Ghettoschlampe Teenager Geschichten 02 :
Ich streckte also Jaqueline meine Hände entgegen, während sie die Packung mit den Kunstfingernägeln öffnete. Vorsichtig nahm sie einen nach dem anderen heraus und probierte ihn an meinem Naturnagel an. Als sie alle passenden beisammen hatte, öffnete sie ein kleines Fläschchen mit Kunststoff-Kleber und trug ihn auf den ersten Nagel auf. Dann preßte sie mir den Kunstnagel auf meinen kurzen Naturnagel und hielt den Druck für ein paar Sekunden aufrecht.
Als sie losließ, klebte der wirklich sehr lange Kunstnagel bombensicher auf meinem Finger. Danach nahm sie den nächsten in Angriff. Fünf Minuten später war ich im Besitz von gut drei Zentimeter langen Fingernägeln, die meine Finger schlanker und länger erscheinen ließen. Zum Schluß lackierte mir Jaqueline meine neuen Nägel in dem selben grellen rot, mit dem auch meine Zehennägel lackiert waren.
Gerade als ich ein paar Minuten später vorsichtig an einem Nagel probierte, ob der Lack schon getrocknet war, wurden wir durch ein recht heftiges Klopfen an der Türe aufgeschreckt.
Ghettoschlampe Teenager Geschichten 02
„Seids es Weiber no imma net fertig? Wos mochts es denn so long da drinnan?“, ertönte die versoffene Stimme von Ferdl, dem Typ, der vorhin an der Theke gesessen war.
„Ferdl, mir san eh scho fertig. Mir kumman jetzt aussa!“, rief Jaqueline zurück und erneut war ich überrascht, wie vulgär ihre Worte klangen – einfach unterste Gosse!
„Supa, dann kummts aussa und hauts eich zu mia, i lad eich ein auf a Safterl!“
„Prima, i hob eh scho so an Duast! Bis glei, oiso!“
„Guat, i woat daweil draussen!“, hörten wir wieder seine Stimme. Dann entfernten sich seine schlurfenden Schritte.
Als wir kurz darauf aus dem Toilettenbereich traten und im Sichtbereich der Theke auftauchten, richteten sich alle Blicke auf uns. Im Gegensatz zu vorher allerdings war ich es diesmal, der diese Blicke galten. Ich genoß den geilen Ausdruck in den Augen der anwesenden Männer, ja, ich genoß es, wie sie mir mit ihren Blicken förmlich die Kleider vom Leib rissen!
„Heast, Oida, du bist echt a geile Futn! Kumm, hau di her zu mia. Wos wüllst denn drinkn?“
Ferdl wechselte von einem Barhocker zum nächsten, so daß ich rechts und Jaqueline links von ihm Platz nehmen konnten. Der am weitesten von uns entfernt sitzende Typ stand ebenfalls auf, und packte seinen Hocker mit seinen muskulösen, mit billigen Tattoos versehenen Armen, um ihn neben Jaqueline zu stellen, neben der er Platz nahm.
„Ich bekomme bitte ein Red Bull.“, sagte ich artig, denn noch war ich es nicht gewohnt mich in einem derart tiefen Slang auszudrücken.
„Na, heast, heit wird gsoffen. A Vodka-Red Bull kannst habn! Wirtn, bring dera geilen Fotzn a Vodka-Red Bull, oba glei a großes!“
Ich staunte nicht schlecht, als der Wirt, ein verschwitzter schmieriger Typ von weit über hundert Kilo, seine Zustimmung grunzte und ein großes, einen guten halben Liter fassendes Bierglas zur Hand nahm. Für Jaqueline stellte er ein zweites daneben. Dann griff er unter die Theke und holte eine Flasche Vodka hervor. Nachdem er sie mit den Zähnen aufgeschraubt hatte, begann er beide Gläser zu füllen.
Erst als jedes Glas zu zwei Dritteln mit Vodka gefüllt war, stellte er die Flasche ab und öffnete zwei Red-Bull Dosen, mit denen er das letzte Drittel auffüllte. Dann stellte er eines mir, das zweite Jaqueline hin.
Noch ehe ich irgendetwas sagen oder gar einwenden konnte, erhoben alle vier Typen, die an der Bar saßen ihre Biergläser. Auch Jaqueline nahm ihr Glas auf. Was hätte ich also anderes tun können, als ihrem Beispiel zu folgen?
„Prost, auf euch, ihr geile Futn!“, rief Ferdl und die anderen fielen ein: „Prost, prost!“ Auch Jaqueline und ich hatten mitgerufen. Dann stießen wir alle miteinander an und jeder führte sein Glas an den Mund. Als ich den ersten Schluck machte, glaubte ich, daß sich mir der Magen umdrehen müßte.
Ich hatte Vodka-Red Bull als ein süßes Getränk kennen gelernt, aber das hier – das schmeckte furchtbar bitter und höllisch scharf. Vom Red Bull konnte ich nahezu nichts erkennen. Aber da ich aus den Augenwinkeln sah, wie Jaqueline mehrere große Schlucke tat und das Zeug ohne Probleme hinunterschluckte, wollte ich ihr nicht nachstehen. Tapfer trank ich Schluck auf Schluck und schaffte es tatsächlich eine ordentliche Menge zu trinken, ohne daß mir davon schlecht wurde.
Dann stellte ich mein Glas, so wie die anderen wieder zurück auf die Theke. Hatte ich vorher mit einem Anflug von Übelkeit zu kämpfen gehabt, so wich dieses Gefühl jetzt einer wohligen Wärme, die sich erst in meinem Magen und von dort aus im ganzen Körper bemerkbar machte. Zugleich spürte ich auch, daß mein Blick etwas glasig wurde – ein schönes Gefühl. Ghettoschlampe Teenager Geschichten 02
„Wia haßt du eigentlich, du geile Fotzn?“, fragte mich Ferdl und drehte sich mit seinem ganzen Körper mir zu.
„Vanessa.“, antwortete ich ihm und hielt seinem Blick stand, der über meinen ganzen Körper wanderte.
„Griaß di, i bin da Ferdl, oba des waßt jo eh! Host echt an geilen Körper.“, mit diesen Worten legte er seine rechte Hand auf meinen Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Als seine derbe Hand immer höher fuhr, schloß ich instinktiv meine Beine.
„Net, kumm, tua de Haxn aussanander.“, sagte er und seine Stimme hatte etwas bestimmtes und zwingendes an sich, so daß ich ihm gehorchte. Immer höher glitt seine Hand und als er knapp unterhalb meines Rockes war, unterbrach ein lautes Stöhnen die momentane Stille. Beide wandten wir unseren Blick in die Richtung aus der es erklungen war.
„Jaqueline, du billige, kleine Nutte!“, dachte ich bei mir und ein Gemisch aus Ekel und Neid machte sich in mir breit. Meine Freundin saß neben Ferdl auf dem Barhocker und hatte ihre Beine weit gespreizt, während der neben ihr sitzende fünfzigjährige Typ ihr mit einer Hand unter den Rock gefahren war und sie mit seinen Fingern bearbeitete. Mit der anderen Hand hatte er ihr Top hochgeschoben und knetete derb ihre Titten. Wieder stöhnte sie laut auf und öffnete ihren Mund. Dann fuhr ihre gepiercte Zunge heraus und der schmierige Kerl beugte sich vor um ihr seine Zunge in den Rachen zu stecken.
Weiter kam ich nicht mit meinen Beobachtungen, denn nun war auch Ferdls Hand unter meinem Rock angelangt. Da er sehr kurz war dauerte es nicht lange, bis er meine Muschi berührte. Ein Schauer überkam mich und gleichzeitig merkte ich, wie meine Säfte zu fließen begannen.
„Heast, du bist ma a geile Schlampn!“, sagte er, um gleich darauf laut durch das Lokal zu rufen: „Des is a geile Sau, dera ihr Fotzn is glitschnaß!“
„AAAAhhh!“, stöhnte nun auch ich und spreizte meine Beine weiter um seiner Hand einen besseren Zutritt zu ermöglichen. Das nützte er auch sofort aus und bohrte mir zwei Finger in meine naße Spalte, während er mir mit seinem Daumen meinen Kitzler massierte. Wieder mußte ich laut stöhnen.
Mein Mund war weit geöffnet, als ich etwas warmes, glitschiges in ihn eindringen fühlte. Gleichzeitig konnte ich einen fauligen Gestank wahrnehmen, dem eine starke Alkoholfahne voranging. Ferdl hatte mir seine Zunge in den Mund gesteckt. Immer tiefer drang sie in mich ein, während er heftiger und fester meine Muschi bearbeitete. Dann fuhr er mit seiner zweiten Hand unter mein Top und begann meine steifen Brustwarzen zu zwirbeln. Es war einfach irrsinnig geil!
Ohne zu überlegen, begann ich an seiner Zunge zu saugen und an ihr wie an einem kleinen Schwanz zu lutschen. War mir sein fauliger Mundgeruch anfangs noch eklig erschienen, so steigerte er jetzt noch meine Geilheit. Mit meinen Händen und den langen Fingernägeln umfaßte ich seinen Hinterkopf und preßte ihn fest an meinen weit geöffneten Mund. Dann fuhr ich ihm mit meiner eigenen Zunge in seinen Mund und begann seine gelben, halb verfaulten Zähne abzulecken, um ja möglichst viel von diesem perversen Geschmack und Geruch in mich aufzunehmen. Ghettoschlampe Teenager Geschichten 02
Plötzlich drückte er meinen Kopf von seinem Gesicht weg und drückte mich immer weiter nach unten, so daß ich das Gleichgewicht verlor. Doch ich wurde von zwei starken Armen aufgefangen, die meine Schultern stützten. Zugleich packte Ferdl meine Beine und hob sie hoch, bis sie auf seinen Schultern zu liegen kamen. Mein Körper war jetzt in einer waagrechten Position, so daß ich in Höhe meines Steißbeines auf dem gepolsterten Barhocker lag und mein Kopf nach unten hing.
Weit wurden meine Beine gespreitzt und kurz darauf konnte ich spüren, wie ein Schwanz sich an meinem Eingang zu schaffen machte. Da ich nun schon klitschnaß war, glitt Ferdls Schwanz ohne irgendwelche Probleme in mich hinein. Zugleich tauchte vor meinem Kopf ein weiterer Schwanz auf, der mit seiner Eichel an meinen Mund stieß. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und ließ den saftigen Prügel, der schon ganz glitschig war, auch in diese Öffnung eindringen.
Immer tiefer bohrte er sich hinein und stieß bald darauf an mein Gaumenzäpfchen, während Ferdl seinen Rhytmus aufnahm und mich heftiger zu ficken begann. Ich hatte das Gefühl kotzen zu müssen und reflexartig versuchte ich meinen Oberkörper aufzurichten, doch wurde ich sofort wieder heruntergedrückt.
„Entspann dich, dann geht’s leichter“, sagte eine Stimme oberhalb von mir und ich versuchte meine Halsmuskeln zu entspannen, während der Schwanz in meinem Mund tiefer glitt und sich jetzt in meinen Rachen bohrte. Und tatsächlich – es klappte! Sobald ich den Reflex unterdrückt hatte, und die Panik ersticken zu müssen gewichen war, wurde sie von einer noch nie erlebten Geilheit abgelöst, die sich in mir breit machte. Es war ein herrliches Gefühl der vollkommenen Hingabe an einen Mann.
Ich war ihm total ausgeliefert, denn er entschied wann ich atmen durfte. Zugleich war auch der Geschmack ein einmaliges Erlebnis. Herb und männlich, nach Schweiß und Sperma! Und all das war in meinem nuttigen Mund versammelt! Am liebsten wäre es mir gewesen, der Schwanz hätte sich bis in meinen Magen gebohrt, aber leider war das nicht möglich.
So weit ich konnte riß ich meinen Mund auf, als der versoffene Typ, der seine Fünfzig wohl bald beendet hatte, begann, mich mit kräftigen Stößen in den Mund zu ficken. Gleichzeitig steigerte auch Ferdl sein Tempo, während ich hilflos, aber unendlich geil mich ihren Stößen hingab.
Im Hintergrund konnte ich Jaqueline laut stöhnen und schreien hören.
„Jaaaa, fick mich, mach mich fertig, du geiler Hurenficker! Gibs mir! Fick mich um den Verstand!“
„Du dreckige Hure, du Ficksau, na warte, dir werd ichs zeigen, du Schlampe!“, ertönte eine ältere männliche Stimme in höchster Erregung.
Von diesem Geschrei noch mehr angeturnt versuchte auch ich meine Geilheit herauszubrüllen. Aber alles was aus meinem Mund drang, war ein unverständliches Blubbern und Gurgeln. Blasen und schleimige Fäden quollen heraus und legten sich über meine Mund- und Nasenpartie. Mein Mundficker schien zu merken, daß ich etwas sagen wollte und zog seinen Schwanz aus meinem Rachen.
„Was denn?“, fragte er mich ungeduldig. Ghettoschlampe Teenager Geschichten 02
„Macht mich auch zu einer Hure! Ich möchte auch eine totale Schlampen-Sau sein!“, rief ich, schier wahnsinnig vor Geilheit, während Ferdls Schwanz wie besessen in mir ein und aus fuhr.
„Das kannst, habn, du dreckige, kleine Nutte!“, derb lachte der ältere Mann, dann fragte er mich lauernd: „Hast Durst, du Drecksau?“
„Jaaa, gib mir was zum saufen!“
„Dann mach dein Maul auf, du Hure!“, tönte seine Stimme und willig riß ich meinen Mund auf.
Kurz darauf erschien mein Glas Vodka-Redbull über meinem Gesicht und mein Mund-Ficker kippte es immer mehr, bis es aus rund einem Meter Höhe in meinen Mund rann. Gierig ließ ich das Gesöff in mein Maul rinnen, dann schloß ich meinen Mund und schluckte eifrig. Wohlig brannte das scharfe Getränk sich meinen Hals hinunter in meinen Magen. Doch der alte Mann hatte das Glas nicht wieder aufgerichtet und so leerte er mir den Alkohol mitten ins Gesicht!
Er rann an meinem Kinn entlang über meinen Hals zu meinen Titten. Ich würde wie eine Schnapsdrossel stinken! Doch das war mir egal – ich genoß es einfach mich total gehen zu lassen.
Nachdem ich den ersten Schluck getan hatte, öffnete ich meinen Mund wieder und nahm den nächsten. Schluck auf Schluck tat ich, die Hälfte rann mir über mein Gesicht in meine Haare, über meine Titten – dann war das Glas leer.
Der Kerl stellte es auf der Theke ab, dann erschien wieder sein Schwanz an meinen Lippen und er begann erneut damit, mich tief in meine Kehle zu ficken.
Inzwischen war Ferdl nahe vor dem Orgasmus. Immer heftiger waren seine Stöße geworden. Jetzt bäumte er sich auf und mit einem letzten heftigen Stoß, der mich fast vom Barhocker geworfen hätte, spritzte er in meiner Fotze ab.
„Uaaaaa! Nimm alles, du Drecksau!“, brüllte er laut auf, dann zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und ließ meine Beine von seinen Schultern gleiten. Er kam auf mich zu, während sein Kumpel seinen Riemen aus meiner Mundfotze zog. Als er kurz vor meinem Kopf stand befahl er mir: „Los, moch dei Drecksmaul auf und leck‘ mein Schwanz sauber!“
Willig nahm ich seinen schleimigen Riemen in meinen Mund und er stieß sofort soweit er konnte zu. Meine Mundfotze versank in seinen verklebten Schamhaaren und seine schleimigen Eier quetschten sich an meine Nase. Fest drückte er noch nach, so daß ich keine Luft mehr bekam. Dann zog er seinen Schwanz wieder heraus und ich umschloß ihn mit meinen Lippen, so daß ich den ganzen Schleim abstreifte. Ich rieß meinen Mund auf und schnappte tief Luft. Gleich darauf stieß er wieder zu, noch fester diesmal.
„Ahhh, du bist a dreckige Sau! A Hur‘ bist du! Stimmts?“
„Mhmmmm!“, stimmte ich ihm zu und versuchte mit meinem Kopf zu nicken.
Dann zog er seinen Schwanz endgültig aus meinem Mund und setzte sich auf einen der Barhocker.
„I kriag no a Bier!“, rief er dem Wirt zu, dann verschwand er aus meinem Blickfeld, da sein Kumpel seine Position wieder einnahm. Ghettoschlampe Teenager Geschichten 02
„Moch dei Maul auf, Flitscherl. I wichs da jetz‘ mei Soße eine! Und das’d ma a olles schluckst – kloar?“
„Jaaaa!“, weit riß ich wieder meinen Mund auf und wartete auf seine Sahne.
Er begann zu wichsen, immer schneller und heftiger, dann war es soweit. Die erste Ladung klatschte mir quer über ein Auge, dann traf er in meinen weit aufgerissenen Mund hinein. Drei, vier mal spürte ich sein Sperma auf meine Zunge und meine Lippen klatschen, dann schob er mir seinen Schwanz zwischen die Lippen.
„Ja, und jetzt leck sauber, du Schlampn!“, ertönte seine Stimme.
Nichts tat ich lieber als das! Tief nahm ich seinen nur mehr halbsteifen Schanz und saugte und leckte an ihm. Als ich ein schluckendes Geräusch wahrnahm, öffnete ich mein linkes, nicht zugekleistertes Auge und sah, wie der Kerl Schluck auf Schluck aus seinem Bierglas trank, während ich seinen Schwanz mit meiner Zunge reinigte.
Als er meinen Blick sah, fragte er mich: „Willst auch an Schluck Bier ham?“
Ich nickte, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und nahm einen weiteren Schluck Bier in den Mund. Weit riß ich wieder mein Maul auf, und er spuckte mir das Bier mitten ins Gesicht, so daß ich nur ganz wenig in meinen Mund bekam, was ich sofort gemeinsam mit seinem Sperma schluckte. Wieder öffnete ich mein Maul, wieder nahm er einen großen Schluck in den Mund und spuckte mir erneut alles ins Gesicht. Dann trank er in einem Zug sein Glas aus. Laut rülpste er, bevor er mich unter meinen Schultern packte und hochzog.
Durch den vielen Alkohol war ich etwas verwirrt und meine Augen brauchten einige Zeit, bis ich mich in meiner nun wieder sitzenden Position zurecht fand. Auch Jaqueline saß wieder auf ihrem Barhocker und auch ihr Gesicht war vollkommen versaut. Ihre ganze Schminke war verschmiert, überall glänzte es von Speichel und Sperma und ihre Haare waren ebenso wie meine vollkommen durchnäßt. Als sie mich sah, lächelte sie.
Sie stand auf und kam auf mich zu. Mit ihren langen Krallen umfaßte sie meinen Hinterkopf und neigte ihn etwas, ehe sie mein zugekleistertes Auge mit ihrer gepiercten Zunge sauberleckte. Dann brachte sie meinen Kopf wieder in eine gerade Position und öffnete meinen Mund. Sie zog noch etwas auf, dann spuckte sie mir das Sperma-Schleim Gemisch in mein Maul um danach ihren eigenen Mund zu öffnen. Auch ich zog nun auf und spuckte ihr alles in ihre versaute Mund-Fotze. Sie schluckte und leckte sich mit ihrer gepiercten Zunge genüßlich über die Lippen.
„Des san vielleicht zwei dreckige, versaute Fickschweine!“, ertönte die Stimme eines der Männer und im Gegensatz zu vorher, störte mich diese Demütigung in keinster Weise. Im Gegenteil, ich fühlte mich direkt geehrt und blickte den Sprecher mit einem lüsternen Grinsen an.
„Komm, Vanessa, geh’n wir uns mal frisch machen am Klo.“, sagte sie und ging in Richtung der Toiletten. Auf wackeligen Beinen folgte ich ihr. Ghettoschlampe Teenager Geschichten 02
Hatte ich geglaubt, daß sie unter „frisch machen“ verstand, daß wir uns den Schleim vom Gesicht waschen würden, so hatte ich mich gründlich geirrt. Kaum waren wir auf den Toiletten angekommen, öffnete sie ihre Handtasche und holte ihre Schminkutensilien hervor. Über den nur teilweise getrockneten Schleim trug sie mehrere Schichten Make-up auf, dann begann sie sich Lippen, Augen, Wangen zu schminken. Da die Schminke auf der feuchten Haut mehr schlecht als recht haftete, nahm sie extrem viel Farbe, was ihrem Gesicht einen noch viel nuttigeren Ausdruck verlieh.
Gebannt hatte ich ihr ein paar Minuten zugesehen, dann tat ich es ihr nach. Ich schminkte mich nicht wie gewöhnlich, indem ich die Farbe verstrich, sondern ich klebte Schicht auf Schicht nebeneinander, so daß meine Schminke aus einer dicken Lage Farbe bestand, die mein Gesicht überzog. Ich hatte noch nie so billig und nuttig ausgesehen, wie jetzt, wo ich mit einem Mal Schminken soviel Farbe verbrauchte wie sonst in ein paar Wochen.
Schließlich waren wir fertig und verließen die Toiletten wieder. Inzwischen war es draußen schon stockdunkel geworden und wir verabschiedeten uns von Ferdl und seinen Kumpanen, um nun in die Disko aufzubrechen. Noch einmal wurden wir ausgegriffen, noch einmal steckte uns jeder die Zunge tief ins Maul, ehe wir das dunkle Lokal verließen.
Als sich die Türe hinter uns schloß und wir auf dem Gehsteig standen, zündeten wir uns beide eine Zigarette an. Tief inhalierte ich den Rauch und blies ihn genüßlich aus. Dann stöckelten wir die Straße entlang zu einem Taxistand, der ganz in der Nähe war.
Wir stiegen in das erste Taxi ein, das von einem dunklen Typen mit einem großen weißen Turban gefahren wurde. Jaquelin nahm auf dem Beifahrersitz platz, ich stieg hinten ein.
„Wohin ich soll fahren?“, fragte der Taxifahrer.
„In die Nachtschicht, bitte!“, antwortete Jaqueline und blickte ihm tief in seine schwarzen Augen.
„Is gutt.“ Der Motor startete und wir fuhren los.
Immer wieder ließ unserer Fahrer seinen Blick zu Jaqueline schweifen, dann wiederum blickte er in den Rückspiegel um mich zu betrachten.
„Is nix gutt, wenn Frau sich so herrichten.“, sagte er schließlich und blickte wieder zu Jaqueline hin, die sich mit ihrem Zungenpiercing spielte.
„Wieso?“, fragte sie und blickte ihn von der Seite her an. Sie spreizte ihre Beine und fuhr sich mit der rechten Hand zwischen ihre Oberschenkel.
„Du nix böse sein, aber in meine Land nur Hurren so aussehen.“, erwiderte der Chauffeur und ich konnte seiner Stimme entnehmen, daß er uns für solche hielt, es aber nicht sagte. Das tat nun Jaqueline selbst.
„Wir sind Huren und Nutten!“, dabei griff sie mit ihrer linken Hand nach seiner Rechten und zog sie zu sich heran. Weiter spreizte sie ihre Beine und legte seine Hand dann zwischen ihre Beine auf ihre Fotze.
„Jaaa, das machst du seeehr gut.“, stöhnte sie leise, während er sie mit seinen Fingern zu bearbeiten begann.“ Sie warf ihren Kopf zurück und drehte ihn zu unserem Fahrer. Dann fuhr sie mit ihrer Hand zu seinem Schritt und begann ihn dort zu massieren.
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„Oh, na, da wächst ja etwas ganz ordentlich!“, rief sie und immer fester rieb sie mit ihrer Linken Hand an der Beule, die sich in seiner Hose abzuzeichen begann. Der Atem des Taxifahrers ging stoßartig. Heftig keuchte er. Und immer stärker wurden Jaquelins Bewegungen. Dann hörte ich ein „Ratsch“ und kurz darauf Jaueline: „Oh, ist das aber ein Prachtexemplar. Darf ich mal?“
Ohne eine Antwort abzuwarten, beugte sie sich zu dem Taxifahrer hinunter und ihr Kopf verschwand in seinem Schoß. Das nächste, was ich hörte, waren schmatzende und schlürfende Geräusche, während ich von hinten sehen konnte wie ihr Kopf rhytmisch auf und ab fuhr.
„Ahh, du Hurre. Du bist dreckige Schlampe!“, rief der Taxifahrer und faßte ihren Hinterkopf um ihn tiefer nach unten zu drücken. Fast hätte er dabei das Lenkrad verrissen.
„Mhmm!“, hörte ich Jaqueline zustimmend murmeln, während sie seinen Schwanz ganz tief nahm.
Von: Jack-DE
Ghettoschlampe Teenager Geschichten 03