Ghettoschlampe Teenager Geschichten 04 :
Die Türken hatten mir zugesehen und starrten mich jetzt alle an. Dann sagte einer von ihnen etwas auf Türkisch, wobei er auf mich zeigte und die anderen lachten laut und derb. Ich tat so, als hätte ich nichts mitbekommen, oder als wäre es mir egal, ob sie über mich redeten.
Ich blickte zum Fenster hinaus und sah ins Leere. Dann hob ich meine Hand langsam an mein Gesicht und begann an meinem Mittelfinger, den ich Jaqueline vorhin in ihren Arsch gesteckt hatte zu riechen. Der herbe Duft ihres Arschlochs war noch deutlich wahrnehmbar und turnte mich immer mehr an. Mein Atem ging etwas heftiger.
„Hey, Tuss, Alder, willst ficken, oder was?“, wandte sich einer aus der Gruppe an mich. Er war mittelgroß, etwa 22 Jahre alt und mit Turnschuhen, Jogginghose und einem Netzleibchen bekleidet. Am Kopf hatte er ein verkehrt aufgesetztes Kapperl sitzen.
Ich ignorierte ihn und steckte mir langsam den Mittelfinger in den Mund. Ganz vorsichtig begann ich an ihm zu lecken und zog ihn wieder heraus. Dann umspielte ich ihn mit meiner Zunge und blickte den Sprecher an.
Ghettoschlampe Teenager Geschichten 04
„Bist krasse Fotze, Alder, willst meine Schwanz sehn, oder was?“, fragte er wieder und begann seinen Schritt zu massieren. Die anderen lachten.
Dann rief einer, so um die 18 Jahre mit stark gegelten Haaren: „Ey, de Tuss will paar Türkenschwanz saugen, de krasse Tuss braucht Rotz in Maul, aber ohn Scheiß!“
Ihr Akzent und wie sie über mich redeten, machten mich immer mehr an. Am liebsten hätte ich mich jetzt einfach von ihnen ficken lassen, aber ich wollte ihre derbe Anmache und ihr erniedrigendes Reden noch länger auskosten. Und, ja – ich wollte sie weiter aufheizen, solange, bis sie mich einfach nahmen. Nein, diesmal wollte ich nicht die willige Schlampe sein, die den Anfang macht – diesmal wollte ich hart genommen werden!
Ich sah also den Sprecher an und sagte: „Nein, sicher nicht! Ich habe einen Freund und außerdem: Ich laß mich doch nicht von euch ficken!“
„Ey, hast du was gegen Türken, oder was? Dein Alder ficke ich, ohn Scheiß! Voll krass eh, de Tuss will net ficken mit meine Schwanz! Alder, de Tuss is sicher schon naß, ey!“, er fuhr mir mit seiner Hand unter den Mini, doch ich war schneller und stieß seine Hand zurück, was wieder für ein lautes Auflachen sorgte.
Die Fahrt war schnell vergangen und wir erreichten die Station, wo ich aussteigen mußte. Ich stand also auf und ging zur Tür. Erregt merkte ich, daß alle zehn ebenfalls aufgestanden waren und mir folgten. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich faßte einen der Türöffner und merkte dabei wie schweißnaß meine Finger waren. In diesem Moment machte sich wieder einer der hinter mir stehenden Türken an meinem Mini zu schaffen und schob seine Hand zwischen meine Arschbacken.
Als er merkte, daß ich kein Höschen trug, rief er überrascht und geil zugleich so laut, daß es wohl im ganzen Waggon zu hören war: „Eye, Alder, de Fotze hat nix an, eh! Voll kraß, ey, ohn Scheiß!“
Ich spürte, wie mir trotz allem die Schamesröte ins Gesicht schoß. Gleichzeitig jedoch fühlte ich auch, wie meine Fotze zu ziehen und zu jucken anfing.
Die U-Bahn fuhr in die Station ein und ich drückte die Türe auf. So schnell es mir meine hochhackigen Schuhe erlaubten stöckelte ich zur Rolltreppe, doch natürlich hielten die Türken spielend mit mir Schritt. Auf der Rolltreppe blieb ich stehen, und zündete mir erst mal eine Zigarette an. Dann nahm ich einen tiefen Zug, inhalierte ihn und drehte den Kopf zur Seite. Lasziv blies ich den Rauch aus und inhalierte erneut.
Eine Hand bohrte schob sich schon wieder unter meinen Mini, diesmal jedoch bestimmt und zielsicher, so daß ich sie nicht wegstieß. Zwei Finger bohrten sich so plötzlich in meine klitschnaße Fotze, daß ich unwillkürlich aufquietschte als sie eindrangen.
„Eye, Alder, du geile Tuss, wir gehn ficken, was! Kriegst geile Türkenschwanz in deine Fotze, eye! Da stehst du drauf, eh! Seid doch eh alles nur Huren! Dein Alder, wirst nie mehr ficken wolln, ohn Scheiß!“
Ich grinste ihn an, dann begann ich meinen Arsch hin und her zu schwingen, während er mir einen weiteren Finger in meine Fotze bohrte.
„Du willst mich also ficken? Bist du überhaupt so gut, hä? Ich brauch schon mehr, als einen kleinen Bubenschwanz!“, provozierte ich ihn. Ghettoschlampe Teenager Geschichten 04
„Eye, du deckige Nutte, wenn ich meine Schwanz in dich stecke, quietscht du wie Sau, ohn Scheiß, Alder! Isch mach dir fertig, daß du nix mehr kannst sitzen auf deine Fotze!“, dann faßte mich der Kerl am Hinterkopf und zog mit einer ungeahnten Kraft mein Gesicht zu seinem heran. Willig öffnete ich meinen Mund als er mir seine Zunge tief hineinsteckte.
„Hey, Mechmet, Alder, de Tuss is geknackt!“, rief der Kerl mit den gegelten Haaren. Er machte zwei Schritte aufwärts und kam neben mir auf der Rolltreppe zu stehen. Dann faßte er mir derb an meine Titten und drückte meine hart gewordenen Nippel fest zusammen.
„Aaahhh!“, stöhnte ich auf und Mechmet steckte mir einen vierten Finger in meine brennende Fotze. Dann begann er sie rhytmisch mit seinen Fingern zu ficken. Ich machte mit und drückte meinen Unterleib im Takt gegen seine hämmerde Hand. Die ganze Zeit über steckte seine Zunge in meinem Mund und ich begann daran heftig zu saugen.
Als wir das Ende der Rolltreppe erreicht hatten, hakten sich Mechmet und Ali, so hieß der jüngere Türke mit den stark gegelten Haaren, links und rechts bei mir ein und dirigierten mich zum Ausgang aus der Station. Die anderen acht folgten uns und unterhielten sich lärmend und höhnisch lachend miteinander.
Der Ausgang auf den wir zusteuerten mündete in einem Park. Normalerweise verließ ich die U-Bahnstation immer durch den zweiten Ausgang, da mir dieser Park nie geheuer gewesen war. Tagsüber spielten türkische Jugendliche dort Fußball und türkische Mütter saßen zusammen auf den Parkbänken und sahen ihren Kindern beim Spielen auf den Klettergerüsten und Rutschen zu.
Nachts aber trieben sich Türkengangs darin herum. Burschen wurden angepöbelt und Mädchen wurden belästigt, auch Schlägerein soll es dort gegeben haben. Es wurde auch gemunkelt daß dort gedealt würde und es wohl auch schon mal zu einer Vergewaltigung gekommen wäre.
Mit einer Mischung aus Nervosität, Neugierde und steigender Erregung betrat ich mit der Türkengang den Park.
Der Weg machte einen leichten Bogen und als wir ein paar Minuten weitergegangen waren, sah man von der U-Bahn-Beleuchtung nichts mehr. Nur ein paar in viel zu großen Abständen aufgestellte Parklaternen verbreiteten etwas Licht. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals als Mechmet, der den ganzen Weg über mit seinen Fingern in meiner Fotze herumgewühlt hatte, stehenblieb.
„So, du krasse Schlampe bleib stehen, ehh!“
Ich blieb stehen und drehte mich zu ihm. Er war gut einen Kopf größer als ich und sah mich lüstern an.
„Du willst also meine Türkenschwanz in deine Fotze, was eh? Bist du echt versaute Schlampe, oder was?“
Während er dies sagte legte er mir seine rechte Hand schwer auf meine linke Schulter. Mit seiner linken faßte er den Bund seiner Jogginghose und streifte sie hinunter bis sie an seinen Beinen zur Erde glitt. Ein brauner Riesenschwanz kam zum Vorschein und richtete sich steil auf. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie seine Freunde einen Kreis um uns bildeten. Ghettoschlampe Teenager Geschichten 04
„Eye, du Tuss, isch hab dich was gefragt!“, fuhr mich Mechmet an und ich blickte ihm tief in die Augen.
„Ja, Mechmet, ich will deinen geilen Türkenschwanz in meiner Fotze haben!“, antwortete ich ihm laut und für alle deutlich hörbar.
„Hey, voll krass, die Fotze, laß sie mal an Schwanz blasen, die Hure, eh!“, rief einer und alle johlten auf.
„Ja, Mann, das Bunny soll auf Knie gehen und betteln für unsere Türkenschwanz, ohn Scheiß!“, rief ein anderer dazwischen und faßte mich an meiner rechten Schulter.
Dann drückten mich Mechmet und er nach unten. Willig sank ich auf meine Knie und sah den geilen braunen Schwanz der sich mir entgegenreckte. Die Eichel glänzte im fahlen Licht der Laternen. Ich seufzte und spührte wie meine Geilheit mich um den Verstand zu bringen drohte.
„Los, eh, worauf wartest du Nutte? Willst du meine Schwanz haben, dann mußt du erst blasen! Willst du meine Schwanz, hee?“
Ich blickte zu ihm auf und sah, wie er mich geil und lauernd ansah. Langsam öffnete ich meinen Mund und näherte mich damit seiner Eichel. Mit meiner Zunge leckte ich erst daran und nahm seinen herben-südländischen Geschmack auf. Dann umschloß ich sie mit meinem Mund und ließ den Schaft in meinen Mund hineingleiten, so tief ich konnte.
Als ich ihn wieder herausgleiten ließ, glänzte er von meinem Speichel. Doch ganz hatte ich ihn nicht hineinbekommen. Wieder öffnete ich meinen Mund und gab mir diesmal noch mehr Mühe den langen braunen Schaft zur Gänze in mich aufzunehmen. Nur nebenbei nahm ich das laute anfeuernde Rufen und Gejohle war, das mein Bemühen begleitete.
Plötzlich spürte ich eine Hand in meinem Nacken, die mich fest packte und immer weiter nach vorne schob. Instinktiv wollte ich mich mit meinen Händen an Mechmets Beinen abstützen, aber meine Hände wurden von zwei seiner Freunde fest gepackt und mir nach hinten gezogen. Ich konnte mich nicht mehr aufstützen und verlohr mein Gleichgewicht. Zudem wurde der Druck in meinem Nacken immer härter. Ich mußte würgen und bekam keine Luft mehr.
Doch gleichzeitig wurde ich wahnsinnig geil! Immer weiter drang der Schwanz in meine Kehle ein, mein Würgereflex war vorbei und ich genoß dieses herrliche Gefühl so wahnsinnig tief in die Kehle gefickt zu werden. Schließlich spührte ich einen dichten Busch an Schamhaaren an meiner Nase und meinem Kinn. Noch einmal wurde ich fest in den dichten Urwald gedrückt, dann stieß mich Mechmet mit einem kräftigen Ruck zurück. Mein Mund kam wieder frei und ich schnappte keuchend nach Atem.
„Ey, das gefällt dir, du Nutte, oder was? Nochmal?“ Ghettoschlampe Teenager Geschichten 04
„Ja, Mechmet, das ist voll geil! Stoß mir bitte nochmals deinen Schwanz ins Maul! Aber diesmal so tief wie du nur kannst! Bitte! Fick mein geiles Maul!“, keuchte ich bebend vor Geilheit.
„Dann mach dein Maul auf, los!“, fauchte er und ich riß meinen Mund so weit auf wie ich konnte. Wieder bohrte er mir seinen Schwanz hinein und als ich zu würgen anfing faßte er mich mit beiden Händen fest an meinem Hinterkopf. Mein Kopf wurde mit unheimlicher Gewalt vorwärts gedrückt und immer mehr von seinem Schwanz verschand in meiner Kehle. Es schmerzte, doch das nahm ich nur nebenbei war. Als ich wieder seine Schamhaare spüren konnte drückte er immer fester zu.
„Hey, leck meine Eier, dreckige Schlampe, aber krass, ey, verstanden?“
Weiter öffnete ich meinen Mund und schob meine Zunge heraus. Ich konnte seine Hoden spüren und begann mit meiner Zunge an ihnen zu lecken. Speichel und Sperma rannen mir aus den Mundwinkeln und hingen in dicken Fäden von meinem Kinn herunter.
Als mich Mechmet diesmal zurückstieß mußte ich mehrmals nach Luft schnappen. Meine Lungen schmerzten, meine Kehle tat weh, doch meine Fotze brannte wie Feuer vor Geilheit.
„Ey, komm und leg dich da auf Parkbank, Alder – mit Kopf nach unten und Beine hoch!“, sagte er und packte mich am Arm. Er zog mich hoch und schleppte mich zu einer der Parkbänke. Schwankend und taumelnd ging ich mit dann legte ich mich auf die Bank. Mechmet drehte mich, so daß mein Arsch auf der Rückenlehne landete und zwei andere schoben meinen Mini in die Höhe, so daß meine klatschnaße Fotze nach oben zu liegen kam.
Meine Beine wurden von ihnen so weit es ging auseinander gezogen, so daß sie nun zugänglich und weit klaffend geöffnet war. Mein Kopf hing vor der Sitzfläche nach unten und meine Haare berührten den schmutzigen Boden.
Ich wußte, was kommen würde und verlor jegliche Hemmungen. Es war einfach zu geil!
„Los, Mechmet, fick mich in mein Maul! Stopf mir deinen geilen Türkenschwanz in mein Hurenmaul! Und dann fickt mich endlich! Ich brauch eure Schwänze in meiner verhurten Nuttenfotze! Fickt mich! Bitte!“, ich wimmerte fast.
„Ey, dir mach isch fertig, du dreckige Fotze, aber krass, eye!“
Weit riß ich meinen Mund auf als Mechmet vor mir auf die Knie ging und mir seinen Schwanz wieder ins Maul stieß. Doch diesmal begann er wild und heftig zu ficken. Rein und raus hämmerte sein Riemen und jedesmal fuhr er bis zum Anschlag in mich hinein. Jedesmal wenn sein Schwanz aus meinem Mund fuhr, folgte ein kleiner Schwall von Speichel und Spucke, der mir links und rechts an meiner Nase vorbei über die Augen rann und weiter über meine Stirne in meine Haare. Ich wurde dreckig benutzt – endlich!
Durch den wilden Mundfick rutschte ich immer tiefer. Schließlich kippte ich zur Seite und wurde von ein paar Händen aufgefangen, die mich auf den dreckigen Boden gleiten ließen auf dem ich auf dem Rücken zu liegen kam. Wieder wurden meine Beine weit gespreizt, doch diesmal wurden sie von starken Händen auseinander gehalten. Als sich der erste der Türken auf mich legte und sein Schwanz mit Leichtigkeit in meine klitschnaße Fotze eindrang, war es wie eine Erlösung. All meine Geilheit schrie ich heraus, so gut ich es mit dem hämmernden Schwanz im Mund konnte.
„Ja, fickt mich! Macht mich fertig!“
„Bist du eine Hure?“
„Jaaaaaaaa, ich bin eine Hure! Ich bin eure Hure! Fickt mich!“
„Du dreckige Schlampe, eye, du wirst jetzt immer mit uns ficken, aber krass, eh!“
„Ja, ich werde immer mit euch ficken! Immmmmmmer! Ich brauche geile Türkenschwänze!“
Immer heftiger wurde ich in meine Fotze gefickt, meine Titten wurden geknetet gedreht, geschlagen.
„Jaaaa, schlagt meine Titten! Fester!“
Heftig klatschten die Schläge. Härter, immer härter wurden sie geschlagen. Ich stöhnte, ich schrie! Ich quietschte und keuchte. Ghettoschlampe Teenager Geschichten 04
„Fickt mich – alle! Allllleeeee! Holt eure Freunde und laßt mich auch von ihnen abficken!“
„Ahhh, du krasse Fotze, ich rotz dir in Muschel, eye! Da, du Sau, nimm meine Sperma!“
„Jaaa, rotz meine Hurenfotze voll! Spritz alles tief rein! Alle, spritzt mir euren geilen Türkensaft rein, füllt mich voll mit eurem geilen Schleim!“, rief ich wie von Sinnen und rammte meinen Unterleib mit aller Gewalt meinem Stecher entgegen der sich aufbäumte und mit einigen letzten heftigen Stößen sein Sperma tief in meine Gebärmutter jagte.
Ermattet zog er sich zurück und stand auf, nicht ohne mir noch zum Abschied seine Verachtung zu zeigen: „Du bist deckiges Nutte, eye, alle Österreicherinnen sind Huren, aber du bist echt krass, ohn Scheiß!“
„Ja, ich bin eine dreckige Hure! Die dreckigste von allen! Komm, spuck mir ins Maul, ich schluck alles!“, rief ich und riß meinen Mund weit auf, den Mechmet mittlerweile freigegeben hatte.
Der junge Türke – ich erfuhr erst später, daß er Mustafa hieß – zog auf und spuckte mir ins Gesicht. Da er nicht traf wiederholte er das Ganze nochmals und diesmal erreichte sein Schleim meinen Mund. Gierig schluckte ich ihn herunter und öffnete wieder mein Maul, in das sofort ein anderer Schwanz eindrang. Ein anderes Mitglied der Gang warf sich auf mich und drang sofort wieder in meine verklebte Fotze ein.
Einer nach dem anderen fickten sie mich durch und jeder von ihnen spritzte in meiner Fotze ab. Ich kam ungezählte Male. Kaum hatte ich einen Höhepunkt erreicht, nahte schon ein anderer.
Der letzte war Mechmet, der mich so heftig und brutal fickte, daß ich vor Schmerzen aufschrie, obwohl meine Fotze von neun Ladungen Sperma so glitschig und verklebt war, daß ich nur noch eher wenig spüren konnte. Doch Mechmet stieß zu, als gelte es mich abzustechen.
„Eye, du Sau, du krasse! Du wirst immer herkommen zu ficken, aber krass, ey! Du wirst nur noch ficken mit uns und mit Freunde von uns, verstanden! Scheiß auf dein Alden, aber echt, eye! Verstanden? Du bist unser Hure ab jetzt, ohn Scheiß!“
„Ja, ich bin eure Hure! Fick mich härter, du geiler Türke!“, keuchte ich unter seinen hämmerden Stößen, die ich ebenso hart erwiderte.
„Du wirst nicht mehr nehmen Pille oder so’n Scheiß, aber echt! Ich werd dich ficken – alle werden dich ficken und du bekommst Kind von uns, ohn Scheiß! Ich will sehen deine Bauch mit Baby von uns und du wirst krass gefickt von alle aus ganzen Ghetto! Du bist jetzt Ghettoschlampe für alle Türken, verstanden?“
Ich keuchte und schrie! Diese Worte brachten mich förmlich um den Verstand!
„Jaaaaaa, bumst mich an! Ich werde keine Pille oder sonst was mehr nehmen! Fickt mich und schwängert mich! Ich will nur noch eure dreckige Hurensau sein!“
Ghettoschlampe Teenager Geschichten 04
Als ich diese Worte meiner ultimativen Unterwerfung laut ausrief kam auch Mechmet. Er jagte mir sein Sperma tief in meine Gebärmutter hinein.
Dann stand er auf und zog sich seine Jogginghose wieder an, während ich total ermattet auf meinem Rücken liegen blieb.
„Eye, morgen kommst du wieder hierher, wir ficken dich, aber ohn Scheiß! Morgen um ein Uhr, verstanden?“, rief er und steckte sich eine Zigarette an.
„Ja, ich werde sicher kommen!“, antwortete ich, als die Gruppe sich auf den Weg machte. „Ganz sicher werde ich kommen, Mechmet!“, flüsterte ich noch leise für mich ehe ich mit meiner Hand zwischen meine Beine fuhr und etwas von dem Sperma vom Boden aufnahm und mir in meinen Mund steckte.
Ich war glücklich und befriedigt wie niemals zuvor in meinem Leben.
Von: Jack-DE
Ghettoschlampe Teenager Geschichten 01