Wahr oder nicht wahr Sexgeschichte 01

Wahr oder nicht wahr Sexgeschichte 01 :
Hallo liebe Leserin, hallo lieber Leser!
Hier ist eine Geschichte, bei der ihr es euch aussuchen könnt, ob sie mir wirklich passiert ist oder ob sie mir nur meiner Phantasie entsprang. Egal wie ihr euch entscheidet, ich hoffe, ihr habt viel Spaß damit. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich in diese Situation rein geraten war. Angefangen hat es mit der Party bei einem Freund. Es war nicht so berauschend, weil die Stimmung nicht gestimmt hatte. Da ich schon so einiges getrunken hatte, beschloß ich, nach Hause zu gehen. Es war ein gutes Stück zu Fuß, aber es war auch ganz gut so, denn so hoffte ich, meinen Kopf etwas klarer zu bekommen.
Zwischendurch hatte ich das Gefühl verfolgt zu werden, aber immer wenn ich mich umdrehte war auf der einsamen Landstraße nichts zu sehen. Ich schob das meinem hohen Alkoholkonsum zu. Deswegen bekam ich auch nicht die Gestalt mit, die sich mir von hinten näherte. Ich spürte plötzlich, wie man mir von hinten einen Lappen auf Mund und Nase drückte. Ich versuchte noch mich zu wehren, was mir aber wegen mangelnder Koordination nicht so richtig gelang. Und dann wurde mir schwarz vor Augen.
Wahr oder nicht wahr Sexgeschichte 01
Als ich aufwachte, dröhnte mein Kopf. Ich machte die Augen auf und blickte an eine schwarze Decke. Als ich versuchte aufzustehen, bemerkte ich, daß ich auf eine Art Tisch gefesselt war. Ich spürte, daß man mich mit Ledergurten gefesselt hatte. Ich war mit jeweils vier Gurten am linken und rechten Bein, sowie mit jeweils vier Gurten am linken und am rechten Arm auf dem Tisch fixiert. Hinzu kamen die Gurte um Becken, Brust und Stirn. Diese Gurte waren sehr fest gezogen worden. Den Gurt, den ich zusätzlich um den Hals hatte, hatte man nicht so straff gespannt; es reichte aber dennoch, mich komplett Bewegungsunfähig zu machen.
Der Tisch war aus verschiedenen Elementen zusammengebaut. Auf jeden Fall waren meine Arme vom Körper abgespreitzt, meine Beine waren zusammen und langgestreckt. Ich versuchte den Kopf zu drehen, damit ich den Raum sehen konnte, aber die Fesseln ließen nur den Blick nach oben zu. Die einzigen Lichtquellen waren im Raum aufgestellte Kerzen. Ich dachte, ich wäre das Opfer einer religiösen Sekte, die noch jemanden bräuchte, dem sie ihrem Gott zuliebe aufschlitzen könnte. Plötzlich klappte meine Liege in die Senkrechte. Jetzt konnte ich zumindest die Tür sehen.
Als diese aufging und zwei Frauen – beide gefärbt, die eine weißblond und Haare, die bis zum Arsch reichten, die andere hatte kurze schwarze Haare mit einem Blauton – mit Masken im Gesicht hereinkamen, verstärkte sich meine Sorge, einem Gott als Opfer zu dienen. Beide waren gleich groß – oder besser gesagt: lang. Beine, die gar nicht enden wollten, steckten in fast Hüfthohen Lackstiefeln mit verdammt hohen Absätzen. Am oberen Ende schaute noch ein Stück halterlose Nylons raus. Den Körper verzierte ein Lederbody, der im Schritt frei war, so daß man ihre Weiblichkeit sehen und befriedigen konnte, ohne daß man ihn auszog. Er hob die freiliegenden Titten richtig an.
Die blonde hatte Titten in Form von Äpfeln, die Titten der schwarzhaarigen waren in Form von Birnen. Beider Frauen Titten waren fest und voll, jeweils eine gute Handvoll. Sie hatten neben der Gesichtsmaske noch ein Lederband mit Nieten und Ösen um ihren Hals gebunden. Die Hände waren in Latexhandschuhe gesteckt, die bis Mitte Oberarm reichten. Auf einmal wußte ich genau, daß ich ein Opfer war. Aber nicht von einer Sekte, sondern von zwei geilen, sexbesessenen jungen Frauen, die einem Mann mal zeigen wollten, wie es ist, dem „schwachen“ Geschlecht völlig hilflos ausgeliefert zu sein. So war es auch. Die Blonde sprach als erste. „Na, Kleiner, wie fühlst Du Dich?“ Ich versuchte zu Antworten, aber die schwarzhaarige ließ mich erst gar nicht zu Wort kommen.
„Ich bin Jaqueline, und meine Freundin ist Viviane. Wir wollen Dir jetzt mal zeigen, was wir darunter verstehen, beim Sex Spaß zu haben. Du kannst schreien, soviel Du willst. Dich wird keiner hören. Und wenn Du uns zu laut bist, knebeln wir Dich einfach.“ Ich versuchte zu nicken, was aber wegen der Fesseln nicht ging. „Viviane hat ihr Möschen schon lange nicht mehr geleckt bekommen. Sie wird sich jetzt gleich auf Dein Gesicht setzen. Dann wirst Du Deine Zunge schön flink und gefühlvoll einsetzen, damit sie ihren Spaß bekommt. Solltest Du sie oder mich auch nur annähernd beißen wollen, um freizukommen, ist Dein Schwanz ab. Hast Du das verstanden?“ fragte mich Jaqueline.
„Ja, das habe ich.“ antwortete ich ihr. „Gut. Wenn Du sie gut leckst, wird sie Dir Deinen Schwanz auf hochtouren bringen.“
Was blieb mir anderes übrig. Viviane ließ die Liege wieder in die waagerechte, stieg dann auf den Tisch und stand breitbeinig über mir. Ich konnte ihre Fotze genau sehen. Sie war kahlrasiert wir ein Babyarsch, und das machte mich richtig an. Ich spürte die ersten Regungen in meinem Schwanz. Als sie sich dann über meinem Gesicht auf die Knie ließ, konnte ich sehen, daß ihre Möse schon richtig feucht war. Das schmeckte ich dann, als sie sich auf mein Gesicht setzte. Und sie schmeckte richtig geil. Mein Schwanz wuchs weiter und wurde immer härter.
Ich liebkoste mit meiner Zunge ihre Muschi und suchte ihren Kitzler. Als ich ihn gefunden hatte, verwöhnte ich ihn nach allen Regeln der Kunst. Schon bald hatte ich vergessen, in welcher Situation ich mich befand. Es dauerte nicht lange, und Viviane begann, auf meinem Gesicht vor- und zurückzurutschen. Ich stieß einfach nur noch mit meiner Zunge in ihre Fotze. Das gefiel ihr, denn sie presste sich bei jedem meiner Zungenstöße immer fester auf mein Gesicht. Sie war inzwischen so feucht geworden, daß ich Mühe hatte, ihren Saft aufzulecken.
Ich dachte, daß es kaum mehr werden könnte, aber wie kurz darauf in einem Riesenorgasmus kam, dachte ich, sie hätte einen Hahn aufgedreht. Mir lief ihr geiler Fotzensaft in den Mund, daß ich wirklich Probleme hatte, alles zu schlucken. Als sie sich beruhigt hatte, erhob Sie sie, um sich einfach nur umzudrehen. Sie ließ sich mit ihrer Möse wieder auf meinem Gesicht nieder und rieb sie über meinen Mund. ich steckte die Zunge ein bißchen raus und traf sie dabei an einer empfindlichen Stelle.
Sie zuckte zusammen, als hätte sie einen Stromschlag bekommen. Das fand sie aber geil, denn sie machte damit weiter. Ich merkte, wie sie dadurch immer feuchter wurde, und leckte weiterhin ihren geilen Saft, während sie durch meine Zunge immer heißer wurde. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Sie leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel, nahm meinen Schwanz soweit wie möglich in den Mund und saugte an ihm, ließ ihn wieder frei, um am Schaft zu lecken, und kam dann wieder zur Eichel zurück. Ich hatte einen Moment Luft, in dem ich eine Warnung ausrief. „Moment! Warte, Viviane, ich komme verdammt schnell.
Wahr oder nicht wahr Sexgeschichte 01
Ich habe den Saft jetzt schon in der Spitze stehen.“ sagte ich. „Das merke ich auch.“ antwortete sie mir. „Jaqueline, hol doch mal die Spritze.“ Jaqueline machte sich auf und holte die Spritze. Ich wurde verdammt nervös. Ich wollte nicht mit Drogen vollgepumpt werden, nur damit zwei Frauen ihren Spaß hatten. „Was für eine Spritze?“ fragte ich. „Nichts besonderes. Es ist nur ein Aphrotisiakum, welches für unsere Zwecke verstärkt wurde. Wir setzten Dir die Spritze seitlich in Deinen Schwanz.
Da wirkt sie am besten. Dadurch hast Du einen Dauerständer für mehrere Stunden, bist Megageil und willst nur gefickt werden und ficken. Das gemeine daran ist allerdings, daß Du nur kommen kannst, wenn Dir eine von uns beiden am Sack zieht. Du denkst, Dir platzt der Sack, aber WIR entscheiden, wann Du kommst.“ „Das könnt ihr nicht machen! Ihr seid doch verrückt!“ rief ich. Aber damit hatte ich schon zuviel gesagt. Mit zwei gekonnten Handgriffen hatte mir Viviane einen Knebel verpasst. Ich konnte jetzt nichts mehr sagen. Da ging auch wieder die Tür auf und Jaqueline kam mit der Spritze rein.
Wahr oder nicht wahr Sexgeschichte 02

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