Das Zelten tolle Geschichte 04 :
Die nackte Frau warf ihm einen ungläubigen Blick zu und ließ von seinem besten Stück ab. Thomas zögerte. Würde sie ihn zurechtweisen? Sie warf ihrer Freundin einen Blick zu. Dann wieder ihm. Er versuchte es erneut. Sein Kopf befand sich nur noch wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt. Jetzt ließ er die letzte Strecke hinter sich und traf mit seinen Lippen auf die der nackten Frau. Jetzt würde sich entscheiden, ob sich alles zum Guten verändern würde.
Seine Lippen legten sich auf Ludas. Er schob seine Zunge vor. Er war kein guter Küsser und hatte in letzter Zeit kaum zärtlich und hingebungsvoll geküsst. Ihre Lippen waren fest geschlossen und wollten ihn am Eindringen in den Mundraum hindern. Dann endlich gaben sie nach und er konnte seinen Vorstoß fortsetzen. Die Zunge erreichte den warmen Mundraum und suchte nach einem verwandten Organ. Plötzlich schnellte Ludas Zunge vor und umspielte sein Geschmacksorgan.
Das Zelten tolle Geschichte 04
Sie konnte küssen. Gar keine Frage. Sie setzte ihre Zunge ein als würde sie einen Kampf beider Zungen initiieren. Thomas ließ sich führen und reagierte nur. Er ließ seine Zunge treiben und überließ ihr die Arbeit. Dann war es vorüber und die Slowakin entzog sich seinem Zugriff. Sie sahen sich in die Augen und Thomas suchte verzweifelt nach Anzeichen von Gefallen oder Lust.
Luda lächelte ihn an. Irina fragte sie etwas. Luda antwortete ihr und blickte Thomas erneut an. „Du schlecht küssen. Du soll sein locker.“
Mit dieser Kritik konnte er leben. Zumal sie recht hatte. Aus einer inneren Eingebung fragte er: „Soll ich es nochmal versuchen?“
Luda grinste und schüttelte den Kopf. „Nein. Ich nicht möchten. Irina auch nicht.“
War er ein so schlechter Küsser? War es das jetzt mit der Annäherung an die beiden geilen Weiber?
„Wir nicht wollen küssen. Lieber machen Spaß“, erklärte Luda. Thomas glaubte zu träumen, als die Slowakin ihren Kopf in seinen Schritt brachte und sich seinem pochenden Kameraden mit geöffnetem Mund näherte. Irina hatte inzwischen von ihm abgelassen und streichelte sich mit beiden Händen über ihre flachen Brüste. Ihr Blick war wie der von Thomas auf dessen Männlichkeit gerichtet, die im nächsten Augenblick gut zur Hälfte im Mund der anderen Slowakin verschwand.
Er spürte ihren heißen Atem an seiner Schwanzspitze. Dann die Zunge. Schließlich die Zähne, die leicht über seinen Schaft rieben und Druck ausübten. Dann spürte er die Zunge über seinen Riemen gleiten. Während Luda an ihm saugte und lutschte bekam er wackelige Beine und bemühte sich, seine aufflammende Erregung zu genießen. Passierte das eigentlich oft? Dass eine Frau einem erzählte, dass er ein schlechter Küsser sei, nur um ihm im nächsten Moment einen zu blasen?
Sicherlich nicht. Auch in seinen kühnsten Träumen war damit nicht zu rechnen gewesen. Wenn sie aber an seinem Stab knabbern wollte, war er der Letzte, der sich beschweren würde. Ob Irina etwas dagegen hatte, dass ihre Lebenspartnerin dem fremden jungen Mann den Schwanz lutschte?
Die schlanke Slowakin hatte eine Hand an ihren Brüsten behalten. Die andere war zu ihrem Schoß hinab getaucht. Thomas verfolgte angespannt, wie Irinas Mittelfinger langsam und rhythmisch durch ihre Ritze fuhr. Er spürte seine Erregung stärker werden. Das Zelten tolle Geschichte 04
Luda blies gut. Zumindest glaubte er das. Viele Vergleichsmöglichkeiten konnte er nicht vorweisen. Erneut glitt die flinke Zunge über seine Eichel. Da Luda gleichzeitig an seinen Eiern spielte nahm der Reiz auf seine Libido zu. Er erkannte, dass er sie stoppen musste, wenn er ihr nicht in wenigen Sekunden sein Sperma gegen die Mandeln schießen wollte. Oder sollte er es tun? Nein.
Er hatte andere Pläne. Wenn er schon mit zwei Nackten im Wald am Lagerfeuer saß, wollte er wenigstens seinen Schwanz in eine der Feuchtbiotope versenken. Er rückte von ihr ab, sodass sein harter Riemen aus Ludas Mund glitt. Sie sah ihn an und schien sich zu fragen, warum er nicht weitermachen wollte.
„Ich brauche eine Pause. Sonst spritze ich ab.“
Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie irritiert war. Sie erhob sich und fragte: „Dir nicht gefallen hat?“
„Doch. Aber viel zu gut“, beeilte sich Thomas zu erklären. „Es hat mir so gut gefallen, dass ich gleich abgespritzt hätte … Ich will aber noch nicht. Du hast das toll gemacht.“
Ein Lächeln umspielte ihren Mund. Sie schien zufrieden mit seiner Äußerung zu sein, wobei weiterhin unklar war, ob sie die Botschaft in Gänze verstanden hatte. Irina erkundigte sich, ob es Probleme gab und Luda antwortete ihr. Thomas verfolgte das Gespräch und schaltete sich irgendwann ein. „Wie wäre es, wenn ihr beide euch miteinander beschäftigen würdet … Frau-Frau … Und ich sehe zu.“
„Du sehen wollen wie wir Liebe machen?“
„Ja. Das würde ich mir gerne ansehen.“
Sie übersetzte für ihre Landsfrau, die mit einem schelmischen Grinsen reagierte. Sie diskutierten erneut und von der einen auf die andere Sekunde traten sie aufeinander zu, legten ihre Arme um sich und begannen sich zu küssen. Thomas war sofort der Meinung, dass beide wesentlich mehr Talent beim Küssen an den Tag legten als er.
Während die Zungen der beiden Freundinnen miteinander spielten, gingen die Hände auf Wanderschaft. Sie streichelten über nackte Haut, passierten Po, Beine und Rücken und landeten nach einem Abstecher bei den Titten in den Schößen der jeweils anderen. Thomas sah fasziniert zu wie sich Luda und Irina gegenseitig fingerten. Sie zeigten Zeichen der Erregung und seufzten zufrieden vor sich hin. Die Küsse wurden weniger und das Fingerspiel intensiver. Das Zelten tolle Geschichte 04
Am Ende verzichteten sie auf romantische Gesten und stießen sich gegenseitig mehrere Finger in die bereiten Mösen. Wenige Augenblicke später ließ Irina von ihrer Gespielin ab und legte sich breitbeinig auf den Waldboden. Thomas verfolgte, wie die andere Nackte auf die veränderte Situation reagierte und sich kniend vor ihre Partnerin begab.
Sie beugte sich zur fremden Muschi herab und brachte ihren Kopf in Stellung. Thomas fielen beinahe die Augen aus dem Kopf als er verfolgte wie Ludas Zunge rhythmisch durch den rasierten Kanal der anderen Frau glitt.
Irina reagierte mit freudigen Stöhnlauten. Thomas damit, dass er sich an den noch immer harten Schwanz fasste und spontane Wichsbewegungen vollzog. Er war immer noch geil und musste sich kurz darauf stoppen. Zu groß war die Gefahr seinen Saft abzuschießen. Er hockte sich vor das Frauenpaar und warf prüfende Blicke auf Irinas weiblichste Stelle. Luda gab sich alle Mühe ihrer Freundin geile Empfindungen zu bescheren und Irina quittierte ihre Bemühungen mit regelmäßigen Lustbekundungen.
Gleichzeitig spielte sie mit beiden Händen an ihren Nippeln, die mittlerweile hart und aufrecht daher kamen. Sollte er es wagen, an ihren Brustwarzen zu lecken? Sollte er sich überhaupt beteiligen oder wäre er als stiller Zuschauer geeigneter? Klar war, dass er früher oder später ausloten musste ob er bei einer der beiden landen konnte.
Sein Blick wanderte über Ludas Körper. Ihre schweren Brüste hingen an ihr herab und berührten den Waldboden. Ihr Kopf wippte vor und zurück. Mit jeder Leckbewegung an der Möse ihrer Partnerin. Ihr Arsch wippte ebenfalls und wirkte einladend. Thomas war fasziniert von den Rundungen. Ihm kam ein spontaner Gedanke. Er entschied sich. Er rutschte nach links und hatte Ludas ausladenden Hintern vor sich. Zwischen ihren Beinen lugte das buschige Schamhaar hervor.
Dank ihrer breitbeinigen Position konnte er ihre Mumu sehen. Er nahm an, dass sie klitschnass war. Wegen der Dunkelheit konnte er sich nicht sicher sein. Er müsste es ausprobieren … Und genau das würde er jetzt tun. Er rückte näher an das Objekt seiner Begierde heran und zögerte. Es boten sich zwei Alternativen an: Ihre Fotze lecken oder gleich mit der Tür ins Haus fallen und seinen Schwanz in die einladende Öffnung schieben. Das Zelten tolle Geschichte 04
Er war es leid zu warten und wollte endlich seinen ersehnten Höhepunkt erleben. Mit dem harten Prügel in der slowakischen Muschi. Thomas rückte an den wackelnden Hintern heran und legte seine linke Hand auf Ludas Arsch. Er spürte, wie sie zusammenzuckte und erstarrte. Ihr Kopf hob sich und drehte sich in seine Richtung. Doch es war zu spät. Er hatte seinen harten Riemen mit der anderen Hand auf ihr dunkles Loch geführt.
Er hatte seinen Unterleib nach vorne geschoben. Und war butterweich in sie gedrungen. Bevor Luda wusste was mit ihr geschah hatte sie der junge Mann penetriert und steckte nun tief in ihr.
„Halt. Was du machen …?“
Bevor sie weitersprechen konnte, nahm Thomas einen kräftigen Fickrhythmus auf und unterstützte das vor und zurück indem er Ludas Taille umfasste und sie dadurch leitete.
„Ooooaaah.“
Kein Protest. Nur Lustbekundung.
„Aaaaah.“
Noch immer kein Widerspruch. Thomas pumpte und stieß. Er gab alles. Er wollte sich erleichtern und sein Sperma tief in ihre Höhle schießen. Und wollte sie vollpumpen mit dem Beweis seiner Geilheit. Es würde jetzt geschehen.
„Nicht ficken“, rief Luda, doch ihr Stöhnen enttarnte sie. Sie wollte es unbedingt. Sie wollte den harten Prügel in sich spüren. Er bereitete ihr Spaß, machte sie geil, füllte sie aus und reizte sie. Thomas dachte zuerst an seine eigenen Bedürfnisse. Er wollte jetzt abspritzen. Ob es ihr gefiel oder nicht. Wenn ja, auch gut. Wenn nein … Pech gehabt. Immer wieder stieß sein Unterleib gegen Ludas Arsch.
Immer wieder rutschte sein Prügel schmatzend in die glitschige Spalte. Er wusste, dass es nur noch weniger Schübe bedurfte. Er wurde schneller und heftiger. Und hatte seine Hände in Ludas Körpermitte gekrallt und zog sie zu sich heran. Er würde sie jetzt nicht entkommen lassen. Er würde sie bei sich behalten, bis er sie mit seiner Sahne beglücken würde. Nur noch ein paar Male … Ja … gleich war es soweit.
„Aaaaaargh!“ Das Zelten tolle Geschichte 04
Die klebrige Masse machte sich auf den Weg durch seine Samenleiter und strebte dem Ausgang entgegen. Die ersten Tropfen seines Spermas erreichten den Ausgang und ergossen sich in die feuchte Höhle der Sexpartnerin. Weitere Salven der Lust verließen seinen Körper und landeten in der Muschi der geilen Slowakin. Es war geil. Es war wundervoll. Und war notwendig. Der Höhepunkt schien endlos zu sein.
Thomas fickte weiter. Unbeirrt und kein Ende in Sicht. Das geile Gefühl wollte nicht nachlassen. Weitere Fontänen verließen seinen Schwanz und vermengten sich mit dem Fotzenschleim der Slowakin. Dann ließ das geile Gefühl nach und Thomas nahm die Ausläufer seiner Lust wahr.
Er wurde langsamer und bewegte sich weniger raumgreifend in ihr. Luda hatte im Augenblick seines Glücksmoments laut aufgeschrien. Jetzt verhielt sie sich erstaunlich ruhig. Sie atmete schwer und ihr Körper zitterte.
War es ihr ebenfalls gekommen? Und wo war überhaupt die andere Slowakin? Thomas hatte sie aus den Augen verloren und blickte jetzt auf die Stelle, an der die Blondine vorhin gelegen und sich oral bedienen gelassen hatte. Sie lag noch an Ort und Stelle. Mit geschlossenen Augen. Sie sah glücklich und zufrieden aus. Oder eher befriedigt? Hatte Luda sie zu einem Höhepunkt geleckt oder hatte sie selber Hand an sich gelegt?
Thomas musste sich eingestehen, dass er aufgrund seiner eigenen Geilheit die Bedürfnisse der beiden Frauen aus den Augen verloren hatte. Er entschuldigte sich selber mit der Behauptung, dass er halt ein Mann sei, der nicht anders konnte. Das beruhigte sein Gewissen. Sein Blick fiel auf Luda, die sich fallen ließ und kurz darauf ausgestreckt auf dem Waldboden lag.
Thomas Schwanz war aus ihrer Möse gerutscht. Im Licht der Fackeln und Gaslampe konnte er die Spuren der sexuellen Vereinigung auf seiner Lanze erkennen. Sein Teil hatte an Größe und Härte eingebüßt. Doch das war akzeptabel. Momentan benötigte er den harten Riemen nicht. Die Slowakinnen sahen nicht aus als würden sie in nächster Zeit von diesem Gebrauch machen wollen.
Das Zelten tolle Geschichte 04
Sie lagen friedlich auf dem Boden und hatten sich in die Arme genommen. Sie schmiegten sich aneinander, während der junge Mann mit dem halb erigierten Penis am Lagerfeuer kniete und die letzte halbe Stunde Revue passieren ließ. Es war einfach nur geil gewesen. Es war unerwartet gekommen, doch Thomas war nicht enttäuscht worden. Wie gut, dass ihn die geilen Slowakinnen beim Wichsen im Wald erwischt hatten.
Sonst wäre es niemals zu dem geilen Erlebnis am Lagerfeuer gekommen. Thomas war zufrieden mit sich und der Situation. Er hatte bekommen, was er wollte und mehr gab es für den Moment nicht abzuverlangen. Jetzt blieb nur noch die Frage, wie es weitergehen würde. Wie würden sich Luda und Irina ihm gegenüber verhalten, nachdem sie aus ihrer Lethargie erwacht waren? Würden sie den vergangenen Augenblick bereuen?
Er würde es um nichts in der Welt tun. Was auch gleich geschehen würde – er würde den geilen Moment am Rand des Sees vor dem Schein des Lagerfeuers immer in guter Erinnerung behalten. Alleine deswegen hatte sich der Trip in die Wildnis gelohnt.
Von: Maximilian