Ich bin ein begeisteter Radfahrer mache viele Tages- und mehrtägige Radtouren, nur damitwar es vor ca. 2 Jahren plötzlich für längere Zeit Schluß damit. Bei dem letzten Ausflug imSommer von 2 Jahren, stürzte ich einen kleinen Abhang hinunter und zog mir einen sehr komplizierten Bruch des Handgelenks zu (Kahnbeinbruch). Nur Gips nützte da garnichts, also musste das gesplitterte Handgelenk einen Tag später operiert werden. Ich selbst; Mitte 50 lag mit einem älteren Mann, so Ende 70 auf einem Zimmer. 2 Bettzimmer, eigentlich ganz schön, nur hätte ich die Ruhe nach der OP genießen wollen. Stattdessen quatsche der Opa ununterbrochen und ich kam nicht wirklich zur Ruhe. Die Nachtschwester kam nachts 2-3 mal rein um den Zuckerwert meines Bettnachbarn zu kontrollieren. Sie war vielleicht Mitte- ende 20 und hieß Nicole.Eine nette Abwechslung zu den sonst schon schrumpligen Schwestern in diesem Krankenhaus. Am nächsten Tagsah es doch tatsächlich so aus, als könne ich künftig meine Ruhe genießen. Mein Bettnachbar durfte nachhause undich wanderte nach zahlreichen Besuchen meiner Verwandschaft, durch das Krankenhaus.Am Abend war Nicole wieder da, die mir standartgemäß den Blutdruck maß und zugegebenermaßen war sie schoneine Frau die ich gerne am mich ran ließ. Meine Blicke streiften ihre großen Brüste, die durch ein weißes T-Shirt bedeckt waren. Meine Blicke schienen nicht unbemerkt und sie schaute mir noch einmal tief in die Augen, bevor sie den Raum verließ. Am nächsten Abend, nachdem mich wieder zahlreiche runzelige Schwestern den Tag über betreut hatten, betrat Nicole den Raum.Diesmal lag irgendetwas in der Luft, was mich unruhig werden ließ. Sie hatte ein Spaghetti top unter ihrem leichtgeöffneten Kittel an, und schaute mit tief in die Augen. Ich griff nach ihrer Hand als sie diese zum Blutdruck messenan meinen Arm legte. Sie sagte nichts und schaute mich nur mit ihren wunderschönen Augen an.Ich liebte diese Augen und sowieso war sie eine sehr schöne Frau, lange braune Haare die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Der knackige Hintern zu ihrer schlanken Figur betonte nur die gut gebauten Brüste.Der Anblick ihresr Ausschnittes ließ es in meiner Hose zucken. Sie sagte kein Wort, streichelte mir mit der Handüber den Kopf bis sie wieder den Raum verleßDiese Frau machte mich so richtig an, ich glitt mit meiner gesunden Hand in die Hose um meinem erregtem Penisum etwas Luft machen. Doch dann ging urplötzlich die Tür wieder auf, ich zog meine Hand aus der Hose und hörte nureine Stimme sagen, „was machen sie denn da, W, ich darf doch W. sagen, oder ?“ Es war Nicole. Meine hübscheKrankenschwester. Was das anging, war ich normal nicht auf den Mund gefallen, warum sollte ich es dannim Krankenhaus sein?. Ich hob die Decke um ihr meine Beule in meinem Short`s zu zeigen. Ihre braunen Augenleuchteten und nun sah ich auch erst dass sie unter ihrem Spagehetti top kein BH war.Ihre Nippel waren steif, ich setzte mich auf und zog sie auf mein Bett. Sie war die einzigste Nachtschwester auf dieser Station an diesem Abend. Während ich sie küsste.legte sie sich auf mein Bett, schon längst hatte ichden Kittel über dem Top ausgezogen urd griff nach ihren Brüsten.Harte Nippel und feste Brüste fühlte ich in meiner Hand. Ihre Hand hatte schon den Weg zu meinem erregtenPenis gefunden. Mit meiner gesunden Hand glitt ich in ihre Hose und fühlte ihre feuchte Muschi. Ein rasierterTraum den ich da an meinem Finger spürte.Irgendwann zog sie ihre Hose aus, und zog meinen Short runter und setzte sich mit ihrer feuchten Muschi auf meinen steil aufgerichten Penis. Etliche andere Patienten hatten den roten Knopf gedrückt, doch Schwester+Nicole hatte mit mir schon genug zu tun. Während sie mich ritt, zog sie ihr Top nach oben und nahm ihre Brüstein die Hände und knetete sie. Meine operierte Hand ließ mich nicht sonderlich viele Stellungen ausprobieren,es war aber auch nicht von Nöten; denn Nicole konnte gerade so ein stöhnen zurückhalten als sie schließlich kam. Ihre feuchte Muschi und der geile Ritt ließen mich schließlich auch zum Orgasmus kommen. Wir küsstenuns bevor Schwester Nicole den Raum verließ. In der nächsten Nacht, wiederholten wir nochmal das ganze Spiel, einschließlich gegenseitigem Oral- und Anusverkehr, der uns beiden auch noch die schönstenOrgasmen bescherte. Am nächsten Tag wurde ich entlassen, nachdem ich wieder arbeitsfähig und gesundwar, bin ich eines Abends ins Krankenhaus gefahren, habe sie auf der Station besucht und ihr einen Strauß Blumen gebracht. Diesen kurzen Krankenhausaufenthalt werde ich kaum vergessen, zumal ich sie ab und zu in der Stadtmit ihrem Freund sehe und sie mich dann immer mit einem verschmissten Lächeln begrüßt.