Gigantische Schwänze Teil 02 :
Antonio saß schon auf der Terrasse und war dabei den Grill anzumachen. Komm setz dich hin, ich bin gleich so weit. Ich setzte mich neben ihn schaute zu wie er geschickt den Grill in Gang brachte, dann den Fisch zubereitete und in einer Alufolie auf den Grill legte. Willst du auch einen Bacardi? Ja, aber nur wenig Rum, viel Cola. Er ging in die Hütte und war kurze Zeit später mit zwei Gläsern zurück. Er war wirklich ein guter Gastgeber. Die ganze Zeit erzählte er mir vom Tauchen, wie schön es unter Wasser wäre und was er schon alles gesehen hatte.
Als der Fisch gar war zerteilte er ihn und gab mir immer das beste Fleisch, immer sauber vorher die Gräten entfernend. So umsorgt war ich schon lange nicht mehr. Als alles gegessen war räumte er auf, machte Musik an, natürlich Bob Marley und brachte mir noch ein Glas mit Bacardi. Hast du schon einmal Haschisch geraucht, fragte er mich und zeigte mir einen Joint. Ab und zu hatte ich das durchaus in Deutschland schon getan, aber da die Wirkung jedes Mal anders aus fiel hatte ich irgendwann damit aufgehört.
Gigantische Schwänze Teil 02
Nur noch teilnahmslos herumsitzen war nicht mein Ding, erklärte ich ihm. Davon wirst du nicht müde, zündete den Joint an und zog sich den Rauch tief in die Lungen. Komm probier doch mal und hielt ihn mir hin. Ich weiß nicht warum, aber ich nahm ihn und zog mir auch den Rauch tief in die Lungen. Noch zweimal zog ich daran, den Rest rauchte er alleine. Wir saßen da und unterhielten uns über dies und das. Das Zeugs machte wirklich nicht müde. Ich war eher aufgedreht und bestens gelaunt.
Er musste irgendwann den Arm um mich gelegt haben. Ich hatte es nicht bemerkt, genoss einfach den schönen Abend. Plötzlich näherten sich seine Lippen immer mehr den meinen. Bildete ich mir das nur ein oder war es Wirklichkeit? Seine Zunge spielte zwischen meinen Lippen, es war keine Einbildung, er tat dies wirklich. Warum auch immer, es gefiel mir und ich öffnete meinen Mund und erwiderte seinen zärtlichen Kuss.
Tief schaute er mir in die Augen. Ich will dich so sehr, du bist so schön, lass mich dein Mann sein heute Nacht. War es das Rauschgift, der Rum? Wahrscheinlich einfach alles zusammen. Ja, mach mit mir was du willst, aber sei bitte zärtlich, flüsterte ich ihm ins Ohr, mich an die große Beule in seiner Hose am Pool erinnernd. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.
Stellte mich hin und zog mir geschickt das Kleid aus. Zärtlich küsste er mich öffnete den Verschluss meines Bikinis und streifte mir die Träger über die Schultern. Langsam küsste er sich meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten. Er war so zärtlich, seine Küsse so sanft dass mir ein Schauer über die Haut lief und sich meine Brustwarzen aufrichteten ohne dass er sie berührt hatte. Seine Hände umfuhren meine Brüste ohne sie zu berühren. Er kniete jetzt vor mir. Vergrub seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und massierte zärtlich meine Arschbacken.
Ich will dich küssen wo du ganz Frau bist flüsterte er in meine Schenkel. Ich konnte spüren wie mein Bikinihöschen langsam aber sicher feuchter und feuchter wurde. Michael hatte mich noch nie geleckt, wann immer ich ihn darum bat mich immer darauf hinweisend dass ich ja auch nicht Schlucken würde. Langsam zog er mir das Höschen über die Schenkel nach unten. Schaute mich dann von unten herauf an und sagte, du bist wirklich wunderschön. Was tat ich hier nur ging mir durch den Kopf.
Heute Morgen war ich noch total sauer auf meine beste Freundin weil sie sich von einem Schwarzen hatte flachlegen lassen, und jetzt war ich im Begriff genau das Gleiche zu tun. Er stand auf, hob mich hoch und trug mich zu seinem Bett. Mein Verstand sagte nein, aber ich brachte kein Wort über die Lippen, lies ihn einfach gewähren. Sanft legte er mich aufs Bett, meinen Arsch an der Bettkante absetzend. Spreizte meine Beine zum Bauch hin und kniete sich dazwischen. Gigantische Schwänze Teil 02
Mir war jetzt alles egal, ich war nur noch geil, meine Liebessäfte flossen nur so aus meiner Spalte, meine Brustwarzen waren hart. Sanft streichelte er meine Schenkel hoch und runter, sich immer mehr meiner Muschi nähernd. Seine Zunge fuhr nun an meinen Innenschenkeln entlang. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte nur noch seine Zunge spüren. Aber immer kurz davor stoppte er. Bitte Antonio bitte leck mich jetzt, mach mit mir was du willst, aber leck mich jetzt, bettelte ich. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, ich lag mit gespreizten Beinen im Bett eines Schwarzen und bettelte darum geleckt zu werden.
Wieder wollte ich das Ganze stoppen, ein letztes Mal regte sich mein Verstand, aber genau in dem Moment als ich nein sagen wollte strich seine Zunge einem Windhauch gleich über meine Liebesperle. Nun war es endgültig um mich geschehen. Ich gab mich ihm hin, ich wollte nur noch meine Befriedigung, meine Lust ausleben, all das erleben das ich jetzt schon so lange nicht von Michael bekommen hatte. Oh ja, stöhnte ich auf, leck mich. Vorsichtig zog er meine Schamlippen auseinander.
Was für ein Gefühl, seine Zunge glitt sanft auf und ab in meiner Muschi. Mehr und mehr verströmte ich meinen Liebessaft. Zärtlich saugte er mit seinen vollen weichen Lippen an meiner Lustperle, gleichzeitig mit seinen Händen meine Brüste sanft streichelend. Eine Gänzehaut überzog meinen ganzen Körper so schön war es wie er mich zärtlich liebkoste. Mir zeigte dass ich etwas Besonderes für ihn war. Ganz leicht fing er an meine Knospen zu zwirbeln und seine Zunge bohrte sich tiefer und tiefer in meine Liebesgrotte.
Wie hatte ich Liebkosungen dieser Art vermisst schoss mir für eine Sekunde durch den Kopf. Es war unglaublich wie tief seine Zunge in mir war. Mehr und mehr war ich nur noch willenloses Fleisch das um Erlösung bettelte. Er trieb mich an den Rand des Wahnsinns, wann immer ich kurz davor war zu kommen hörte er auf. Mein Liebessaft lief mir schon längst über den Damm zu meinem Poloch und dann weiter in meine Poritze. Bitte nicht mehr aufhören, nicht mehr aufhören, flehte ich ihn an.
Die sanfte Massage meiner Brüste und Knospen, seine lange Zunge zwischen meinen völlig geschwollenen Schamlippen, das immer fester werdende Saugen an meiner Liebesperle. Fest drückte ich seinen Kopf auf meine Pussy. Ein wollig warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, durch meine Brüste zuckte es fast wie ein Stromschlag, und dann ergoss ich mich mit einem lauten Aufschrei in seinen Mund. Mein ganzer Unterkörper zuckte und zuckte, und er schluckte und schluckte was er konnte.
Mir kam es vor als ob dieser Orgasmus nicht enden wollte. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Immer noch streichelte er meine Brüste, spielte mit seiner Zunge in meiner Liebesgrotte, als ob er genau wissen würde dass ich direkt nach dem Orgasmus nicht an der Liebesperle stimuliert werden wollte, da diese dann total überreizt war.
Ich musste es ihm zurückgeben, er hatte mir einen solch unglaublichen Orgasmus verschafft, ein solches Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich richtete mich auf, setzte mich hin und wies ihn sich vor mich hinzustellen. Was für ein Mann, wie er vor mir stand. Diese breite muskulöse Brust, die mächtigen Schultern und Oberarme, der Waschbrettbauch und die sich jetzt mächtig ausbeulende Shorts. Meine Hände glitten über seine Brust langsam nach unten über seinen Bauch. Wie hart seine Muskeln waren, kein Gramm Fett am Körper, geballte Kraft und Männlichkeit stand vor mir.
Meine Lippen küssten seinen Bauch. Herb und männlich schmeckte seine Haut. Seine Augen waren geschlossen, seine Arme hingen an der Seite herunter, er ließ mich machen wie ich wollte, forderte nichts von mir. Ich wollte jetzt nur noch seine Männlichkeit sehen, öffnete seine Hose und zog sie ihm nach unten. Wie eine Sprungfeder schoss sein Schwanz steil aus der Hose nach oben. Was für ein mächtiges Geschlecht. So etwas hatte ich bisher immer nur in Pornofilmen gesehen.
Er musste mindestens zwanzig Zentimeter lang sein. Fast schwarz war sein Schaft, dicke Adern durchzogen ihn. Er war mindestens fünf Zentimeter dick, und seine längliche hellere Eichel war durchaus noch dicker. Ohne ihn berührt zu haben war die Vorhaut halb zurückgerollt. Ich konnte es nicht glauben. Vorsichtig umfasste ich ihn mit einer Hand, aber meine Hand war nicht groß genug ihn ganz zu Umspannen. Langsam zog ich seine Vorhaut so weit wie möglich zurück, was ihn tief durchatmen ließ. Mit viel Gefühl wichste ich ihn etwas. Unsicherheit machte sich in mir breit. Würde ich das körperlich überhaupt verkraften? Gigantische Schwänze Teil 02
Vierzehn Zentimeter lang und vielleicht drei Zentimeter dick war das Größte das ich bisher in mir verspürt hatte. Aber nur kurz dachte ich darüber nach. Er war so hart, ich wollte ihn einfach haben. Michael schickte ich immer erst ins Bad in waschen lassen, aber dieser mächtige harte Schwanz direkt vor meinem Gesicht, ich wollte ihn schmecken so wie er ist. Vorsichtig ließ ich ihn zwischen meine Lippen gleiten, weiter und weiter musste ich meinen Mund öffnen, meine Kiefermuskeln schmerzten etwas soweit wurde mein Mund aufgedehnt, aber es war mir egal, ich wollte ihn glücklich machen.
Herb schmeckte er, aber es war ein angenehmer männlicher Geschmack. Tiefer saugte ich ihn mir in den Mund dabei seine Eier massierend. Auch sie waren unglaublich groß und schwer. Den Schwanz von Michael konnte ich ganz in den Mund nehmen, aber diesen Riesenschwanz, wie sollte ich das nur schaffen? Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Meine Mundhöhle war komplett ausgefüllt. Nur etwas über die Hälfte hatte ich ihn im Mund als er hinten anstieß. Es würgte mich, aber keinen Millimeter wollte ich wieder hergeben.
Er ergriff meine Hände und fing vorsichtig an mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er hinten in meinem Rachen an, aber jedes Mal wurde das Würgegefühl geringer und mein Rachen dehnte sich mehr und mehr auf. Ich konnte selbst nicht glauben was passierte. Tiefer und tiefer bohrte er seinen Schwanz in meinen Schlund. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Instinktiv machte ich wieder und wieder Schluckbewegungen. Was für ein Gefühl. Meine Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war aufgedehnt, und immer weiter schob er ihn mir rein.
Seine Hände umklammerten meinen Kopf und er zog mich sanft näher und näher an sich heran. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er hatte sich wirklich komplett in mir versenkt. Meine Lippen umspannten seinen Schaft und so gut es ging saugte ich daran. Ich genoss es ihn völlig aufgenommen zu haben. Die Schmerzen traten in den Hindergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich.
Erst einmal in meinem Leben hatte ich Sperma geschluckt und es hatte mich so gewürgt dass ich mir geschworen hatte das nie wieder zu tun. Aber jetzt und hier wollte ich nur noch dass er sich in meinem Mund ergoss. Ich war selbst kurz vor dem nächsten Orgasmus so erregte es mich wie er mich sanft aber bestimmt in den Mund fickte. Langsam entzog er sich mir mehr und mehr. Einerseits tat es gut wieder normal atmen zu können aber irgendwie fühlte ich mich auch leer. Ich zog ihn wieder weiter zu mir her, aber sanft drückte er mich zurück. Später, du bekommst meine Ficksahne, aber nicht jetzt schon.
Drückte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich lag da und genoss den Anblick. Wie er vor mir stand, das mächtige Glied, steil aufragend. Gleich würde ich wissen wie es sich anfühlt von solch einem Riesenschwanz aufgespießt zu werden. Sanft ließ er seine Eichel durch meine geschwollenen nassen Schamlippen gleiten. Und dann war es soweit. Seine dicke Eichel fing an mich auf zu dehnen. Stück für Stück. Was für ein Schmerz, ich kam mir vor wie beim ersten Mal.
Ich konnte nicht glauben was ich sah. Wie sich dieser mächtige Schwanz Millimeter für Millimeter in mich hineinbohrte. Mich aufdehnte und Besitz von mir ergriff. Instinktiv spreizte ich meine Beine so weit wie ich konnte. Aber es half nicht viel. Es war unglaublich wie es schmerzte, aber zugleich machte es mich total an wie ich völlig ausgefüllt wurde. Dreiviertel weit war er jetzt drin und es ging nicht mehr weiter. Tiefer war bisher noch kein Mann in mich eingedrungen. Gigantische Schwänze Teil 02
Nicht weiter, bitte Antonio, er ist zu lang, bitte nicht weiter, es tut so weh, flüsterte ich ihm zu. Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig, beruhigte er mich. Langsam fing er an mich zu Bumsen. Was für ein Gefühl wie seine etwas dickere Eichel an meinen Innenwänden hin und her glitt. Wie wenn ein Ball sich in mir bewegen würde. Immer weitere Wege ging er. Seine Hände links und rechts neben mir auf dem Bett aufgestützt. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Spießte mich regelrecht auf.
Ich konnte nicht glauben was ich spürte. Dieser Dehnungsschmerz und zugleich war ich noch nie so ausgefüllt worden wie jetzt. Meine Säfte strömten nur so aus mir heraus. Mehr und mehr fing mein ganzer Körper an zu zittern und vibrieren durch diese starke körperliche Reizung. Mit jedem Stoß brachte er mich ein Stück näher an den erlösenden Orgasmus. Ich weiß nicht mehr ob ich gestöhnt, geschrieen oder oder einfach nur dagelegen bin.
Es war unglaublich wie es mir kam. Mein ganzer Unterkörper zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich wieder und wieder in mir zusammen. Und er hörte nicht auf mich schön langsam und gleichmäßig zu ficken. Nur langsam verebbte mein Orgasmus. Langsam entzog er sich mir. Bitte spritz ab Antonio ich will dass es dir auch kommt, bitte. Ich wollte ihn spritzen sehen. Aber er schüttelte nur stumm den Kopf. Klopfte mit seinem Schwanz auf meine Liebesperle was sich jedes Mal anfühlte wie wenn ein kleiner Stromschlag durch meinen Körper gehen würde.
Ansatzlos steckte er ihn mir wieder komplett rein. Ich schrie auf so schmerzte es wie ich von einer Sekunde zur anderen wieder völlig aufgedehnt und ausgefüllt wurde. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte zog er mich zu sich heran, hob mich auf und ich saß rittlings auf seinem Schwanz. Meine Beine umklammerten seinen Arsch. Was für ein Gefühl wie er so dastand und ich auf seinem Schwanz saß. Er trug mich zu dem Tisch und setzte mich auf der Kante ab. Bitte spritz mich voll, bitte, bitte, ich will spüren wie es dir kommt. Wieder dieses stumme Kopfschütteln.
Drückte meinen Körper nach hinten und entzog sich mir. Sanft glitt seine Zunge durch meine Schamlippen weiter über den Damm und bohrte sich dann in mein völlig eingenässtes Poloch. Was für ein Gefühl. Das erste Mal dass ein Mann mich dort küsste, leckte, Michael hatte das nie mit mir gemacht. Es war unglaublich wie tief seine Zunge sich in mein Poloch bohrte. Bestimmt fünf Zentimeter tief war sie in mir. Plötzlich dachte ich daran wie es war als ich das Bett verschissen hatte als Michael mich in den Arsch gefickt hatte.
Bitte nicht Antonio, das geht nicht, nachher kommt was raus, mach das bitte nicht. Aber er lies sich nicht beirren. Wieder und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch hinein. Entspann dich, auch wenn was rauskommt macht das doch nichts, entspann dich und genieße. War es das Rauschgift, der Rum, oder einfach nur wie zärtlich er mich verwöhnte, wie sehr ich es vermisste von ihm völlig ausgefüllt zu werden und es mir deshalb egal war wo er ihn rein steckte, Hauptsache er war in mir drin und würde endlich abspritzen. Er sollte endlich abspritzen. Ich entspannte mich wieder.
Erst einen dann zwei Finger schob er mir rein. Es tat nicht weh da mein Poloch total eingenässt war. Mit einer Hand drückte er meine Beine zum Bauch, mit der anderen rieb er seinen Schwanz an meiner Pussy und meinem Poloch. Immer wieder drang er etwas in meine Pussy ein, setzte ihn dann am Poloch an und drückte dort, dehnte mich Millimeter für Millimeter auf. Ich verkrampfte bei dem Gedanken dass er so lang und dick war. Das würde nicht funktionieren. Entspann dich, nicht pressen, drücken musst du, flüsterte er mir zu, komm schon, drück wie auf dem Clo.
Weiter schob er seine dicke Eichel hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, drück dagegen, ich tat es und ich konnte es nicht glauben, diese riesige Eichel glitt in mein Poloch. Was für ein Schmerz, aber gleichzeitig war es schön so gedehnt zu werden. Er verharrte kurz und drückte dann weiter und weiter. Mein Poloch wurde aufgedehnt, ich dachte gleich reißt etwas so unglaublich war das Gefühl und der Schmerz. Nochmals verharrte er und schob ihn dann durch den Schließmuskel. Der Schmerz ließ etwas nach da sein Schaft nicht so dick war wie seine Eichel.
Ich keuchte, jammerte so stark waren die Gefühle. Langsam drückte er ihn weiter rein, was für ein Gefühl wie er an meinem Schließmuskel rieb, meinen Darm aufdehnte, und ich spüren konnte wie meine Exkremente komprimiert wurden. Wieder verharrte er, aber seltsamerweise tat es mehr weh wenn er sich nicht bewegte als wenn er ihn weiter reindrückte. Nicht anhalten, jammerte ich, nicht anhalten, das halt ich nicht aus. Vorsichtig zog er ihn etwas zurück.
Nur widerwillig ließ mein enger Schließmuskel ihn etwas entweichen. Seine dicke Eichel drückte auf die Innenseite meines Muskels und wehrte sich dagegen sie in den Kanal eindringen zu lassen. Wie um alles in der Welt wollte er ihn da wieder rausziehen ging mir durch den Kopf, mich an diesen unglaublichen Schmerz erinnernd als er meinen Muskel durchdrungen hatte. Aber ich hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken. Schon bohrte er sich wieder tiefer in meinen Darm. Wieder dieses Gefühl als ob meine Exkremente komprimiert würden.
Der Druck in meinem Darm wurde immer größer und größer. Nicht mehr lange und ich würde scheißen müssen. Nicht weitermachen, bitte nicht weitermachen, ich muss aufs Clo, bitte lass mich aufs Clo. Aber er ignorierte mein Flehen. Entspann dich, genieße es, das gehört dazu, dafür wird es später umso schöner, und drückte ihn weiter rein. Er war jetzt bestimmt dreiviertel weit drinnen und der Druck war fast nicht mehr auszuhalten. Ich konnte den Drang nicht mehr zurückhalten.
Ich entleerte mich. Besser gesagt wollte mich entleeren, aber nichts passierte. Sein Schwanz war so dick, mein Schließmuskel noch so eng, fest umspannte er diesen dicken Schwanz, nichts kam heraus. Wieder zog er ihn etwas zurück was mir Erleichterung verschaffte. Langsam rein und raus, der Dehnungsschmerz ließ etwas nach, mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel und ich konnte langsam das schöne gleitende Gefühl genießen wie er in meinem Schließmuskel hin und her fuhr. Immer wieder drückte er ihn etwas weiter rein, durch meine Exkremente hindurch wie es sich anfühlte.
Aber das war mir inzwischen egal, immer schöner wurde es, ein warmes Gefühl durchströmte meinen ganzen Unterkörper. Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss nur noch wie dieser Schwanz mich mehr und mehr aufspießte, ausfüllte. Oh ja, ist das schön, nicht aufhören, ich will wissen wie es sich anfühlt wenn er ganz drinnen ist, steck in ganz rein, bitte steck ihn ganz rein. Wirklich? Ja bitte, ganz rein. Fest umklammerten seine Hände meine Hüften. So weit es ging spreizte ich meine Beine und hielt sie selbst fest. Fest drückte er ihn rein. Gigantische Schwänze Teil 02
Nochmals wurde ich tief innen drinnen aufgedehnt, begleitet von einem ähnlichen Schmerz wie am Anfang. Laut schrie ich auf, aber er drückte weiter, und dann konnte ich seine großen Eier auf meinen Arschbacken spüren. Zwanzig mal fünf Zentimeter waren komplett in meinem Arsch versenkt. Dieser Gedanke ließ mich den Schmerz ertragen. Langsam fing er wieder an mich zu Bumsen. Hin und her wurde mein Schließmuskel gezogen, wieder und wieder meine Exkremente zerrieben.
Immer weitere Wege ging er, raus bis seine Eichel an meinem Schließmuskel anstieß und dann wieder ganz rein. Immer besser flutschte er. Nochmals wurde der Drang mich zu entleeren unendlich groß und ich ergab mich in dieses Gefühl, aber wie schon vorher dichtete sein Schwanz mein Poloch ab, nichts kam heraus. Mein Schließmuskel dehnte sich weiter und weiter, konnte ich anfangs ihn noch zusammenkneifen, passierte wenn ich es jetzt versuchte nichts mehr. Mehr und mehr gab er seine Funktion auf. Immer schöner wurde dieses gleitende Gefühl. Mehr und mehr verdünnten sich meine Exkremente, immer lauter gluckste es wenn er ihn rein schob.
Es war mir jetzt wirklich völlig egal. Ich genoss nur noch wie er mich jetzt fester und fester nahm, wie seine dicke Eichel tief in meine Eingeweide vordrang wie bisher kein anderer Mann in meinem Leben. Schneller und fester fickte er mich jetzt, es klatschte wenn sein riesiger Sack gegen meine Arschbacken knallte. Warm lief es mir die Poritze hinunter, wurde nass auf dem Tisch, deutlich konnte ich riechen was passierte, aber es störte mich nicht. Nur noch dieser große Schwanz der mir höchste Lustgefühle vermittelte war wichtig für mich. Wie lange fickte er mich jetzt wohl schon, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.
Langsam fing er an zu grunzen, fast wie ein Tier. Er näherte sich mehr und mehr seinem Orgasmus. Wahnsinn wie er mich fickte. So hart, so schnell, auch ich konnte spüren wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Und dann kam er, endlich spritzte er mich voll. Es wurde richtig heiß in meinem Darm und der Druck wurde wieder größer. Es mussten Unmengen sein die er mir in den Darm pumpte. Wie er grunzte, wirklich wie ein Tier, urplötzlich kam es mir, so heftig dass es meinen ganzen Körper schüttelte.
Ich war völlig weggetreten, das erste Mal dass ich einen Orgasmus beim Arschficken hatte, ich weinte und lachte gleichzeitig vor Glück. Langsam wurden seine Stöße sanfter und langsamer, bis er schließlich in mir verharrte. Ganz langsam zog er ihn heraus und ich konnte spüren wie sich mein Darm mehr und mehr entleerte. Immer strenger wurde der Geruch, aber es schien ihn nicht zu Ekeln. Nochmals schob er seinen Schwanz in meinen Po, ganz rein, ganz raus, ein leises Plop war zu hören wenn er ihn raus zog. Schließlich war es vorbei. Kraftlos lag ich auf dem Tisch.
Mein ganzer Unterkörper vibrierte immer noch, ganz als ob er noch in mir war. Mein Darm fühlte sich irgendwie leer an, ganz als ob er seinen Schwanz vermissen würde. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Mein Darm rebellierte, schnell stand ich auf, schob ihn zur Seite und rannte aufs Clo. Ich schaffte es gerade so, saß noch nicht richtig als sich mein Darm unkontrolliert entleerte. Was für eine Erleichterung. Es dauerte bestimmt zehn Minuten bis sich mein Darm beruhigt hatte.
Als ich ins Zimmer zurück kam war alles wieder sauber, er hatte alles weggeputzt und lag lang ausgestreckt zufrieden lächelnd auf dem Bett. Streckte seinen Arm aus und zog mich auf sich drauf. Na, hat`s dir gefallen. Ich konnte nur stumm nicken. Ich hatte gerade den Fick meines Lebens gehabt. Alles in allem hatte er mich über eine Stunde geleckt und gefickt und ich war gekommen und gekommen. Ich war völlig erschöpft. Sein Schwanz war schon wieder hart und er rieb ihn an meinen Schamlippen.
Aber ich war wirklich restlos bedient, bitte nicht noch einmal, ich kann wirklich nicht mehr. Sofort hörte er auf, respektierte meinen Wunsch, aber Morgen kommst du wieder und wir machen dann da weiter wo wir gerade aufgehört haben, versprich mir das. Versprochen, und küsste ihn zärtlich. Sanft streichelte er meinen Rücken. Es tat so gut wie er mich liebkoste. Michael würde jetzt schon längst schlafen ging mir durch den Kopf.
Aber Antonio schien zu spüren dass ich das jetzt brauchte, diese Streicheleinheiten nachdem er mich so aufgedehnt hatte. Noch immer war ich irgendwie erregt, nur ganz langsam ließ das Gefühl nach und wich einem entspannenden Gefühl. Bestimmt über eine Stunde streichelte er mich so. Es war inzwischen elf Uhr und er musste sicherlich früh raus. Ich geh nach hause, sicherlich musst du Morgen früh raus. Er nickte stumm. Ich stand auf und zog mich an. Er lag nur da und schaute mir zu.
Gigantische Schwänze Teil 02
Als ich fertig war kam ich nochmals zu ihm ans Bett. Küsste ihn zärtlich auf den Mund. Ich konnte nicht anders. Ich musste diesen mächtigen Schwanz zum Abschied nochmals küssen. Sanft ließ ich meine Zunge über ihn gleiten. Es war unglaublich, innerhalb einer Sekunde wurde er groß und hart. So wollte ich ihn doch nicht verlassen. Mit einer Hand wichste ich ihn, mit meinem Mund fuhr ich so schnell wie möglich fest saugend auf und ab. Ich konnte ihn nicht ganz in den Mund nehmen, mein Rachen schmerzte zu sehr. Zufrieden grunzte er.
Mehr und mehr spannte sich sein Körper an. Innerhalb kürzester Zeit kam er. Es war so viel Sperma das er mir mit einem harten Strahl in den Rachen spritzte dass ich mich verschluckte, hör nicht auf bettelte er da ich gestockt hatte. Ich konzentrierte mich, überwand das Ekelgefühl und den Würgereiz und liebkoste ihn weiter, nochmals und nochmals ergoss er sich in mich.
Von: Johnny
Gigantische Schwänze Teil 03