Praktikum in Seniorenresidenz :
Hallo, vor ein Paar Jahren machte ich ein Praktikum in einer Seniorenresidenz. Ich wollte mich beruflich neu orientieren,und in dem Bereich mal reinschnuppern. Ich stellte mich dort vor,und konnte auch gleich den Dienst antreten. Aus Personalmangel,wurde mir die Spät und Nachtschicht zugeteilt.
Also erschien ich am nächsten Tag zur Spätschicht,die gegen 14 Uhr begann. Das Anwesen und die Gebäude waren sehr gepflegt und sehr sauber. Die Mitarbeiter kompetent und freundlich. Ich bekam Einweisung in meine Tätigkeit,die im Wesentlichen darin bestand,regelmässig nach den Senioren zu sehen und zu fragen,ob sie etwas brauchen.
Mit mir taten noch zwei Männer und zwei Frauen Dienst. Wir hatten uns um etwa 30 Senioren zu kümmern,die alle noch recht mobil waren,also keine Pflegefälle.Die Pfleger waren älter als ich,ich schätze so 30 bis 50, die Kolleginnen etwa 20 bis 45. Ich war 20 Jahre alt.
Praktikum in Seniorenresidenz
Also ging ich in regelmässigen Abständen durch die Zimmer der Senioren,und erkundigte mich nach ihrem Befinden,und ob sie etwas benötigten. Soweit so gut. Mir fiel auf,das unter den Kollegen wohl hier und da ein Techtelmechtel laufen musste. Ab und an bemerkte ich,das ein Kollege und Kollegin in einem Raum verschwanden,und nach ein Paar Minuten etwas zerzaust wieder rauskamen. Kurz um,hier wurde rumgevögelt.
Die Woche Spätdienst war vorbei,ich hatte jetzt Nachtdienst. Ab und an,wechselte mal ein Pfleger,bzw Pflegerin. Nachts war es natürlich etwas ruhiger,zumindest auf den Fluren. Es herrschte ja eigentlich Nachtruhe. Ja,es wurde weiter gefickt,unter dem Personal.
Aber,was ich erst jetzt merkte, die Senioren waren nicht besser……Auch da ging es drunter und drüber. Es heisst nicht umsonst,je Oller,je Doller. Die Herren spazierten von einem Damenzimmer zum nächsten. Ich sprach meine Kollegen darauf an,sie sagten mir,das es in der Nachtschicht hier wie im Swingerclub zuginge. Es wurde für die Rentner Viagra besorgt,die Pillen konnten sie sich abends bei Bedarf mit dem Abendessen auf das Zimmer bringen lassen. Also brachte ich abends den Männern oft je eine blaue Pille.
Sie grinsten mich dann an und machten schlüpfrige Witze und grabschten mich an. Nach dem Abendessen,als die Pille zu wirken begann, ging es wieder los. Die Männer gingen zu den Damen,oder auch die Damen zu den Männern aufs Zimmer. Es ist mir auch oft passiert,das ich ein Pärchen beim ficken erwischt habe,wenn ich meine Runde machte. Das störte hier offenbar niemanden, da wurde einfach weiter gevögelt.
Die Frauen machten bereitwillig die Beine breit oder liessen sich von hinten nehmen. Da wundert es mich auch nicht mehr,das das Personal sich nicht zurückhielt. Meine Kolleginnen habe ich gesehen,wie sie die Schwänze der älteren Herren lutschten und sich von ihnen ficken liessen,gut möglich,das dabei Geld geflossen ist…in Richtung Pflegepersonal.
Auch meine männlichen Kollegen waren nicht tatenlos, sie hatten ihre speziellen Damen,die nie genug bekommen konnten,und sich bereitwillig besteigen liessen. Einmal kam ich wieder in ein Zimmer,wo ein älterer Herr eine meiner Kolleginnen von hinten nahm. Durch die blaue Pille hatte er einen richtig guten Ständer und stiess ordentlich zu. Meine Kollegin war vollkommen nackt,ihre Brüste baumelten über der Matratze. Praktikum in Seniorenresidenz
Ich gebe zu,die Situation hat mich wirklich geil gemacht,schliesslich wurde hier überall rumgebumst. Der Alte fragte mich,ob ich nicht auch mal Lust hätte. Ich sah meine Kollegin an,sie nickte nur kurz und machte mit Daumen und Zeigefinder das Zeichen für GELD. Da wusste ich,das kann sich für mich auszahlen. Ich sagte also ja. Der Opa zog seinen Schwanz aus der Fotze und wandte sich mir zu.
Er wollte mich Missionar. Meine Kollegin zog sich derweil an,blieb aber noch bei uns. Ich lag mit geöffneten Schenkeln im Bett den Seniors und er kam über mich,drang in mich ein und stiess ordentlich zu. Offenbar hatte er noch nicht abgespritzt,er gab wirklich alles.
Es fickte mich,was das Zeug hielt. Und er fickte gut. Nach einer ganzen Weile entzog er sich und sagte nur Doggy. Also nahm ich Doggy Position ein. Ich wurde gestossen,als ob es kein morgen gäbe.
Währendessen verschwand meine Kollegin,kam aber nach einer Weile mit den zwei männlichen Kollegen zuück. Sie geilen sich an den gebotenen Spiel auf . Der Senior,ich glaube er war etwa 70 Jahre, fragte die Männer,ob sie mich auch schon gehabt hätten. Sie verneinten das. Mir war klar,was jetzt passieren würde. Aber,erstmal wollte der Senior abspritzen. Ich merkte wie er anfing zu keuchen,schneller zu stossen und sich aufzubäumen.
Er sagte nur JETZT JETZT und hielt tief in mir Inne. Sein Sperma schoss in meine Fotze. Nach einigen Augenblicken,entzog er sich. Meine Kollegin lutschte ihn sauber. Ich verharrte in Doggy, weil meine männlichen Kollegen mich auch noch vögeln wollten. Also bestieg mich erst der ältere,offenbar hatte er mehr Rechte. Er fickte mich schön durch,spritze und überliess dem jüngeren Kollegen das Feld. Er nahm mich auch erst von hinten,fickte mich gut, ich hatte Höhepunkte.
Er äusserte den Wunsch mich Missionar zu besamen. Also nahm ich Missionar ein,spreizte meine Schenkel und gab mich ihm hin. Er fickte mich voller Hingabe,ja,wir küssten uns auch. Wir genossen jeden einzelnen cm,jeden verfickten Stoss. Dann flüsterte er mir ins Ohr,das er gleich soweit sei. Ich nickte nur. Während er seine letzten Stösse gab,kam ich noch mal zum Höhepunkt,er spritzte gleichzeitig sein Sperma in meine mehrfach besamte Fotze.
Praktikum in Seniorenresidenz
Ohne es zu merken,hatten sich einige der Alten im Zimmer versammelt. Mein Stecher stieg von mir ab,und die anderen Senioren begehrten sogleich meinen Körper.Ich liess es zu. Einer nach dem anderen nahm mich Missionar,sie genossen meinen jungen Körper. Ich glaube es waren 8 oder 10 Männer,die noch auf einen Fick mit mir hofften,sie sollten ihn bekommen. Jeder einzelne spitzte in mir ab,teils schon nach wenigen Stössen,teils erst nach gut 5 Minuten.
Fortan,war ich ihre Lieblingspflegerin. Allerding waren die anderen Bewohner,die Frauen,weniger begeistert,schliesslich bekamen sie ja jetzt weniger ab. Aber nachdem noch zwei weitere männliche Praktikanten ihren Dienst aufnahmen,entspannte sich die Situation.
Wie sang doch Udo Jürgens einst?? “ Mit 66 Jahren,da fängt das Leben an…“ Er hatte nicht unrecht.Ach ja, ich habe nur ein Praktikum absolviert,also bin ich jetzt nicht mehr im Altenheim.