Es ist 6.31 Uhr und mein Geburtstag! Ich bin gerade aufgewacht und triefend nass in meinen drei Löchern!
Ich habe Laura (1,92m groß, schlank, BH-Größe 80 D, lange rote Haare, Single) bei mir in meinem Wohnzimmer übernachten lassen!
Jetzt liege ich hier in meinem Schlafzimmer und kann nicht wieder einschlafen!…Warum?!
Ich bin geil auf Laura (das erste Mal auf eine Frau)! Ja! Ich begehre sie!
Und ich kann gar nicht glauben, was Laura letzte Nacht in der Disco mit einem, ihr fremden, farbigen Adonis (echt ein geiler Macker!) getrieben hat!
Ich habe Laura erst gestern beim Sport kennengelernt!
Sie hatte auch den Bauch-Beine-Po-Kurs mit gemacht und stand schräg vor mir. Schon während der Übungen war sie mir aufgefallen. Allein ihre stattliche Größe und dann dazu noch ihre roten langen Haare machten sie unübersehbar!
Anschließend ging ich noch an die Geräte und powerte mich ordentlich aus.
Danach freute ich mich auf die Dusche, die jetzt, wie ich hoffte leer sein würde, da die anderen meist nach dem Kurs gehen.
Ich hatte Glück! Mit geschlossenen Augen ließ ich mir das Wasser über meinen Body laufen!
„Hallo!“ hörte ich eine überraschend erotische Stimme und öffnete meine Augen. Es war die Rothaarige von vorhin. „Hallo!“ erwiderte ich ihren Gruß und lächelte sie an.
Ich musterte sie unverholen. Meine Augen wanderten über ihren Körper. Es brachte sie nicht in Verlegenheit, denn sie lächelte mich nur an.
Was für einen tollen Körper sie hatte. Ihre Brüste waren voll und fest. Das Wasser lief perlend über ihren Busen, um ihre frech emporstehenden Nippel herum. Die Brustwarzen waren klein und rosa, ihre Haut so hell, fast weiß! Ich liebte diese helle Haut! Sie hatte eine extrem schlanke Taille. Ihre Muschi war blank rasiert. Im Gegensatz zu meiner, ebenfalls völlig enthaart, waren bei ihr aber die kleinen Schamlippen nicht sichtbar. Nur ihre Perle ragte etwas hervor.
Sie hatte sich jetzt umgedreht und ich konnte ihren vollen runden Hintern bewundern. Er hatte die Form einer Birne. Das Wasser lief in kleinen Rinnsalen über ihren muskulösen Rücken, durch ihre Poritze und dann die endlos langen Beine hinunter.
In Gedanken sah ich mich sie zärtlich einseifen.
Ich erinnerte mich daran, wie ich als 14 jährige, bei einer Jugendfreizeit vom Konfirmandenunterricht, eine unvergessliche Begegnung mit einem fünfzehnjährigen Mädchen, hatte. Ihr Name war Doris. Sie war beim Duschen bei mir auf Tuchfühlung gegangen. Wortlos hatte sie sich mit unter meine Dusche gestellt und sich von hinten an mich gedrückt. Ich fühlte ihre festen Brüste in meinem Rücken. Ihre Hände verteilten ihr wohlriechendes Duschgel auf meinem Körper. Erst seifte sie meine Brüste ein, dann den Bauch und die Oberschenkel entlang. An der Rückseite wanderten ihre Hände dann wieder rauf zu meinem Hintern. Ich war einfach bewegungslos stehen geblieben und bemerkte beschämt, wie ich das erste Mal richtig nass wurde in meiner damals noch jungfräulichen Muschi. Diese Doris war auch so hellhäutig gewesen.
„Ich heiße Laura und bin hier erst kürzlich hergezogen. Ich kenne noch keine Leute. Hast du nicht Lust heute Abend mit mir loszugehen? Du bist mir sehr sympathisch!“ drang ihre Stimme an meine Ohren und holte mich in die Gegenwart zurück.
„Das ist eine tolle Idee! Ich bin Steffi.“ freute ich mich, sie war mir auch sehr sympathisch. Wir verabredeten uns in meiner Lieblingsdisco, der „Summernight“.
Zuhause rasierte ich noch mal meine Muschi nach und hatte dabei wieder die von Laura vor Augen. Ich bemerkte, wie ich zwischen meinen Beinen feucht wurde. Meine Hand wanderte zu meiner Klit.
In Gedanken war ich mit Laura gemeinsam unter der Dusche. Engumschlungen küßten wir uns immer leidenschaftlicher. Dabei gingen unsere Hände auf Wanderschaft. Gegenseitig streichelten wir uns über unsere Rücken und den Po. Ich fing an ihre Brüste zu küssen, leckte in immer engeren Kreisen um ihre Brustwarzen herum. Dann saugte und knabberte ich erst vorsichtig an ihren steifen Nippeln, abwechselnd rechts und links und biss bald immer doller. Sie genoss es sichtlich, hatte ihren Kopf dabei in den Nacken gelegt und knetete unter Stöhnen meinen Hintern.
Ich rutschte herunter und fuhr mit meiner Zunge an ihrer Spalte lang. Forsch glitt sie immer tiefer dazwischen, bis ich meine Zunge ganz in ihre nasse Möse steckte. Mit dem Daumen meiner rechten Hand rieb ich ihren Kitzler und die Linke massierte ihren Po.
Sie schob mir ihr nasses geiles Fötzchen entgegen. „Ooh! Leck mich weiter! Jaah!…Oh ja, schieb mir deinen Lecker noch tiefer rein!“ stöhnte sie.
Sie wand sich und gleichzeitig drückte sie meinen Kopf fest an sich, während sie ihren köstlichen Mösensaft auf meine Zunge spritzte.
Ich richtete mich auf und küßte sie, ließ sie ihren Saft schmecken. „Na, schmeckst du nicht geil?“ fragte ich.
„Ja, aber bis jetzt habe ich meinen Saft nur von Männerzungen geschmeckt. Von deiner schmeckt er noch vorzüglicher!“ hauchte sie heiser.
„Man, kannst du geil lecken! Du bist meine erste Frau! Jetzt will ich mich revangieren.“ sagte sie und kniete sich vor mich.
Vorsichtig zog sie meine Schamlippen auseinander und fuhr mit ihrer Zunge durch meine Muschi. Sie saugte an meiner Klit und ließ ihren Lecker dann auf ihr tanzen. „Jaa, so ist es richtig! Ein bischen schneller, bitte!“ bettelte ich.
Zusätzlich schob sie zwei Finger in meine Möse und massierte die Innenwand. Schnell fand sie meinen G-Punkt. „Aaah!“ stieß ich hervor. Überrascht zuckte ich zurück, um gleich wieder ihren Kopf an mich zu drücken. Sie saugte dazu etwas kräftiger an meiner Perle und mir kam es so heftig, wie lange nicht mehr.
Ich kam zu mir, mein gedanklicher Orgasmus war mit meinem Realen verschmolzen. Meine Hand war von meinem Mösensaft ganz nass.
Seelig und entspannt machte ich mich für das „Rendevous“ fertig.
Ich hatte mir einen kurzen schwarzen Rock und ein rotes tief ausgeschnittenes Top angezogen. Dazu betonte ich meine wohlgeformten Beine mit schwarzen halterlosen Strümpfen und Highheels.
Ich fuhr los, war voller Vorfreude den Abend in so toller Gesellschaft zu verbringen.
Als ich in der Disco eintraf, war Laura noch nicht da. Leider hatte die Cocktailbar zu dieser frühen Zeit noch nicht geöffnet, deshalb holte ich mir erst mal ein Glas Sekt und setzte mich an den Tresen zur Tanzfläche.
Dann sah ich sie!
Wow! Was für eine Erscheinung!
Sie trug ein tief dekolletiertes, mitternachtblaues Kleid unter dem sie keinen BH trug (ihre Nippel drückten durch den weichfließenden Stoff!) und blaue Pumps. Die langen roten Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht und gaben einen tollen Kontrast zur Farbe des Kleides. Ihre langen Beine steckten in hautfarbenen Nylons.
Sie sah mich, kam zu mir und umarmte mich zur Begrüßung. Sie überragte mich um ca 20 cm, trotz meinen Mega-Absätzen. Aus den Augenwinkeln sah ich die bewundernden Blicke der Männer. „Wir werden schon unseren Spaß haben!“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Mir war bei diesen Worten ganz heiß geworden.
Ein etwas unscheinbarer Mann forderte mich zum Tanzen auf. Er tanzte gut und wirbelte mich temperamentvoll über die Tanzfläche. Sein Griff war fest, aber leider blieben seine Hände anständig da wo sie auch eigentlich hingehörten. (Leider!…)
Nach drei Liedern brachte er mich an meinen Platz zurück.
Ich stellte fest, dass Laura nicht mehr da war. Ich entdeckte sie auf der Tanzfläche mit einem grossen, gut aussehenden farbigen Jüngling! Seine Hautfarbe war so richtig schön schokobraun. Er hatte ein feingeschnittenes Gesicht mit großen Augen, umrahmt von schwarzen Locken. Sein Körper war der eines Models. Er hatte muskulöse Schultern, die von einem engen, weißen T-Shirt noch betont wurden und einen echt geilen Hintern, den er mit seiner hautengen Jeans so richtig zur Geltung brachte.
Der Tanz der beiden war schon sehr aufreizend. Seine Hände wanderten über ihren Po und er hatte ein Bein zwischen ihren Schenkeln und sie schmiegte ihr Becken fest an ihn. Zwischen ihnen hätte kaum noch eine Briefmarke Platz gehabt.
Wie gerne würde ich in diesem Augenblick mit Laura tauschen wollen! Denn ich hatte schon zwei Monate keinen Schwanz mehr in meinen drei flutschigen Löchern gehabt!
Der DJ spielte gerade „Unbesiegt“ als sich meine Blase meldete. Ich schritt langsam über die gesamte Tanzfläche in Richtung des WC.
Viele geile Blicke der Männer begleiteten mich. Na klar! Natürlich! Schließlich war ich seit ca. 12 Monaten mindestens zwei Mal in der Woche beim Fitness
Die hier bekannte Toilettenfrau, Vera, begrüßte mich. Sie war eine 70 Jahre alte Rentnerin (eine Seele von „Frau“) und verdiente sich hier am Wochenende zu ihrer spärlichen Rente etwas dazu. Dieses Mal wollte ich mich aber nicht auf einen Plausch mit ihr einlassen.
Ich legte 1 Euro in ihre Schale, nachdem ich schnell meine Blase entleert und meine unbefriedigte, geile Möse abgetupft hatte.
Als ich wieder im Licht der vielen Disco-Kugeln stand, suchten meine Augen Laura. Paul, ein alter Discofox-Kumpel, wollte mich zum Tanzen auffordern. Doch ich verneinte :“Nein, gerne später!“ hörte ich mich noch sagen und ging in Richtung der Cocktailbar.
Leider war die Cocktailbar immer noch nicht besetzt. Aber ich sah in der dunklen Ecke der Bar zwei Schatten! Natürlich war die Musik sehr laut und ich konnte somit das Getuschel nicht richtig deuten.
Plötzlich hörte ich deutlich die Stimme von Laura. „Hallo Steffi! Komm doch bitte einmal zu uns!“ rief Laura.
Als ich näher kam, traf mich im ersten Augenblick buchstäblich der Schlag! Der dunkelhäutige Tanzpartner von Laura stand bei ihr und streichelte zärtlich durch das Kleid ihren großen, festen Busen. Laura hatte eindeutig ihre linke Hand in dem Hosenschlitz von dem Dunkelhäutigen stecken!
„Mensch komm doch bitte etwas näher zu uns!“ rief Laura. „Du,“ fuhr sie fort, „das ist Ben. Ich habe ihn vor ca. 1 Woche im Chat kennengelernt und ihn für heute hier her bestellt. Ben hatte mir gechattet, dass sein Schwanz mindestens 20 cm lang und 5 cm dick ist!
Wenn dem so wäre, hatte ich fest zugesagt, dann machen wir hier in der „Summernight“ ein bischen rum!
Aber nur dann, wenn er hält, was „Schwanz“ verspricht. Und jetzt bin ich gerade am Abchecken, was nun Sache ist!
Komm stell dich da vorne an die Ecke und steh bitte „Schmiere“, damit uns dabei niemand erwischt.
Ich habe nämlich keine Lust, heute, ohne dass ich den Ben ausprobiert habe, hier aus der „Disse“ zu fliegen! Du kannst uns gerne zugucken. Dieses ist für mich kein Problem!“. Damit war die Ansage von Laura beendet.
Artig stellte ich mich an die Ecke, ohne auch nur einen Blick von dem „Liebespaar“ zu lassen.
Plötzlich holte Laura mit einem Ruck durch Ben`s Hosenstall einen halbsteifen schwarzen Pimmel hervor. Selbst so hatte er wirklich schon eine enorme Größe.
Mir wurde ganz heiß zwischen meinen Beinen! Es hatte sich eine leichte Röte über mein Gesicht ausgebreitet. Ich war bestimmt nicht prüde, aber zum Zusehen und „Schmiere“ stehen bin ich bis dato noch nie aufgefordert worden.
Sie zwinkerte mir zu, beugte sich herunter und leckte mit ihrer nassen Zunge um seine Eichel herum. Dann schob sie den „Schokololli“ in ihren Mund. Langsam schob sie ihn in ganzer Länge rein und raus. Der Erfolg ihrer Mundmassage war schnell sichtbar! Sein Schwanz hatte eine stattliche Größe erreicht und glänzte von ihr eingespeichelt im schummerigen Licht.
Das machte mich richtig neidisch! Wie gerne hätte ich diesen Superschwanz auch so hingebungsvoll geblasen!
Plötzlich sah ich, dass Laura an ihrem Kleid rum zuppelte. Sie hatte sich unter ihr Kleid eine kleine Tasche genäht. Wie cool!
Aus dieser Tasche holte Laura zwei Bänder heraus.
„So!“ hörte ich sie sagen, „Diese beiden Bänder habe ich zuhause genau abgemessen und abgeschnitten!“
Sie hielt das längere Band an seine Latte und siehe da, sie war sogar etwas länger als das Band! Das kurze hielt sie quer neben seinen Hammer. „Das ist zwar nur geschätzt, aber es sind auch mindestens 5 cm im Durchmesser!“ vermeldete sie auch an mich gerichtet. „Da hast du ja nicht übertrieben! Mit diesem Superschwanz hast du es verdient mich zu vögeln!“ sagte sie zu ihrer Eroberung.
Laura drehte sich um und raffte ihr Kleid hoch. So hoch, dass auch ihre Brüste frei lagen und bückte sich im „Doggystyle“ nach vorne. Sie stützte sich dabei an einem Barhocker ab. Ben nutzte das sofort und beugte sich von hinten über sie, um diese vollen und strammen Möpse zu streicheln. Und dabei knetete er leicht die steifen Nippel.
Sie hatte keinen Slip an! Ben`s Speer lag in ihrer Arschfalte. Er drückte sein Becken an ihren Hintern und rieb seinen Schwanz zwischen ihren Pobacken. Laura stöhnte :“Ooh! Ist das geil!“
Immer wieder sah ich, dass Ben genüsslich seinen Hammer zwischen Laura`s Arschbacken hoch und runter bewegte.
Laura wimmerte :“Man! Was für einen schönen Prügel du hast! Oh! Ist der dick! Oh! Ist der lang! Wie lange habe ich von so einem Lusthammer schon geträumt. Endlich sind meine Träume wahr geworden!“
Ich konnte meine Augen nicht von den Beiden lassen. Das war besser als ein Porno, weil live! Besonders erregend war der Kontrast von dem edlen, großen, schwarzen Riemen und der hellen, fast weißen Haut von Laura! Schwarz auf weiß!
„Warte Ben, ich möchte mich jetzt auf den Rücken legen. Komm leck jetzt meine triefende Möse mit deiner Zunge durch!“ stöhnte das willige weiße Fleisch.
Ben ging in die Knie und kam der Bitte von Laura nach. Leider konnte ich das Zungenspiel nicht so genau sehen, aber die dunklen Hände von Ben. Sie wanderten dabei über Laura`s weisse Haut. Erst streichelten sie den Rücken entlang, über die Seiten zu ihrem Bauch und dann an den Oberschenkelvorderseiten herunter, bis zu ihren Knien, um hinten zum Po hoch zu fahren. Den Hintern massierte und knetete er kräftig. Das Stöhnen von Laura wurde immer heftiger.
„Oohh! Ja, so ist das toll! Lass deine Zunge jetzt nur noch auf meiner Klit tanzen!“ hörte ich sie. Sie wimmerte schon fast und dann kam es ihr! Ein heller Aufschrei, sie warf ihren Kopf in den Nacken und verdrehte die Augen.
Ich war dabei so nass in meiner Möse geworden, dass mir mein Saft schon am Bein herunter lief! Meine Aufmerksamkeit hatte nur den beiden gegolten, jetzt erinnerte ich mich wieder an meine Aufgabe. Ich sah mich schnell um, ob auch noch keiner etwas mitbekommen hatte, von dem was hier abging. Mir war, als hätte ich einen Schatten weghuschen sehen, aber da war nichts.
Ben kam hoch und rieb seinen schwarzen Riesenschwanz zwischen ihrer weißen rasierten Fotze auf und ab. Weiterhin versäumte Laura`s Lover es nicht, immer wieder auch die Klitoris zu pinseln.
„Bist du bereit? Bereit für meinen Hammer?“ fragte Ben, der seinen Schwanz jetzt in ihre Spalte treiben wollte.
„Nein, bist du bescheuert? Nein, nicht hier und jetzt und ohne Kondom. Ich habe heute noch einen schönen Tanzabend mit meiner Steffi vor mir. Ich habe keine Lust, wenn du in mir gekommen bist, dass ich anschließend beim Tanzen die Tanzfläche mit deinem herauslaufenden Sperma voll kleckere!“
„Was?“ fagte Ben und Enttäuschung klang in seiner Stimme mit, „Du willst nur mit Kondom mit mir bumsen?“
„O.K.!“ hauchte Laura, „Wir machen eine andere Variante.“
Laura holte sich ein Cocktailglas von der Bar herunter.
„Komm Ben,“ verkündete die weiße Frau, „ich kann dich als Mann verstehen, dass du Bock auf etwas anderes hast. Komm zwischen meine Mega-Möpse mit deinem Dicken!“
Laura spuckte in ihre beiden Hände, rieb es auf ihren Busen und drückte beide mit ihren Händen zusammen. Ben packte seinen schwarzen Prügel nun zwischen Laura`s Hügel und bagann sich augenblicklich zu bewegen.
Das Vollweib vergaß auch nicht, dabei immer wieder kurzzeitig auch den Speer in den Mund flutschen zu lassen!
Unglaublich! Oder?
Als der schwarze Hengst gerade abspritzen wollte, nahm Laura einen schnellen Stellungswechsel vor.
Mit der linken Hand wichste sie den Prügel und mit der rechten Hand stülpte sie das bereit gestellte Cocktailglas über den Hartmann.
„Oh, Laura! Ist das geil! Ja! Hol mir meinen heißen Saft heraus!“ konnte gerade der Schwarze noch mündlich verkünden, bevor sein Schwanz das Cocktailglas zu 1/3 mit seinem Magma füllte.
Laura schmiss das Glas in einen Mülleimer. Wieder zuppelte Laura an ihrem Kleid herum und holte ein Kondom hervor.
Gekonnt machte sie die Verpackung auf.
„Das habe ich in einer „Spezial“ Apotheke gekauft.“ verkündete Laura. „Extra gebaut für Mega-Schwänze, wie für deinen Ben!“
Schnell bließ Laura den schwarzen Schwanz mit ihrer Mundfotze wieder steif.
Sie nahm das Kondom in den Mund und rollte es über den schwarzen Prügel herunter. Somit war Ben`s xxl Apparat wieder einsatzbereit.
Laura begab sich in die Doggy-Stellung.
„Darf ich dich jetzt endlich ficken?“ fragte Ben.
„Was für eine Frage! Ich dachte schon, ich muss darum betteln! Schieb ihn mir endlich rein, bis zum Anschlag! Seit du mir seine Größe gepriesen hast, kann ich an nichts anderes mehr denken! Ich muss ihn jetzt in mir haben! Fick mich endlich!“ antwortete sie und sah ihn über ihre Schulter erwartungsvoll an.
Langsam verschwand dieser große Schokoriegel Zentimeter für Zentimeter in Laura. Ich konnte ihr den Genuss, den sie dabei verspürte, an den Augen ansehen. Sie hatten einen ganz speziellen Glanz.
„Man, was hast du für einen Mega-Schwanz! Mein Fötzchen wird aber gedehnt! “ stieß sie vor Vergnügen und Erregung aus.
Mir wurde immer heißer und ich wäre gerne an Laura`s Stelle gewesen. Meine Muschi hatte lange keinen Schwanz mehr in sich gehabt und ich war nur zum Zusehen verdonnert.
Ben hielt Laura fest am Becken gepackt und drückte ihr seinen Speer auch noch den letzten Zentimeter rein! Das ließ sie hörbar die Luft einsaugen und mit einem tiefen Stöhnen wieder ausatmen! „Aaah!…So einen Großen hatte ich noch nie in mir! Oooh!…Ich bin noch nie so ausgefüllt worden!“ stöhnte sie weiter.
Er ruhte eine Weile nur so in ihr. Laura wurde ungeduldig und drängte ihm ihren Hintern entgegen.
„Fühlt sich das geil an! Los, fick mich endlich! Ich will wissen, wie es ist von so einem Prachtexemplar gevögelt zu werden!“ forderte sie.
Ben zog seinen glänzenden Penis bis zur dicken Eichel wieder zurück und stieß ihn gleich wieder tief rein. Laura stöhnte :“Ooh! Jaa! Mach weiter,…schneller! Fick mich richtig durch!“
Er reagierte sofort und fing an, sie schneller zu ficken. „Ich werde es dir schon richtig besorgen!“ versprach er ihr.
Ich wurde davon so geil! Mit jedem Stoß, den Ben tat, zuckte es in meiner nassen Fotze. Ich hatte das Gefühl, auch ich werde gefickt! Wahnsinn!
Als Laura ihrem Orgasmus nahe war, verlangsamte Ben das Tempo. Sofort wimmerte Laura, er solle weiter machen und sie endlich erlösen! Das schien ihn richtig anzutörnen und er fickte sie wieder schneller. Laura wurde immer lauter und dann bebte ihr ganzer Körper, als sie kam! Ben hielt ihr seine Hand auf den Mund um ihre Schreie etwas zu dämpfen.
Unbewußt hatte ich eine Hand unter meinen Rock geschoben und rieb meine Perle.
Ben war jetzt auch so weit, dass er nicht länger warten konnte. Mit schnellen, kräftigen und tiefen Stößen spritzte er in Laura ab!
Fast gleichzeitig hatte ich meinen Höhepunkt. So geil hatte ich bisher noch nie abgespritzt, wenn ich es mir selbst gemacht habe.
Die beiden richteten ihre Kleidung und gemeinsam gingen wir an unsere Plätze zurück.
Laura bedankte sich bei Ben für den tollen Fick und zog mich auf die Tanzfläche.
„Na,“ beugte sie sich zu mir, „du hast ja auch deinen Spaß dabei gehabt, wie ich noch mitbekommen habe.“
…Ja! Sie hatte recht!…
——-
Nach meinen letzten Abenteuern mit Babs, möchte ich nun von meinem 29. Geburtstag berichten.
Eigentlich wollte ich diesen am Samstag in meiner Lieblingsdisco, der „Summernight“ feiern und hatte deswegen am 2. nur einen Geburtstagskaffee mit meiner Familie, Eltern und Geschwister geplant. Das aber ließ meine Freundin Laura nicht zu.
Zur Erinnerung, Laura war die erste Frau in die ich mich verliebt hatte. Letztes Jahr an meinem Geburtstag hatte ich einen netten Vormittag mit ihr verbracht. Ich hatte sie nach unserem Discobesuch bei mir übernachten lassen. Als ich damals wach geworden war, machte ich uns ein kleines Frühstück und brachte es zu ihr ins Wohnzimmer. Ich hatte uns auch eine Flasche Sekt geöffnet. Sie war mir so vertraut und ich kuschelte mich auf dem Sofa an sie. Wir redeten natürlich über den letzten Abend und ich machte keinen Hehl daraus, wie ich sie um den Fick mit Ben beneidet hatte. Er gefiel mir sehr. Sie hatte die Gabe mir meine geheimsten Fantasien zu entlocken. So erfuhr sie auch, dass ich sehr gerne mal beim Sex gefesselt, also völlig wehrlos sein wollte. Ich es aber noch nicht erlebt hatte, da ich nur kurze Abenteuer hatte und mich keinem so ausliefern wollte. Im Gegenteil, eher waren die Männer mir ausgeliefert.
Inzwischen waren wir schon bei der zweiten Flasche Sekt und in meinem Schoß kribbelte es immer unerträglicher. Mein Höschen war völlig durchnässt!
Irgendwann hatte ich dann meine Hand auf Laura’s Oberschenkel gelegt und wanderte mit ihr höher. Dabei flüsterte ich ihr zu, dass ich sie wollte. Laura hielt meine Hand fest und sagte mit sanfter Stimme: „Sorry, Steffi! Ich mag Dich sehr gerne, aber ich will keinen Sex mit Dir. Mit Dir nicht und auch mit keiner anderen Frau! Bitte akzeptiere das.“
Was für eine Enttäuschung. Allerdings lag mir wirklich viel an ihr und so war ich froh, dass sie die Sache einfach überspielte. Sie ist immer noch meine beste Freundin! Ich kann damit leben, habe aber nie die Hoffnung aufgegeben, doch noch irgendwann auch ihren Körper haben zu dürfen. Bis heute allerdings ist mit ihr sexuell nichts gelaufen.
Also Laura hatte mich zum Essen eingeladen. Sie hatte darauf bestanden, sonst würde ich womöglich noch am Abend Trübsal blasen meinte sie. So trudelte ich, nachdem meine Familie mich zeitig verlassen hatte im Da Caspare ein.
Ich freute mich riesig auf den netten Abend und hatte mich frisch geduscht und nett zurecht gemacht. Unter meinem engen schwarzen Kleid trug ich vorsichtshalber weiße Spitzendessous. Sie waren leicht transparent, aber durch die Farbe nicht zu aufreizend. Ich wollte meine Laura ja nicht verschrecken, falls ich sie doch noch in mein Bett bekommen würde. Sie war bei ihrer Einladung merkwürdig nervös gewesen und ihre Augen leuchteten geheimnisvoll.
Mario hatte mich sofort erblickt und führte mich zu Laura an den Tisch. „Du bist zu beneiden Bella! Was für eine tolle Frau!“ sagte er laut. „Wenn ihr einen richtigen Mann wollt, bin ich zu gerne für euch da!“ flüsterte er anschließend lüstern in mein Ohr.
Mein Herz machte einen Freudenhüpfer bei ihrem Anblick. Sie trug ihre langen roten Haare offen. Herzlich begrüßte sie mich und nahm mich kurz in den Arm.
Mario rückte mir den Stuhl zurecht und schenkte die bereit stehenden Sektgläser voll bevor er verschwand.
„Herzlichen Glückwunsch Steffi! Auf Dein Wohl!“ prostete Laura mir dann zu. „Ich habe schon bestellt, es wird gleich serviert.“ ließ sie mich wissen.
Mario brachte keine 5 Minuten später eine große Schüssel mit Spaghetti und mehrere kleine mit verschiedenen Soßen, mit Scampi, Thunfisch und Hühnerfleisch. Alles war superlecker!
Es war ein sehr entspanntes Essen. Laura hatte immer etwas spannendes zu erzählen, machte lockere Witze oder entlockte mir meine neuesten Abenteuer. Wir bestellten noch Eis mit heißen Kirschen. Laura stieß mit mir an: „Auf einen geilen Abend!“ sagte sie, leerte ihr Glas und ging.
Verdutzt sah ich ihr hinterher, brachte kein Wort heraus. Ohne sich umzudrehen, nahm sie ihren Mantel den Mario ihr reichte in den Arm und verließ das Lokal.
„Hallo! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag liebe Steffi!“ hörte ich neben mir. Ich drehte mich zur Stimme und blickte in zwei strahlende schwarze Augen. Vor mir stand Ben!
„Darf ich mich setzen? Steffi hat leider noch eine Verabredung und schickt mich zum Trost. Ich hoffe ich bin Dir ein angenehmer Ersatz für den Nachtisch.“ sah er mich fragend an. Es klang eindeutig etwas zweideutig. Er setzte sich ohne meine Antwort abzuwarten.
Schon war Mario an unserem Tisch. Er brachte ein Glas für Ben und das Eis. Mario goss die Gläser voll und sah mich augenzwinkernd an, so als wisse er alles. Nur ich war ahnungslos, hatte aber komischerweise das Gefühl ertappt worden zu sein und wurde rot.
„Was machst Du denn hier?“ fragte ich unnötigerweise.
„Ich will mit Dir auf Deinen Geburtstag anstoßen! Zum Wohl und alles Gute!“ strahlte er mich an und hob sein Glas.
„Ja danke!“ brachte ich nur hervor und stieß mit ihm an.
Ben fing an zu erzählen was er so machte, dass er sich immer noch ab und zu mit Laura traf. Laura hätte erst gestern die Einladung von ihrem Kollegen bekommen. Sie hatte ihn schon lange ins Auge gefasst und wollte sich diese Chance natürlich nicht entgehen lassen.
„Laura fragte dann mich ob ich sie für den ‚Nachtisch‘ vertreten würde. Du hättest ihr mal anvertraut, dass Du mich ganz ’nett‘ findest.“ erklärte er und hielt mir seinen Eislöffel an den Mund.
Ich war jetzt ganz entspannt und genoss die Unterhaltung mit Ben. Langsam öffnete ich meinen Mund und ließ mich auf sein Spiel ein. Er kam ganz nah und zog den Löffel immer wieder ein Stück zurück. Ich folgte ihm mit meinem Mund ohne dabei seinem Blick auszuweichen. Seine Augen funkelten mich an und dann, blitzschnell hatte ich seinen Mund auf meinem und seine Zunge streichelte meine. Meine Überraschung wechselte in Verlangen und ich erwiederte seinen Kuss, tanzte mit seiner Zunge um die Wette.
Langsam lösten wir uns voneinander. „Das schmeckt nach mehr! Ich bin froh, dass Laura nicht länger bleiben konnte und an mich als würdigen Ersatz dachte. Ich habe oft an Dich gedacht!“ offenbarte er mir.
„Mir geht es ebenso! Ich war total neidisch den Abend in der Disse und habe mich an Laura’s Stelle gewünscht!“ hauchte ich und aß mein Eis.
Ben blieb so locker wie vorher und als der Sekt und das Eis alle waren stand er auf und sagte: „Komm, lass uns gehen! Bezahlt ist schon.“ Er half mir in den Mantel und führte mich zu seinem Auto.
Er hielt mir die Beifahrertür auf: „Steig ein.“ und stieg dann ebenfalls ein. Ohne weitere Worte fuhr er los und ich fragte auch nicht wohin es geht. Ich hoffte nur, er würde mich noch verführen. Diesmal wollte ich mich ergeben und nicht erobern wie sonst.
Nach kurzer Fahrt hielten wir vor einem Haus mit zwei Etagen. Beim Aussteigen bemerkte Ben, er hätte noch eine Überraschung für mich und zog mich mit sich.
„Hier ist mein Reich. Tritt ein.“ schob er mich in die Tür der Dachgeschosswohnung. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, küsste er mich leidenschaftlich. Zielstrebig zog er meinen Mantel aus. Dann öffnete er mein Kleid, streifte es bis zur Hüfte herunter und schob mich küssend vor sich her.
An der Schlafzimmertür klemmte er mich fest. Meine Arme waren durch das Kleid gebunden und ich konnte nur warten, nicht handeln. Er zog sich langsam aus, ließ mir dabei keine Freiheit. Seine dunkle muskulöse Brust drückte mich an die Tür und er entledigte sich seiner Hose, des Slips und schlüpfte aus den Schuhen. Meine Erregung wurde fast unerträglich. Ich wollte ihn anfassen, streicheln und küssen und hatte keine Möglichkeit.
Ich spürte seinen erregten Penis an meinem Bauch während er nun mein Kleid und gleich den Slip mit herunter zog. Das ging so schnell und schon hatte er seine Arme um mich, öffnete meinen BH und beim Abstreifen ergriff er gleich meine Hände.
Er war so stark! Seine Haut war samtigweich und warm. Ein Schauer nach dem anderen lief durch den Körper. Er hielt beide Arme am Handgelenk in einer Hand hinter meinem Rücken fest und öffnete die Tür. Er war so nah an mir, dass ich ihn nicht ansehen konnte.
„Jetzt gehörst Du mir!“ vernahm ich, aber es klang nicht wirklich bedrohlich. Er machte das Licht an und griff einen Seidenschal der auf einem Stuhl hing. Er kam hinter mich und band meine Hände zusammen.
Nun war ich ihm ausgeliefert! Wie in meinen Träumen, die ich bis jetzt nicht ausgelebt habe. Wie sollte ich auch einem Fremden, einem One-Night-Stand sagen: ‚Fessel mich! Mach mit mir was Du willst!‘ Das wäre mir zu gefährlich! Wenn man jemanden andererseits gut kennt, dann wäre es schon nicht mehr so, wie ich es mir wünschte. Ich wäre sicher, dass keine Grenze überschritten wird und dann fehlt die süß peinigende Spannung. Bei Ben hatte ich, trotzdem ich ihn ja nur flüchtig kannte, genug Vertrauen um nicht in Panik zu geraten und in Gedanken hoffte ich endlich rücksichtslos benutzt zu werden, vielleicht sogar so weit gehend, dass ich um Gnade flehen müßte. Ich spürte eine starke erregende Anspannung.
Ich sah mich um. Die Beleuchtung war dezent, nicht grell. An den Wänden waren große Spiegel und ich konnte den großen schokobraunen Ständer von Ben sehen. Sah und spürte wie er über meinem Hintern an meiner Haut rieb.
Ben überragte mich um gut einen Kopf, hatte einen athletischen Körper. Mit beiden Händen knetete er meine Brüste und presste mich fest an sich. Im Spiegel sah ich unsere Körper verschmolzen, in schwarz auf weiß. Ich bewunderte seinen knackigen Hintern. Es gibt nichts antörnenderes als große Spiegel!
Jetzt zwirbelte er kräftig meine steifen Nippel mit den Fingern und biss ziemlich doll in meinen Hals. Es war ein erregender Schmerz.
Bestimmt dirigierte er mich zum Bett und befahl schroff: „Setzen!“. Dabei waren seine dunklen Augen unergründlich. Er stellte sich so dicht vor mich, dass sein Speer mein Gesicht berührte. Ich bekam eine Gänsehaut!
„Jetzt werde ich mal dafür sorgen, dass Dein Mund richtig voll wird!“ vernahm ich, „Mach ihn schön weit auf!“ ergänzte er und drückte gleich seinen braunen Schokololli weit in meinen Rachen. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest. Wie in einem Schraubstock eingeklemmt hatte ich keinen Millimeter Bewegungsfreiheit!
Leichte Panik ergriff mich, ich hatte fast Angst zu ersticken! Aber schon zog er seinen Kolben etwas heraus und ich schnappte nach Luft. Ich war nicht handlungsfähig und fand es nur spannend. Einfach unbeschreiblich so ausgeliefert zu sein und nicht wirklich zu wissen wie weit es geht.! Langsam schob er seine Lanze immer wieder tief in meinen Schlund und mit jedemmal entspannte ich mich mehr. Bald konnte ich seinen riesigen Lümmel ganz schlucken.
„Was für’n Spaß das macht Dich in Deine geile Mundfotze zu ficken! Du kannst ja gar nicht genung kriegen von meinem süßen Lutscher!“ stammelte er, „Pass auf, gleich schieß ich Dir eine Megaladung meines heißen Magmas in Deinen Hals! Das Du mir alles schön schluckst! Wehe wenn Du auch nur einen Tropfen danebenlaufen läßt!“ drohte er und zog meinen Kopf an den Haaren zurück. Funkelnd sah er mich dabei an. Nur weil ich nicht sicher war wie er reagieren würde, unterdrückte ich den Impuls ihn noch zu provozieren.
Dann drückte er meinen Kopf erneut fest an sich und stieß immer schneller und härter in mein Fickmaul.
Ich konnte das Kribbeln in meiner Möse kaum noch aushalten, rutschte unruhig herum. Gierig wartete ich auf seine Sahne!
Doch Ben vermutete es als Gegenwehr. „Du entkommst mir nicht! Da kannst Du noch so zappeln!“ keuchte er stöhnend und packte noch mal fester zu. Bald fing sein Rohr an zu zucken. In mehreren Schüben lief sein Sperma direkt in meine Speiseröhre. Ich konnte die Menge kaum so schnell schlucken, wie sie hervorsprudelte. Mir wurde schon erneut die Luft knapp. Es kam mir wie eine kleine Ewigkeit vor bis der Lavastrom verebbt war.
Beim Herausziehen benetzten die letzten Tropfen meine Zunge. Sie waren zuckersüß!
Meine Fantasie ließ ihn bis an die Grenze des erträglichen gehen. Die Vorstellung seinen traumhaften Fickstab noch in meiner Liebesgrotte zu spüren, von ihm aufgespießt zu werden ließ meine Pflaume auslaufen!
Unerwartet löste er den Schal. Ich war perplex. Wollte er das Spiel etwa nicht fortsetzen? Ich sprang enttäuscht auf und wollte das Schlafzimmer verlassen. Mir war die Lust vergangen!
Blitzartig hatte er mich eingeholt, umklammerte mich und warf sich mit mir auf’s Bett.
„Hab ich’s mir doch gedacht! Du willst es nur auf die harte Tour! Das kannst Du haben!“ knurrte er. Schnell war erst der eine Arm oben am Bettfosten fest. Als er nach einem zusätzlichen Band suchte tat ich so als wollte ich mich befreien. Bevor ich die Fessel loshatte, fand er einen zweiten Schal und auch der andere Arm war festgezurrt. Das war mein Ziel. Trotzdem wand ich mich hin und her.
Hocherfreut merkte ich wie meine Fotze gleich wieder heftig juckte und schon voll freudiger Erwartung für die richtige Schmierung sorgte.
Eine Weile beobachtete Ben mich nur grinsend. Endlich legte er sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich. Er war erregend schwer.
An meinem Ohr flüsterte er: „Ich bin noch lange nicht mit Dir fertig! Das wird das Heftigste was Du bisher erlebt hast! So bist Du bestimmt noch nicht rangenommen worden!“.
Das war Musik in meinen Ohren! Genau das wollte ich ja! Endlich mal gefickt werden, dass mir Hören und Sehen vergeht, wie ‚Mann‘ so schön sagt!
Nacheinander holte er meine Beine hoch und drückte sie mit seinem Oberkörper bis an meine Schultern ran. Sein Riemen war noch so hart und groß wie vorm Abspritzen und drängte sich schon an meinen Höhleneingang. Fast von allein fuhr er in meine enge, aber flutschige Einbahnstraße.
Bis zum Anschlag dehnte er meine Dose. Sofort hatte ich meinen ersten kleinen Höhepunkt! Leise stöhnte ich.
„Das scheint Dir ja doch zugefallen, sonst wärst Du nicht so klatschnass in Deiner Möse! Und wie sie meinen Freund förmlich einsaugt! Du bist ganz schön durchtrieben! Selbst wenn Du es nicht zugibst, Du hast es verdammt nötig! Und das kriegst Du jetzt!“ versuchte er mir zu drohen.
Mit festen harten Stößen weitete er meine Vagina. Es fühlte sich an, als wenn sich schon der Muttermund aufdehnte um diesem Rammbock Platz zu machen.
„Uuugh!…Oooh!…“ stöhnte ich und hielt die Luft an, mußte erst immer wieder den heften Druck wegatmen. Dann war ich so geweitet, das sein ganzer Freudenspender reinpasste. Er reizte jeden Millimeter in meiner Fotze und massierte die gesamten Innereien.
Er vögelte mich unaufhörlich stark. Ich konnte es kaum aushalten. Fast war ich in Versuchung um Gnade zu flehen. Das hätte ich mir nie vorstellen können. Was für eine Extase! Laut schreiend entlud sich meine Lust! Und mein ‚Peiniger‘ fickte mich bis zur erlösenden Besinnungslosigkeit.
Ich hatte gar nicht gemerkt, dass er mich umgedreht hatte und nun beide Arme an einer Seite fest waren. Als er gerade einen Arm unter mich schob und mein Hinterteil anhob, war ich wieder voll da. Gleichzeitig winkelte er ein Bein an, so dass ich automatisch das andere nachzog. Nun ragte mein Hintern in die Höhe. Mein Oberkörper lag mit Schultern und Brüsten auf das Laken gedrückt, da ich mich mit den Armen nicht abstützen konnte.
Plötzlich wurde mir bewusst, was nun kommen würde. Und gleich fühlte ich mein Arschloch kribbeln. Ich mochte es anal, hatte echten Spaß daran. Bloß wie sollte dieser Megapimmel dort reinpassen? Ich hatte etwas Bammel.
Noch bevor ich Ben um Vorsicht bitten konnte drängte sich sein Fickrohr unaufhörlich in meine Rosette. Es war ein ziemlicher Druck, aber schon war die dicke Eichel drin. Kurz verharrte er in dieser Position. Er musste meinen Anus und seinen Schwanz gut geschmiert haben, denn nun konnte er ihn ohne Widerstand ganz reinschieben.
Anfangs steiß er nur langsam zu, aber bald verlor er die Beherrschung und wurde immer hemmungsloser. Ich war ihm herrlich ausgeliefert! Das machte mich unwahrscheinlich an.
Schnell und hart bumste er mich in mein Mockaloch.
Immer erregter stöhnte er und dann stammelte er: „Jetzt flute ich deinen Enddarm!“ und ich spürte wie sich seine Wichse warm in mir ausbreitete. Lange zuckte seine Spritze noch in meinem Anus.
Noch auf mir liegend und verstöpselt band er meine Hände los. Trotzdem wartete ich regungslos ab, bis er sich von mir rollte und drehte mich dann auf den Rücken.
„Na, habe ich Dir Deinen Traum erfüllen können? War es so wie Du es Dir gewünscht hast?“ fragte er nun ganz sanft.
„Ja!“ antwortete ich seelig, „Wie ich es mir immer erträumt habe!“. Was für ein Geburtstag!
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