Nicole und Nadine Lesbengeschichten 02 :
Zuhause angekommen, merkte ich erst einmal, wie ruhig und entspannt ich eigentlich war. Ich hatte das Gefühl, als ob eine grosse last von meinen Schultern genommen wurde. Klar, früher hätte ich nie gedacht, dass ich mal Sex mit einer Frau haben würde. Ich dachte immer, das es etwas eklig ist eine andere Muschi anzufassen. Aber nein, eigentlich war es recht interessant und auch das berühren von einer Frau war intensiver als gedacht.
Ich wollte in Zukunft nicht auf einen Mann verzichten aber mit einer Frau war es auch sehr schön. Wenn nicht sogar schöner. Die Tage vergingen und sie ging mir nicht mehr aus den Kopf. Der Samstag rückte näher und, obwohl ich mir eigentlich schwor das es bei diesen einen mal bleiben sollte, wuchs in mir wieder die Lust. Ich wurde richtig nervös und Zappelig. Ich beschloss wieder hinzufahren.
Also vorher duschen und rasieren und dann ab hin. Wieder stand ich vor der Tür und war ganz nervös. Ist es schlimm wieder da zu sein? Nutze ich sie aus? Oder bin ich gar not geil? Was ist, wenn sie mich nicht schön findet? Alles ging mir durch den Kopf aber ich entschloss dennoch zu klingeln. Dieses mal hatte ich, frecherweise, nur eine Jeans an sowie ein top ohne BH. Ich hatte aber ein kleines Jäckchen an damit man so einige Sachen nicht sieht. Es dauerte kurz doch dann ging die Tür auf.
Nicole und Nadine Lesbengeschichten 02
Ich zitterte vor Nervosität als ich auf ihre Wohnung zu ging. Sie öffnete etwas die Tür so das ich rein konnte. Als ich drin war sah ich, das sie nackt da stand. Sie lächelte mich an und gab mir einen zungen Kuss. Ich genoss ihre sanften Lippen und die Zunge die meine zärtlich umspielte. Ich ließ meine Tasche einfach los und umfasste ihre Hüfte. Mir viel erst jetzt auf wie zart ihre Haut war.
Es fühlte sich so herrlich an, das ich einfach nicht genug davon bekam. Ich streichelte ihre Hüften und griff etwas um sie rum. Ihr Po war klein aber sehr fest. Sie löste sich von meinen griff und meinte, dass wir ins Schlafzimmer gehen sollten. Sie lief vor und ich konnte einen Blick auf den strammen Po werfen. Mir wurde richtig warm dabei. Vor ihren Bett drehte sie sich um und zog mir mein Top aus. Dann öffnete sie meine Hose und zog sie runter.
Sie sagte nichts als sie bemerkte, dass ich keine Unterwäsche an hatte aber schaute mich von unten an und lächelte. Ihr Lächeln machte mich schwach und ich ging in die hocke vor ihr. Ich musste sie einfach küssen. Ich griff zwischen uns und ertastete ihre Brüste. Sie waren klein aber schön fest und ihre Nippel standen. Ihre Hand verschwand zwischen meine Beine und ging mir an meines Muschi.
Ich war wieder feucht aber es störte ihr einfach nicht. Ich ließ sie machen und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Wir hockten vor ihr Bett aber es war egal, mir war es egal. Ich freute mich ihre Vagina zu spüren und spielte mit ihr. Sie wurde schnell feucht und öffnete mir so den Weg in ihr. Ich drückte einen Finger rein und sie stöhnte auf. Aber auch sie blieb nicht untätig und fuhr in mir rein. Sie wusste genau wo ich empfindlich war und drückte etwas in mir. Nicole und Nadine Lesbengeschichten 02
Es kam mir urplötzlich und ich stöhnte, ohne das ich es wollte, laut auf. Ich wusste nicht was sie gemacht hatte aber es war der Hammer. Sie half mir aufs Bett, küsste mich nochmal und hockte sich über mein Gesicht. Ich hatte ihre Vagina genau über mir. Ich verstand und fing an sie zu lecken. Ihre Perle war durch die geöffneten Beine frei und es gab ein Verlangen in mir daran zu saugen. Sie fand es sehr schön und griff mir an den Kopf. Ich saugte und leckte sie weiter bis es ihr kam.
Sie stöhnte immer lauter auf und ihr Becken pochte. Ihr stöhnen erregte mich sogar, so das ich mir selber zwischen die Beine greifen musste. Meine Muschi war ganz heiß und nass aber auch sehr empfindlich. Sie ließ sich neben mir fallen und rutschte dann dicht an mich ran. Wir lagen beide seitlich vor einander und schauten uns in die Augen. Sie glänzten richtig und irgendwas gefiel mir an ihr. Sie hob ein ein von mir. Und legte es auf sich drauf so das wir noch dichter an einander lagen.
Sie küsste mich wieder und ich erwiderte es. Dann viel es mir auf was es war. Ich hatte mich verliebt. Sie lächelte wieder und sagte dann, ich liebe dich. Ich auch, kam aus mir raus, mein Herz pochte dabei. Wir umarmten uns und küssten uns wieder. Ich verlor spontan alle Hemmungen und drehte sie auf den Rücken. Ich küsste ihre kleinen Brüste von denen man, durch das Liegen, nur noch die zarten und kleinen Nippel sah. Während meine, durch das hängen, leicht auf ihr lagen.
Ich leckte sie und saugte etwas und es gefiel uns beiden. Sie hob meinen Kopf und sagte, übernachte bei mir. Ich machte es auch und es war eine Nacht des wilden Sex. Wir bekamen einfach nicht genug von einander und hatten fast nicht geschlafen. Trotzdem viel uns der nächste Morgen nicht schwer. Wir blieben den ganzen Morgen nackt und frühstückten auch so. Ich erklärte ihr, das ich mich wohl echt verliebt habe was sie mir auch erwiderte.
Aber ich musste ihr auch sagen, dass ich auch auf Männer stehe. So ganz auf einen Penis möchte ich nicht verzichten. Das verstand sie zum Glück obwohl sie mir sagte, das sie nur auf Frauen stehe. Sie habe aber kein Problem damit, wenn ich Bi bin. Nun musste ich das nur noch meine Eltern erklären. Sie verstanden es zum Glück und somit konnten sie schnell meine Freundin kennen lernen.
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Ich war seit dem an fast nur noch bei ihr wobei ich wenig Sachen in der Wohnung brauchte denn wir blieben nur noch nackt. Das war auch besser so denn wir waren nur noch mit Sex beschäftigt. Sie zeigte mir Dinge, die ich noch nie erlebt hatte. Von warmen Öl Massagen bis zu leichten Fessel spielen. Meine Bedenken die ich hatte ob sie mich erotisch finden würde wurden schnell zerschlagen.
Sie sagte es mir, das sie es schön findet wenn mein Bauch und meine Schenkel dicker sind und es anregend ampfindet wenn der Po beim laufen wackelt. Das merkte ich auch oft weil jedes mal wenn ich mich bückte, steckte sie einen Finger in beide Öffnungen. Es störte mich überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich bekam davon nie genug.
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