Veröffentlicht am 27.04.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Autorin: Joseph ScheppachDrei Expeditionsteilnehmer die 1764 Ägypten bereisten, bekamen etwas Ungeheuerliches zu sehen. Einer derMänner beschrieb das Schockierende später mit “vorsichtigen Worten“. Er war Zeuge geworden, wie einer Frau die Klitoris entfernt wurde – das Organ sollte “sich nicht erheben, wegen der Sittsamkeit“. Heute, mehr als 200 Jahre später, werden immer noch pro Jahr mehrere Millionen Mädchen Opfer dieser barbarischen Verstümmlungen. Unzählige Frauen leiden an den körperlichen und seelischen Folgen der “sexuellen Blendung“, wie ein arabischer Schriftsteller die Klitorisbeschneidung einmal nannte.
Dieses Ritual ist nur eines von vielen, mit denen in 30 Ländern der Dritten Welt der Wert von Frauen im doppelten Wörtsinn brutal beschnitten wird. Und es ist nicht einmal die grausamste Methode. In Indien z. B. müssen Jahr für Jahr rund 10. 000 Frauen sterben, “weil sie für ihre Männer keinen Wert mehr haben“, erklärt die amerikanische Frauenrechtlerin Mary lin French. “Für viele Inder ist die Ehe vor allem ein lukratives Geschäft.
Der Bräutigam kassierte die Mitgift und fordert nach der Hochzeit weitere Geschenke“. Wenn die finanziellen Rücklagen der Frau erschöpft sind, wird die Frau aus dem Weg geräumt, damit der Mann sich nach einer neuen Braut mit Mitgift umschauen kann. Dass Frauen als Menschen zweiter Klasse behandelt werden, hat eine jahrhundertelange Tradition. Noch heute werden in dem meisten Ländern der Erde Jungen bevorzugt, und noch immer werden unzählige weibliche Nachkommen abgetrieben oder getötet.
Warum diese Degration des weiblichen Geschlechtes?Wenn Historiker, Soziologen und Religionswissenschaftler nach den Gründen suchen, dann sagen sie: Dieser Prozess begann vor etwas 5000 Jahren mit der “Machtübernahme des Mannes“. Die männliche Vormachtstellung hänge mit dem Beginn des individuellen Eigentums zusammen. Die ersten Besitzer von Privateigentum waren vermutlich nomadisierende Hirten. Nach Ansicht von Historikern hatten sie den Wunsch, ihren Besitz zu vererben. Im Gegensatz zur Frau aber, die stets wusste, dass das soeben geborene Kind ihr eigenes war, konnte sich der Mann seiner Vaterschaft, mithin seines leiblichen Nachfolgers, nie immer sicher sein.
Aus diesem Grund, so die Annahme der Wissenschaftler, suchte der Mann nach Mitteln, die ihm die Treue der Ehefrau garantierten. So wusste er: Jedes von ihr geboren Kind konnte nur von ihm selbst abstammen. Zu diesen Mitteln gehörte die Verschleierung der Frau ebenso wie die Klitorisbeschneidung, die ihr die Lust an der Sexualität nahm. Die “Machtübernahme des Mannes“, so ergänzen Re-ligionswissenschaftler, sei eingebettet in die Glaubensbekenntnisse der fünf grossen Religionen.
Judentum, Buddhismus, Konfuzianismus, Christentum und Islam verlangten die Unterwerfung der Frau unter ein Wertesystem, Das die natürliche Überlegenheit des Mannes propagierte. Bekannt ist: Schon im Schöpfungsbericht der Bibel wird die Abhängigkeit der Frau vom Mann festgehalten. Und auch ihre Schuld: Die Frau ist die Verführerin, derMann der Verführte, der entschuldigt, entlastet wird. “Die Frau die du mir gabst, Gab mir von der Frucht, und ich ass“, verteidigt sich Adam vor Gott, der daraufhin Eva zum Gebären mit Schmerzen verdammt und zur Magd des Mannes macht: “Er soll Herr über dich sein“.
Weniger bekannt ist, die jüdische Sündenfallgeschichte ist nicht einzigartig. Sie hat Parallelen sowohl im sumerischen als auch im buddhistischen Mythos. Diese früheren Festlegungen blieben natürlich nicht ohne Folgen. “Die Frau ist nicht das Abbild Gottes, während allein der Mann Abbild Gottes ist“, schrieb z. B. der Kirchenvater Augustinus (354-430). Und der bedeutende mittelalterliche Theologe Thomas von Aquin (um 1225-1274) stellte fest: “Das Weib verhält sich zum Mann wie das Unvollkommene und Defekte zum Vollkommenen“.
Kaum erstaunlich, dass man(n) die Frau mit allen möglichen verabscheuten Tieren gleichsetzte und sie mit den verächtlichsten Begriffen beschrieb. So war es nur konsequent, dass dem Mann verziehen wurde, wenn sie eine Frau misshandelten, vergewaltigten oder gar töteten. Noch bis 1918 war es sogar kanonisch verbrieftes Recht, seine Gattin zu schlagen, einzusperren, zu binden oder fasten zu lassen. “Ein gutes Pferd“, ein ein französisches Sprichwort, “braucht die Sporen. Eine gute wie eine schlechte Frau, braucht den Stock“.
Noch inder beginnenden Neuzeit besitzen Frauen in fast allen Ländern keinerlei Rechte. Und selbst im 20 Jahr-hundert werden sie in manchen westlichen Staaten von höheren Lehranstalten ausgeschlossen. Bis heute steigt der Anteil von Frauen auf Universitätslehrstühlen nur extrem langsam. So langsam, dass “wir beispielsweise an der UNI München noch rund 250 Jahre warten müssten, bis eine annähernd gleiche Verteilung von Professuren auf Männer und Frauen erreicht ist“, hat die dortige Frauenbeauftragte Dr.
Hadumod Bussmann ausgerechnet. Am meisten Unbill aber brachte den Frauen ihre angeblich so lüsterne Sexualität. “Jahrhundertelang“, so die US-Historikeren Judith Zinsser, “war die Ansicht verbreitet: Sobald Frauen einmal geschlechtliche Lust kennengelernt hätten, offenbare sich ihre wahre Natur: ihre sexuellen Instinkte erwachen und machten sie geradezu unersättlich“. Auch in diesem Fall wussten sich die Männer zu helfen. Ein besonders perfides “Mittel zur Wahrung der weiblichen Keuschheit“ war das Verkürzen der Frauenfüsse.
So wurden in China die Zehen von Mädchen mit Binden und einer gehörigen Portion Grausamkeit zusammengequetscht zum “Eisenmass“ (12cm Fusslänge), zum “Silbermass“ (10cm Fusslänge) oder zum vollendeten “Goldmass“ (7,5cm Fusslänge). So konnte die Frauen nicht weit gehen und mussten im Haus bleiben – ein “Keuschheitsgürtel“ auf Lebenszeit. Dennoch ist die Phantasie vom “Opfer Mann“, der gejagt wird von der Begierde einer Frau, bis heute nicht tot zu kriegen. Sie spiegelt sich wieder in den archaischen Bildern von der zerfleischten Amazone und ihrem allesverschlingenden Geschlechtsorgan, der mit Zähnen bewaffneten “Vagina dentata“.
Sie artikuliert sich in zahllosen historischen Figuren, wie etwa Salome, die das Haupt jenes Mannes forderte, der sie abwies, nachdem sie ihn vergeblich bezirzte. Und sie kehrte zuletzt wieder im Hollywood-Thriller “Eine verhängnisvolle Affäre“. Dort kommt der Familienvater von der Heimsuchung nur los, in dem er die weibliche Furie ersäuft und zugleich erschiesst. Woher stammen all diese männlichen Phantasien? Psychologen glauben, dass Männer tief verborgene Ängste haben. Z. B.
die Angst vor den Frauen, die in Wirklichkeit nichts anderes ist als die Angst vor der Umklammerung durch die eigene Mutter. Ein Sohn sehnt sich zwar nach ihrer Liebe, doch zugleich muss er sich von ihr lösen, um erwachsen und zum Partner einer neuen Frau zu werden. Starke Mütter, so die gängige Theorie, verhindern aber diese Befreiung, so dass die gefesselten Männer ihrerseits zu Fesseln greifen. Wollte mann all das Schlechte aufzählen, was Frauen im Laufe der Menschheitsgeschichte widerfuhr, man fände kein Ende.
Wie sieht die Lage heute aus? UNO-Fachleute haben Daten und Fakten aus 150 Ländern zusammengetragen und verarbeitet. Das Ergebnis ist erschütternd:Frauen, rund die Hälfte der Weltbevölkerung, leisten 70 Frauen verfügen über genau 1Von drei Menschen die weder lesen noch schreiben können, sind 2 Frauen. In fast allen Entwicklungsländern darf eine Frau kein Konto ohne die Zustimmung ihre Mannes eröffnen. [:-)]Viele Frauen haben nicht einmal einen eigenen Pass. Sie werden wie ihre Kinder im Pass des Mannes eingetragen.
In der Dritten Welt sind Frauen also mehr denn je Benachteiligte unter Benachteiligten. Fachleute sprechen von der “Feminisierung des Elends“ und wie es um den weiblichen Wert in westlichen Industrienationen bestellt?Ihr wirtschaftlicher Wert nimmt gewaltig zu: Von den rund 3,2 Millionen Unternehmen in Deutschland wird bereits jedes sechste von einer Frau geführt. Etwa 110. 000 Unternehmerinnen bieten jeweils mehr als 10 Mitarbeitern Arbeitsplätze oder haben einen Jahresumsatz, der die Millionengrenze übersteigt.
Auch der “ideelle Wert“ steigt: In den künstlerichen Berufen fassen immer mehr Frauen Fuss. Unter den freien Künstlern beträgt der Anteil rund 30Die grossen Filmpreise werden allerdings immer noch vorwiegend an Männer vergeben. Warum dies so ist, liegt für Marcel Reich-Ranicki auf der Hand: “Frauen sind einfach nicht in der Lage, auf bestimmten Gebieten Grosses zu leisten“. [:-)]Die Fakten scheinen ihm recht zu geben. Oder komponieren Frauen Opern, bauen sie Schlösser oder Kathedralen? Entdeckte etwa eine Frau Amerika, oder flog ein weiblicher Astronaut zuerst auf den Mond?Trotzdem wird leicht vergessen, dass Geschichtsschreibung meist der “Selbstfeier des Mannes“ dient, wie diePublizistin Marielouise Janssen-Jurreit schreibt.
“Sie ist die Aufzeichnung seiner Taten und die Verherrlichung maskuliner Werte. Sie ist der grosse Tank, aus dem die männlich Identität gezapft wird“, und sie dient der “Mythologisierung grosser Männer“. Doch heute ist diese Wert- und Weltordnung ins Wanken geraten. Was unter anderem daran liegt, dass der Frau verlässliche Mittel zur Empfängnissverhütung zur Verfügung stehen. Mit ihrer Hilfe kann sie sich unabhängig vom Mann machen. [??] Nie zuvor war sie so frei, wie in unserer aufgeklärten Epoche.
“Lange Zeit hat sich das Nachsinnen über die wahre weibliche Identität über die Negation männlicher Werte und Vorstellungen vollzogen“, schreibt die Autorin Mira Beham. “Heraus kamen dabei alte Mythen: von der Friedfertigkeit der Frau, von matriarchalischer Herrschaft in einer harmonischen Welt“. Doch diese friedfertige Frau hat es mit grosser Wahrscheinlichkeit nie gegeben. In jedem Fall hat die Diskussion um die Aufwertung der Frau eines gezeigt: Heutzutage kann sich der Kampf um ihre Identität nicht mehr in einem Kampf gegen Männer erschöpfen.
Das Wechselspiel der geschlechtlichen Gegensätze muss nicht zwangsläufig Sieger und Verlierer, Herrschaft und Unterdrückung hervorbringen. Es kann auch zu einer konstanten Spannung zwischen Mann und Frau führen, die sich gegenseitig respektieren und im Idealfall gleich behandeln, ohne Unterschiede zu leugnen. Diesen Wertewandel können Männer und Frauen allerdings nur gemeinsam vollziehen. Als Individuen, dienicht akzeptieren wollen, die schlechtere Hälfte der Menschheit zu sein, die aber auch nicht von vornherein glauben, die bessere zu sein.
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