Ich und mein großer Schwanz 04 :
Shoppen mit Aussichten
„Hi Vanessa“, grüßte ich zurück und musste auf Passen nicht zu sabbern, bei dem geilen Anblick.
„Fürs shoppen hast dich ja schön schick gemacht, wenn ich das so sagen darf“, sagte ich ihr.
„Ach das, quatsch sind doch ganz normale Klamotten. In der Schule lauf ich so halt nicht rum.“
„Wo willst du den zuerst hin?“, fragte ich sie, als wir durch den Eingang gingen.
„Wie gesagt brauche einen neuen Bikini. Hannah sagte mir, die haben letzte Woche ein neuen Laden aufgemacht, der auch Bademode hat, da könnten wir zuerst hin.“
So machten wir uns auf den Weg zum besagten Laden.
„Ben, geh ruhig schon mal vor ich, komm gleich nach, muss noch für kleine Mädchen“, sagte Vanessa.
„Okay, ich schau mal ob ich was für mich finde.“
Ich und mein großer Schwanz 04
Ich ging in den Laden und schaute mich um.
„Hi ich bin Vicky, falls du Hilfe brauchst, sag einfach Bescheid“, sagte eine junge Mitarbeiterin.
„Hi, danke mach ich“, antwortete ich ihr.
Vicky ist ein bildhübsche junge Dame, schätze sie so auf mein Alter. Sie ist recht groß, ca. 1,75cm. Braunen Schulterlange, glatte Harre und grüne Augen. Gertenschlank mit ellenlangen Beinen. Kleinen Brüsten, Augenmaß A-Körbchen und einen süßen kleinen Knackarsch, den ich begutachten konnten als sie weiter ging.
Sie hatte eine weiße, enganliegende Bluse und eine knallenge Jeans an.
Kurz im Laden umgesehen hab ich auch schon die Herrenabteilung gefunden. Der Laden ist gut gefüllt, was ja normal für ein Samstag ist.
Ich schnappe mir eine Eierkneifer Badehose und eine etwas längere Badeshorts, die wie eine Art enge Boxershorts aussieht.
Ich schaute mich nach Vanessa um, konnte sie aber nicht finden. Bin dann Richtung Umkleide gelaufen, wo mir Vicky entgegenkam. Sie sah mich und lächelte.
„Und, was gefunden?“, fragte sie.
„Ja schon, ähm könntest du mir vielleicht eine zweite Meinung zu den Badehosen geben?“
„Klar, ich warte dann vor der Kabine.“
„Super, ich sag dir Bescheid.“
Ich hatte Glück gehabt. Gerade als ich ankam ist jemand aus der Kabine raus, der Rest war besetzt.
Die Umkleiden waren recht klein. Eine kleine Bank rechts ein Bügel zum aufhängen und ein großer Spiegel an der Wand. Ich zog mich komplett aus und probierte zuerst den Eierkneifer an. Die Badehose ist etwas zu klein, vorne rum. Mein Schwanz drückt die Badehose vorne vom Scham weg, sodass man von der Seite reingucken kann.
„Und bist du so weit?“, fragte Vicky von draußen.
Ich weiß nicht so recht, ob ich mich so zeigen kann. Andererseits hab ich ja nach ihrer Meinung gefragt.
„Ja komm aber lieber rein“, sagte ich ihr und schob den Vorhang ein wenig auf.
Vicky steckte ihren Kopf rein. Ich stand mit den Händen in den Seiten und präsentierte mich.
„Ich denke die ist ein wenig zu klein“, und drehte mich dabei wenig, sodass sie auch die Seite sehen konnte.
„Oh.. äh…ja“, bestätigte Vicky. Sie hatte die Augen aufgerissen und starrte mir in den Schritt.
„Gut ich probier dann die anderen an“
Vicky machte irgendwie keine Anstalten gehen zu wollen.
„Ähm ich sag dir Bescheid“, versuchte ich ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.
„Ja… klar tschuldige“, sagte sie, verschwand wieder und machte den Vorhang zu.
Ich zog die anderen Badehose an. Die hatte nicht das Problem das der Lümmel an der Seite sichtbar war, doch war sie vorne etwas unbequem für meine Größe. Ich legte meinen Pimmel an den linken Oberschenkel. Nun war das Problem, dass er unten aus der Badehose raus guckte. Soll ich Vicky die volle Schwanz-Show geben, sie schien ja schon angetan von dem gebotenen.
„Vicky kannst du nochmal gucken?“ Ich und mein großer Schwanz 04
Sie schob den Vorhang bei Seite und steckte den Kopf rein.
„Also ich glaub die ist leider auch nicht besser“, drehte mich dabei und zeigte mit den Händen die Problemzone.
Ich sah wie das Blut in Vicky Kopf schoss, ihre Wange errötet und die Augen fast aus dem Kopf fallend. Sie legte den Kopf schräg, machte den Mund auf doch es kamen kein Wort raus.
„Vorne ist sie einfach zu unbequem und an den Seiten zu kurz. Aber vielleicht sind ja auch nicht die Badehosen das Problem.“
Vicky räusperte sich.
„Also ich denke wir kriegen das schon hin. Wir haben noch längere Badeshorts, warte hier ich hole mal welche“, und damit verschwand Vicky auch wieder.
Ich zog die Badehose aus, wartete nackt wie ich war und spielte bisschen mit meinem Schwanz rum. Es sammelte sich etwas Blut in ihm und er war etwas angesteift.
Dann meldete sich auch schon Vicky von draußen.
„Kann ich reinkommen?“
„Äh klar“, und bedeckte mein Schwanz mit beiden Händen.
Vicky kam mit einer Bermuda Badeshorts und einer längeren eng anliegende Badeshorts in die Kabine.
„Hier probier doch mal die an“, sagte sie und hielte mir die erste Shorts hin.
Jetzt wo wir zu zweit in der Kabine war es doch recht eng. Ich nahm die Shorts entgegen.
„Ich dreh mich um okay?“, fragte sie.
„Ja“, sagte ich ihr. Ich und mein großer Schwanz 04
Doch als sie sich umgedreht hatte, fiel ihr die andere Badeshorts auf dem Boden.
„Oh hoppla, was bin ich heute ungeschickt“, sagte sie und bückte sich um sie aufzuheben.
Dabei kam ihr Arsch mit meinem Schwanz in Berührung. Meine Hände bedeckten nicht mehr meinen Schwanz und der drückte sich jetzt genau an ihren Hintern.
Sie schmiegte in richtig an und bewegte sich nun auch noch nach links und rechts.
Wie gesagt, sie hat ein richtigen Knackarsch und meinem Schwanz ist das jetzt auch aufgefallen.
Vicky stand etwas breitbeinig, so konnte mein Schwanz zwischen ihren Beinen ausfahren.
„Schuldige ist ganz schön eng hier“, sagte Vicky.
„Uh ja kein Problem. Obwohl ich glaube das wird gleich nichts mehr mit der Anprobe.“
„Wieso?“, fragte Vicky und stand dabei auf.
Ihre Rücken war an mein Oberkörper angelehnt und mein Schwanz schaute zwischen ihren Beinen raus.
„Deswegen“, sagte ich.
„Ohhh fuck… was ein Riesenprengel“, flüsterte Vicky und hielt sich die Hand vor ihren Mund.
Vicky bewegte ihr Hüfte nach vorne, presste ihre Beine zusammen und
schob sie wieder nach hinten.
„Mhhh“, stöhnte Vicky leise.
Sie machte so noch etwas weiter.
„Die Jeans reibt ganz schön“, sagte ich.
„Das können wir ändern“, flüsterte Vicky machte ein Schritt nach vorn und zog die Jeans aus.
Zum Vorschein kam ein schwarze Tanga, der meinen Schwanz zum zucken brachte.
Sie stützte sich mit den Händen an der gegenüberliegende Wand ab, drehte ihren Kopf zu mir.
„Besser?“, biss sich dabei auf ihre Unterlippe und wackelte mit ihrem Arsch.
„Viel“, sagte ich grinsend, ging zu ihr und platzierte meinen Schwanz zwischen ihren Beinen.
Ich packte mein Schwanz an der Wurzel fest an und schlug ihr von unten gegen ihre Muschi.
„Ahhh…ist das geil“, sagte Vicky und schloss ihre Beine zusammen.
Mit meinen Händen an ihre Hüfte machte ich leichte Fickbewegungen.
„Sag mal, hast du ein Kondom dabei?“, flüsterte Vicky.
Die fackelt ja echt nicht lang.
„Schau mal in meiner Hose im Portemonnaie“, sagte ich ihr und machte ein Schritt zurück.
Sie fand es und machte es auf, steckte es in ihren Mund, ging auf die Knie und setzte mit ihrenmMund das Kondom auf meine Eichel. Mit beiden Händen schob sie das Kondom drüber.
„Wir müssen aber leise sein, sonst kann ich den Job hier vergessen“, sagte sie während sie ihren Tanga auszog. Sie hatte eine rasierte Muschi, aus der ihre kleinen Schamlippen etwas heraus schauten.
„Dann viel Glück dabei“, grinste ich sie an.
Sie schaute mich gespielt böse an, hielt sich an der Wand fest und stellte sich auf die Zehenspitzen. Dadurch hatte sie ihr Becken gekippt und den Rücken durch gedrückt. Ich packte ihr zwischen die Beine und rieb mit meinen Fingern durch ihre Muschi. Feucht war die Kleine, keine Frage aber ob sie mit meinem dicken klarkommt ist eine andere.
Ich setzte meine dicke Eichel an ihrer süßen kleinen Muschi und schob in noch ein paar mal durch sie hindurch. Sie drehte nochmal ihren Kopf zu mir.
„Los schieb in rein!“
Mein dicker Schwanz sieht schon leicht surreal aus, vor diesem kleinen Hintern. Ich beugte meine Knie, um einen besseren Winkel zu haben und setzte mein Lümmel an ihre Muschi.
Ich musste richtig drücken damit er reinging. Vicky verkündet das Eindringen mit einem Stöhnen.
An ihrer Hüfte haltend schob ich in weiter rein. Ein Stück rein und wieder etwas raus, um beim nächsten Mal weiter einzudringen.
Dreiviertel gingen rein, dann wurde jedoch das Eindringen schwieriger. Ich fickte sie langsam, zog mein Schwanz bis zur Eichel raus und stieß ihn langsam wieder rein. Vicky fing langsam an lauter zu stöhnen. Jedes mal, wenn ich ihn raus zog, klammerten ihre Schamlippen an meinem Schwanz und wollten ihn nicht gar nicht rauslassen. Mit der rechten Hand griff ich um sie und rubbelte ihren Kitzler, was sie mit weiteren Stöhnen quittierte.
Mit dem Kondom hielt ich länger durch. Das Gefühl war nicht ganz so intensiv wie bei Sophie.
Als ich wieder bis zu Dreiviertel drin war, griff Vicky zwischen ihre Beine. Als ihre Hand den Rest vom meinem Schwanz abtastete.
„Wie viel fehlt den noch?“, fragte Vicky.
„Ein Viertel ca.“
„Waas?“, sie blickte mich ungläubig an.
„Du bist unglaublich weißt du das?“, dann griff sich Vicky eine Badehose.
„Okay schieb ihn ganz rein“, und steckte sich die Badehose in den Mund, biss kräftig zu und
blickte mich entschlossen an.
Was ein Mädel, nicht schlecht dachte ich mir. Ich packte sie mit beiden Händen an die Hüfte und zog mein Schwanz bis zu Hälfte raus.
„Bereit?“, fragte ich.
Sie nickte, schloss ihre Augen und biss kräftig zu, ich sah ihre Kiefermuskeln anspannen.
Ich dachte sie könnte nicht attraktiver werden, was ein Anblick mit ihrer Entschlossenheit.
Mit meinen Händen packte ich kräftig zu und schob meine Hüfte etwas nach hinten und dann mit einem Ruck nach vorne. Unaufhörlich bohrte sich mein Schwanz immer weiter rein bis er ganz drin war und meine Eier gegen ihre Muschi klatschten. In diesem Moment schrie Vicky in die Badehose. Sie zuckte stark zusammen und zitterte dann am ganzen Körper. Sie massierten meinen Schwanz mit ihrem engen Kanal, es fühlte sich unglaublich an. Ich und mein großer Schwanz 04
Ich rieß mich zusammen nicht zu kommen, auch wenn ich nach der Schwanzmassage kurz davor war. Vicky Orgasmus bebte über sie. Immer noch komplett in ihr verharrte ich bis sie von ihrem Orgasmus erholte. Sie atmete schwer durch die Nase und hatte Schweißperlen auf der Stirn.
Nach ca. einer Minute hatte sie sich erholt und blickte mich wieder klar an. Ich nahm das, als Zeichen weiterzumachen, die Pause tat mir auch ganz gut, dass ich noch etwas konnte.
Leider konnte ich sie hier nicht hemmungslos ficken, das wäre einfach zu laut, wenn ich immer wieder gegen ihren Arsch klatschte. So musste ich mich zusammen reißen und immer kurz bevor ich ganz drin war abbremsen. Die Schmatz Geräusche reichten da schon aus, zu Glück war es laut genug im Laden. Ich hatte ja zum Glück gut Länge, mit der ich arbeiten konnte.
Vicky stöhnte wieder weiter als ich sie nun mit der ganzen Länge fickte. Es dauert nicht mehr lange und ich würde kommen. Mein Schwanz war schon ganz weiß von ihren Säften und bald würde auch das Kondom voll sein. Ich gab mit den letzten Stößen nochmal voll Gas und als ich nochmal komplett in ihre drin kam ich. Mein Schwanz wurde gefühlt noch dicker und wurde noch mehr zusammen gepresst. Ich biss in meine Faust um nicht laut zu Stöhnen. Der Orgasmus kam in mehreren Wellen und versuchte mit jeder Welle noch tiefer in sie zu drücken.
Ich fühlte wie sich das Kondom füllte und atmete völlig außer Atem, genau wie Vicky, die schwer atmete. Mein Schwanz verlor an härte, ich hielt das Kondom fest und zog ihn raus. Streifte dann das Kondom ab und machte ein Knoten rein.
„Das war der geilste Fick meines Lebens!“, strahlte mich Vicky an, umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss.
Dann machten wir und dran uns wieder anzuziehen.
„Warte mal, darf ich ein Andenkfoto machen?“, fragte mich Vicky grinsend und holte ihr Handy raus.
„Klar, warum nicht“, und zuckte mit den Schultern.
Ich dachte, sie will ein Selfie mit mir machen aber nein sie kniete sich hin und wollte ein Foto mit Ihm machen. Sie lehnte sich an mein Oberschenkel und machte Bilder mit meinem Schwanz.
Er war noch etwa Halbsteif, hatte aber noch eine gute Größe.
Dann hielt sie ihn am Stamm hoch, der Rest des Schwanzes hing etwas herunter. Sie streckte die Zunge raus, leckte ihn ab und machte davon noch einige Bilder.
„Wenn du mal eine Fotosession mit ihm machen willst lade ich dich mal ein“, grinste ich sie an.
Sie blickte auf zu mir.
„Ohh ja, hier speicher mal deine Nummer“, und hielt mit ihr Handy hin.
Ich tippte schnell meiner Nummer ein und gab ihr Handy zurück.
Auf einmal vibrierte mein Handy. Ich schaute auf das Display und sah Vanessas Namen.
Oh shit die hab ich bei der ganzen Action hier total vergessen.
Ich ging ans Handy.
„Hey Vanessa“, versuchte dabei normal zu klingen.
„Hi Ben, wo steckst du?“, fragte sie mich.
„Oh bin gerade auf dem Klo, musste auch mal. Ich komme gleich.“
„Okay alles klar, ich bin dann bei den Umkleiden.“
„Bis gleich“, und legte auf.
„Deine Freundin?“, fragte Vicky.
„Ne, eine Verabredung.“
„Na dann“, grinste Vicky und zog sie wieder an.
Ich tat ihr gleich.
„Was machen wir den jetzt mit den Badeshorts und dem Kondom?“, fragte ich sie.
„Ich bring die zurück, passen tun die ja nicht und das Kondom nehme ich auch mit“, antwortete Vicky und grinste dabei.
„Gut danke, ich halt hier die Stellung und warte noch ein bisschen“,
„Ich geh dann jetzt sonst fällt das noch auf das ich so lange fehle“, sagte Vicky und ging mit den Klamotten aus der Umkleide. Dann steckte sie nochmal ihren Kopf rein.
„Tschüss, großer“, und zwinkerte mir zu.
Die Pause tat ganz gut und mein Puls wieder runter zu bringen. Meine Wangen waren noch leicht errötet aber das kann ich auch auf die wärme im Laden schieben.
Ich ging aus der Umkleide und suchte Vanessa, fand sie aber nirgends.
„Vanessa?“, fragte ich laut vor den Umkleiden.
„Hier“, hörte ich sie aus einer Umkleide.
Sie schob den Vorhang etwas zur Seite und schob ihren Kopf raus.
„Komm mal rein“, lud sie mich ein.
Ich ging in die Umkleide und mir blieb die Spucke weg.
Vanessa war in einem echt heißen Bikini. Er war schwarz und knapp, das Oberteil schien ein Pushup Effekt zu haben. Ihre Brüste wurden zusammen gedrückt und sahen ziemlich groß aus.
Sie drehte sich herum und zeigte auch ihren klasse Arsch, der vom einem knappen Bikini Höschen bedeckt wurde. Wenn ich nicht gerade gekommen wäre, wäre mein Schwanz bestimmt wieder knallhart. Doch jetzt konnte ich mich noch beherrschen.
„Na, wie gefällt der?“, fragte Vanessa schelmisch grinsend.
„Sieht richtig geil an dir aus“, kam es so aus mir heraus.
„Mir gefällt der auch echt gut. Sag mal Ben was hältst du davon wenn wir die Wette etwas aufpeppen?“
„An was hast du den gedacht?“
„Doppelt oder nichts. Ich setz mich mit diesem Bikini auf dein Schoß. Wenn du verlierst sind es zwei Wochen Hausaufgaben, wenn du gewinnst bekommst du natürlich auch was extra“, schaute mich Vanessa selbstbewusst an.
Oh man dieses Mädel macht mich noch wahnsinnig. Aber die Chance konnten trotz Bikini für mich sein da ich gerade erst Druck abgebaut habe, der Moment könnte nicht besser sein.
„Was welches Extra hast du den gedacht?“, fragte ich grinsend.
„Na ja, ich dachte vielleicht findest du noch ein anderes Loch wo dein Riesengerät reinpasst“, und schaute mich lasziv an.
Ich sagte dazu nichts und setzte mich auf die kleine Umkleiden Bank.
„Okay aber das zählt nur wenn mein Schwanz komplett steif ist. Dann bin ich dabei“, machte eine einladende Geste mit meinen Armen.
„Okay Abgemacht, hier der Timer“, grinste Vanessa und gab mir ihr Hände mit der Stoppuhr an.
Sie stellte sich vor meinen Beinen und drehte sich zu mir.
„Bereit?“, fragte sie.
„Bereit.“
Ich startete die Uhr und Vanessa setzte sich auf mein Schoß. In etwa auf der Höhe wie in der Pause, nur dieses Mal etwas mehr Richtung Schritt.
Im Bikini fühlt sich ihr Hintern noch geiler an. Ich muss sofort anfangen mich zu konzentrieren und mich versuchen abzulenken. Sie Zeit ging gut um und nach einer Minute fing Vanessa wohl nervös zu werden.
„Na, das läuft ja doch ganz gut für dich.“ Ich und mein großer Schwanz 04
Sie stand etwas auf und setzte sich nun direkt auf mein Schwanz.
„Soo, viel bequemer“, meinte Vanessa.
Die kämpft wirklich mit allen Mitteln. So langsam wird mein Schwanz doch wach und will wachsen.
Noch 45 Sekunden. Jetzt fängt sie auch noch an ihre Hüfte zu kreisen.
Ich hielt sie an der Hüfte.
„Na das wird doch kein Lapdance?“, fragte ich
„Wie was meinst du den?“, fragte sie mit Unschuldsmiene.
Noch 30 Sekunden. Ich kann die Ziellinie schon sehen. Jetzt lehnte sich Vanessa mit ihren Oberkörper zurück und schaute mich an. Ihr Ausschnitt war nun gut sichtbar.
Noch 20 Sekunden. Mein Schwanz fängt langsam an zu wachsen, ihre Reize weiß sie einzusetzen.
„Uhh ich spüre da was“, verkündete Vanessa.
Noch 10 Sekunden. Jetzt wird’s eng. Mein Schwanz war ungefähr halbsteif und machte keine Anstalten mehr anzuhalten. Ich kniff meine Augen zusammen und biss die Zähne zusammen.
Nur noch wenige Sekunden.
„Ende und spüre da schon etwas hartes am meinem Hintern“, grinste Vanessa als sie von meinem Schoß aufstand.
„Aber der ist nicht komplett Steif!“
„Pff, beweis es“, sagte Vanessa schnippisch.
„Wie du willst“, sagte ich und öffnete meine Hose und zog sie mit Boxershort zusammen runter.
Meine Schwanz sprang heraus und hing halbsteif in der Luft. Man sah, dass er schon größer geworden ist aber das zur vollen Steifheit noch etwas fehlte.
Vanessa machte große Augen.
„Siehst du, noch nicht komplett hart, der kann noch größer werden“, sagte ich selbstbewusst.
„Noch größer?? Beweis es“, flüsterte Vanessa verlegen, biss sich auf die Unterlippe und schaute nur auf meinen Lümmel.
Ich nahm ihn in die Hand und fing an zu wichsen. Mit so einer heißen Braut vor der Linse dauerte es nicht lang bis er komplett steif war.
„Tada“, nahm die Hand von meinem Schwanz weg und zeigte ihn in ganzer Pracht.
„Wow, du hast recht“, Vanessa war noch ganz perplex.
„Dann hab ich wohl gewonnen“, sagte ich triumphierend.
Ich machte mich dran wieder anzuziehen und klemmte meinen harten Schwanz wieder zwischen Hosenbund.
„So und nun?“, fragte ich Vanessa, die immer noch verdutzt drein guckt.
Die mich mit großen Augen anschaute und nicht wusste wohin.
Ich ging zu ihr hin und umarmte sie.
„Ich war mir so sicher“, sagte sie niedergeschlagen.
„Hey, alles cool okay? Wegen der Wettschulden kein Stress. Wie wäre es du kaufst den Bikini und dann gehen wir zu mir?“, schlug ich vor.
„Ja klingt gut“, sagte Vanessa.
Ich verließ die Umkleide und wartete bis Vanessa sich umgezogen hat. Zusammen sind wir zu Kasse an der gerade Vicky stand. Sie schaute mich vielsagend an und lächelte freundlich.
„Guten Tag“, sagte Vicky.
„Hey“, sagte Vanessa und ich zusammen.
Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Vicky wirkte auch normal, sie kassierte normal ab, Vanessa und ich verließen den Laden.
Auf den Weg nach Hause unterhielten wir uns bisschen über die Schule und der normale Smalltalk. Vanessa schien sich wieder gefangen zu haben, wirkte aber immer noch etwas nervös.
Sie schien wohl im Hinterkopf zu haben was sie bald einlösen müsste.
Zu Hause angekommen gingen wir ins Wohnzimmer.
„Hast du Hunger? Ich könnte jetzt was vertragen“, fragte ich Vanessa.
„Klar, wir wollten Pizza bestellen oder?“
„Ja können wir ja bequem am Handy machen.“
Wir bestellten und die Pizza sollte in 45 Minuten da sein.
„Bock auf ein Bier?“
„Klar, hast du Curuba?“
„Sicher“, und ging in die Küche um das Bier zu holen.
Vielleicht lockert das die Stimmung wieder etwas auf. Machte die Flaschen auf und ging zurück ins Wohnzimmer.
Hier“, reichte ihr das Bier.
„Danke.“
Wir tranken ein paar Schlücke und schwiegen.
„Du ähm.. Ben ich…“, versuchte Vanessa anzufangen.
„Hey alles cool, okay? Man sagt ja Wettschulden ehren schulden und so, aber ich will dich auch zu nichts zwingen was du nicht willst“, erklärte ich ihr meinen Standpunkt. Lust hätte ich schon, so ist das nicht. Wenn sie sich nicht wohlfühlt wird es für uns beide nicht sehr schön werden.
Vanessa atmete erleichtert auf.
„Du bist ein Schatz weißt du das. Ich werde meine Schulden noch begleichen keine Sorge“, und lächelte.
Hätte ich verloren hätte sie bestimmt darauf herumgeritten, aber gut.
„Ich muss einfach noch ein bisschen lockerer werden“, sagte sie und nahm einen großen Schluck.
„Sollen wir was auf Netflix schauen bis die Pizza kommt?“, fragte ich.
„Gern.“
Wir schauten zwei Folgen Brooklyn 99 und tranken bereits das zweite Bier. Vanessa und ich konnten ein paar mal herzhaft lachen, das lockerte die Stimmung weiter auf.
Die Pizza kam dann pünktlich, die wir dann mit dem dritten Bier uns einverleibten.
„Das war gut“, sagte ich als wir aufgegessen hatten und lehnte mich auf die Couch zurück.
„Sooo und nun“, sagte Vanessa während sie sich auf mein Schoß setzt und mich anschaut.
„Und nun“, sagte ich grinsend. Ich und mein großer Schwanz 04
Vanessa schaute mich anzüglich an. Ich lehnte mich nach vorne schloss meine Augen und gab ihr einen Kuss. Sie ließ es zu und ich spürte ihre Zungen. Wir machten so einige Minuten rum.
Meine Hände glitten an ihrer Hüfte runter und fanden ihren Arsch, den ich dann durch knetete.
Vanessa stöhnte auf. Sie spürte wohl auch mein Schwanz, der mittlerweile komplett hart war und sich an ihr Schritt drückte. Es schmerzte, da in der Hose absolut kein Platz mehr war. Vanessa rieb ihren Schritt immer wieder meinen harten.
Vanessa stoppt mich zu küssen und lehnte sich etwas zurück. Sie zog ihr Top aus und ich durfte ihre Brüste im BH bewundern, sie sahen zum Anbeißen aus.
Ich versuchte mein Glück und griff zaghaft nach ihren Brüsten. Als ich sie berührte nahm Vanessa ihre Hände über meine und Griff kräftig zu. Ich nahm die Einladung an und griff auch kräftiger zu. Vanessa stöhnte laut auf.
„So nun zu meinen Wettschulden“, verkündete Vanessa und stieg von meinem Schoß.
Sie öffnete meine Hose und zog daran, ich hob meinen Hintern an, um es ihr zu erleichtern.
Mein Schwanz beulte meine Boxershorts gut aus. Sie griff, nachdem Bund und zog auch sie runter.
Nun stand er in voller Pracht vor ihr.
„Was ein Schwanz“, sagte Vanessa fasziniert und packte mit beiden Händen zu. Auch sie konnte ihn nicht ganz umgreifen. Sie ging mit ihren Mund zu meiner Eichel. Ich spürte ihren Atem und fühlte wie aufgeregt sie war. Ein Kuss auf meine Eichel, die bereits Lusttropfen von sich gab.
Sie leckte nun über meine Eichel.
„Wie soll man den in den Mund bekommen?“, fragte sie erstaunt.
Dann versuchte sie es doch und nahm die Eichel in den Mund. Sie schaute mich dabei mit großen Augen an. Die eine Hand von ihr rieb weiter meinen Schwanz währen sie versucht mehr von ihm in den Mund zu bekommen. Sie kämpfte ganz schön ihre Lippen über meinem Prengel tiefer zu kriegen. Mit ihren zweiten Hand verstrich sie die Säfte über meinen ganzen Schwanz. Er glänzte nun und sie blies weiter. Ihr Kopf ging nun schneller rauf und runter. Auch wenn sie nicht viel mehr als die Eichel hinbekam war es ein geiler Blowjob.
Sie löste sie und atmete schwer und wichste dabei weiter. Ihr Blick verriet mir das sie mehr wollte.
Ich zog mein Tshirt aus und war splitternackt. Vanessa öffnete ihren BH und zeigte ihr geilen Brüste. Sie etwas größere Vorhöfe und harte Nippel. Ihre Titten hingen ein bisschen und sahen trotzdem sehr geil aus. Dann zog sie ihr Hotpants samt Tang aus. Ich stand auf und wir standen uns gegenüber. Wir küssten uns nochmal, dann nahm ich sie hoch und legte sie auf die Couch.
Mein Blick ging zu ihrer Muschi, die schon glänzte und rasiert bis auf einen Streifen. Sie hatten ausgeprägte Schamlippen, die keck herausschauten. Ich streichelte mit meinen Fingern über ihr Muschi und ging zu ihrem Kitzler, den ich mit kreisenden Bewegungen mit meinem Daumen bearbeitete.
„Hmm Ohjaa weiter“, stöhnte Vanessa.
Mit der linken Hand ging ich zu ihren Titten und massierte ihre Nippel. Mit dem Mund ging ich zu ihrer Muschi und leckte darüber. Vanessa zitterte dabei und stöhnte wieder.
Ich leckte sie weiter und sie wurde immer feuchter und lief regelrecht aus. Mit der Zunge stieß und nun tiefer rein, was ihr wohl noch mehr gefiel. Dann nahm ich meine Finger zur Hilfe und fickte sie mit zwei Fingern. Wow sie war ziemlich eng.
Vanessa stöhnte immer lauter und war wohl kurz vorm Orgasmus. Mit mühen brachte ich einen dritten Finger rein. Ich wurde schneller und stieß fester zu und dann krampfte sie. Sie beugte ihren Oberkörper nach oben und ihre Muschi verengte sich noch weiter. Schwer atmend sah sie mich geil an.
„Das… war… geil…“, hechelte Vanessa.
Ich stand dann auf und legte mein Schwanz auf ihrer Muschi, er ragte ihr bis über den Bauchnabel.
„Der passt da niemals rein“, sagte Vanessa ängstlich.
„Gibt nur eine Möglichkeit es heraus zu finden“, sagte ich grinsend. Ich holte ein Kondom aus mein Portemonnaie und streifte es über.
Mein Schwanz drückte ich mit einer Hand runter und rieb ihn so über ihre Muschi. Nahm meine Eichel und strich durch ihre Lippen und ihm mit ihren Säften einzuschmieren. Ich spuckte nochmal auf die Eichel und verteile alles, zu viel Gleitmittel wie möglich dachte ich mir.
Vanessa mit gespreizten Beinen schaute angespannt zu mir und meinem Riesen.
„Sei bitte vorsichtig.“
Ich packte ihn an der Wurzel an und schlug in sacht auf ihr Muschi, was sie zusammen zucken ließ.
Dann beugte ich mich zu ihr herunter, stützte mich über ihre Schulter ab und küsste sie.
Mit einer Hand streichelte sie über Bauch und Brüste. Dann packte ich mein Schwanz und setzte ihn an ihren Eingang. Ich küsste sie intensiv und versuchte ihn rein zu drücken. Doch es klappte beim ersten mal nicht und er rutschte über ihrer Muschi weg.
Ich setzte ihn wieder an, drückte etwas fester doch die Eichel wollte nicht rein. Vanessa verzog schmerzhaft ihr Gesicht. Ich und mein großer Schwanz 04
Sie hatte ihre Hände auf meine Brust und drückte dagegen.
„Auuu, du bist zu groß. Geh bitte runter“, sagte Vanessa laut.
Ich stand auf und Vanessa schaute mich schuldig an.
„Das passt nicht, tut mir leid das wird nichts“, sagte sie dann und zog sich wieder an.
Ich saß perplex auf dem Sofa und sah zu wie sich anzog.
„Sorry, ich muss gehen“, gab mir ein Kuss auf die Wange und verschwand.
Da saß ich nun immer noch mit harter Rute, mittlerweile auch harten Eiern, auf der Couch.
Na toll, dachte ich mir, lässt mich mit blauen Eiern zurück. Jetzt muss wohl doch ein Runterholen.
Doch genau dann klingelte es an der Haustür. Ich zog mich so schnell an wie ich konnte, versuchte noch schnell alle Spuren des Techtelmechtel zu verstecken und ging dann zur Haustür.
Wer das wohl ist, ist schon nach 20 Uhr.
Ich machte die Tür auf und da stand meine ältere Schwester Lisa.
„Hi Ben“, strahlte sie mich an.
„Ähh Hi Lisa, mit dir hab ich jetzt mal nicht gerechnet“, begrüßte ich sie etwas verwirrt.
„Ach ich war gerade in der Nähe und wollte mal vorbeischauen. Kann ich rein kommen?“
„Klar ist doch auch dein Haus.“
Lisa ging ins Haus rein. Lasst sie mich kurz beschreiben, denn auch meine große Schwester ist eine unglaubliche Schönheit. Sie ist etwas größer als Sophie mit ihren 1,70cm. Hellbraune Augen und Straßenköterblonde Haare, wie ich.
Vom Körperbau sind sie sich allerdings sehr ähnlich. Vielleicht hat sie etwas größere Brüste aber dafür einen etwas kleinen Arsch. Sie ähnelt sich stark mit dem Modell Emily Elizabeth.
Sie hatte ein einfaches weißes Spaghetti Top an und Hotpants. Das Top war recht eng und ihre Brüste spannten es stark.
„Bist du allein?“, fragte sie mich und ging Richtung Wohnzimmer.
„Jap, sind sonst alle unterwegs.“
„Hmm schade ich wollte eigentlich Sophie was fragen. Ach so und mir lief gerade so eine kleine Blonde über weg, war das dein Besuch?“, fragte sie als wir im Wohnzimmer standen und sie die Pizza Kartons und das Bier sah.
„Ja, sie musste gehen“, sagte ich und meine Enttäuschung schwang wohl mit.
„Hey alles klar?“, Lisa schaute mich mitfühlend an.
Ich hatte bestimmt noch errötete Wangen und sah durch den Wind aus.
„Ja ja passt schon“, winkte ich ab.
„Du kannst mit mir darüber reden weißt du? Aber musst du auch nicht, wenn du nicht willst.“
„Was wolltest du den Sophie fragen?“, versuchte ich das Thema zu wechseln.
„Ah ha, neugierig wie eh und je. Es ist… nun sehr persönlich. Na gut ich sage es dir wenn du mir sagst was gerade los ist okay?“, schaute sie mich ernst an.
„Ist gut, mach ich“
„Gut setzt dich, ich muss etwas ausholen“, sagte Lisa.
Wir setzen uns auf die Chouch.
„Willst du ein Bier haben?“, fragte ich Lisa.
„Hmm ja gern“, sagte sie lächelnd.
Ich flitzte schnell in die Küche und holte das Bier.
„Hier bitte“, gab ihr das Bier.
„Danke Ben, bist ein Schatz weißt du das?“
„Ja hab ich heute schon einmal gehört“, sagte ich ihr.
Sie schaute mich fragend an.
„Okay Alsooo. Du kennst ja noch Daniel?“, fragte sie mich.
„Ja klar dein Freund.“
„Nun Ex-Freund.“
„Oh tut mir leid.“
„Muss es nicht. Wir haben vor zwei Wochen Schluss gemacht, besser gesagt ich. In kurz Form, die Beziehung hatte keine Zukunft und machte einfach keinen Sinn mehr. Also hab ich Schluss gemacht, er war ziemlich niedergeschmettert aber wir stritten uns nicht. Wir gingen dann unsere Wege und alles cool. Dann erzählten mir meine Freundinnen das er wieder auf Instragram postet und eine neue Schnalle hat. Nach einer Woche stell dir das mal vor. Ich und mein großer Schwanz 04
Er wollte mich wahrscheinlich Eifersüchtig machen und dann das der ganzen Welt zeigen. Das machte mich so wütend. In der Woche, hatte er dann noch mehr postet. Was er für ein Glück er hat, endlich die „eine“ gefunden zu haben usw. Ich hätte im Strahl kotzen können. Jetzt will ich dem Arsch eine auswischen und ihn da treffen, wo es den Männern am meisten weh tut“, beendete Lisa ihre Story.
„Wow das ist krass. Was genau willst du jetzt machen?“, fragte ich.
„Na wo tut es den Männern am meisten weh, hm?“
„Öhh weiß nicht.“
„Ach Ben überleg doch mal.“
„Weiß nicht… am Stolz vielleicht?“
„Ja kleiner Bruder, sehr gut. Und an was sind die meisten Männer am empfindlichsten?“
„Ähh am…“
„Ja richtig, am Schwanz“, beendete Lisa mein Satz.
Ich schaute sie geschockt an. Lisa sagt sonst nie etwas obszönes wie, Schwanz.
„Schau nicht so geschockt. Also zurück zum Thema, Daniel ist extrem stolz auf sein Schwanz.
Ich meine er war ja ganz nett, hab ihn ja nicht deshalb verlassen. Kennst ja bestimmt das Lied 20cm nie im Leben kleiner Peter.
Er hat so viel selbstbewusst sein dadurch das er die 20cm mit seinem erreicht. Das dumme nur ist das er super dünn ist, vielleicht zwei Fingerdick oder so. Na ja jedenfalls, mögen wir Frauen es auch gedehnt zu werden und nicht nur aufgespießt zu werden.“
„Oh Man so viele neue Seiten von dir“, sagte ich erstaunt.
„So ist das, wenn nicht mehr zusammen wohnt was, Brüderchen.
Ich habe es ihm nie gesagt das er mir eigentlich zu dünn ist, da er auch immer so megastolz war und da her glaube ich auch sein ganzes Selbstbewusstsein gezogen hat. Ihr Männer sucht euch euren Penis ja auch nicht aus. Deswegen habe ich ja auch nicht wegen seinem Schwanz Schluss gemacht. Doch jetzt hat er mich in meiner Ehre gekränkt und dann gib ich ihn einen kleinen Denkzettel“, sagte Lisa. Sie hatte sich leicht in rage gesprochen.
Ich und mein großer Schwanz 04
„Was gedenkst jetzt zu tun?“, fragte ich.
„Ihn mal klar zu Stellen was für ein Würmchen von Schwanz er hat und ein richtigen Zeigen. Damit er wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkommt.“
„Und Sophie sollte dir wie helfen? Soweit ich weiß hat sie kein Pimmel“, sagte ich lachend.
Lisa schaute mich ernst an und lächelte ganz kurz.
„Ach du doofie. Ich wollte sie fragen, ob sie jemanden kennt, der ein richtiges Prachtexemplar hat. Ich spreche hier von 20cm plus und einer schönen dicke. Davon wollte ich dann ein Foto oder Video machen und ihm schicken.“
„Bist du sicher, dass du Lisa bist?“, fragte ich, immer noch erstaunt.
Lisa ignorierte meine Frage.
„Da Sophie nicht hier ist und du gerade hier bist. Kennst du jemanden mit großem Schwanz?“
Von: Stefan-86
Ich und mein großer Schwanz 01