber wurde als Pfarrer und als Aushilfslehrer bei uns am Gymnasium beschäftig. Wir hatten 3 Stunden Theologie pro Woche.
Herr Pfarrer und ich
Da ich ohnehin starkes Interesse an der Theologie hatte, warf ich mich für ihn jetzt erstmal richtig ins Zeug. Ich lernte, büffelte sogar richtig, alles was mit der katholischen Kirche zu tun hat. Ich selbst bin protestantisch.
Es dauerte nicht lange bis Herr Weber dies bemerkte. Er konnte mich immer drannehmen ich wusste was er fragte, ich war immer auf der Höhe und zwischendurch himmelte ich ihn an.
Ich bot Ihm an ihm zu helfen, wenn es was zu tun gibt. Zuerst nahm er meine Hilfe nicht ernst, was kann eine 18 Jährige schon tun.
Nach etwa 3 Monaten kam meine Gelegenheit, es kam das Schulfest. Herr Weber bat mich ihm zu Helfen diverse Dinge aus seinem Haus an der Kirche zu holen. Klar mach ich gerne, wir fuhren zusammen mit seinem neuen VW zu Ihm nach Hause. Wir waren uns inzwischen vertrauter er bot mir schon vor einigen Tagen das DU an, mit dem Zusatz wenn keiner dabei wäre, aus seiner Gemeinde.
Ich fand es OK, war stolz wie Oskar.
Wir waren nun erstmalig bei Ihm zuhause, ich war erstaunt wie groß das Pfarrhaus ist.
Er fragte mich ob ich mir das Haus mal ansehen möchte, ich sagte natürlich sehr gerne zum ersten Mal sprach ich ihn tatsächlich mit Stefan an. Mir gab das einen richtigen Stich in der Magengegend, einen sehr schönen Stich.
Wir liefen durch das gesamte Haus, das waren bestimmt 7-8 Zimmer, die er mir zeigte, zu meiner Überraschung war in seinem Schlafzimmer ein Doppelbett. Er merkte meine verdutztes Schauen und sagte, er brauche Platz beim Schlafen.
Ok sagte ich, …..das ist aber schade, dass da niemand schläft, rutschte mir noch raus, ich wurde rot, er ignorierte diesen Beisatz.
Wir müssen jetzt aber die Sachen holen und zurück zur Schule. Wir luden das Auto mussten dann nochmal schnell in den Keller, den er mir nicht zeigte. Als wir im Keller umherliefen, sah ich in einem hinteren Raum ein kleines Schwimmbecken, eine Sauna und einen kleinen Ruheraum mit Liegen.
Oh super eine eigener Pool mit Sauna, sagte ich zu Stefan, Warum hast du hier so viele Liegen stehen du bist doch alleine, er sagte ab und an macht er hier einen Saunagang mit Kollegen.
Ich erwiderte: nun Kollegen sind wir nicht, aber das würde ich gerne mal Testen, ich habe schon soviel gutes gehört, meine Mama und mein Papa machen das fast jede Woche, im Badepark im Ort.
Er schaute mich groß an, musterte mich auffallend. Sagte los lass uns zurückfahren.
Das Schulfest ging vorüber, die nächste 2-3 Wochen sahen wir uns nur in den Schulstunden.
Wir feixten und machten harmlosen Quatsch, als Stefan mir plötzlich eine Wette anbot:
wenn ich es schaffe Ihm eine Predigt für das Osterwochen zu Schreiben, kann ich haben was ich möchte.
Er wäre zeitlich sehr angespannt und müsse ja am Oster-Sonntag und Montag Predigen.
Ok sagte ich was bekomme ich dafür,
Er was möchtest du dafür: ich sagte einen Nachmittag in deinem Schwimmbad mit Saunagängen?
Er überlegte sagte: ok damit habe ich nicht gerechnet, aber das können wir gerne machen.
Ich Schrieb die Predigt, gab sie ihm, er musste nicht einen Satz ändern, lies die gesamte Predigt über Kapitel 4, Ps 12,4, Der Herr vertilge alle falschen Zungen. Das Thema gab er mir vor.
Ich war natürlich in der Kirche dabei, die Bürger der Gemeinde klatschen nach der Predigt sogar Beifall, keiner außer Stefan und ich wussten wer die Predigt geschrieben hat. Die Leute sagte nach der Kirche noch zu Ihm wie toll es war, er war richtig stolz, das sah man.
Ich sagte zu Ihm, im Beisein vo Gottesdeinstbesuchern Herr Pfarrer, können wir uns am Freitag mit treffen, ich müsste da was erledigen. Er wusste sofort was ich meine und sagt ja das passt, komm vorbei.
Ich freute mich schon auf die Stunden mit Ihm in seinem Schwimmbad.
Die Woche wollte gefühlt nicht rumgehen, aber endlich es war Freitag.
Ich packte meine Schwimmsachen fuhr mit meinem Fahrrad zu Stefan.
Er hatte bereits alles schön aufgewärmt bestimmt über 30°C im Badbereich, die Sauna auf 90°C.
Er sagte: wenn wir gleich Saunieren lassen wir aber unsere Badesachen bitte an.
OK, sagte ich, …dachte noch, upps hat man da gar nichts an, das sagte mir bisher keiner.
Ok Stefan, wo kann ich mich umziehen, hinter der spanischen Wand da vorne, erwiederte er
Ich zog mich um, aus den warmen Klamotten raus, in meinen Bikini rein, band mir ein Handtuch um und lief zu Stefan. Er hatte auch ein Handtuch umgebunden.
Los, lass uns ein paar Bahnen Schwimmen. Ich lies mein Handtuch fallen und sprang in das Becken um zu Schwimmen.
Stefan folgte unmittelbar.
Nach etwa 10 Bahnen in dem kleinen Becken, sagte ich zu Stefan los gehen wir in die Sauna.
Er ok, gehen wir,
ich raus aus dem Wasser, trocknete mich etwas ab, lies wie besprochen, den Bikini an.
Stefan stand in seine Boxershirts da.
Hihi unser Pfarrer in Boxershirts, sagte, ich lachend.
Er lachte verlegen, bat mich darum es niemand zu sagen.
Ok wem denn auch?
Wir gingen in die Sauna, bohh ist das heiß hier drinnen, dachte ich so.
Ich setzte mich auf die unterste Stufe auf mein Handtuch, er auf die oberste Stufe von 3.
Er legte sich, ich saß.
Nach ca. 5 Minuten legte ich mich um, mit den Beinen zu Stefan hin,
Mir war das gar nicht bewusst, aber offenbar wegen der Hitze, hatte ich auf dem Rücken liegend
meine Beine angewinkelt und relativ weit gespreizt.
Stefan legte sich „zufällig“ so hin, dass er mir bei jedem Blick zu mir zwischen meine Beine schaute.
Es machte ihn merklich unsicher.
Nach etwa 4-5 Minuten so liegen, sagte ich zu Stefan, ich muss raus, er sagte: ok
Geh dich abduschen und dann in den Ruheraum, ich komme in ein paar Minuten auch dahin.
Ich sagte: ok, bis gleich.
Ich ging raus, Stefan blieb liegen. Und duschte mich, bemerkte nach dem Duschen, dass ich mein Handtuch vergessen habe.
Ich lief zurück zur Sauna, um es zu holen.
Als ich an der Tür ankam sah ich, dass er seine Boxershorts ausgezogen hatte und sich in der Sauna hektisch was tat.
Oh mein Gott, Stefan lag in der Sauna und Masturbirte seinen Schwanz.
Ich wollte sofort wieder weglaufen, doch irgendwas hielt mich an der Tür, ich stellte mich so hin, dass er mich auf keinen Fall sehen kann und Schaute mir an was jetzt passieren wird.
Mir wurde es heiß und kalt gleichzeitig.
Ich begann zu zittern, mir gab es süße Stiche in meiner Muschi, ich wurde Mega scharf, begann meine Muschi heftig zu reiben, das war ein Gefühl, wie der Wahnsinn.
Nach etwa 2 Minuten hörte ich ein Stöhnen aus der Sauna, Stefan ergoss seinen Samen über seinen Bauch, in großen Schüben spritze sein Saft aus ihm raus, Sowas geiles hatte ich noch nie gesehen. Er lächelte glücklich. Stefan wischte mit seinem Handtuch seinen Saft weg, ich lief total aufgegeilt in den Ruheraum, um mich hinzulegen, bevor Stefan aus der Sauna kommt.
Hat Stefan sich tatsächlich eben einen runtergeholt? Was hat er gedacht? Oder hat er dabei vielleicht sogar an mich gedacht?
Oh man, war das Geil, ich konnte an nichts anders mehr denken.
Ich hörte wie Stefan aus der Sauna kam, er duschte, hatte seine Boxer wieder an.
Kam in den Ruheraum, ich hatte immer noch das Bild im Kopf. Er sagte na Leonie alles klar, bei dir. Ich sagte ja, bei dir auch. Er sagte ja, alles bestens.
ich Lag da, hätte mich so gern zu Ihm gelegt, aber das ging ja nicht.
Die zweite Runde Schwimmen lief etwa wie die erste, etwa 10 runden, er nexte mich immer wieder, kam dabei auch ein paar mal an meine Brüste, ich ignorierte es gekonnt.
Vor dem zweiten Saunagang sagte ich zu Stefan,
ich würde gerne meinen Bikini ausziehen, lasse dafür aber mein Handtuch um meinen Body, ob das ok sei.
Er sagte, ja Leonie ich weiß es ist unangenehm mit nassen Klamotten in der Sauna. Mach ruhig.
Ich ging hinter seine spanische Wand, zog mich ganz aus und wickelte mich in mein Handtuch ein, ging zu Stefan, um Ihn für die Sauna zu holen um da platz zu nehmen.
Ich legte mich nun auf die oberste Stufe, Stefan auch, doch dann, Mist was hab ich getan,
Und liege hier total eingehüllt. Das ist ja schlechter wie vorhin.
Was tun?
Ich lag da, mir wurde schon wieder heis, als mir der Gedanke kam, mich halb schlafend zu stellen und mein Handtuch nach unten wegfallen zu lassen. Sowie mich auf den Bach zu legen, dass Stefan meinen Popo sehen kann.
Was dann passierte,
wenn Ihr es wissen wollt, wie meine Geschichte weitergeht Schreib mich an! . Auch für Kritik bin ich offen.
Eins noch, egal ob Ihr es für verwerflich haltet, es waren die bisher schönsten Wochen in meinem Leben.
Von: Leonie
Herr Pfarrer und ich Teil 02