Ich und mein großer Pimmel 02 :
Lisa hielt die Zucchini mit der linken Hand fest. Mit der anderen bearbeitete sie den etwas dickeren Kopf und ließ dann ihre Hand nach unten gleiten, bis sich beide Hände berührten. So wichste sie eine Weile herum.
“Wow, siehst du das, ich kann gar nicht ganz drum greifen. Das macht mich wild.” Lisa erhöhte ihr Tempo und verlieh der Zucchini einen astreinen Handjob. Ich versuchte mir vorzustellen, dass es alles, nur nicht mein Schwanz war, den sie da bearbeitete. Allerdings ließ meine körperliche Reaktion nicht auf sich warten. Mein Blut flutete nach unten und mein Schwanz versteifte sich in Windeseile. Hoffentlich fiel Lisa nichts auf, während sie so beschäftigt war.
“Hm, aber dass ich meine Hand nicht darum schließen kann, ist natürlich ein Jammer. Vielleicht fällt dir ja etwas ein, wo du sie sonst unterbringen könntest.” Lisa flatschte sich die Zucchini ohne Vorwarnung gegen die Wange. “Na was meinst du? Gemüse ist ja sehr gesund. Vielleicht probier ich mal und stopf mir ein paar Vitamine in den Mund.” Ohne Vorwarnung öffnete Lisa ihren Mund und spuckte richtig versaut und richtig viel auf den Kolben und verteilte ihre Spucke.
Ich und mein großer Pimmel 02
“Bereit? Los geht’s!” Lisa stopfte sich die Zucchini in den Mund, während sie mit ihrer rechten Hand weiter am Schaft herumwichste. Ich konnte meinen Augen kaum glauben: Lisa arbeitete sich Stück für Stück mit ihrem Schleckermäulchen nach unten.
Die Hälfte der Zucchini war verschwunden, als sie ihren Kopf zurückrucken ließ, den dicken Kopf aus ihrem Mund entließ und Speichelfäden zwischen ihrem Mund und der Zucchini tanzen ließ. Wieder griff sie beherzt mit der rechten Hand zu und verteilte ihren Saft auf dem Gerät. Währenddessen ließ sie ihre Zunge über die “Eichel” tanzen, was mich fast um den Verstand brachte.
Von der Zucchini tropfte ihr Speichel direkt auf ihr Top, welches so an manchen Stellen halbtransparent wurde. Dort konnte ich die Haut durchschimmern sehen.
“Geil! Noch ein Versuch! Wie siehts aus? Kannst du noch?” Ich weiß nicht mehr, ob sie zu meinem imaginären Kumpel oder zu mir hinter der Kamera sprach. Mein hochroter Kopf musste selbst Lisa bewusst machen, dass sie mich verrückt machte.
Doch sie ließ nicht locker und pfählte ihren Mund erneut mit dem obszönen Gemüse. Diesmal schaffte sie mehr. Sie drückte immer weiter und hörte erst auf, als sie ihre eng um die Wurzel zusammengepressten Hände mit ihren Lippen küsste. Wow, was war das bitte für eine Deepthroat-Technik.
Ich hatte ja schon in Pornofilmen gesehen, dass es Frauen gibt, die dazu in der Lage waren, aber hier in unserem Wohnzimmer meine Schwester dabei zu beobachten, ja sogar zu filmen, wie sie sich weit über 20 cm Gemüse auf einmal einverleibt, ließ mich erneut an der Realität zweifeln. Wäre ich nicht so konzentriert gewesen, hätte ich mich wohl gekniffen.
Aber nicht genug Marter für mich: nun begann Lisa auch noch das Gemüse lasziv rein und rauszubewegen. Sie verabreichte der Zucchini einen pornofilmreifen Blowjob. Wenn mein imaginärer Freund jetzt nicht dahinschmelzen würde und dreimal “Ja” mit Ausrufezeichen zurückschreiben würde, wüsste ich auch nicht. Wer konnte solch einer Show widerstehen? Aber Lisa war eben auch meine Schwester und es gab gar keinen imaginären Dritten.
Lisa ließ sich Zeit und lutschte die Zucchini förmlich aus. Dann entließ sie die Rübe wieder aus ihrem Mund und verteilte erneut alles gut auf dem Kolben.
“Ha, wusste ichs doch! Ich habs drauf. Ich hoffe, du konntest dich überzeugen, dass ich durchaus mit dir umzugehen weiß, wenn du mich nur lässt, mein lieber weißer Riese!” Lisa nahm wieder Wichsbewegungen an der Zucchini auf, während sie weitersprach. Ich und mein großer Pimmel 02
“Aber falls die gebotene Show dir noch nicht Beweis genug sein sollte, lass mich dir komplett den Kopf verdrehen und dir beweisen, dass ich es ernst meine und keine halben Sachen mache.”
Lisa legte ihr Trainingsgerät auf ihrem Teller ab, sammelte sich kurz und griff sich wieder an die Brüste. Da ihre Hände von ihrem Speichel inzwischen nicht nur feucht, sondern nass waren, konnte ich bald ihre Nippel durch das Spaghettitop blitzen sehen. Sie knete ihre große Oberweite ordentlich durch und blickte dabei lasziv in die Kamera.
“Vielleicht habe ich ja noch einen Ort für dich gefunden, wo du dein Prachtgerät platzieren darfst. Was hältst du von meinen Titten, mein Lieber? Sind die was für dich? Nicht nur du kannst mit deiner Größe brillieren! Lass mich dir noch etwas zeigen, was ich dringend mit deinem Schwanz ausprobieren möchte!”
Lisa griff sich noch einmal volle Kanne an die Möpse, drückte sie zusammen und nach oben und ließ ihre Hände dann über das Top nach oben zu den dünnen Trägern gleiten. Jetzt war es also so weit. Jetzt würde ich nach Sophie auch noch die Brüste von Lisa zu Gesicht bekommen.
Lisa grinste mich an und schob ihre Hände auf jeder Seite unter einen Träger. Dann ließ sie ihre Hände zur Seite wandern und zog sie gleichzeitig nach unten. Sie führte ihre Hände wieder an ihre großen Glocken und zog langsam und behutsam das weiße Top nach unten. Ihre großen Titten flutschten wie in Zeitlupe aus dem Top. Lisa musste kichern, wohl weil sie mich mit der Fassung ringen sah.
Ich ließ eine Hand von der Kamera los und legte sie in meinen Schritt, voll auf meinen Schwanz. Ich versuchte ihn so zu beherrschen und nach unten zu drücken, aber ich war so geil, dass ich die Hand nicht mehr heben konnte. Ich umgriff ihn nur sachte und hatte trotzdem das Gefühl, dass jede weitere Stimulation mich zum Spritzen bringen konnte.
Wieder kicherte Lisa. “Oh weh, ich hoffe ja, dass ich dich mit dieser Aktion um den Verstand und vor allem dazu bringe, ja zu sagen. Bei meinem lieben Brüderchen hat es auf jeden Fall geklappt. Du müsstest ihn gerade sehen, wie er versucht, seinen steifen Schwanz vor mir zu verbergen.” Sie lachte. “Ben, mein Lieber.
Ich hoffe, du hast dich im Griff und kommst nicht, während du hier deine Schwester abfilmst!” Sie zwinkerte mir zu. “Wahrscheinlich würde es dir niemand verdenken, aber das ist doch sowas von verboten, mein Lieber!” Ich drückte meinen Schwanz mit aller Gewalt nach unten, was Lisa nur noch mehr zum Lachen veranlasste.
“Haha, ich fürchte, mein liebes Brüderchen wird sich gleich eine neue Hose anziehen müssen, wenn das so weitergeht. Also spannen wir euch beide mal nicht länger auf die Folter und kommen endlich zum Main-Act, damit Ben sich hier nicht vor der Zeit vor seiner Schwester schön einsamt, ohne auch nur einmal angefasst worden zu sein.” Ich und mein großer Pimmel 02
Lisa knetete ihre dicken Ballons ordentlich durch und griff dann nach der Hautcreme. Sie spritze sich drei, vier dicke Klekse der weißen Flüssigkeit in die Hände und begann sich ihre Titten ordentlich einzucremen und sie durchzuwalken.
“Was meinst du, Ben, hab ich eine Stelle übersehen?” Sie schien jetzt tatsächlich mehr zu mir, als zur Kamera zu sprechen. “Ach was solls, ich nehm mir einfach noch eine Ladung weiße Soße, damit ich sicher alles abgedeckt habe.” Wieder vier Spritzer… Inzwischen flutschten ihre großen Kugeln nur so durch ihre Hände und glänzten in aller Pracht. Ihre Brustwarzen waren eher klein, aber ihre Nippel standen wie eine Eins lang und hart ab. Sie zog sie ihre rechte Brustwarze in die Länge und kniff sich selbst hinein, während ihre Linke weiter ihre Brust massierte und knetete.
Auch in meiner Hose war alles zum Bersten hart. Und auch hier schwamm inzwischen wahrscheinlich alles von weißer Soße. Trotz zweier Lagen Stoff merkte ich, wie mein Schwanz vom Precum glibschte und angenehm an meiner Unterhose rieb. Wenn ich meine Hand auch nur ein bisschen bewegte, würde ich sicher kommen, wie Lisa vorhersagte. Und ohne das Training mit Sophie hätte ich mich wohl inzwischen längst vor meiner großen Schwester eingesaut. Eisern hielt ich durch und biss die Zähne zusammen, um auch das Ende der Show abfilmen zu können.
“Jetzt bin ich mir aber sicher, dass ich alles habe! Wie siehts aus, mein Großer, bist du bereit?” Lisa knetete mit Links weiter ihre Brüste und griff nach der Zucchini auf dem Teller. Sie schob sie sich noch einmal in den Mund und quetschte währenddessen mit der anderen Hand ihre Titten zusammen, wobei sie ihren Arm zu Hilfe nehmen musste, weil ihre Brüste echt groß sind. Gut eingespeichelt entließ sie die Zucchini aus ihrem Mund und schob sie von unten in das Tal zwischen ihren Brüsten.
Ihre Titten wurden gut sichtbar auseinander gedrückt, aber Lisa hielt mit Hand und Arm dagegen, weshalb ihr Trainingsdummy jetzt eng eingequetscht wurde zwischen ihrem Tittenfleisch. Langsam begann sie die Zucchini auf- und abzubewegen, was aufgrund der reichhaltigen Schmierung aus Speichel und Creme glitt wie ein heißes Messer durch Butter. Dennoch spuckte sie noch einmal von oben auf ihre Brüste, was so verdorben aussah, dass es mir fast gekommen wäre. Mit letzter Kraft beherrschte ich mich und hielt weiter voll mit der Kamera drauf.
“Na Mister Großschwanz, ich wette bei diesem Anblick, bist auch du kurz davor zu kommen und alles vollzuspritzen! Komm schon, reib deinen großen Schwanz für mich! Keine Scheu mehr, los wichs ihn dir richtig und knet mir die Sahne aus deinen fetten Eiern raus!” Ich und mein großer Pimmel 02
Wie in Trance begann ich meine Hand an meinem Schwanz in der Hose entlanggleiten zu lassen. Ich war wirklich wie hypnotisiert von dem Anblick, wie Lisa mit der riesigen Zucchini ihre dicken Titten fickt.
“Aha, da kann sich selbst mein Bruder nicht mehr beherrschen und muss Hand anlegen, was? Na also, Ben, lass dich ein bisschen gehen, für den Dienst, den du mir hier leistest.” Ich rieb jetzt fester an meinem Schwanz auf und ab. Lange würde ich das sicher nicht durchhalten.
Lisa legte nochmal an Tempo zu und die Schwanzattrappe flutschte lang, schnell und hart zwischen ihren Titten auf und ab. Lisa streckte ihre Zunge heraus und mache ein Ahegao-Face: sie ließ einen Speichelfaden nach unten auf ihre Möpse tropfen und verdrehte die Augen.
Lisa hatte ihre Stimme erhoben und rief: “Oh ja wie geil, mein Hengstschwanz, und jetzt spritz, los spritz mich endlich voll mit deinem heißen Sperma! Spritz mir auf die Titten, in den Mund, spritz wohin du willst, nur bitte sau mich ein mit deinem geilen Samen!!!”
Sie steigerte das Tempo noch einmal und ließ es dann abebben. Dann gab sie mir ein Zeichen, die Aufnahme zu stoppen. Ich drückte auf Stopp, aber meine Hand an meinem Schwanz konnte ich nicht mehr stoppen. Wie von Sinnen strich ich über die riesige Ausbeulung in meiner Hose. Lisa musste sich erst einmal fangen und beachtete mich zunächst nicht, was ich nutze, um mich weiter an ihren nackten Brüsten und der glitschigen Sauerei auf ihnen zu ergötzen.
“Hui, das war geil. Also wenn diese Show ihn nicht überzeugt hat, dann weiß ich auch nicht mehr weiter! Jetzt will ich seinen fetten Schwanz nur umso mehr, hach…”
Sie schaute wieder auf mich und kicherte: “Nana, Ben… so etwas vor seiner großen Schwester zu machen, ist aber nicht die feine englische Art! Du hast mir echt einen großen Gefallen getan und wärest entlassen! Es sei denn… du willst es dir wirklich bis zu Ende vor deiner Schwester machen! Na gut, verübeln kann man dir das hiernach nicht” Sie lachte und schaute an sich herab auf die Sauerei, die sie veranstaltet hatte.
Dann schaute sie wieder mich an, zuerst in meinen Schritt, wo ich noch immer an meinem harten Knüppel auf und ab strich, dann in mein Gesicht und mir direkt in die Augen. “Ach herrje Ben, ich glaube, du solltest dich wirklich schnell in dein Zimmer verkrümeln! Aber auf der anderen Seite: Du hast meine Möpse gesehen, jetzt wäre es eigentlich auch nicht mehr allzu schlimm, wenn ich deinen Schwanz sähe. Wenn du willst, wie wäre das: Ich und mein großer Pimmel 02
Ich bleibe einfach noch ein bisschen oberkörperfrei hier sitzen und werde dich einfach vollkommen ignorieren, wenn du es dir hier vor deiner großen Schwester machen willst. Also, los, pack ihn aus und wichs dir deinen Schwanz vor mir, wenn du dich traust!” Lisa kicherte wieder und verrieb gedankenverloren die schmierige Mischung aus Creme und Spucke auf ihren Titten.
Von wegen ignorieren, sie hatte mich dabei immer noch genau im Blick. Irgendwie reizte mich dieses herrische Getue von ihr, aber nicht nur sie konnte Spielchen spielen.
“Ach kleines Brüderchen, ist dein Schwanz etwa so klein, dass du dich nach dieser Show immer noch vor mir schämst für deine Gewichse? Hab ichs mir doch gedacht, dass du dich nicht traust, auch wenn du noch so geil auf mich bist… Ähm Ben, was zum Geier ist das bitte?” Ich hatte die Hand von meinem Schwanz in der Hose genommen und durch diese ihm gewährte Freiheit drückte sich mein steinharter Schwanz nach oben in meinem Schritt und in meinem Hosenbein.
“Willst du mich verarschen, Ben? Was zur Hölle ist das in deiner Hose? Zeig mir sofort, was du da vor mir versteckst, ich kanns echt nicht glauben!…”
Es war vorbei mit meiner Selbstbeherrschung, ich konnte einfach nicht mehr an mich halten und die durchgängige Provokation und letztlich ihre direkte Aufforderung ließen alle Schranken fallen.
Ich stand auf und mein Schwanz baute wieder das altbekannte Tipi in meiner Hose auf. Ich griff in den Bund meiner Hose und zog sie samt Unterhose nach unten. Mein Schwanz sprang befreit nach oben und klatschte mir gegen den Bauch, um danach wie ein Totempfahl in der Luft schweben zu bleiben. Selten hatte ich meinen Schwanz als derart hart empfunden.
“Verfickte Scheiße! Ben! Willst du mich komplett verarschen? Du Sack! Das auf den Fotos warst von vorneherein du, oder?!” Jetzt war es Lisa, die komplett perplex und verdaddert war. Sie schaute mit offenem Mund und großen Augen auf mein Ungetüm.
Ich ergriff meinen Schwanz mit beiden Händen und begann wie von Sinnen ihn zu Wichsen. Ohne Rücksicht auf Verluste zerrte ich an meinem Schwanz herum, schob die Vorhaut obszön vor und zurück über meine gut geschmierte Eichel, die trotz der Zweihandbehandlung vorne herausschaute. Nur am Schaft war es etwas trocken, da viel von meinem Vorsaft in meiner Hose und Unterhose gelandet war.
Ich stöhnte laut auf und konnte kaum denken, aber trotzdem brachte ich hervor: “Das war wirklich zu viel des Guten, Lisa! Mich so zu reizen… Jetzt schau ihn dir an, schau dir den riesigen Schwanz deines Bruders genau an, du geiles Stück!”
Lisa gehorchte wohl unbewusst und aus Schock. Aber als ich dachte, die Situation könne nicht bizarrer werden, stand Lisa auf, griff die Cremeflasche. Ich und mein großer Pimmel 02
“Wow, Ben! Warum hast du denn nix gesagt? Ach was rede ich, natürlich konntest du nicht… aber das ist wirklich… beeindruckend! Was hast du nur für ein geiles Teil hier! Dass du es geschafft hast, dieses Ding die ganze Zeit vor mir zu verbergen… Das muss ich mir einfach aus der Nähe ansehen!”
Wie in Trance kam Lisa auf mich zu. “Ich glaube, du kannst noch etwas Schmierung vertragen bei dem hier.” Sie nahm die Cremeflasche, kam dicht an mich heran und ging dann auf die Knie vor mir und meinem Schwanz, der kurz davor war, zu platzen. Ich unterbrach kurz meine Wichsbewegungen, nahm meine Hände von meinem Hammer und schaut von oben herab auf meine Schwester, die direkt vor mir kniete und jetzt eine Hand unsicher zu meinem Schwanz ausstreckte.
Sie hielt ihn zart an der Seite fest, aber in diesem Moment zuckte ich zusammen und mein Schwanz befreite sich aus ihrem Griff und schlenkerte nach links weg, um dann beschleunigt zurückzuschnellen und Lisa voll gegen die Wange zu klatschen. “Ouch”, sagte Lisa und blickte verwirrt. Sie griff noch einmal zu, nun fester, und spritzte drei große Klekse Creme auf meinen Schwanz.
Ich konnte nicht mehr und war wirklich kurz davor zu kommen. Aber ich beherrschte mich ein letztes Mal, um diese geile Situation so lange wie möglich auszukosten.
Lisa blickte nach oben in meine Augen und wir schauten uns einen Moment unschlüssig an. “Und was jetzt?”, hämmerte wohl in unseren beiden Köpfen. Ich hatte immer noch die Hände von meinem Schwanz genommen und Lisa hielt ihn mit einer Hand fest.
Scheiß drauf, nicht mehr denken, einfach machen! Ich umgriff mit meinen Händen Lisas Hand und fing an, sie langsam auf- und abzubewegen. Dabei schaute ich Lisa weiter in die Augen. Lisa nickte grimmig, stellte die Cremeflasche ab, nur um noch zweimal draufzudrücken und auch ihre linke Hand mit Creme zu benetzen. Dann führte sie ihre linke Hand zu meinem Sack und glibschte auch diesen ordentlich ein und massierte meine massiven, prall gefüllten Eier in ihrem Beutel.
Lisa entwand sich mit der rechten Hand meinem Griff und schob meine Hände zur Seite.
“Also gut, mein liebster Bruder. Jetzt ist auch der letzte Damm gebrochen! Schnapp dir dein Handy und fang endlich wieder an zu filmen, wie ich dir deinen fetten Schwanz abwichse. Lange machst du armer Kerl das bestimmt nicht mehr mit, selbst mir kommt es ja gleich bei dieser Sauerei hier. Los, mach schon!”
Ich bückte mich und hob mein Handy auf. Schnell startete ich wieder die Aufnahme. Lisa schaute mich von unten unterwürfig an. Ich und mein großer Pimmel 02
“Also lieber Bruder, das hier ist für dich, als Dank, dass du mir deinen riesigen Schwanz zur Verfügung stellen willst. Wenn du mal einsam in deinem Zimmer liegst und etwas Geiles zum Handanlegen brauchst, weil deine kleine Freundin dich mal wieder mit blauen Eiern zurückgelassen hat. Genieß den geilen Handjob deiner großen Schwester und lass dich jetzt endlich gehen, Ben!”
Besagter riesige Schwanz flutschte durch Lisas Hand. Mit langen, harten Zügen wichste sie mich und mein Schwanz fuhr in voller Länge durch ihre kleine, zierliche Hand. Lisa schaute dabei zu, dann wieder hoch zu mir. Dann griff sie ihn an der Wurzel, wo sie ihn nicht annähernd ganz umgreifen konnte, und klatschte meine große, purpurn leuchtende Knolle mehrmals auf ihre geröteten, nassen Titten. Sie rieb meine Eichel über ihre harten Nippel und umkreiste diese mehrmals.
“Wow Ben, ich bin echt überrascht, dass du so lange durchhältst, bei dem, was hier gerade passiert ist. Das macht mich so geil, ich kann gleich selbst nicht mehr an mich halten.” Sie nahm ihre linke Hand, die die ganze Zeit an meinen Eiern herumgeknetet hatte und fasste sich zwischen die Beine, um sich selbst Erleichterung zu verschaffen und ging mit der anderen Hand wieder dazu über meinen Schwanz zu wichsen.
“Oh ja, bei diesem Anblick komme ich gleich!”, wimmerte Lisa
“Ich… auch…”, brachte ich gepresst hervor.
“Dann komm, du warst so tapfer heute! Los spritz mich voll mit deinem geilen Großschwanz. Sam deine Schwester von oben bis unten ein mit deinem heißen Sperma!” Dabei streckte sie ihre Zunge heraus, legte meine Eichel auf ihre Zunge und verdrehte wieder die Augen, wie vorhin in dem ersten Video.
Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Ich nahm meinen Schwanz wieder selbst in die Hand und Lisa knetete mit ihrer frei gewordenen Hand an ihrer Titte und an ihrem Nippel herum. Die andere arbeitete weiter wie wild zwischen ihren Beinen.
“Ohja, Ben, wichs mich endlich voll! Ich komme!” Lisa verdrehte die Augen, diesmal aber nicht theatralisch, sondern wahrhaft ekstatisch und stöhnte ihren Orgasmus heraus.
Ich wichste mit langen Zügen an meinem Schwanz und drückte wieder meine Eichel auf ihre dargebotene, herausgestreckte Zunge. Dann kam ich endlich und begann selbst zu röhren und zu stöhnen.
“Oh Lisa, wie geil… Ja ich spritz dich voll…”
Meinen ersten Spritzer schoss ich ihr voll auf die Zunge und in ihren Mund. Unkontrollierbar wichste ich weiter und verteilte zwei weitere Spritzer über Lisas hübschem Gesicht. Doch der Quell war noch lange nicht versiegt. Ich machte einen halben Schritt zurück und massierte mich weiter.
Ich und mein großer Pimmel 02
Lisa half mir, indem sie wieder meinen Sack in die Hand nahm. Sie umfasste meinen Sack von oben mit Daumen und Zeigefinger und zog mir ihrer Hand nach unten und molk mich so regelrecht leer. Mein Schwanz spritze munter weiter und ich schoss noch weitere Spritzer, bestimmt acht oder neun auf meine Schwester, saute ihre eh schon verschmierten Titten ein und klatschte ihr auch noch eine gute Ladung in ihr Gesicht und auf ihre Zunge.
Als mein Orgasmus verebbte, ließ ich mich nach hinten auf die Couch fallen und musste erst einmal nach Luft schnappen und meine Besinnung wiederfinden.
Lisa kam auf Knien hinter mir her, kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen langsam erschlaffenden Schwanz in beide Hände. Sie küsste meine Eichel und leckte von allen Seiten von den Eiern bis zur Spitze meine verklebte Kanone sauber. Dann hielt sie meinen Schwanz noch einmal mit einer Hand nach oben, blies mir mit der anderen eine Kusshand zu und hauchte “Nichts zu danken, Brüderchen”, was ich zum Anlass nahm, die Aufnahme zu stoppen.
Von: Hanswurst1992
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