Massage im Swingerclub :
Ich war wieder einmal in der Stadt, da ich am nächsten Tag einen Termin hatte. Wir hatten am Abend eine Kunden –Weihnachtsfeier in einer nahen Stadt und ich ersparte mir dadurch eine weitere Anreise.
Ich hatte schon einige Tage die Idee, wieder mal ein geiles Erlebnis in einem Swingerclub zu suchen. Leider kam ich sehr spät im Hotel an – es war bereits ½ 1 Uhr. Zu dieser Zeit würde wohl kaum noch was los sein. Ich riskierte es trotzdem, und bereute es nicht.
Als ich im Club ankam, sagte mir das Mädchen vom Empfang, dass man wohl in einer Stunde schließen werde und dass nur ein Pärchen anwesend sei. Ich sagte trotzdem zu und bezahlte auf die Gefahr hin, das teuerste Bier meines Leben zu trinken.
Es bewahrheitete sich – das Pärchen war so-lalal. Sie lagen auf der Matte und befriedigten sich gegenseitig. Einige der männlichen Gäste standen herum und wichsten. Das machte mich nun wirklich nicht an.
Ich ging zurück an die Bar und gönnte mir wohl das teuerste Bier meines Lebens. Die Männer an der Bar unterheilten sich ganz entspannt – wir scherzten und sprachen über den wohl nicht sehr aufregenden weiteren Verlauf des Abends.
Es klingelte an der Tür, und– es würde wohl ein verlorener Mann auf der Suche nach einem späten Abendteuer sein. Dem war aber nicht so – ein großer gepflegter älterer Herr und eine um einige Jahre jüngere schlanke Dame betraten den Club. Ich beschloss zu bleiben und abzuwarten. Die Neuankömmlinge setzten sich an die Bar und bestellten Sekt. Sie unterhielten sich angeregt und küssten sich intensiv, ohne sich um die weiteren männlichen Gäste zu kümmern. Der Mann, Walter war sein Name, schob das Handtuch nach unten und zwiebelte die Brustwarzen von Birgit – so war ihr Name.
Massage im Swingerclub
Die beiden waren wohl ziemlich geil und standen bald auf, um in den hinteren Räumen zu verschwinden. Ich wollte nicht aufdringlich sein und gleich hinterher laufen. So wartete ich einige Minuten und ging dann auf die Suche. Ich entdeckte die Beiden in der Sauna und fragte höflich, ob es für sie ok sei, wenn ich ebenfalls in die Sauna komme, was die beiden zustimmten. Es war ebenfalls ein weiterer junger Mann in der Sauna.
Der junge Mann war auffallend gut gebaut – sein Schwanz hatte eine Länge und Dicke, wie man das nur aus Pornofilmen kennt. Wir scherzten und Birgit erklärte uns, dass sie bei der Suche nach dem Club lange zu Fuß unterwegs waren und dass sie wohl durchgefroren sei. Walter stellte sich nach einiger Zeit sehr eindeutig vor Birgit, die sofort seinen Schwanz massierte und in voller Länge in ihrem Mund aufnahm.
Ich war verwundert, wie Birgit den ebenfalls sehr groĂźen Schwanz von Walter bis zum Anschlag in den Mund schieben konnte. Nachdem die Sache in der Sauna doch zu heiĂź wurde, wechselten die beiden nach einer kurzen Dusche auf eine Liegewiese im ersten Stock. Hans, so hieĂź der Junge Mann mit dem groĂźen Ding, und ich folgten den beiden und setzten uns an den Rand der Matte, um sie zu beobachten. Birgit war sehr schlank, hatte kurze dunkle Haare und hatte die Schambehaarung bis auf einen Streifen rasiert.
Die glatte Haut glänzte – sie hatte einen wunderschönen Arsch und nette kleine Brüste. Walter leckte ihre Muschi und wurde von ihr geblasen. Dann legte sich Birgit auf den Rücken und wurde von Walter richtig durchgefickt, sodass sie Lustschreie ausstieß. Es machte die beiden wohl an, beobachtet zu werden, Birgit lehnte aber Berührungen ab. Nach einiger Zeit hatte Walter wohl Probleme und wir verließen scherzend und lachend die Liegewiese, um an die Bar zu gehen.
Hier unterhielt ich mich angeregt mit Birgit und Walter und wir kamen natürlich auch auf die Ablehnung von Birgit bei Berührungen zu sprechen. Für Birgit war das der erste Clubbesuch und sie konnte es sich einfach nicht vorstellen, von fremden Händen als Sache berührt zu werden. Es stellte sich heraus, dass das keine grundsätzliche Ablehnung war, sondern nur Schutz vor unbekannter Aufdringlichkeit.
Walter und Birgit waren wohl schon wieder geil und wollten nochmals ficken. Die Sprache war schon direkter geworden und auf meine Frage ob meine Anwesenheit stören würde, wurde dies spontan von beiden verneint.
Wir lagen nun wieder auf der Matte – Birgit wurde es in allen möglichen Stellungen von Walter besorgt. Ich fragte nochmals, ob ich ihre Hand anfassen dürfe – sei nahm meine Hand, was eine eindeutige Zustimmung war. Als sie zu ihrem ersten Orgasmus gefickt wurde, presste sie meine Hand fest zusammen. Es war echt geil und aufregend, dem Treiben so eng beizuwohnen.
Zwischendurch war ich der Muschi von Birgit so nahe, dass ich ihren geilen Duft wahrnehmen konnte – ich war auf 100.Unser groß gebauter Freund stand ebenfalls neben den beiden und wichste sich seinen Riesenschwanz.
Walter wollte Birgit von hinten in den Arsch ficken, was die beiden wohl gerne taten. Hans besorgte an der Bar Babyöl und Walter massierte die Rosette von Birgit und seinen Schwanz mit dem Öl ein. Langsam drang er direkt vor unseren Augen in das enge Poloch ein – erst nur teilweise, um Stoß für Stoß immer tiefer einzudringen. Birgit gurrte vor Geilheit und ließ sich mit immer fester werdenden Stößen in den Arsch ficken. Birgit ließ immer mehr Berührungen zu – ich streichelte ihren Rücken und ihren Nacken, was ihr offensichtlich gefiel. Ich vermied aber Berührungen der intimen Zonen, um kein Nein zu provozieren.
Walter drehte Birgit auf den Rücken und spreizt vor uns ihre Beine, wodurch wir direkten Blick auf ihr Lustzentrum hatten. Das gefiel den beiden offensichtlich, denn sie scherzten über diese Freizügigkeit, Walter schob die Schamlippen auseinander, um uns auch noch den Blick auf den Eingang der geilen Möse freizulegen. Birgit war wirklich sehr appetitlich – sie hatte kleine etwas dunkle Schamlippen – der rosa Scheideneingang blitzte uns einladend feucht entgegen.
Ich wurde mutig und wanderte mit meiner Hand über den Oberschenkel zur Innenseite und über den Bauch zur anderen Seite – immer aufmerksam auf die Reaktion der beiden achtend. Ich suchte den Blickkontakt zu Walter, der mein Treiben mit einem Lächeln quittierte. Und näherte mich den Schamlippen, ohne diese zu berühren und bekam von Walter abermals ein zustimmendes Lächeln.
Birgit lag mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen am Oberschenkel von Walter und setzte auch keine Reaktion der Ablehnung. Ich streichelte nun von der einen Innenseite des Oberschenkels zur anderen, ohne die Schamlippen zu berühren. Dies machte Birgit offensichtlich geil und sie schob mit einem Ruck das Becken hoch, sodass ihre Schamlippen meine Hand berührten. Sie waren weich und feucht. Ich ließ einen Finger zuerst durch und dann in die Spalte gleiten. Sie fühlte sich weich und doch fest an – der Eingang war sehr eng, aber glitschig feucht.
Ich ließ zuerst einen und dann zwei Fingen in ihre Spalte gleiten. Damit konnte ich ihren G-Punkt massieren, was Birgit mit heftigen Atemstößen und Beckenbewegungen beantwortete. Immer heftiger und tiefer stieß ich meine Finger in die feuchte Grotte – Walter sagte, dass es ihn geil macht, wenn seine Frau von einem anderen gewichst wurde – und Birgit genoss dies offensichtlich auch. Birgit bäumte sich auf und stieß einen Schrei aus, als sie kam. Ich spürte in diesem Moment, wie sich ihre Möse zusammenzog und mir auf einmal ein Schwall ihres Mösensaftes über die Hand rann.
Massage im Swingerclub
Dies wiederholte sich noch weitere zwei Male – Birgit konnte gar nicht genug davon kriegen und war nach kurzer Erholungspause wieder bereit, von mir gewichst zu werden. Nach dem dritten Orgasmus von Birgit sanken wir alle erschöpft auf die Matte. Nun wollte aber Walter noch in Birgit abspritzen. Walter legte Birgit auf den Rücken, zog Ihre Beine über seine Schultern und besorgte es Birgit abermals mit heftigen und langen Stößen. Birgit flehte Walter an, sie richtig „durchzuziehen“ und ihr das Sperma in die Möse zu pumpen. Birgit war wieder auf höchstem Niveau aufgegeilt, als Walter mit langen Stößen und Stöhnen sein Sperma in Birgits Möse abspritzte.
Der späte Abend war doch anders verlaufen – es war zwischenzeitlich schon nach drei Uhr geworden. Das ganze Spiel hat mehr als 2 Stunden gedauert und wohl an der Kondition gezehrt.Wir gingen noch an die Bar, unterhielten uns noch sehr nett und nahmen noch einen Abschiedstrunk.
Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, verabschiedeten wir uns sehr herzlich. Birgit drückte mich fest an sich und sagte mir, dass sie unser Zusammensein sehr genossen hätte.Wir fuhren alle nach Hause und werden wohl alle noch lange an diesen geilen Abend denken.