Die Katze erotische Sexgeschichten :
„Miez, Miez, Miez ?!“ rief Rodger und suchte seine kleine Katze, die er erst seit zwei Wochen hatte. Das kleine schwarze Wollknäuel war wieder einmal verschwunden und raubte ihm die letzten Nerven. Rodger liebte Katzen über alles. Sein letzte hatte er 12 Jahre gehabt, sie war vor 4 Wochen gestorben. Eine gute Freundin schenkte ihm diese hier, die wieder einmal verschwunden war. Katzen waren neugierig und krochen überall rum. Rodger stellte die halbe Wohnung auf den Kopf, aber sie blieb verschollen. Er stöhnte laut auf und war sauer.
Er machte sich jetzt Vorwürfe, daß er sie nicht hat eingesperrt oder zumindest, daß er auf sie besser aufgepaßt hatte. Sichtlich enttäuscht, von der ergebnislosen Suche, ging er zu seiner jungen und hübschen Nachbarin Germaine und klingelte. Sie öffnete ihm die Tür und fragte Rodger freundlich, was denn los sei ? Rodger erklärte ihr kurz, worum es ging und sie lachte und bat ihn zur Tür herein. Sie ging voraus, in ihr Wohnzimmer und zeiget auf einen kleinen Sessel, wo etwas Schwarzes drin lag und schlief. „Ist sie das ?“, fragte sie lachend und Rodger nickte. „Ja, genau. Was macht sie hier ?“ „Schlafen !“ antwortete, Germaine kess.
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„Das sehe ich.“ maulte er und grinste sie an. „Wie ist sie hereingekommen ?“ wollte Rodger wissen und sah sich um. Germaine zegte auf ihren Balkon. „Von dort !“ meinte sie. „Sie balancierte erst auf dem Geländer rum, dann sprang sie hier rein … Nun liegt sie da und pennt … und scheint sich wohlzufühlen …?!“ Germaine lächelte und bat Rodger Platz zu nehmen. „Was soll nun werden ?“ fragte Rodger. „Sie kann doch nicht hier bleiben …!“ stellte er fest und seufzte. Germaine winkte ab und grinste. „Laß sie doch, mich stört sie nicht ! Ich hab´ Katzen auch sehr gerne … Da bin ich wenigstens nicht so allein …“ Ihre letzten Worte sagte sie leise und traurig.
Rodger wunderte sich sowieso, daß so ein hübsches Mädchen, wie sie es war, keinen Mann oder zumindest, einen Freund hatte. Er sah die Zeit gekommen, sie danach zu fragen. Germaine sah zu der Katze rüber, die sich jetzt wohlig streckte und wieder zusammenrollte. „Wie heißt sie eigentlich ?“ fragte Germaine und lenkte damit, von seiner Frage ab. „Ähm …, ich weiß nicht …“ antwortete Rodger irritiert. „Ich hab´ sie noch nicht solange … Ich rufe sie immer ‚Miez(e)‘ …“ Germaine grinste wieder und meinte: „Miez(e) ? So kann man jede Katze rufen ! Nenn´ sie doch ‚Schönchen‘ oder so …“ Rodger sah sie belustigt an. „Schönchen ?“ fragte er und sie nickte.
„Hm.“, machte Rodger und schien zu überlegen. Dann zuckte er mit den Schultern. „Warum nicht ?“ Germaine lachte kurz. „Au, fein.“ rief sie und streichelte erfreut und unbefangen, seinen Oberschenkel. Rodger sah sie verdutzt an, lachte dann aber auch. „Nun sag´ mir mal Germaine, ganz ehrlich: Warum hast du keinen Partner ? Hast du etwas an dir, was abstößt oder so ?“ Germaine wurde rot und ernst. Sie druckste herum und Rodger hielt es für gehalten, aufzustehen und zu gehen. „Wo willst du hin ?“ fragte Germaine, etwas erschrocken und sprang auf. „Na, rüber …“ sagte er. „Warum ?“ fragte sie unwissend und sichtlich enttäuscht.
„Naja, wenn du nicht darüber reden willst, dann geh´ ich halt …! Die Katze kann ich ja später holen … Oder, wenn sie wach ist …, schubs´ sie einfach zu mir rüber .. Danke.“ sagte Rodger angesäuert. „Bitte, bleib, Rodger ! ich erzähl´s dir ja …“, sagte Germaine leise und flehentlich. Rodger nickte und setzte sich wieder auf die Couch. „Bevor ich es dir erzähle, mußt du mir aber versprechen, daß du niemandem davon erzählst !“ Germaine machte ein ernstes Gesicht und sah ihn eindringlich an. Rodger grinste und nickte, dann machte er zwei Finger und hob sie feierlich.
„Ich schwöre !“ Germaine nickte und verzog den Mund. „Nimm das bitte ernst, Rodger ! Mir fällt es nicht leicht und es ist eine ernste Sache, für mich …“ Rodgers Grinsen erstarb und er nickte ihr zu und versprach, sich zu „benehmen“. Germaine nickte und räusperte sich. Dann erzählte sie, warum sie alleine war: „Weißt du, Rodger, es gibt Mädchen …, die wollen jeden Tag … und Frauen ebenso … Es gibt welche, die wollen nicht jeden Tag … Und es gibt welche, die benutzen schmutzige Wörter …, andere finden das grauselig … Dann gibt es welche, die haben Verständnis dafür, daß ich lange Zeit, Sex mit meinem Vater hatte …, acht Jahre lang … Die Katze erotische Sexgeschichten
Manchmal ficke ich mit ihm noch heute, wenn ich es gar nicht mehr aushalte … Andere ekeln sich plötzlich vor mir …, sobald ich ihnen davon erzähle … Ich will zu meinem Partner ehrlich sein …, aber der Schuß geht, meistens nach hinten los … Seit dem letzten Typen, habe ich die Schnauze voll und keiner kommt mehr an mich dran ! Das habe ich mir geschworen …! Lieber bleib´ ich alleine und mache es mir jeden Tag selber…!“ Ihre Stimme war voller Zorn und Traurigkeit, ihre Augen glasig und schauten böse. Rodger schwieg, biß sich gedankenverloren auf die Lippe und nickte ihr verstehend zu.
Germaine machte den Eindruck, als schien sie befreit und ein gewisser Druck von ihrer Brust genommen worden zu sein. Rodger streichelte verständnisvoll ihren Arm und lächelte Germaine jetzt an. „Verstehe.“ sagte er und dann: „Zu welcher Kathegorie gehörts du nun ?“ Germaine sah ihn verdutzt an, dann seufzte sie. „Ich bin die geile, nimmersatte Nympomanin, die jeden Tag einen Schwanz in ihrer nassen Fotze drin haben möchte und das ganze Haus zusammenschreit, wenn es ihr kommt. Ich spritze meinen Geilsaft auf den verfickten Schwanz in mir und pisse ihn an, wenn er das will !
Und ich ficke heut noch mit meinem Vater, weil er mir das Ficken beigebracht und einen Riesenschwanz hat. Außerdem liebe ich Sperma, in jedem verfickten Loch von mir ! Ich liebe das Arschficken und Angepißtwerden und gebrauche alle schweinischen Wörter, die mir einfallen oder ich kenne ! Wer damit nicht klar kommt, hat Pech gehabt ! Das war die Kurzfassung ! Jetzt noch Fragen, Rodger oder haust du gleich ab ?“ Ihre Stimme war lauter geworden und sie war voller Geilheit, aber auch Boshaftigkkeit und Haß, auf alle Männer, die sie nicht so akzeptierten, wie sie nunmal war.
Rodger saß erschrocken und geschockt neben ihr und wußte nicht, was er dazu sagen sollte. Er schluckte erst einmal hörbar und bekam einen roten Kopf. Er sah Germaine an, wie ein Weltwunder. Germaine wiederum, sah Rodger mit finsterer Miene und erwartungsvoll an und fragte sich innerlich, wie er wohl auf ihre Worte reagieren, und ob er jetzt abhauen würde ? Er blieb aber sitzen und quälte sich nun ein Lächeln ab und streichelte wieder ihren Arm. „Das ist völlig in Ordnung, Germaine, ehrlich !“ antwortete er und sein Lächeln war jetzt befreiend für sie.
„Wirklich ?“ fragte sie ungläubig nach und Rodger nickte. „Ja, Germaine, natürlich ! Ganz ehrlich ! Ich sehe dich so, wie du bist ! Du bist so und das ist auch gut so ! Verbiege dich nicht ! Wer damit nicht klar kommt, der sollte sich von dir fernhalten und lieber wichsen, denn er hat dich nicht verdient ! Du bist ein sehr hübsches Mädchen und der, der mit dir geht, der sollte dich so akzeptieren, wie du bist und nicht versuchen, dich zu verbiegen oder erziehen zu wollen ! Sei einfach du !“ Er holte tief Luft und atmete heftig aus. Die Katze erotische Sexgeschichten
Germaine sah ihn immer noch ernst an, doch dann hellte sich ihr Gesicht und sie sagte leise: „Danke, Rodger, du bist ein lieber Freund !“ Sie gab ihm einen Kuß auf die Wange und er wurde verlegen und rot. „Schon gut.“ murmelte Rodger und zeigte auf die Katze. „Die fühlt sich wohl hier …“ Germaine grinste und nickte. „Wenigstens eine … “ sagte Germaine leise und etwas traurig. Rodger sah sie an und meinte: „Ey, nicht nur die Katze !“ „Wie meinst du das ?“ fragte Germaine nach. „Nun, ich fühle mich hier auch wohl … Und seitdem ich weiß, wie du tickst, sogar noch wohler ! Schlimm ?“ Germaine lachte und nahm ihn in dem Arm, was Rodger genoß.
Er gab ihr spontan einen Kuß auf den Mund und entsculdigte sich gleich dafür. Germaine lachte wieder und küßte ihn zurück. „So, jetzt sind wir quitt !“ sagte sie lachend. „Ich bin schon lange nicht mehr geküßt worden …“ sagte sie jetzt wieder traurig. Rodger nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Na, dann wird es Zeit und ich bezahle meine Gebühren, für ‚Schönchen‘, die hier Quartier bezogen hat …“ Bevor Germaine verstand, was er damit meinte, drückte Rodger seinen Mund auf ihre Lippen und küßte sie jetzt liebevoll. Germaine seufzte auf, legte ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuß. Jetzt seufzten beide und umschlangen sich.
Ihr Kuß war anfänglich nur freundschaftlich und bedürftig, doch dann ging er in Innigkeit über, zum Schluß in Leidenschaft. Rodger bekam einen Steifen und Germaine wurde naß ! Sie schnaubten beide und ihre Hände streichelten jeweils den anderen ud wuden immer forscher und direkter. Germaine erfühlte seinen Steifen und Rodgers Hände grapschten an ihre Brüste oder rutschten kurz mal in ihren Schritt, wo Germaine immer aufstöhnte und ihm ihr Becken entgegenschob, wenn Rodger sie dort berührte. Mittlerweile hatten sie sich so ungewollt aufgegeilt, daß sie nun begannen, sich gegenseitig auszuziehen.
Hastig zog Germaine Rodgers T-Shirt aus und sich selbst das ihrige. Rodger sah ihren kleinen BH und war entzückt davon, daß sie nicht so Riesenbrüste hatte. Jetzt nestelte Germaine nervös an seiner Hose herum und ihm schien, als könnte sie es gar nicht erwarten, seinen Schwanz zu spüren oder zumindest zu sehen. Germaine zupfte sich ihren Rock herunter und zerrte erregt und aufgeregt an ihrem Slip, der schon ganz feucht war, wie Rodger sehen konnte. Kaum war seine Hose unten und Germaine seinem harten Schwanz ansichtig, stürzte sie sich schon auf diesen und wichste ihn wild, so daß Rodger sie lachend bremsen mußte.
Ey, Germaine, langsam …! Er läuft dir nicht weg !“, lachte er und wehrte ihre Hand etwas ab. „Du kriegst ihn ja …! Nur, wenn du ihn kaputt machst …, dann hast du nichts mehr von ihm ….!“ Germaine sah ihn lüsternd an und grinste verlegen. „Entschuldige, aber ich hab´ schon lange keinen Steifen mehr rein gekriegt und mir juckt die Fotze ! Mach´ nur schnell, daß ich deinen Schwanz bald spüren kann !“ Rodger nickte und grinste, dann küßte er sie innig und knetete ihre Brüste, daß sie laut aufstöhnte. Dabei zog er ihr den BH aus. Die Katze erotische Sexgeschichten
Germaine beugte sich nun herunter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge hastete wild über seine Eichel und ihre Hand umfaßte seinen Schaft hart und wichste ihn jetzt langsam und auch etwas sanfter, weiter. Rodger seufzte und sagte zu ihr: „Komm´, laß mich deine Fotze lecken !“ Germaine unterbrach ihre Zungenspiele und wartete, bis sich Rodger auf die Couch gelegt hatte. Dann stieg sie verkehrt herum übe rihn, breitete ihre Beine und drückte ihm ihre nasse Spalte ins Gesicht. Heiß und naß und vorallem geilerregend riechend, empfing er ihr Intimstes und nahm ihm fast den Atem.
Rodger leckte diese kleine, geile Möse, die jetzt Säfte produzierte und diee rmit Genuß aufleckte. Er saugte sich an ihrem Kitzler fest, sodaß sie leise aufschrie und heftig zuckte. Germaine stöhnte an seinem Schaft, den sie ergriffen hatte und ließ wieder ihre Zunge über seine Eichel tanzen. Germaine zitterte und preßte ihre Beine an seinen Kopf. Ihr Becken machte rhythmische Bewegungen und Rodger stieß ihr seine Zunge ins Fickloch und paßte sich ihrem Takt an. Völlig durchnäßt war sein Gesicht nach 5 Minuten und Germaines Spalte schien eine Quelle zu haben, die permanent Geilsaft sprudeln ließ.
Sie stöhnte jetzt immer mehr und leckte seinen Schwanz, als gelte es, ihn komplett aufzulecken, bis nur noch die Eier da waren, die germaine nebenbei kraulte und drückte, was ihm manchmal weh tat. SeinS chwanz war knüppelhart und Germaine ließ jetzt von ihm plötzlich ab und entzog ihm sden saugenden Mund an ihrer Möse. Sie drehte sich abrupt um nd setzte sich auf seine Schenkel. Rodger, mit geilerregtem Gesicht anlächelnd, legte sie ihre Hände auf seine Brust und hob ihren Hintern an. Dann nahm sie eine Hand, ergriff hastig seinen Schwanz und führte ihn zu ihrem triefenden Fickloch.
Laut aufstöhnend, ließ sie sich sinken und bohrte sich den Harten von Rodger, tief in ihre übernasse Spalte. Rodger umfaßte ihre Hüfte und Germaine begann einen wilden Ritt, der sie schon Sekunden später, zum Orgasmus brachte. Sie ließ sich nach vorne fallen und schrie Rodge rins Ohr, sodaß er erst erschrak und dann sich das Ohr zuhielt. Germaine durchwühlte seine Haare, während ihr Köprer vom Orgasmus durchgeschüttelt wurde und ihren Körper erbeben ließ. Sie drückte tief ihr Becken herunter und spritzte Rodger mit ihrem Geilsaft voll.
„Ooohhh …., Rodger …., ooohhh …, Rodger …!“ stöhnte sie immer und warf den Kopf in den Nacken und drückte ihre kleinen Brüste heraus. Germaines Becken bewegte sich nur wieder rhythmisch auf und ab. !Spritz mich voll, Rodger ! Gib mir deinen Saft, in meine Fotze, komm !“ stöhnte sie und küßte ihn stürmisch. Rodger benötigte auch nicht lange und pumpte ihr sein heißes Sperma heftig in ihren Unterleib. „Ooohhh, jaaaa …., jaaaa …, geil ….“ stöhnte sie und drückte ihren Hintern tief auf seinen Schwanz, um jeden Spritzer seines Spermas, intensiver zu spüren. Dabei saß sie ganz ruhig da und küßte Rodger innig.
Als sein Schwanz erschlaffte, stieg Germaine von Rodger herunter und nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber und sog daran, um auch noch den letzten tropfen zue rhaschen. Dann setzte sie sich neben ihn und lächelte ihn an. „Schade um jeden Tropfen …“ meinte sie und hielt seinen Schwanz fest. Rodger grinste und streichelte ihre Brust. „Du ahst einen tollen Schwanz !“ sagte Germaine anerkennend und zog leicht daran. „Kireg ich dne jetzt öfters in meine Fotze oder war dieses Ficken einmalig ?“ Rodger zog sie an sich und küßte sie liebevoll.
„Du kannst ihn sooft haben, wie du willst !“ flüsterte er ihr ins Ohr und Germaine nickte erfreut. „Dann mußt du jeden Tag kommen …“ meinte sie und lachte kurz auf. „Meine Fotze braucht es jeden Tag und juckt ständig …“ sagte sie und grinste. „Kein Problem !“ antwortete Rodger und küßte sie wieder. ‚Schönchen‘ war jetzt aufgewacht und streckte sich wieder. Sie sah zu den Beiden und stand auf. Einen kräftigen katzenbuckel machend, streckte sie sich und sprang vom Sessel. Sie lief zu den beiden hin und sprang dann auf Rodgers Brust und schmuste. Germaine streichelte sie und lächelte. Das Gleiche tat Rodger mit ihr. Die Katze erotische Sexgeschichten
Germaine erhob sich jetzt und sah auf die uhr. „In einer halben Stunde kommt mein Vater …“ sagte sie zu Rodger, der gerade ‚Schönchen‘ auf den Arm nahm. Sie schnurrte ihm die Ohren voll und stupste mit ihrer Nase an seine. Er erhob sich mit ihr und verstand. „Nimm du sie mal kurz …“ sagte er zu Germaine und legte ihr die Katze in die Arme. die sie ausgebreitet hatte. Dann zog er sich an. „Wann sehe ich dich wieder ?“ fragte er nebenbei. Germaine zuckte mit den Schultern. „Eigentlich könntest du gleich nach meinem Vater, wenn er wieder weg ist, kommen, aber ich glaube kaum, daß du deinen Schwanz in meine Fotze stecken willst, wenn da noch der Saft von meinem Vater herausläuft …“ Rodger verneinte das.
„Siehste !“ sagte sie und grinste. „Aber kommen kannst du trotzdem, wenn du möchtest …“ sagte sie und küßte Rodger, während er in die Hose stieg. „Du sagtest, daß mit deinem Vater geht schon acht Jahre …?“ Sie nickte. Rodger rechnete kurz nach. „Da warst du so zehn oder elf …, etwa …?“ Germaine nickte und lächelte und streichelte ‚Schönchen‘. „Papa war immer lieb zu mir. Er erwischte mich, wie ich mich selbst befriedigte und sagte zu mir, daß kleine Mädchen viel mehr Spaß an solchen Dingn hätten, wenn sie es mit ihrem Papa machen würden … Ich hab´ ihm geglaubt, denn ich liebe meinen Papa ! Und, er hat recht damit behalten !“
Germaine lächelte bei den Worten süffisant und bekam glänzende Augen. Rodger war jetzt fertig angezogen und satnd vor ihr und nickte. Sein Gesicht war ernst und er hörte Germaine gespannt zu, denn es interessierte ihn doch. Germaaine reichte ihm die Katze und erzählte weiter: “ Papa zeigte mir seinen Schwanz und was man damit alles machen kann … Er unetrsuchte meine kleine Fotze und es kribbelte und juckte mächtig … Er stieß mir seine Finger in sie hinein und entjungferte mich. Es tat tierisch weh, aber ich ließ mir nichts anmerken, denn ich wollte ihn nicht verärgern …
Zwei Tage ließe er mich danach in Ruhe, dann kam er wieder zu mir … Jetzt taten mir seine Finger nicht mehr weh, wenn er meine Fotze streichelte … Im Gegenteil: Es wurde immer schöner und geiler und meine Fotze juckte von nun an ständig ! Wenn ich ihn in der Wohnung irgendwo antraf, flüsterte ich ihm oft ins Ohr, daß mir mein Schneckchen, wie er sie nannte, ganz doll jucken würde und ich dringend seine Finger bräuchte … Es mußte immer alles heimlich passieren, wegen Mutti …“ Rodger machte große Augen und schwieg. „Papa ging dann mit mir in mein Zimmer oder ins Bad und befummelte und fingerte mich solange, bis ich meinen Orgasmus bekam.
Anfangs war er noch trocken, aber so mit elf, wurde meine Fotze feucht, wenn ich kam … Es war noch nicht viel, aber das war mir nicht wichtig ! Es war das herrliche Gefühl, zu kommen … Nebenbei wichste ich seinen Schwanz oder lutschte ihn … Aber abspritzen tat er nie …., erst später …“ Germaine zog sich nicht an. Sie wollte noch vorher duschen. Sie holte tief Luft und küßte Rodger kurz. „Als ich zwölf war …“ fuhr sie fort und streichelte ‚Schönchen‘ nebenbei, auf Rodgers Arm. „… steckte mein Vater, seinen Schwanz, zum ersten Mal in meine Fotze und fickte mich … Ich kam dreimal ! Er pumpte mich mit seinem Sperma so voll, daß ich zwei Tage auslief …
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Er nahm immer meine getragenen Höschen mit, wenn er mein Zimmer verließ und wichste hinein, wenn er mit mir nicht ficken konnte. Mit Mutti schien er schon lange nicht mehr zu ficken … Mir war das auch egal ! Hauptsache er bestieg und besamte mich ! Mit fast vierzehn schwängerte er mich … Wir mußten uns einen Schulkameraden von mir besorgen, der sich bereit erklärte, der Vater zu sein, wegen Mutti … Allerdings bestand er darauf, mich dreimal ficken zu dürfen, wenn er die Rolle übernehmen sollte … Papa war außer sich und eifersüchtig, aber er mußte dann nachgeben und einwilligen ….
Der Typ war ein guter Ficker ! Später taf ich mich mit ihm noch ein paarmal und er fickte mich überall, an den unmöglichsten Orten … Ich denke mal, wenn er später keine Freundin gehabt hätte, würde ich mit ihm heute noch ficken ! Allerdings erfuhr er nie den Grund, warum er den Vater spielen sollte … Papa erzählte ihm etwas anderes und Mutti bestand darauf, daß ich das Kind abtreibe, obwohl sie auch nicht wußte, daß es von Papa war … Papa war eigentlich etwas gemein zu mir und egoistisch: Er benutze nie Kondome oder zog ihn vorher raus ! Er spritzte mich immer voll ! Mutti sorgte dann dafür, daß ich die Pille nahm …“
Fortsetzung – bei entsprechender Resonanz – möglich !
Von: Felix