Wir hatten endlich einen Termin für unsere Hochzeit gefunden, und zwar den ersten Januar des folgenden Jahres. Es passte alles: Der Pastor war bereit, unsere Trauung in den Neujahrsgottesdienst einzubauen; mein Team hatte vier Tage zuvor ein Heimspiel gegen einen nicht allzu starken Club aus der Abstiegszone, so dass wir keinen Reisestress haben würden, außerdem hatte das Team danach eineinhalb Wochen frei; Peter konnte mit seiner Familie kommen, und meine Eltern hatten alle anderen Termine absagen können und wollten unsere Hochzeit mit einem Kurzurlaub verbinden. Mom war mittlerweile bei uns eingezogen, weil Debby alle Anstrengungen zunehmend schwerer fielen. Sie war inzwischen im fünften Monat angelangt, und Dr. Frazer´s Kollege, im Hauptfach Gynäkologe, war besorgt, ob Debby die vollen 9 Monate würde beschwerdefrei durchstehen können. Er legte uns auch etwas Zurückhaltung in unserem Liebesleben nahe, was uns natürlich besonders schwerfiel.
Kurz: Es war alles organisiert, und ich konnte beruhigt mich auf unser letztes Spiel des Jahres konzentrieren, zu dem ich für alle eingeladenen Gäste Karten besorgte, damit wir vielleicht auch noch gemeinsam einen Sieg mitfeiern konnten.Dann beschlich mich schon beim Einlaufen ins Stadion ein merkwürdiges Gefühl, wie ich es bis dato in diesem Maße noch nicht erlebt hatte. `Heute geht irgendetwas verdammt schief´, dachte ich bei mir, und ich sollte recht behalten. Bei einem von meinen Vorderleuten zu kurz abgewehrten Eckball warf ich mich einem zum Einschuss bereiten Gegenspieler in den Weg und wollte den Ball in Panik einfach wegdreschen. Dabei kam es zu einem kapitalen Pressschlag, bei dem ich in der gleichen Sekunde wusste, dass etwas Schlimmes passiert war.Von der Fahrt ins Krankenhaus bekam ich nicht mehr viel mit, weil Doc Frazer seinen schreienden Patienten gleich ruhiggestellt hatte. Ich wurde noch in der gleichen Nacht operiert, und als ich am nächsten Morgen zu mir kam, saßen alle an meinem Bett: Debby, Mom, Peter und Siggi, auch meine Eltern standen mit ernsten Gesichtern um mich herum. Debby umarmte mich tränenüberströmt, meine Mutter hielt meine Hand.„Hallo, Leute,“ krächzte ich. „Na, wie war ich?“„Wie fühlst du dich?“ fragte mein Vater mit gerunzelter Stirn. „Hast du Schmerzen?“„Nur wenn ich lache!“ stöhnte ich müde.Alle trösteten mich, und ich fragte in die Runde: „Hat jemand den Rest des Spiels gesehen? Wie ist es denn ausgegangen?“Siggi meinte empört: „Glaubst du wirklich, dass einer von uns ruhig sitzengeblieben ist? Wir haben uns zwei Taxen genommen und sind dem Krankenwagen hinterhergefahren. Im Radio haben wir dann gehört, dass euer Team in der Nachspielzeit noch mit 1:0 gewonnen hat. Dein Ersatzmann war wohl der Held des Tages …“„Na, wenigstens etwas ..“ murmelte ich und sank in mein Kissen zurück.In diesem Moment kam Doc Frazer herein und begrüßte alle Anwesenden, Debby natürlich besonders herzlich.„O.k., Jerry, ich müsste mit dir mal durchgehen, was genau mit dir passiert ist,“ sagte er mit einem auffordernden Blick in die Runde.„Das ist meine Familie, und die erfährt sowieso alles von mir. Also?“Ken räusperte sich: „Schön. Also: Dein Schien- und Wadenbein sind knapp unterhalb des Kniegelenkes glatt gebrochen, außerdem sind das Innenband und das vordere Kreuzband gerissen. Letzteres haben wir gesehen, als wir dir zur Fixierung der Fraktur einen Nagel eingesetzt haben, und haben Beides flicken können. Eine insgesamt rund dreistündige Operation. Du hast zwar noch Glück gehabt, aber ..“ schluckte er, und räusperte sich erneut. „.. du hast einen sehr, sehr langen Weg vor dir.“ brachte er tonlos hervor. Debby schluchzte laut auf, und meine Mutter barg ihr Gesicht an Vaters Brust, ihre Schultern zuckten. Ken drückte meinen Arm und legte Debby seine Hand auf ihr Haar. Er wandte sich zum Gehen, aber ich rief ihn zurück.„Was ist mit unserer Hochzeit in 3 Tagen?“ fragte ich ihn.Er schaute mich irritiert an: „Was soll damit sein? Das werdet ihr verschieben müssen, sieh dich doch mal an!“ rief er, auf den Streckverband deutend.Nun war es an mir, den Tränen freien Lauf zu lassen. „Aber das geht doch nicht. Es sind doch alle extra dafür gekommen .. “ stammelte ich.„Das kann ich nicht ändern, aber Tatsache ist, dass du mindestens 2 Wochen hierbleiben musst, bevor auch nur an einen kurzen Urlaub gedacht werden kann.“Debby fuhr herum und fauchte Ken an: „Ich bin ganz sicher, dass es eine Möglichkeit gibt!“Ken senkte den Kopf: „Es tut mir leid.“ und ging hinaus.Nun entdeckte ich an Debby eine Seite, wie ich sie noch nicht kannte. Sie riss die Kontrolle über die Situation an sich und wandte sich an die erwartungsvolle Runde.„So leicht gebe ich nicht auf!“ zischte sie. Dann verteilte sie Anweisungen, schickte meine Eltern zurück ins Hotel mit der Vorgabe, auf Nachricht zu warten. Peter und Siggi sollten sich mit dem kleinen Jerry einen schönen Tag machen und abends bei uns zu Hause auf sie warten. Als alle vergattert und gegangen waren, gab sie mir einen heißen Zungenkuss und sagte mit fester Stimme: „Lass mich mal machen!“ Dann nahm sie Mom an die Hand und verließ das Zimmer.Abends schwebte ich durch die starken Medikamente ein wenig auf Wolke 7, als Debby und Mom wieder zu Besuch kamen. Sie setzten sich zu beiden Seiten meines Bettes, und Debby sah mich freudestrahlend an.„Ken lehnt weiter eine Beurlaubung ab, aber er lässt die Kapelle hier im Krankenhaus herrichten. Wir können die Trauung hier vollziehen, es ist genug Platz für alle Gäste, und der Vikar kommt eben nach dem Neujahrsgottesdienst zu uns. Dein Team lässt in der Cafeteria durch Angelo ein Hochzeitsbuffet arrangieren, und Ken lässt dir einen Rollstuhl so umbauen, dass eine Streckschiene montiert werden kann, auf dem dein Bein gelagert werden wird. So kannst du dich wenigstens für ein paar Stunden hier im Krankenhaus bewegen! Was sagst du?“Ich freute mich natürlich und nahm meine beiden Mädels in den Arm, um sie zu drücken. Mom schob heimlich eine Hand unter meine Decke und sah mich ganz enttäuscht an. „Liegt das jetzt an den Medikamenten, oder warum tut sich hier nichts?“Debby schaute verblüfft auf Mom´s Manipulationen und rief: „Mom! Ist dir denn gar nichts peinlich?“Aber anstatt ihre Hand wegzustoßen, gesellte sie die ihre dazu, und sie machten gemeinsam „Wiederbelebungsversuche“ an meinem besten Stück.„Dem Himmel sei Dank, hier ist nichts gebrochen!“ grinste Mom, als die gemeinsamen Bemühungen meinen Dorn zum Blühen brachten.„Kann ich auch mal was sagen?“ mischte ich mich in die Analyse meiner zwei Therapeutinnen ein.„Du bist nicht gefragt! Überlass das mal dem Pflegepersonal!“ spielte Debby die strenge Krankenschwester, schlug die Decke zurück und lüftete mein OP-Leibchen. Der Streckverband war etwas hinderlich, aber Mom beugte sich über meinen Unterleib und stülpte ihren Mund über meinen halbsteifen Riemen.„Die Kollegin wird dem Patienten jetzt etwas Leben einhauchen!“ dozierte Debby wie ein Professor in der Anatomiestunde und rückte eine imaginäre Brille zurecht. „Ein wenig zügigere Bewegung des Massagewerkzeugs macht die Behandlung effektiver, Frau Kollegin!“ feuerte sie ihre Mutter an. Sie selbst konnte mit ihrem schon recht runden Bauch keine großen Verrenkungen mehr machen und beschränkte sich auf eine sanfte Massage meines prall gefüllten Sackes. Mom hatte ihre Hose geöffnet und führte meine Hand an ihre glatt rasierte und herrlich feuchte Muschel. Auf der anderen Seite hatte ich Debby´s wieder größer und schwerer gewordene Brust, denen ich ein paar Streicheleinheiten verabreichen konnte. Ansonsten gab ich mich Mom´s Blaskonzert mit geschlossenen Augen hin und ließ mich auf einer steigenden Woge der Wonne treiben, während meine Finger durch ihre Furche flutschten. Sie schien wieder eine leichte Durststrecke hinter sich zu haben, denn meine bescheidenen Fingerübungen ließen ihre Scheidenmuskulatur plötzlich verkrampfen, und sie wimmerte ihre Entspannung meinem pulsierenden Stachel zu. Mom hatte tatsächlich in all den Jahren, in denen wir kaum Kontakt hatten, nichts von ihren fantastischen Blaskünsten vergessen und lutschte, saugte und massierte meinen Schaft, dass ich bald Sternchen sah und einem herrlich entspannten Abgang entgegen geblasen wurde. Mom schluckte brav alles hinunter und deckte mich hinterher wieder schön zu.Ich fühlte mich bald zunehmend besser, und das anfangs unerträgliche Pochen in meinem Bein begann nachzulassen. Als Debby und Mom gegangen waren, kam der Techniker von der Orthopädie und vermaß mein Bein für den Umbau des Rollstuhles. Es schien wirklich alles perfekt zu laufen, und als der Tag der Trauung gekommen war, kamen zwei Pfleger und eine Krankenschwester, um mich vorzubereiten. Die Schwester beachtete ich zuerst nicht, weil ich viel zu sehr damit beschäftigt war, mich zumindest obenherum etwas zu pflegen und festlicher zu kleiden. Dann lösten die beiden Pfleger meine Gipsschiene von der Halterung des Streckbaumes und hoben mich vorsichtig in den Rollstuhl. Alles passte wunderbar, die beiden Pfleger verabschiedeten sich, und die Schwester deckte meinen Unterkörper mit einer hübsch gemusterten Decke zu. Dann öffnete sie die Türe und drehte sich zu mir um, als sich unsere Blicke trafen. Ich stutzte, dann riss ich meine Augen auf, als mir klar wurde, wer mich da zur Trauung schieben würde. „Charlie!“ rief ich überrascht. „Das glaube ich nicht! Nach all den Jahren … Wie kommst du hierher?“„Das erkläre ich dir später! Ich glaube, du hast eine Verabredung, und man wartet schon auf dich!“ schmunzelte sie und schob mich aus dem Zimmer. Mein Kopf schwirrte, es war tatsächlich Charlie, die mich schon einmal während eines Krankenhausaufenthaltes „betreut“ hatte ( Abstinenz und Abhilfe, Teil 2 ). Das konnte ja heiter werden …Es wurde ein wunderschöner Tag. Die Kapelle des Krankenhauses war proppenvoll mit den geladenen Gästen, mein Team war komplett gekommen, und der Vikar stand ebenfalls schon bereit. Aber richtiges Herzklopfen bekam ich, als ich Debby sah: Sie trug ein schneeweißes Kleid mit einer Schleppe und einem züchtigen Schleier, am Handgelenk ein klitzekleines Seidenbeutelchen für das Tränentuch. Den Brautstrauß hielt sie in der Armbeuge, so dass die Blumenstängel auf ihren nicht mehr zu übersehenden Bauch zeigten. Die Zeremonie war beeindruckend und ergreifend, vielfaches Schniefen war aus dem Hintergrund zu hören. Als wir uns das Ja-Wort gegeben hatten, lüftete Debby ihren Schleier und musste sich ächzend zu mir herunterbeugen, um mir den ersten Kuss als meine Frau zu geben, was uns beide zum Lachen brachte.Es wurde eine wunderschöne, fröhliche Feier. Alle hatten sich große Mühe gegeben, aus der Not eine Tugend zu machen und besonders mir die aufkommende Depression zu zerstreuen. Mein Team hatte mein Trikot des Unglücksabends mit allen Autogrammen versehen und wollte es mir überreichen, aber ich rief den kleinen Jerry herbei und schenkte es ihm. Er schnappte wie ein Fisch auf dem Trockenen und rannte zu Peter und Siggi, um es ihnen zu zeigen. Für den Rest des Abends lief er stolz wie Oskar darin herum, nachdem ihm Siggi wenigstens die Ärmel des viel zu großen Pullis ein paarmal umgeschlagen hatte.Die Stimmung war relativ ausgelassen. Auf den Hochzeitswalzer musste ich zwar notgedrungen verzichten, den übernahm dann Peter für mich. Angelo zelebrierte seine italienischen Spezialitäten und rief unter allen Gästen höchste Bewunderung hervor. Unser Coach hielt noch eine schöne Rede, in welcher er dem Brautpaar viel Glück und dem Patienten gute Besserung wünschte.Zu später Stunde begann sich die Cafeteria des Krankenhauses langsam zu leeren, und ich spürte auch, dass mich allmählich die Kräfte verließen. Ken setzte sich einen Augenblick zu mir, fühlte meinen Puls, maß meinen Blutdruck und tastete stirnrunzelnd mein in der Gipsschiene liegendes Bein ab. Ich nutzte die Gelegenheit, um ihn etwas zu fragen: „Sag mal, diese neue Schwester, wie seid ihr an die gekommen?“Er zuckte mit den Schultern und meinte: „War schon merkwürdig. Zwei Tage nach deiner Einlieferung stand sie mit Referenzunterlagen in meinem Büro und fragte nach einem Job. Da wir momentan mit dem Pflegepersonal etwas knapp sind und ihre Referenzen gut waren, habe ich sie eingestellt. Was aber kurios war: Sie bat, heute speziell dir zugeteilt zu werden, und: Sie hatte ein Empfehlungsschreiben von Debby dabei!“Jetzt kapierte ich gar nichts mehr. Der Sache musste ich auf den Grund gehen und stellte Debby in einem ruhigen Moment zur Rede. Sie lächelte mich an und küsste mich zärtlich. „Ich erinnerte mich an Deine Erzählung von deinem Krankenhausaufenthalt damals während des Trainingslagers in Wales. Es gelang mir nach vielen Mühen herauszufinden, um welches Krankenhaus es sich handelte und wer diese geheimnisvolle Charlene, genannt Charlie, war. Ich fragte sie am Telefon, ob sie sich noch an dich erinnern könne und ob sie einen Job sucht, dabei rannte ich bei ihr offene Türen ein, denn sie wollte unbedingt von dort weg und hatte überdies gerade mit ihrem Freund Schluss gemacht. Ich wusste ja, dass wir noch eine gute Kraft suchten, und als die Rückfrage von Ken wegen meiner Empfehlung kam, habe ich ihm dringend zugeraten mit der Bitte, dass sich Charlie etwas um dich kümmert. Ist doch o.k., oder?“ fragte sie ganz schüchtern, von unten mich verschmitzt anlächelnd.„Ich liebe Frauen mit Eigeninitiative und bin sehr stolz auf eine so vorbildlich mitdenkende Krankenschwester!“ lachte ich schallend und strich ihr über die Wange. Ich bemerkte, dass sie sich ständig über den Bauch strich und auch etwas blass geworden war. Auch ich fühlte mich nicht besonders, und mein Bein begann tierisch zu schmerzen. Ken sagte: „Ich schlage vor, dass ihr beide es gut für heute sein lasst. Es sind kaum noch Gäste da, und ihr zieht euch beide besser zurück!“ Mit einem Wink beorderte er Charlie herbei, die sich im Hintergrund in „Bereitschaft“ gehalten hatte und sich nun offiziell bei Debby für die Empfehlung bedanken konnte. Ich verabschiedete mich von den restlichen Gästen und umarmte meine frisch Angetraute. „Wir holen alles nach: Eine Feier, bei der wir beide nach Herzenslust tanzen können, die Hochzeitsreise, die Hochzeitsnacht …“ , was mir einen ordentlichen Knuff einbrachte. Mom und Debby wurden vom Fahrdienst des Clubs zusammen mit Peter und Familie zu uns nach Hause gebracht. Charlie schob mich auf mein Zimmer und half mir zunächst, mich zu entkleiden und meinen Toilettengang zu erledigen. Als sie alles weggeräumt hatte und zwei Pfleger mich wieder auf mein Bett gehievt und mein Bein vertäut hatten, kam sie mit einer Waschschüssel und einem Schwamm zurück und grinste mich verschmitzt an.„Ich glaube, das kenne ich!“ grinste ich und lehnte mich in Erwartung der Waschzeremonie zurück. Behutsam strich sie mit dem feuchtwarmen Schwamm über mein Gesicht, den Oberkörper, immer tiefer, bis sie meine Männlichkeit erreicht hatte, die sich ihr bereits entgegen reckte. In gespieltem Erstaunen lobte sie: „Ja, diese Fußballer haben ein enormes Stehvermögen. Tstststs …“ und begann, den Schwamm sanft auf mein Gemächt zu drücken und es damit zu massieren. Das warme Wasser rann an meinem Sack entlang durch meine Poritze und wurde von der aufmerksamen Charlie vorsichtig abgerieben, wobei sie vorher vom Schwamm zu einem Waschhandschuh gewechselt war und nun mit dem Finger mein Poloch massierte. Dann drückte sie den ummantelten Finger vorsichtig durch die Rosette und ließ ihn etwas rotieren. Mit der anderen Hand hielt sie meinen knüppelharten Bolzen umfasst und ließ sie zärtlich auf und ab gleiten.„Dann wollen wir die Soße mal abschmecken …“ lächelte sie mir zu und stülpte ihre vollen Lippen über die glühende Eichel. Ihre Zunge wirbelte gekonnt über meine Schwanzspitze, während sie den Schaft weiter kräftig massierte und den Finger immer tiefer in meinen Hintereingang drückte. Die Schmerzen in meinem Bein mischten sich auf kuriose Art und Weise mit meinem steigenden Lustempfinden, und die Sahne in meinen Eiern begann zu kochen. Ich ließ meiner Explosion mit einem lauten Ächzen freien Lauf, und Charlie schluckte alles mit einem zufriedenen Grunzen und ließ keinen Tropfen danebengehen. Mit einem spitzbübischen Grinsen zog sie den Zipfel des Waschhandschuhs aus meinem Po, trocknete mich ab und hüllte mich wieder in mein Engelsleibchen. Dann zog sie mir die Decke über, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich mit den Worten: „Ich bin sicher, dass meine Pflege zu deiner Genesung beitragen wird!“Nachdem ich noch die bereitliegenden Pillen geschluckt hatte, fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.