Ich konnte die auf diesen „Strandausflug“ folgende Nacht kaum schlafen. Natürlich machte mir in erster Linie die Erinnerung zu schaffen (*ggg*), zum Anderen hoffte ich inständig, dass uns und besonders mir Debby´s Vater nicht auf die Schliche kommen würde. Ich kam zwar sehr gut mit ihm aus und wir verstanden uns echt klasse, aber ich konnte mir beim besten Willen keine Einladung zum Bier vorstellen, falls er davon erfahren hätte.
Das Frühstück lief wie an jedem Morgen, mit fröhlichen Tischgesprächen und äußerst entspannt. D.h., zwischen Brian – Debby´s 3 Jahre jüngerem Bruder –, Debby´s Dad und mir gab es noch eine kurze Diskussion, weil Brian mich hartnäckig „Jerry“ nannte, was eigentlich ein Schimpfwort der Engländer für uns Deutsche ist. Dad war ziemlich ärgerlich mit Brian, aber ich war nur amüsiert und meinte: „Mein eigentlicher Name ist für euch sowieso zu schwierig auszusprechen, also belassen wir es dabei, o.k.? Ich habe damit kein Problem.“ Dad war´s zufrieden und verabschiedete sich als Erster zur Arbeit, dann schnappte sich Brian seine Snack-Tüte und ging zum Schulbus. Debby folgte ihm, nicht ohne mir ein verstohlenes Augenzwinkern zuzuwerfen.
Ich half Mom ( so werde ich sie im Weiteren nennen ) beim Abräumen und wollte mich auch zur Schule verabschieden, als Mom mich unvermittelt fragte: „War es schön?“
Ich erstarrte, wurde spürbar aschfahl und ahnte Schlimmes.
Sie wandte sich mir zu, und ich bemerkte ein verräterisches Zucken um ihre Mundwinkel, welches ihren strengen Tonfall deutlich entschärfte.
„Wie viele Töchter mag es wohl geben, die ihre Mutter derart ins Vertrauen ziehen wie meine Deborah?“ meinte Mom.
Schlagartig wurde mir klar: `Sie weiß es. Sie weiß alles!´ Mir wurde heiß und kalt zugleich, und ich begann zu stottern. Mom hängte lächelnd das Geschirrtuch an den Haken neben der Spüle und legte mir ihre Hände auf die Schultern. „Jerry, glaub mir, Debby sieht mich schon ihr ganzes Leben als ihre beste Freundin an, und das ist in unseren Tagen auch für die eigene Mutter ein großes Kompliment. Nachdem sie ihre erste Periode hatte, bin ich mit ihr zum Frauenarzt gegangen und habe ihr die Pille verschreiben lassen. Sie ist zu 100% aufgeklärt und hat sich auch schon den einen oder anderen Burschen aus der Nachbarschaft gegönnt. Was gestern passiert ist, hat sie mir bereits erzählt, ich weiß also Bescheid. Aber weißt du, was mich vor Allem beruhigt hat? Sie meinte, dass du und dein Freund ganz wundervoll wart, und dass es sehr schön gewesen sei …“
Ich sackte auf dem Küchenstuhl zusammen und musste das Ganze erst mal verkraften. Mom kniete sich vor mich und zog meinen Kopf zu sich. „Du und dein Freund habt meiner Tochter nichts Böses getan, und ihr braucht keine Angst vor uns zu haben!“
Sprach´s , und gab mir einen langen Kuss auf den Mund. Als sie mich wieder losließ, sah ich mir diese Frau tatsächlich zum ersten Mal genau an und stellte fest, dass man ihr die 43 Jahre absolut nicht ansah. 2 Kinder waren ebenso spurlos an ihr vorübergegangen wie 20 Jahre anstrengende Hausarbeit. Ihre Figur war straff, mit mittelgroßen, immer noch festen Brüsten, welche sie ohne BH unter ihrem T-Shirt trug. Die gleichen langen, feuerroten Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was ihr sommersprossiges Gesicht irgendwie hübsch machte.
Dieser Anblick ließ mein Blut wieder kräftig nach Süden sacken, und meine Trainingshose ( wir hatten Fußball auf dem heutigen Stundenplan ) begann sich auszubeulen. Mom blieb das natürlich nicht verborgen, und sie legte unvermittelt ihre Hand auf die Ausbuchtung. Sie lächelte und flüsterte heiser: „Da hat meine Tochter ja nicht übertrieben. Dennoch muss ich die Sache gründlich überprüfen.“
Sie glitt mit beiden Händen unter meinen Hosenbund, und ich beeilte mich, meinen Po anzuheben, damit sie Hose und Slip herunterziehen konnte. Mit glänzenden Augen umfasste sie beidhändig meinen Lümmel und zog die Vorhaut zurück. Die ersten Tröpfchen auf der Spitze verrieb sie mit ihrem Daumen und blickte zu mir hoch. „Meinen ersten Segen hast du, aber tu ihr nicht weh, hörst du?“ – „Aber niemals würde ich Debby etwas antun, was sie nicht will!“ antwortete ich mit belegter Stimme.
„Das wollte ich hören.“ schmunzelte sie und stülpte unvermittelt ihre Lippen über meinen zuckenden Freudenspender. Ich sog zischend die Luft ein und stützte mich mit beiden Händen an ihren Schultern ab. Sie lutschte erst zaghaft an der Spitze, wobei sie ihre Zähne ganz zärtlich über die Oberfläche kratzen ließ. Ihre Zunge wirbelte an der Unterseite entlang, während sie mit der einen Hand meinen Schweif sanft massierte und mit der anderen meinen Sack mit den Eiern kraulte. Dann begann sie zu saugen, mein Saft fing an zu kochen, und ich wollte Mom gerade warnen, als sie ihre Liebkosungen unterbrach und sich ruckartig aufrichtete.
Mit den Worten „Ein Königreich für ein Pferd!“ riss sie sich ihre Leggins und den Slip herunter und hockte sich auf meinen Schoß. Mein Schweif glitt ohne Probleme in ihr tropfnasses Geschlecht, und sie begann mit einem furiosen Ritt, der mich über alle Höhen der südenglischen Küste bringen sollte. Auch sie war augenscheinlich von der ganzen Szenerie so aufgegeilt, dass sie schon nach wenigen Auf- und Abbewegungen mit einem schrillen Schrei kam und sich krampfartig an mich klammerte. Ein paar Sekunden später rutschte sie von mir herunter und setzte ihren Blowjob mit einer unglaublichen Inbrunst fort. Schmatzend sog sie meinen Riemen bis tief in den Rachen ein, und mit beiden Händen streichelte sie meinen Hoden mit herrlicher Zärtlichkeit. Es dauerte nicht lange, und mein bereits zweimal abgebrochener Höhepunkt bahnte sich seinen Weg. Begleitet von einem tierischen Gebrüll meinerseits schoß ich über die Ziellinie!
Strahlend sah sie mich an und sagte: „Debby hatte recht, das war fantastisch! Und jetzt ab zur Schule!“ fügte sie mit gespielter Strenge hinzu, nicht ohne mir noch einmal zärtlich über die Wange zu streicheln. Ich zog mir meine Trainingshose wieder über und verließ mit zittrigen Knien das Haus. Zum Glück lag das College schräg gegenüber in der gleichen Straße, so dass ich nur ein paar Minuten zu spät war. Mein Freund Peter erwartete mich schon ganz ungeduldig am Eingang zum Sportplatz des Colleges und schimpfte: „Himmel nochmal, wo bleibst du denn? Sollten wir vielleicht ohne Torwart spielen?“ Wie erwähnt, stand an diesem Tag ein Fußballspiel gegen unsere norwegischen Mitschüler an. Na ja, über meine Leistung an diesem Tag decke ich den nachsichtigen Mantel des Schweigens, die Kommentare meiner Mitspieler waren schon entsprechend. Gottlob war der gegnerische Torhüter eine noch größere Pfeife an diesem Tag, so dass meine Blackouts eher eine Randnotiz waren und wir das Spiel noch gewinnen konnten. Lediglich Peter – er hatte unseren Siegtreffer erzielt -, der mich natürlich in- und auswendig kannte, spürte, dass mit mir etwas nicht stimmen konnte. Er bohrte nach und meinte noch ganz trocken: „Ist dir der gestrige Abend nicht bekommen? Man hatte den Eindruck, dass du heute Morgen noch mal … he, Moment mal … nee, oder?“ Als er mein unterdrücktes Grinsen sah, begann er zu grübeln: „Also, Debby kann es nicht gewesen sein, die dürfte ja wohl in der Schule sein, nicht wahr? Und ich habe dich ja gerade erst aus der Türe deiner Gasteltern kommen sehen? Hmm … aber dann hast du … das glaube ich nicht! Ihre ALTE? Bist du verrückt geworden?!!“Ich musste jetzt doch lachen und erzählte ihm die Geschichte in allen Einzelheiten. Er war nicht nur beruhigt, sondern prustete vor Lachen. „Bei dem Gedanken, dass du Mutter UND Tochter gevögelt hast, würde mir als Ehemann und Vater wahrscheinlich nicht nur die Hand ausrutschen. Ich würde an deiner Stelle jetzt verdammt vorsichtig sein!“ Danke für die Ermutigung, dachte ich bei mir, jetzt geht es mir gleich viel besser. Nun, wir werden sehen.Es war Mittagszeit. Der Unterricht an diesem Tag wurde uns erlassen, so dass Peter und ich uns vornahmen, den einzigen Pub im Ort zu testen. Dazu gelten in England strikte Altersregeln, erst ab 18 darf man sie betreten. Wie erwähnt, sieht Peter etwas älter als ich aus, obwohl er ein paar Monate jünger ist. Gesagt, getan: Mit einer gehörigen Portion Bammel betraten wir den Pub und lehnten uns lässig an die Theke. Der Wirt fragte uns nach unseren Wünschen, und das Einzige, was uns einfiel, war „Guinness!“ – Er zog ab, um die Pints ( große Gläser, ca. 0,6 l )zu zapfen. Peter und ich sahen uns an und ließen uns unsere Erleichterung nicht anmerken. Wir konnten unser Glück kaum fassen, als die schwarze Köstlichkeit mit dem cremigen Schaum vor uns stand. Nachdem wir angestoßen hatten, ließen wir uns unser erstes, frisch gezapftes ( wenn auch irisches ) Bier in England schmecken und waren gespannt, was der Tag noch bringen würde.Wir waren ja nach unserem herrlichen Erlebnis im Strandpavillon eigentlich schon fest wieder mit Debby verabredet, und unser Ruf als „Partygeber“ war nach Peter´s Patzer mit unseren „Zutaten“ ziemlich dahin. Wir mussten feststellen, dass unsere Schülergruppe recht kühl reagierte, als wir wieder „was machen“ wollten. Peter und ich wollten schon resignieren, als ein Mädel aus unserer Gruppe mich am Ärmel zupfte. Ich drehte mich ihr zu, und vor mir stand das Paradebeispiel eines Mauerblümchens: ca. 1,70 groß, ein wenig zu kräftig gebaut, kurze braune Haare, verwaschene Jeans, viel zu weites Sweat-Shirt, leicht pickliges, aber ganz nettes Gesicht.„Wer bist du denn?“ fragte ich ein wenig schroffer als nötig, und sie sah mich herausfordernd an: „Ich bin Sigrid, aber alle nennen mich Siggi!“ verkündete sie.„Na schön, Siggi. Was kann ich für dich tun?“ fragte ich.„Ich habe gehört, du und dein Freund habt am Anfang hier die angesagtesten Parties gemacht, richtig?“„Stimmt schon, aber das Ganze hat sich ja wohl erledigt.“ muffelte ich mit einer ausholenden Handbewegung in Richtung unserer Gruppe.„Hab davon gehört“, antwortete sie lachend, „aber mir würde das nichts ausmachen, ich steh´nicht so auf Dope und so´n Zeug. Habt ihr denn schon wieder ´ne neue Location?“„Ja, das schon, aber allzu viele Leute werden wir nicht mehr zusammenbekommen, die dann auch ´n bißchen Stimmung machen.“„Wie viele braucht´s denn, eurer Meinung nach?“ grinste sie plötzlich keck.Die Kleine begann mir Spaß zu machen. „O.k., pass auf: Heute, so gegen 19:00 Uhr, treffen wir uns am Strand, 3. Pavillon von links. Kannst ja jemanden mitbringen ..?“ fragte ich hoffnungsvoll.„Alles klar, werde sehen, was sich machen lässt!“ rief sie fröhlich und huschte davon.Peter hatte die Szene aus der Distanz beobachtet und begann gleich zu meckern: „Ich hatte dich doch gebeten, nicht wieder so ´ne Schreckschraube klar zu machen. Was denkst du dir?“„Ach, ich glaube, die ist ganz nett“ murmelte ich, und blickte in die Richtung, in der Siggi verschwunden war.Nach unserem Erlebnis im Pub war ich etwas mutiger geworden und bin mit Peter zusammen in einen „Fully Licensed Shop“ gegangen. Diese Läden oder Märkte haben eine Lizenz zum Verkauf von alkoholischen Getränken, und nur dort bekommt man Getränke jenseits von Saft oder Cola. Wir packten unseren Wagen mit einigen Sixpacks Bier und Knabbersachen, und mit einigem Herzklopfen gingen wir zur Kasse. Anscheinend bestanden wir den prüfenden Blick der Kassiererin, denn sie packte alles in eine Tasche, die Peter mitgebracht hatte und nannte den Preis. Ich zahlte, und wir machten, dass wir den Laden verließen.Peter holte mich kurz vor sieben ab. Als ich das Haus verließ, stand Mom an der Tür und musterte Peter von oben bis unten. Er wußte nicht, wohin er schauen sollte und war froh, als ich mich von Mom verabschiedete. Sie winkte uns nach und wünschte viel Spaß.„Na, den werden wir haben“ murmelte ich bei mir. „Verlaß dich drauf.“„Bin ja mal gespannt, ob deine Kleine von heute Mittag kommt.“ meinte Peter in seiner unnachahmlich skeptischen Art.„Mach dir keine Sorgen. Sie will ja jemanden mitbringen, mal sehen.“„Dein Wort in des Herrn Gehör.“Wir kamen pünktlich am Pavillon an, Mädels waren noch keine da. Peter hatte noch eine bequeme Decke dabei, die wir vor der Bank ausbreiteten, der Sand darunter war schön weich. Wir öffneten schon mal ein Eröffnungsbier für uns und hielten die Augen nach den Mädels offen. Plötzlich rief Peter: „Da kommt Siggi!“, um dann enttäuscht hinzu zu fügen: „Aber sie ist allein ..“Wir begrüßten Siggi freundlich, und brachen in Jubel aus, als sie ihre Tasche hochhielt und meinte: „Ich konnte zwar niemanden überreden, aber ich habe auch etwas mitgebracht!“Stolz griff sie hinein und förderte eine Flasche Johnny Walker und eine Riesenflasche Cola zutage. Die benötigten Plastikbecher hatte sie auch dabei, und die ersten kräftigen Mischungen wurden ausgeschenkt. „Wo hast du den Whisky her?“ fragte ich.„Och, den hatte ich ursprünglich als Gastgeschenk dabei. Hab ihn aber dann doch aufgehoben. Ist doch o.k., oder?“ fragte sie ganz unschuldig.Wir stellten fest, dass Siggi eine fröhliche und teilweise recht kesse 16 ½-jährige Göre war und einiges vertragen konnte. Es wurde auch recht schnell deutlich, dass sie körperlich keine Kostverächterin war und Peter einige zweideutige Avancen machte. Nach einiger Zeit wurde ich doch recht unruhig, weil Debby nicht kam.„Ob ihr Dad was gespannt hat?“ fragte Peter.„Quatsch, das wüsste ich wirklich.“ gab ich zurück, aber nicht wirklich überzeugt. Ich beobachtete die Richtung, aus der Debby kommen müsste, und sah nichts außer einem Jogger, der die Kapuze seines Pulli´s tief ins Gesicht gezogen hatte. Was mich aber plötzlich viel mehr beunruhigte war die Tatsache, dass der Jogger ganz gezielt unser Pavillon ansteuerte. Ich drehte mich herum und wollte Peter und Siggi informieren, da waren die Beiden schon intensiv miteinander beschäftigt. Sie hatten es sich auf der Decke bequem gemacht und stießen sich die Zungen in den Hals; Peter lag halb auf Siggi, hatte seine Hand unter ihr Sweat-Shirt geschoben und massierte ihre Brust. Auch Siggi war nicht untätig und hatte die Hand in den Schoß gelegt, und zwar in seinen. Die Beule in seiner Hose war recht kräftig, und Siggi´s Hand hatte gut zu tun. Beinahe hätte ich den Jogger vergessen und ich drehte mich wieder um, um ihm entgegen zu gehen. Ich war kaum ein Dutzend Schritte gegangen, als der Jogger vor mir anhielt und die Kapuze zurückstreifte. Mich traf fast der Schlag: „MOM!“ rief ich mit erstickter Stimme, und fragte gleich: „Was machst du hier, und wo ist Debby?“„Keine Sorge“, meinte sie grinsend. „Sie hat ihre Tage bekommen und war ganz verzweifelt. Da dachte ich mir, etwas mehr Erfahrung könnte euren konspirativen Treffen gut tun, nicht wahr?“Mit diesen Worten wollte sie zum Pavillon gehen, und ich konnte sie gerade noch zurückhalten. Ich legte meinen Finger auf die Lippen und bedeutete ihr, mir leise zu folgen. Wir näherten uns ganz vorsichtig dem Windschutz, der den Zugang verdeckte, und linsten darüber. Der Anblick war irre: Peter hatte Siggi das Sweat-Shirt ausgezogen, worunter sie nackt war und ihm ihre properen und gutgeformten Brüste darbot. Er knete sie und leckte und saugte an den stocksteifen Brustwarzen und entlockte ihr ein tiefes, lustvolles Stöhnen. Sie hatte indes seine Jeans geöffnet, seinen Knüppel ans Licht befördert und war mit Hingabe dabei, ihn kraftvoll zu *****en. Peters Lippen wanderten nun langsam tiefer und zogen eine feuchte Spur bis zu ihrem Nabel, in dem er seine Zunge nun spielen ließ, während er ihre Jeans öffnete und versuchte, diese mitsamt dem Slip nach unten zu schieben. Sie half ihm dabei, indem sie ihren Po anhob. Als Siggi nun vollkommen nackt war, half sie ihm, sich seiner Sachen zu entledigen. Dazu stellte er sich hin, und hatte als Letztes seinen Slip an. Sie zog diesen von Peters Hüften, und sein Stachel sprang ihr direkt vor das Gesicht. Gekonnt schnappten ihre Lippen danach, und sie saugte seinen Freudenspender tief in ihren gierigen Mund. Gleichzeitig massierte sie mit der einen Hand den Schaft und wog zärtlich die Eier mit der anderen. Es war zu erkennen, dass Peter diese Behandlung nicht lange würde durchhalten können, und er trennte die Verbindung schweren Herzens. Siggi legte sich wieder so lasziv wie möglich auf die Decke und spreizte dabei ihre Beine ganz weit, so dass sich Peter ein fantastischer Einblick bot. Er kniete sich zwischen ihre Beine und begann diese herrliche Frucht zu *****n. Sie bäumte sich auf und drückte seinen Kopf noch fester zwischen ihre Beine.Ich bemerkte ein hektisches Keuchen neben mir und blickte Mom ins Gesicht, das heftig gerötet war. Ihre Hand war unter ihre Jogging-Hose geschlüpft und spielte an ihrer Spalte. Mit der anderen massierte sie unter dem Kapuzenpulli ihre Brust. Ich nahm sie bei der Hand und zog sie ein Stück von dem heißen Schauspiel weg. Dann schlang ich meine Arme um sie und schloß ihre Lippen mit einem intensiven Zungenkuß. Sie erwiderte das Spiel und durchwühlte mein Haar, während ich meine Hände unter ihren Pulli schob und die bereits steinharten Brustwarzen zwirbelte. Sie löste ihre Lippen von meinen und ließ ein wohliges Wimmern hören. Ihre Hände fuhren unter meine Trainingshose und umschlossen meinen Riemen, der längst zur vollen Größe ausgefahren war. Als sie gerade auf die Knie gehen wollte, um mir die Hose herunter zu ziehen, zwitscherte Siggi hinter uns: „Warum kommt ihr nicht zu uns?“Wir ließen uns das nicht zweimal sagen und krochen ebenfalls auf die Decke, die genügend Platz bot. Rasch rissen Mom und ich uns auch die Kleider vom Leib und setzten unsere Liebkosungen fort. Mom beugte sich zu meinem Freudenspender und lutschte nach Herzenslust daran. Dabei streckte sie Peter und Siggi ihren Hintern entgegen, und Peter ergriff die Gelegenheit und Mom´s Muschel, aus der es schon zu tropfen begann. Siggi fasste unter Mom´s Körper und ergriff ihre Brüste, um sie zu kneten. Mom wandte sich nun Siggi zu, die mit gespreizten Beinen neben Peter lag, der mittlerweile drei Finger in Mom´s Muschel rotieren ließ. Sie leckte nun Siggi´s tropfnasses Zentrum, als Peter sich hinter Mom kniete und seinen Schweif mit einem Ruck in die weit geöffnete Spalte schob. Er begann sofort, die reife und erfahrene Frau hektisch zu stoßen, die wiederum seinen Angriff noch anfeuerte und „Ja, gib´s mir! Tiefer! Fester!“ rief.Siggi hatte sich inzwischen meinen Stachel geschnappt und saugte und *****te wie eine Wilde daran. Das Zungenspiel von Mom hatte sie mittlerweile zu einem berauschenden Orgasmus gepeitscht, so entzog sie sich ihr, drückte mich auf den Rücken und stieg mit einer geschickten Bewegung in den Sattel. Ihre Grotte war noch herrlich eng, und einen Widerstand bemerkte ich auch nicht, dafür ein Muskelspiel, das meinem Stachel rasch die Sahne herausmolk. Sie war im Augenblick der Vereinigung auch schon mit einem gurgelnden Schrei gekommen, zusammen mit Mom, die von Peter´s Stößen anscheinend von einem Höhepunkt zum anderen gepoppt wurde. Nun war auch Peter nicht mehr zu halten, er riß seinen Schweif aus Mom´s Muschel und *******e ihr seine Sahne in dicken Schüben auf Arsch und Rücken.Wir lagen noch minutenlang erschöpft, aber hochzufrieden nebeneinander, und es dauerte eine ganze Weile, bis ich in die Runde fragen konnte: „Jemand ein Bier?“Die doch etwas verlegene Stimmung lockerte sich schlagartig, und ich konnte Siggi nun endlich Mom vorstellen; man weiß ja schließlich, was sich gehört, nicht wahr?Inzwischen hatte Siggi ganz beiläufig an Peter´s Schweif gespielt und ihn wieder zu stattlicher Größe geformt. Mom übernahm und steckte sich das Prachtstück tief in den Mund, was Peter zu einem stöhnenden Grunzen veranlasste. Ich wollte mich gerade hinter Mom knien, als Siggi mir ein Zeichen gab, ich solle einen Moment warten. Sie griff in ihre Sweat-Shirt-Tasche und holte eine Tube Vaseline heraus. Ich begriff, was sie wollte und begann, meinen Riemen damit einzureiben. Dann verteilte ich ein wenig von der Creme auf Mom´s Hintereingang, während ich einen Finger langsam hineindrückte. Gleichzeitig schob ich ihr von hinten den Daumen meiner anderen Hand in die Muschel und massierte ihre Perle mit dem Mittelfinger. Schlagartig intensivierte sie ihre Bemühungen bei Peter, dadurch war sie abgelenkt und ich konnte die Spitze meines Stachels an ihrer Rosette ansetzen. Ich umfasste meinen Prügel und drückte die Spitze vorsichtig in ihren engen Anus.Erschrocken entließ sie Peter´s Riemen aus ihrem Schlund und rief: „Was tust du da?“, gleichzeitig drückte sie mir aber ihr Hinterteil entgegen. Kurz darauf war ich ganz „eingefahren“ und begann mit vorsichtigen Bewegungen, die sie mit Gegenstößen beantwortete. Inzwischen hatte sich Siggi vor Peter auf alle Viere positioniert und wackelte verführerisch mit ihrem Hintern.Atemlos keuchte er ihr ins Ohr: „Darf ich das auch bei dir?“Zur Antwort reichte sie ihm die Tube und genoss seine Zärtlichkeit beim Einreiben ihres A-Loches. Er hatte es eiliger als ich und stieß etwas ungeschickt zu, was Siggi einen kurzen Schmerzenslaut entriß. Sie legten sich daraufhin beide hintereinander auf die Seite, und Siggi legte ihm ein Bein zurück über seine Seite. So war es für beide beide bequemer, und Peter setzte nun seine Riemenspitze an Siggi´s Hinterpforte an. Langsam, aber kraftvoll drang er ein und hielt noch einen Moment still, bis sie sich entspannt hatte und sich ihm entgegen drängte. Peter begann nun langsam zu stoßen, während er gleichzeitg um sie herum zwischen ihre Beine fasste und an ihrer Perle spielte. Das war zuviel für Siggi, die ihren Orgasmus herausschrie. Dann kam auch Peter mit einem tierischen Schrei und verströmte sich in Siggi´s Darm.Mom und ich rammelten unserem Höhepunkt entgegen, sie warf ihren Kopf hin und her, als sie mit einem langgezogenen Wimmern kam und kam, bei mir reichte es nur noch zu einem kehligen Röcheln, als ich meine Sahne tief in sie pumpte.Als wir uns danach angezogen hatten, saßen wir noch stundenlang zusammen und unterhielten uns. Siggi hatte sich bei Peter eingekuschelt, und ich hielt Mom glücklich im Arm. Sie zog meinen Kopf zu sich und flüsterte mir ins Ohr: „Weißt Du eigentlich, dass du mich entjungfert hast? Zumindest teilweise, denn DA war noch kein Mann vor Dir!“Ich muss wohl rot geworden sein, denn sie nahm mein Gesicht ganz zärtlich in ihre Hände und lächelte: „Es war wundervoll!“Mit einem Blick auf das schwindende Abendrot sagte sie streng ( mit einem Lächeln ): „o.k., lasst uns zusammenpacken und gehen, das war´s für heute!“Für heute …