Herr Pfarrer und ich Teil 02 :
Ich lag da, mir wurde schon wieder heiß, als mir der Gedanke kam, mich halb schlafend zu stellen und mein Handtuch auf den Bauch liegend nach unten wegrutschen zu lassen. Nun legte ich mich auf den Bauch, lies das Handtuch seitlich herunterfallen, mein Popo meine ganzer Body lag nackt auf dem Handtuch, Stefan lag daneben und ich spürte seine Blicke, mein Brustansatz, meine Beine, er lag so günstig, dass er auch meine Beine entlang bis zu meiner rasierten Muschi sehen konnte und der sah hin.
Es war so geil vorhin zu sehen wir Stefan unser neuer Pfarrer sich selbst befriedigt hatte. Mir schoss dieser Gedanke immer und immer wieder durch den Kopf. Soll ich ihn darauf ansprechen? Soll ich ihn fragen an was er gedacht hat? Ich wollte herausfinden ob es mit mir was zu tun hat? Und kochte auf der Liege in der Sauna, aber es war alles sehr gut arrangiert, er sah mich Nackt, ich hatte mich inzwischen auch mal kurz aufgerichtet „um die Uhr neu zustellen“ dabei konnte und hat er ganz sicher meine Brüste gesehen.
Ich habe mich wieder auf den Bauch gelegt, aber mit einem kleinen Handtuch am Bauch liegen, ich sagte zu Stefan das Holz ist mir da zu heiß. In Wahrheit wollte ich meinen Popo etwas in die Höhe legen um ihm einen noch besseren Anblick zu Gewehren. Nach insgesamt über 10 Minuten hielt ich es nicht mehr aus, ich musste raus aus dieser Hitzehölle. Stefan sagte: „Ich komm auch gleich“. Und „zieh dir bitte was an“ ich war geschockt. Hat ihn das völlig kaltgelassen, er hat einfach alles gesehen von mir, meine Brüste, meine Pussy, ja er muss sogar als ich die Uhr neu stellte, mein Poloch gesehen haben.
Herr Pfarrer und ich Teil 02
Und jetzt ist er kein bisschen geil? Ich ging raus, natürlich nicht zum Abkühlen, sondern ich stellte mich wieder hinter die Saunatür und hoffte das Spiel von vorhin würde sich wiederholen. Stefan lag regungslos auf der Liege, etwa noch 5 Minuten, nichts passierte. Ich gespannt bis zum Anschlag, er wird jetzt jede Sekunde da rauskommen und geh Duschen. Völlig von der Rolle und ratlos warum er sich nicht wieder selbst befriedigte, ging ich mich frisch machen. Da es ja Privat ist, gibt es auch nur eine Dusche. Ich natürlich immer noch nackt, seifte mich ein, begann meine Haare zu waschen, da spürte ich eine Hand an meinem Rücken, ich bin richtig erschrocken.
Ich hatte ihn noch nicht gesehen, Stefan stand hinter mir, in seinen Boxershorts – ich nackt wie Gott mich schuf! Und kann heute noch nicht sagen, warum ich sofort ohne nachzudenken, ohne Scham, ohne an irgendwas zu denken, zu Stefan gesagt habe, „zieh doch bitte deine Hosen aus“. Wenn ich nachgedacht hätte, niemals hätte ich das über meine Lippen gebracht. ER folgte meinem Wunsch, zog seine Hose aus, ich konnte da erstmalig seinen Schwanz ganz nah sehen. Stefans schwanz war hart, Stefan war geil, weil er mich, meine Brüste, meine Vagina, meinen Popo sieht, ich, das kleine Mädchen, das so gern im Unterricht bei ihm mitmacht, das Mädchen, das null sexuelle Erfahrung hat, steht mit einem katholischen Pfarrer nackt unter der Dusche.
Er kam, in den Duschraum drückte mich an sich, ich spürte seinen Schwanz an meinem Bauch, voller Erregung, er griff mir zart an meinen Hals, meine Schultern, ging dann ganz langsam in Richtung meiner Brüste, er gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund, einen zweiten, beim dritten Kuss fasste ich mir einHerz, hielt ihn etwas fest und drang mit meiner Zunge in seinen Mund ein. So begann mein erster Zungenkuss mit Stefan. Er massierte unterdessen weiter meine Brüste, wo sich meine Nippel schon lange in Erregung aufgerichtet hatten.
Er sagte zu mir,“ lass uns in den Ruheraum gehen“ ich erwiderte mit einem leisen seufzen, Ja komm wir gehen rüber, er wollte sich aber erst noch abseifen, ich ging völlig nackt rüber. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten soll, mich bedecken, mich ohne was hinlegen, mich aufreizend hinlegen, eventuell mit gespreizten Beinen. Ich blieb im Eingangsbereich stehen, hatte mein kleines Handtuch locker über die Schulter gehängt. Sonst nackt. Mir pochte das Herz, ich spürte jeden Herzschlag in meinem Hals. Wird Pfarrer Stefan W. mich jetzt um 15:30 Uhr Mittags zur Frau machen?
Ich war bereit. Stefan kam, Nackt hatte aber sein Handtuch um die Hüfte gebunden, ich sah aber deutlich seine Erregung. Heute weis ich es besser, er wusste auch nicht wie er sich verhalten soll. Er kam zu mir gab mir eine Kuss, bat mich, mich auf die Liege zu setzen, er setzte sich daneben. Wir begannen uns mal mit mal ohne zu Zunge zu küssen, er massierte meine Brüste bis zum Hals, er lies als für Sekunden seine Hand zwischen meine Schenkel gleiten, er spürte, dass meine Vagina feucht und willig war, drang mit einem Finger ein, zog ihn wieder heraus, Küsste meine Brüste, meinen Bauch.
Ich saß da machte alles mit, lies es geschehen. Wenn Stefan mit einem Finger in meine Vagina eindrang, zuckten nur so Blitze und unkontrollierbare Zuckungen durch meinen Körper, es war himmlisch. Wie wird es sein wenn sein harter Schwanz in mich eindringt? Ich wurde immer geiler. Doch Stefan nahm zunächst meine Hand, führte sie zu seinem Schwanz, auch wenn ich noch nie einen Schwanz in der Hand hatte, gesehen wie das geht habe ich schon in vielen Pornos im Internet und nicht zuletzt, heute Mittag als er sich einen runterholte. Er sagte, ich solle ihn da Massieren, ich sah ihn ansagte leise ok und begann ihn zu wichsen.
Er stöhnte, es war ihm deutlich anzusehen, dass ihm das gefällt.Nun ich habe in den Pornos auch gesehen, was die Damen in solchen Situationen tun.Da ich irgendwie in Trance war, bat ich Stefan sich hinzulegen, mit dem Ziel seinen Schwanz zu blasen, er legte sich hin in Erwartung was ich vorhabe.
Er lag vor mir, ich wichste ihn noch, lächelte Stefan ins Gesicht und beugte mich mit geöffnetem Mund zu seinem Schwanz.Ich wollte gerade seinen Schwanz in meinen Mund nehmen, da stöhnte er laut, hielt meinen Kopf zurück und spritzte in hohem Bogen seinen Saft auf seinem Bauch und über meine Hände und Brüste.
Ich habe soeben meinen ersten Mann zum Orgasmus gebracht, wenn er es noch wenige Sekunden länger zurückgehalten hätte, sogar mit dem Mund. Aber das hat er verhindert.Wir waren anschließend beide sehr verunsichert, beließen es beim geschehenen.Wir schliefen an dem Nachmittag im März 2019 nicht miteinander.
Herr Pfarrer und ich Teil 02
Ich duschte nochmals kurz. Er wischte sich sein Sperma ab, zog sich an.Ich lief, immer noch nackt, zu meinen Kleidern.Wir sagen beide kein Wort, ich fragte mich „was ist los“ Er sah mir nur bei jeder Bewegung nach, sagt nichts.
5 Minute später, ich war angezogen und fertig zum Gehen, er gab mir einen Kuss auf die Wange, ich brach nun das Eis und fragte, „machen wir solch einen Saunagang mal wieder“ Er sagte ganz, ganz leise, „wenn du es willst, ja. Danke für den schönen Nachmittag“.
Eins sollte auch hier nicht unerwähnt bleiben, ich war damals keine 18 jahre. Wie ging es weiter, wenn Ihr es wissen wollt, schreibt mich an, ob ich meine Geschichte weitererzählen soll. Auch für Kritik bin ich offen. Eins noch, egal ob Ihr es für verwerflich haltet, es waren die bisher schönsten Wochen in meinem Leben.
Von: Leonie
Herr Pfarrer und ich Teil 01