Wie heißt du tolle Geschichte :
Matthias hatte gute Laune, ein haufen Geld einstecken und ging Richtung Bordell, wo er mal wieder richtig ficken und abladen wollte. Seine Freundin Jessy hatte ihn mal wieder versetzt und seine Eier waren prallvoll. Er kämmte sich nochmal, sah in einen Autospiegel und klingelte an dem Privatclub, den es erst seit einem Vierteljahr, in seiner Nähe gab. „N´abend, sei willkommen !“ sagte eine angenehme, junge und hübsche Frau. Sie ließ Matthias lächelnd ein und ging mit ihm an die Rezeption.
„Was möchtest du ?“ fragte sie und sah ihn immer noch lächelnd an. Matthias überlegte und sie reichte ihm eine Liste, mit den Preisen darauf. Er tippte auf den Zettel. „Nummer fünf, bitte !“ sagte er und lächelte zurück. Die Hübsche nickte und sagte: „Gut. Macht dann 150 …“ Matthias nickte auch, zückte sein Portemonnaie und bezahlte. Sie legte das Geld in die Kasse und drückte auf einen Knopf. Hinter Matthias ging eine Tür auf, die nicht zu sehen war, weil sie im Dunkeln lag. Die Hübsche drückte einen weiteren Knopf und zwei Flutlichter erhellten den Raum.
Wie heißt du tolle Geschichte
Fünf bildhübsche Grazien betraten das Zimmer und stellten sich, modellmäßig eine Hand in die Hüfte und ein Bein leicht angewinkelt, vor ihm auf. „Such´ dir eine aus, mein Süßer !“ sagte die hübsche Frau, hinter der Rezeption und machte eine einladene Bewegung. Sie kam nun hervor und stellte sich vor den Damen hin und schritt jede Einzelne ab. „Severin, Charlene, Julia, Vanessa, Miriam …“ stellte sie nach der Reihe vor. Dann zu Matthias gewandt: „Nun, welche möchtes du ?“ Matthias machte große Augen und schluckte.
„Sie …, sie sind alle schön …“ sagte er leise und die Hübsche nickte lächelnd. Matthias sah abwechselnd zu den schönen Damen, und zeigte dann auf Vanessa. Die Hübsche nickte wieder und sagte: Eine gute Wahl.“ Matthias dachte innerlich: ‚Das hätte sie wahrscheinlich bei jeder gesagt …?!“ Er wählte sie deshalb aus, weil sie schon in den Vierzigern sein mußte und dieses Alter ihn faszinierte und Vanessa ihn, irgendwie an seine Mutter erinnerte, die er nie kennengelernt hatte, aber immer ein Bild von ihr, bei sich trug und das schon seit 10 Jahren …!
Vanessa pellte sich aus der Reihe heraus und ging lächelnd auf Matthias zu und hakte sich bei ihm ein. Sie gab ihm einen Kuß auf die Wange und hauchte ein „Danke“. Die Hübsche hob ihre Hand und zeigte Vanessa alle fünf Finger. Sie nickte und verstand. Die anderen Mädchen gingen wieder und das Licht verlöschte. Vanessa lächelte Matthias an und zeigte auf eine Tür, in der sie beide hineingingen. Sie schloß ab und drehte sich zu Matthias um. „Du hast Nummer fünf gewählt ?“ Matthias grinste und nickte.
Vanessa nickte und begann, sich auszuziehen. Matthias stand steif da und sah ihr zu. Sie lächelte ihn an und fragte: „Willst du mich in Klamotten ficken und lecken ?“ Er wurde rot und löste seine Blick von ihr. Dann zog er sich auch aus. Vanessa holte zwei Kondome aus ihrem Nachtschrank, die sie neben das Bett, bereitlegte. Sie grinste ihn an, als sie seinen fragenden Blick sah und meinte: „Du kannst doch mehr wie einmal, oder ?“ Wieder Röte.
Vanessa legte sich nackt auf´s Bett und Matthias Schwanz war schon beachtlich angewachsen. Er stand nun hilfesuchend vor dem Bett und schaute auf Vanessas Brüste und ihrer nackten Möse. Sie lächelte ihn wieder an und klopfte neben sich auf das Bettlaken. „Komm´ zu mir, Süßer !“ hauchte sie. Er legte sich zu ihr und sein Schwanz stieß gegen ihr Becken. „Huch.“ machte sie. „Da ist aber schon einer erregt …!“ Mattthias hatte seine Arme nach hinten gelegt, als wollte man ihn fesseln und er traute sich nicht, sie anzufassen, obwohl er dafür bezahlt und das Recht dazu gehabt hätte. Nun, er war zu schüchtern dazu.
„Entspann, dich, Süßer !“ sagte Vanessa leise und faßte nach seinem Arm. „Ich heiße Matthias !“ krächzte er verlegen und ließ sich seine Hand, auf ihre Brüste legen. Sie nickte und küßte ihn kurz auf den Mund. „Was willst du zuerst, Matthias ? Lecken, Ficken, Arschficken, Blasen …? Du hast die freie Auswahl …!“ Bei diesen Worten wurde er wieder rot, war er sie doch nicht gewohnt. Vanessa lächelte ihn an und breitete etwas ihre Beine. „Bedien´ dich !“ hauchte sie lasziv. Matthias Hände schwitzten und zitterten ein wenig, als er ihre Brüste berührte.
Matthias konnte sich nicht entscheiden und Vanessa schien e szu bemerken. Siee rhob sich daher und legte sich verkehrt herum in´s Bett und breitete ihre Beine leicht. Sie stieg über Matthias hinweg und drückte ihm ihre Möse in´s Gesicht und nahm seinen Schwanz in den Mund. Matthias zuckte leicht zusammen, als er ihre warem Lippen und ihre kleine Zunge spürte, die jetzt flink, über seine Eichel huschte. Vanessas erotischer, geiler Mösenduft stieg in seine Nase und er vergrub erregt und angemacht, sein Gesicht in ihrer feuchten Spalte. Wie heißt du tolle Geschichte
Auch Vanessa zuckte ein wenig und seufzte auf. Während Matthias sie ausgiebig leckte und ihr Geilsaft immer mehr wurde, leckte sie seinen Schwanz, der nun knüppelhart war. Vanessa wichste ihn sanft und stöhnte leise, weil sie immer geiler wurde. Matthias Zunge suckelte an ihrem Kitzler, ließ ihre Beine an seinen Kopf pressen und wieder aufstöhnen. Sie zitterte jetzt auch und stöhnte leise vor sich hin. Dann steckte er seine Zunge in ihr Fickloch und fickte sie damit, bis er fast keine Luft mehr bekam, weil Vanessa ihm ihre Spalte entgegendrückte und er bald ertrank, wegen ihrem massigen Geilsaft.
Matthias zappelte mit den Beinen und winkelte sie an. Vanessa wollte gerade aufstehen und ihn erlösen, als sie heftig kam. Sie stieß einen leisen Schrei aus und bebte. Ihr Zittern ließ das ganze Bett wackeln und ihre Schenkel drückten noch fester gegen seinen Kopf. „Oooohhh …., nein …..“ stöhnte sie und verkrampfte ihre Finger im Laken. Sie hielt ganz still und ihr Geilsaft lief in Matthias Mund, als wäre sie ein undichter Beutel. Genüßlich saugte er alles auf. Dann befreite ihn Vanessa, von ihrer Umklammerung und erhob sich. Sie legte sich neben Matthias und wichste seinen Schwanz weiter.
„Oh, Mann, was machst du mit mir, Matthias ?“ sagte sie leise suefzend und lächelte ihn an. „Es ist nicht üblich, eine Hure geil zu machen und auch noch Kommen zu lassen …“ Sagte sie das vorwurfsvoll oder anerkennend ? Matthias sah sie entgeistert an und wußte nicht, ob er nun dazu lächeln sollte oder nicht. „Es war sehr schön, Matthias …, jetzt komm du auch ! Ich will dich schmecken !“ flüsterte Vanessa, küßte ihn flüchtig und rutschte zu seinem Harten und nahm ihn wieder in den Mund. Noch drei -, viermal wichsen …, dann kam auch er heftig.
Matthias zitterte, sein Schwanz zuckte und sein Sperma schoß in ihren Mund und Vanessa schluckte genüßlich. Sie leckte seinen Schwanz sauber, danach legte sie sich wieder neben ihn und kuschelte sich schnurrend an Matthias. Vanessa küßte ihn auf die Wange und sah ihn lächelnd an. Matthias wollte sie richtig küssen, aber sie lehnte ab und steckte ihre Hand, zwischen ihren und seinen Lippen. „Nicht !“ sagte sie leise. „Das ist nicht üblich und kostet extra …!“ Matthias nickte ärgerlich und ließ es dann. Er streichelte jetzt ihre Brüste oder faßte sie zwischen die Beine und holte sich ansse Finger, die er genüßlich ableckte.
Vanessa grinste ihn an und zwinkerte ihm zu, dabei massierte sie seinen Schwanz. Sie wußte aus Erfahrung, daß junge Männer schnell wieder steif wurden, bei richtig geiler Anmache. Sie küßte seine Brust, streichelte sie oder seinen bauch und wichste wieder seine Schwanz ganz leicht, als sie merkte, daß er langsam wieder anwuchs. Matthias seufzte hin und wieder und küßte sie zaghaft am Hals oder auf ihre Wange. Das ließ sie zu. Als sein Schwanz wieder stand, faßte Vanessa über ihn und holte das erste Kondom – Päckchen. „Muß das sein ?“ fragte er säuerlich und sah sie verdutzt an. Vanessa lächelte und nickte. „Ja, muß ! Es ist so üblich …“ Er seufzte tief auf und fragte: „Was kostet es ‚ohne‘ ?“
Vanessa verharrte und unterließ es, das Päckchen zu öffnen. Sie sah ihn ernst und eindringlich an und antwortete: „150 extra ! Du solltest dir aber genau überlegen, was du tust ! Mir geht´s nicht um´s Geld, Matthias, aber man weiß ja nie …?!“ Er nickte verstehend, sah sie nun auch ernst an und seufzte tief. Dann stand er auf und ging zu seiner Hose, die er über einen Stuhl gelegt hatte. Während er sein Portemonnaie suchte und herausholte, sagte er zu Vanessa: „Weißt du, Vanessa, du bist eine bildhübsche Frau …! Du bist es mir wert, nicht der 150 wegen …, sondern einfach, weil ich dich geil finde und ich es mit dir ‚ohne‘ machen möchte, um dich richtig zu spüren …!“ Wie heißt du tolle Geschichte
Vanessa wurde leicht rot, bedankte sich lächelnd und verlegen bei ihm und nickte. „Gut, wie du möchtest …“ sagte sie leise, nahm das Geld und legte es in ihre Schublade. Dann legte sie das Kondom wieder weg und spreizte ihre Beine und winkelte sie an. Sie breitete ihre Arme und hauchte lasziv: „Komm´ zu mir und fick´ mich, Matthias !“ Vanessa lächelte süffisant und zog Matthias fest auf und an sich, als er sich, zwischen ihre Beine legte. Sie nahm seinen Schwanz und setzte ihn an ihrem Fickloch an und stöhnte laut auf, als er in ihren Fickkanal gllitt.
Vanessa legte ihre Beine um seine Hüfte und drückte ihn noch fester. Tief bohrte sich sein steifer Schwanz in ihre nasse Spalte und er fickte sie jetzt ganz langsam. Matthias küßte wieder ihren Hals und Schulter. Plötzlich nahm sie seinen Kopf und schob ihre Zunge in seinen Mund und küßte ihn leidenschaftlich. Beide keuchten und stöhnten jetzt und ihr Fick wurde immer härter, wilder und schneller, bis Vanessa wieder leise schreiend kam und am ganzen Körper zitterte. Sie stöhnte heftig und ihr Oberkörper bäumte sich auf, während ihr Becken wild und ekstasisch kreiste. Auch Matthias keuchte ihr in´s Ohr und schwitzte.
Ihr Geilsaft schoß gegen seine Schamhaare und bespritzte seine Oberschenkel. Vanessa keuchte und rang nach Luft und ihre Hände drückte seinen Rücken, fest gegen ihre Brüste. Dann kam Matthias und pumpte ihren Muttermund voll. Wieder Stöhnen, wieder Zittern, wieder Stillhalten, um seinen Saft, intensiv zu spüren. Dann erschlafften ihre Beine und sanken auf das Bettlaken. Matthias blieb in ihr und sie küßten sich jetzt innig, obwohl sie kaum Luft bekamen. Es war einfach zu schön, für beide. Er blieb auf ihr liegen, die Arme aufgestützt, damit sie unter seiner Last, nicht erstickte.
Nach etwa 10 Minuten, lösten sie sich und legten sich nebeneinader. Vanessa griff nach ihrer Schublade, um Tempos herauszuholen. Sie wollte ihre nasse Spalte damit abwischen und ein Tempo hineinstopfen, weil sein Sperma und ihr Geilsaft, daraus hervorquoll. Vanessa mußte sich weit über ihn beugen, um an die Tempos zu kommen. Es ging nicht, daher richtete sich Matthias auf und faßte selbst in die Schublade, um ihr zu helfen. Dabei schob er ein kleines Bild beiseite, was einen kleinen Jungen zeigte. ‚Bestimmt ihr Sohn ?‘, dachte sich Matthias und reichte ihr nun die Tempos, die er in der äußersten Ecke fand.
Vanessa bedankte sich, wischte ihre Spalte soweit sauber, wie es nur ging, dann steckte sie sich ein Tempo in ihr übernasses Fickloch. Sie lächelte ihn an und erhob sich nun, um an´s Waschbecken zu gehen. Sie schob den Stuhl an die Seite, auf dem Matthias Sachen lagen. Sein Portemonnaie fiel heraus. Vanessa erschrak und entschuldigte sich bei Matthias, der ihr lächelnd hintersah. Seine Kreditkarte, Eintrittskarten für ein Kino und ein paar Bilder, fielen heraus, die sie schnell einsammelte. Auf einem Bild blieb ihr Blick haften und sie wurde blaß. Wie heißt du tolle Geschichte
Sie drehte sich zu ihm um und fragte, mit zittriger Stimme: „Woher hast du das ? Wer ist das ?“ Matthias warf vom Weiten einen Blick darauf. Er kannte das Bild sehr gut. „Och, das ist nur meine Mutter, Vanessa …“ Sie nickte und ihre Hände zitterten plötzlich. „Kennst du sie ? Ich meine, wo ist sie jetzt ?“ Matthias setzte sich im Bett auf und zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht. Ich hab´ sie schon mindestens 10 Jahre nicht gesehen … Wer weiß, wo sie ist …?“ „Sie ist sehr hübsch.“ sagte Vanessa und nickte. Matthias nickte zurück.
„Ja, das ist sie !“ erwiderte er stolz. „Würdest du mit ihr auch ficken, wenn du dürftest ?“ fragte Vanessa jetzt und sah ihn eindringlich an. Er zuckte wieder mit den Schultern. „Hm, sie ist sehr hübsch … Wer wollte da nicht ? Ja, ich würde, wenn ich dürfte ! Schlimm ?“ Vanessa schüttelte mit dem Kopf. „Nein, schon okay. Viele Söhne wollen mit ihren Müttern … Was ist mit ihr, daß ihr nicht zusammen seid und du keine Ahnung hast ?“ Matthias fühlte sich nicht besonders wohl, bei diesen Fragen, daher maulte er ein bißchen: “ Ach, sie hat mich damals weggeben oder so … Ich weiß keine Einzelheiten, Vanessa.
Tut mir leid ! Was soll die ganze Fragerei nach ihr ? Sie ist nicht da, ich finde es schade und gut ist ! Dafür habe ich dich ja auch ausgesucht, weil du mich irgendwie an sie erinnerst und etwa ihr Alter haben mußt …?! Ich steh´ auf sowas !“ Vanessa nickte, entschuldigte sich nochmal und legte seine Sachen wieder auf den Stuhl. Sie wusch sich ihre Möse gründlich, ging dann an ihre Schublade und setzte sich zu Matthias. Sie sah ihn ernst an und fragte: „Wie heißt du ? Ich meine mit Zunamen, wenn ich fragen darf ?“ Matthias sah sie irritiert an.
„‚Kemmler‘, warum ?“ Vanessa nickte und ihr Herz klopfte bis zum Hals. „Aber, das ist nur mein angenommener Name … Richtig heiße ich ‚Suttner‘.“ Vanessa wollte sterben ! Sie nickte wieder, mit blassem Gesicht und holte nun das kleine Bild heraus, was Matthias vorhin an die Seite geschoben hatte. Sie reichte es, mit zittrigen Händen, Matthias und fragte: „Kennst du den Jungen, auf dem Foto ?“ Matthias nahm ihr das kleine Bild ab und sah es sich gelangweilt an. Dann wurden seine Augen plötzlich groß. Auch er wurde jetzt blaß.
Das Bild, was er in den Händen hielt, zeigte ihn ! Ihn, als kleinen Jungen, vor dem Haus, wo er mal gewohnt hatte. Matthias konnte sich gut daran erinnern, denn seine Mutter hatte es aufgenommen. Er sah zu Vanessa, dann zu dem Bild und wieder zu Vanessa. „Woher hast du das ?“ fragte er, mit zittriger, belegter und aufgeregter Stimme. Vanessa hatte jetzt Tränen in den Augen und sagte leise: “ Kannst du dir das nicht denken, Matthias ?“ Er sah sie entgeistert an und auch er hatte nun den Tränen in den Augen. Es bedurfte keiner Worte mehr ! Sie fielen sich um den Hals und Matthias rief laut schluchzend: „Mutti !“ Wie heißt du tolle Geschichte
Sie weinten beide lange, küßten sich ab, umarmten sich wieder, weinten. nach einer gefühlten Ewigkeit, lösten sie sich voneinander und beruhigten sich etwas. Die Tempo – Packung war schon fast leer. Vanessa mußte zwischendurch auch das Tempo in ihrer Spalte erneuern und sie hatte keine Scham oder Hemmung, es vor Matthias zu tun, auch, wenn sie jetzt wußte, daß es ihr Sohn war, den sie vor etwa 10 Jahren verloren hatte. Und er ? Er sah ihr zu und seine Gefühle waren nicht mehr die, die er bei einer Hure hatte, sondern sah sie so, was sie jetzt für ihn war: Seine Mutter, auf die er geil war !
„Willst du deine Mutter immer noch ficken ?“ fragte Vanessa jetzt und wischte sich die letzten Tränen weg und lächelte Mattias an. Er lächelte zurück und nickte. „Jetzt erst recht !“ sagte er und nahm sie in den Arm. SIe küßten sich leidenschaftlich und innig und streichelten sich und steigerten damit ihre Erregung. Nicht nur, weil sie sich gegenseitig an Schwanz und Möse faßten, sondern weil sie jetzt auch heiß aufeinander waren. Vanessa wollte schon immer mit ihrem Sohn und Matthias schon immer mit seiner Mutter ! Das sagten sie sich aber erst später.
Jetzt zählte nur der Moment, wo sie beide geil waren und geilerregt, übereinander herfielen. Vanessa setzte sich auf seine steifen Schwanz, den sie zuvor hart gewichst hatte und ihre Möse lief jetzt doppelt aus, weil sie geiler war, als vorher. Sie ritt ihren Sohn wild und küßte ihn stürmisch. Sie biß und kratzte ihn erregt. Und spürte ihren Orgasmus kommen, der mega war und ihn vollspritzte und das Bett einsaute. Sie schrie laut, so daß Matthias ihr den Mund zuhalten mußte und sie biß sich in seiner Hand fest und riß die Augen auf. Ihr Becken schnellte permanent hoch und runter und stieß seinen Ständer, tief und hart, in ihr Fickloch rein.
Matthias drückte auch sein Becken ihren Stößen entgegen, bis er auch kam und seine Mutter vollpumpte. Sie hielt wieder ganz still, um jeden Spritzer seines Spermas, einzeln und intensiv zu spüren. Sie zitterte und küßte ihn wieder innig. Ihre Zungen vollführten einen Kampf, bei dem es keine Ende oder Sieger zu sein schien oder gab. Dann lösten sie sich und Vanessa blieb auf Matthias sitzen. Seinen erschlafften Schwanz im Fickkanal, erzählte sie ihre Geschichte, vom bösen Erzeuger, der sie zwang, daß Kind wegzugeben, weil er frei sein wollte, mit ihr und Matthias nur dabei störte. Sie war jung und verliebt und fügte sich.
Wie heißt du tolle Geschichte
Vanessa sc***derte, die nächste halbe Stunde, alle Einzelheiten und Matthias verstand sie und ihre Beweggründe. Er war ihr nicht böse, sondern sah sie so, wie er sie nicht nur sehen wollte, sondern auch, wie sie wirklich war: Eine hübsche Mutti, die auch vom Schicksal arg gebeutelt war und auch Sehnsucht hatte, in all den Jahren, die sie aber unterdrücken mußte. Es gab nochmal ein paar Tränen, doch dann war alles aus ihr raus und sie war befreit. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und er streichelt ihre Haare. „Du hättest drei Kondome hinlegen sollen …!“ sagte Matthias jetzt leise zu ihr.
Vanessa hob den Kopf und sah verdutzt, in sein lächelndes Gesicht. „Was ? Wie ? Ähm .., kannst du etwa nochmal ?“ fragte sie erstaunt und er nickte. Vanessa ging gedanklich zu ihrer Spalte runter und merkte nur den erschlafften Schwanz von ihm. „Er pennt doch !“ sagte sie amüsiert und lachte. Matthias nickte und antwortete: „Noch ! Küß´ mich und ich zeige dir, wie schnell er wieder munter ist …!“ Sie öffnete etwas ihren Mund und er schob ihr die Zunge rein. Matthias streichelte ihre Brüste und knetete sie sanft. Nach etwa fünf Minuten spürte Vanessa, wie der Schwanz ihres Sohnes wieder anwuchs. Sie lächelte Matthias an und küßte ihn innig. Dann begann sie wieder, ihn zu reiten, bis es ihr wieder heftig kam …
ENDE
Von: Felix