Anna, eine attraktive reife Lady findet sich kurz vor Ladenschluß zum wiederholtem Male in dieser Woche im Schuhgeschäft mitten in der Fußgängerzone wieder. Mit vorgetäuschtem Interesse schaut sie sich die neuesten High Heels an. Eigentlich brauchte sie keine neuen Schuhe, vielmehr war es nur ein Vorwand, um den jungen Schuhverkäufer Ralf zu beobachten. Nicht dass er auf Frauen sehr attraktiv wirkte, es ist vielmehr seine Schüchternheit, die reizte.Von dem Moment an als sie ihn das erste Mal gesehen hatte, überschlugen sich ihre Phantasien, und liessen sie nicht mehr los. Abends vor dem Einschlafen stellte sie sich vor, wie sie mit all ihren Künsten den Jüngling mitten im Laden verführte. Dieser Gedanke erregte sie so sehr, dass sie mit sanften kreisenden Bewegungen ihre Muschi massierte und große Lust empfand. Anna sah wie die letzte Kundin den Laden verließ, und war sich der einmaligen Situation bewusst, dass sie jetzt ganz alleine mit dem Schuhverkäufer war. „Was kann ich für Sie tun?“ hörte sie den Schuhverkäufer fragen. „Ralf, zeige mir High Heels in Größe 38.“Ihre Bitte hatte einen Befehlston angenommen, der auch Ralf nicht verborgen blieb. Während er die Schule holte, setzte Anna sich voller Erwartung auf einen Sessel, zog ihre Schuhe aus und spreizte dabei ihre Beine ein wenig auseinander. Abgehetzt kehrte Ralf mit drei Schuhkartons zurück, setzte sich ihr gegenüber auf einen Schemel, wobei sein Blick direkt auf ihre rasierte glänzende Muschi traf, die unter dem Rock hervorschaute.Anna genoss diesen Überraschungseffekt als sie sah dass Ralf vor lauter Verlegenheit einen hochroten Kopf bekam. Er wusste gar nicht mehr wohin mit seinem Blick. „Junger Mann was ist denn los? Streif mir diese roten High Heels mit den silbernen Absätzen über meine Füße. Worauf wartest Du noch?“Dankbar aus seiner Lethargie herausgerissen zu werden, erfüllte er den Wunsch der Lady. So eine Situation hatte er noch nie erlebt. Langsam erholte er sich von diesem Schrecken, wobei er seine Scham langsam ablegte und bereit war erwartungsvoll auf dieses Spiel einzugehen.„Bitte Lady, mir ist es ein Bedürfnis ihre wunderschönen nylonbestrumpften Füße zu riechen und *****n.“Bereitwillig streckte Anna ihm ihren rechten Fuß entgegen, den er mit seinen Händen umfasste. Sie spürte wie er mit seiner Zunge die Fußsohle leckte und gierig an jeder Zehe saugte. Auf diese Art und Weise verwöhnte er auch ihren linken Fuß.Diese Unterwürfigkeit, die sich der Jüngling bediente, bereitete Anna eine nie gekannte Lust, obwohl sie der Meinung war, allerhand sexuelle Erfahrungen gesammelt zu haben. „Wie schmecken Dir meine Füße?“ „Gut meine Dame, die Strümpfe haben einen eigenartigen Geschmack, dann noch der Geruch vom feinen Leder. Die ganze Situation macht mich einfach schwach.“Nun zog er Anna die roten High Heels an.„Lady, gestatten Sie mir zu erwähnen, dass Sie eine wunderschöne Muschi haben, die ich auf der Stelle verwöhnen möchte.“„Sei nicht ungeduldig. Komm zuerst näher an meine Spalte und sieh sie Dir genau an. Was siehst Du?“„Schöne große, dicke geschwollene Schamlippen, die herrlich duften.„Zeig mir deine Zunge! „Was willst du mit ihr machen?““Ich will Ihre Perle sch*****n, Lady!“„Das kommt überhaupt nicht in Frage. Ich massiere sie vor Deinen gierigen Augen und schiebe mir zwei Finger in die Lusthöhle. Du wirst mir den Liebessaft von meinen Fingern ab*****n, damit Du weißt wie gut ich überhaupt schmecke. Hast Du das verstanden?““Jawohl Lady, ich will alles machen, was Sie von mir wünschen.“Während er mit allen Sinnen ihrem Lustspiel zuschaute, spürte Ralf wie sein Luststab immer härter und härter wurde. Auch Anna blieb dieser Anblick nicht verborgen und ergötzte sich innerlich. „Komm schon, befreie Deinen Luststab aus dem Gefängnis bevor Du ab*******.“Er tat erleichtert was Anna ihm befohlen hatte und spürte ein wenig Erleichterung als er seinen Penis herausholte. Nein, ab******** wollte er noch nicht. Auch wenn Ralf jung war, hatte er seinen Orgasmus voll im Griff. Anna hielt ihm ihre nassen Finger vor seinem Mund. „Ralf, leck mir meine Finger sauber. Diese sind ganz nass von meinem Liebessaft“.Artig befolgte er ihrem Befehl. „Fein hast Du das gemacht. Jetzt beweise mir wie Du mit Deinem harten unersättlichen Penis umgehst. Ich will Dich jetzt ganz tief in mir spüren.Mit einem harten Griff umfasste Anna Ralf’s Penis und zog ihn an sich. In diesem Moment verlor Ralf seine restlichen Hemmungen und legte die Schüchternheit vollkommen ab. „Du bist ein wahres Luder, dass mir den Verstand raubt. Dir werde ich es ordentlich besorgen.“ Nicht zimperlich rieß er Anna’s Beine auseinander. Sie war im ersten Moment von seiner Wandlung überrascht, denn damit hätte sie nie gerechnet, dass aus einem schüchternem Jüngling ein wahrer Casanova wurde.„Jetzt laß mich testen wie nass Du bist“. Zwei Finger schob er gleichzeitig in ihre Vagina.„Die Bezeichnung Luder ist untertrieben. Deine Perle ist klitschnass. Jetzt war Ralf nicht mehr zu bremsen. Seine Zunge bahnte sich den Weg zur heißen Grotte, die offen vor ihm lag. Er leckte und befingerte Anna gekonnt.„Ich will meinen Luststab in Deine nasse Liebeshöhle stoßen“. „Ja, Ralf halt mich fest und zeig mir was Du kannst. Besorg es mir, stoss zu. Ich will Dich genießen“..Ralf jagte seinen harten dicken Luststab in ihrer gefügigen Liebeshöhle rein und raus.Anna stöhnte vor Lust und war auf ihrem Sessel kaum noch zu halten als beide gleichzeitig ihren Höhepunkt erreichten. Total befriedigt verließ Anna unauffällig das Schuhgeschäft ohne überhaupt Schuhe gekauft zu haben.