Ghettoschlampe Teenager Geschichten 01 :
„Nein, Vanessa, so gehst du mir keinesfalls in die Disko! So gehst du mir überhaupt nirgends hin! Du siehst ja aus, wie eine dieser Schlampen – wie eine Nutte!“
Hart und schneidend klangen die Worte meines Vaters an mein Ohr. Ich merkte, wie mir die Tränen in die Augen schossen. Sollte all meine Mühe umsonst gewesen sein? Wofür war ich erst stundenlang in meinem Zimmer vor dem Spiegel gestanden und hatte alle erdenklichen Outfits anprobiert? Wofür, so fragte ich mich, war ich danach im Badezimmer meiner elterlichen Wohnung gestanden und hatte eine Ewigkeit damit verbracht, mich zu schminken und herzurichten? Und jetzt, da ich endlich mit meinem Aussehen zufrieden war, sollte ich so nicht ausgehen dürfen? Es war zum Verzweifeln!
„Bitte, Paps, nur dieses eine Mal…“, verlegte ich mich auf’s flehen.
„Nein, Ende der Diskussion, SO gehst du mir jedenfalls nicht außer Haus!“, die Stimme meines Vaters hatte etwas endgültiges an sich.
„Paps, aber die anderen Mädels…“, versuchte ich noch einen letzten Einwand.
„Die anderen Mädels interessieren mich nicht! Meine Tochter geht jedenfalls nicht wie eine Hure auf die Straße!“ Punkt, das war es! Ich kannte meinen Vater schon zu lange, um nicht zu wissen, daß es keinen Sinn hatte, mit ihm weiter zu diskutieren.
Ghettoschlampe Teenager Geschichten 01
Was hätte ich ihm auch sagen sollen? Daß ich sehr wohl wußte, wie ich aussah? Daß ich aber mein Aussehen ganz bewußt möglichst „nuttig“ gewählt hatte? Daß ich wie eine billige Schlampe genommen werden wollte? Das konnte ich ihm natürlich unmöglich sagen!
„Und was bitte soll ich dann anziehen?“, fragte ich mit einem gewissen Trotz in meiner Stimme.
„Du brauchst hier gar nicht die Beleidigte zu spielen. Das, was du auch in der Schule anhast. Also Jeans-Hose, ein normales Leibchen, Sportschuhe und außerdem wischt du dir sofort diese „Kriegsbemahlung“ aus deinem Gesicht. Du bist von Natur aus schön genug.“
Jetzt liefen mir die Tränen wirklich über die Wangen. Wütend rannte ich wieder ins Bad, um meine so sorgfältig aufgetragene Schminke abzuwischen. Als ich damit fertig war, eilte ich in mein Zimmer und zog mich um. Wie ein häßliches kleines Entchen kam ich mir vor, als ich mich im Spiegel betrachtete. Eine einfache Jeans-Hose, ein stinknormales Leibchen, das meine Titten in keinster Weise zur Geltung brachte und die ausgelatschten Sportschuhe machten mich nicht gerade zu einer geilen Schlampe. So könnte ich höchstens irgendein junges Bürschchen verführen – den typischen Jungen von nebenan. Ich war verzweifelt!
„Darf ich JETZT wenigstens in die Disko?“, fragte ich meinen Vater, als ich wieder vor ihm stand.
Er sah von seiner Zeitung auf und betrachtete mich.
„Ja, meinetwegen. Aber mach deine Haare zu! Und vergiß nicht, um spätestens Mitternacht bist du wieder daheim! Und keinen Alkohol und keine Zigaretten, ich werde das überprüfen!“
„Ja, Paps!“, antwortete ich ihm und eilte wieder in mein Zimmer zurück. Wenn er geglaubt hatte, daß ich mich wirklich an seine Vorgaben halten würde – nun, dann hatte er sich getäuscht!
Schnell nahm ich meine Sachen, die ich zuvor ausgezogen hatte und stopfte sie in eine Tasche, die ich auf mein Bett stellte. Danach schnappte ich mir meine Handtasche und eilte mit ihr ins Badezimmer. Dort holte ich meine Schminksachen und verstaute sie in meiner Tasche. Wimperntusche, Lippenstift, Lipgloss, Make-up und meinen knallroten Nagellack. Kaum war ich wieder in meinem Zimmer angekommen, öffnete ich vorsichtig mein Fenster.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals als ich nach links und rechts spähte – doch die Luft war rein. Ich nahm die Tasche mit meinem Gewand und den High-Heels auf und in einem hohen Bogen warf ich sie aus dem Fenster. Ich hatte gut gezielt! Sie landete auf dem Grünstreifen, der hinter der Rückseite unseres Hauses war. Jetzt aber nichts wie weg, ehe mein Vater auf die Idee kam aus dem Fenster zu sehen. Denn die knallrote Tasche mußte ihm jedenfalls auffallen. Ghettoschlampe Teenager Geschichten 01
Nervös öffnete ich meine Zimmertüre und trat ins Vorzimmer. Erleichtert stellte ich fest, daß mein Vater nach wie vor auf dem Sofa saß und seine Zeitung las.
„Tschüüüs!“, rief ich ihm zu und eilte zur Wohnungstür. Ich öffnete sie und trat auf den Gang. Noch einmal atmete ich tief durch, dann lief ich die Treppen hinunter und eilte zur Rückseite unseres Hauses. Ganz nahe an die Wand geschmiegt bewegte ich mich zu der Stelle, die unter unserer Wohnung war und näherte mich vorsichtig meiner Tasche, die hier im Rasen lag.
„Hast du was verloren, Vanessa?“, die Stimme unserers Nachbarn drang an mein Ohr. Es war Karl Grötemeier, ein etwa 63 Jahre alter Witwer. Seine Frau war vor Jahren gestorben und man munkelte in der Nachbarschaft, daß das recht merkwürdig sei, da auch seine drei vorigen Frauen gestorben waren. Alle waren aber im besten Alter von etwa 25-30 Jahren gewesen. Aber genaueres wußte niemand. Natürlich war er allein schon auf Grund des großen Altersunterschiedes immer schon schief angesehen worden.
Ich spürte, wie mir das Blut in die Schläfen schoß. Doch geistesgegenwärtig antwortete ich ihm: „Ja, mir ist vorhin meine Haarspange aus dem Fenster gefallen – ah, da liegt sie ja!“
Schnell bückte ich mich und tat so, als würde ich etwas aufheben.
„Gehört die Tasche etwa auch dir?“, fragte mich unser Nachbar. Scheiße, was sollte ich jetzt sagen? Sagte ich nein, so würde er sie vielleicht an sich nehmen, sagte ich aber ja, dann würde er meinem Vater vielleicht etwas sagen und der würde sich sicher seinen Reim darauf machen. Egal, ich mußte es riskieren.
„Ja, Herr Grötemeier, aber bitte sagen sie meinem Vater nichts davon!“, antwortete ich ihm also.
Er blickte mir tief in meine blauen Augen, dann verzogen sich seine Lippen zu einem verstehenden Grinsen.
„Ahhh, ich verstehe! Nun gut, von mir wird dein Vater sicher nichts erfahren. Aber etwas möchte ich schon dafür haben. Du weißt doch, daß meine Frau gestorben ist, also sei doch bitte so nett und komm morgen vorbei und hilf mir beim Abwaschen. Ich komm ja doch kaum dazu, bei der vielen Arbeit die ich habe. Würdest du das machen?“
„Ja, danke, Herr Grötemeier, ich helfe Ihnen gerne, wenn sie meinem Vater nur nichts sagen!“
„Gut, danke, also dann sehen wir uns morgen so um 16.00 Uhr, paßt das?“
„Ja, ich werde pünktlich sein!“, versprach ich ihm und eilte auf meine Tasche zu um sie schnell aufzunehmen. Dann huschte ich um die Hausecke und lief zur Busstation.
„Hat dich dein spießiger Vater mal wieder nicht ausgehen lassen wollen?“, mit einem Blick, der sowohl Mitleid als auch etwas Spott ausdrückte blickte mich meine Freundin Jaqueline an. Ihre Augen waren in einer tiefen Schicht Eyeliner vergraben. Ihre platinblonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und an ihren Wangen baumelten je zwei große Creolen, die im Licht der untergehenden Sonne gleißten.
„Ja, der Alte geht mir sowas von am Arsch. Nicht mal schminken hab ich mich dürfen! Und dabei hab ich so geil ausgesehen! Aber…“, und jetzt mußte ich grinsen und hielt meine Tasche hoch, „…ich habe alles dabei!“
„Cool! Komm, wir haben eh noch etwas Zeit, geh’n wir doch mal dort im Lokal auf’s Klo. Da kannst du dich umziehen und ich schmink dich, wenn du willst!“, Jaqueline spielte mit ihrem Zungenpiercing, wärend sie das sagte. Oh Gott, wie sehr beneidete ich sie doch. Ihre Eltern kümmerten sich überhaupt nicht darum, wie sie sich herrichtete! Wie einfach kann doch alles sein, wenn man nur die richtigen Eltern hat.
Jaqueline hackte sich bei mir unter und gemeinsam gingen wir zu dem Lokal auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Das war gar nicht so einfach, denn wir waren beide etwa gleich groß, nur war sie jetzt auf ihren gut 10cm hohen Absätzen doch ungewohnt größer als ich. Und ich wiederum war in meinen Turnschuhen wesentlich schneller als sie auf ihren hohen Hacken. Aber das würde sich ja bald ändern.
Kurz darauf betraten wir das Lokal. Jaqueline ging voran und öffnete die Türe. Es war eine recht dunkle Kaschemme, lediglich ein paar Lampen mit zu schwachen Glühbirnen verbreiteten etwas Helligkeit. Erst konnte ich nicht sonderlich viel erkennen, doch nach ein paar Sekunden hatten sich meine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt. Das Lokal war nicht gerade zum bersten voll.
An einem der fünf Tische saßen zwei zwielichtige Typen und spielten Würfelpoker. Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen und konnte vier heruntergekommene Männer an der Theke erkennen, die dort ihr Bier tranken. Ihr Alter schätzte ich auf etwa 50 bis 60 Jahre. Als wir eingetreten waren, hatten sie ihren Blick zu uns gewandt und ich konnte in ihren Gesichtern ein lüsternes Grinsen erkennen.
Wie erstaunt war ich aber, als einer dieser versoffenen Typen seine gelben Zähne entblößte und mit einer lauten, verrauchten Stimme ausrief: „Hallo Jaqueline, und bist wieder mal am ausrinnen? Waast eh, i bin immer spitz wia Nochbars Lumpi!“ Dabei fuhr er mit seiner rechten Hand, die vom Handgelenk bis zu seinem aufgekrempelten Hemdärmel tätowiert war, zu seinem Schritt und unterstrich seine Worte mit einer eindeutigen Geste. Ghettoschlampe Teenager Geschichten 01
Entsetzt war ich einen Schritt zurückgetreten, denn so derb und vulgär hatte ich doch noch niemanden mich oder eine meiner Freundinnen anreden gehört. Doch es sollte noch besser kommen.
Hatte ich gedacht, daß sich Jaqueline jetzt umdrehen würde und mit mir aus dieser heruntergekommenen Spelunke flüchten würde, so hatte ich mich ordentlich getäuscht. Im breitesten Wiener Dialekt antwortete sie ihm auf seine ordinäre und verachtende Frage!
„Kloar bin i wieada noß! Mia tropft mei Fotzen eh dauernd! Oba earst muaß i mei Freindin geil mochn, daun kaunst mi wannst wüllst pudarn!“
„Geil, du Schlampn. I konns eh scho nimma dawoartn. Oiso zah on. Is des leicht a so a Schlampn wia du ane bist?“
„Des wiarst dann scho sehn, Ferdl. Oba jetz gemma amoi aufs Häusl!“
Mein Mund war heruntergeklappt, so etwas hätte ich mir niemals träumen lassen! Wie glaubte der Typ eigentlich, daß er mit uns reden konnte? Und Jaqueline? So hatte ich sie noch nie reden gehört. Wie die verkommenste Praterhure – ich war ehrlich paff!
„Wannst dei Mundfotzen no lang so off’n loßt, steck i da mein Willie eine!“, ordinär lachte der versoffene Typ und packte dann mit einer ruckartigen Handbewegung sein Bierglas. Er hob es an und trank es laut gluckernd in einem Zug aus. Dann wischte er sich mit dem Handrücken über seinen Mund, öffnete ihn und rülpste laut.
„No ans, Wirtn!“, bestellte er gleich darauf ein weiteres Bier.
„Komm, Vanessa, da hinten ist das Klo.“ Jaqueline schnappte mich am Arm und dirigierte mich an der Theke vorbei zu den Toiletten. Wie ein Kind ließ ich mich von ihr führen. Ich war zu überrascht und verwirrt, als daß ich etwas anderes hätte tun können.
Als wir die Damentoiletten erreicht hatten und eintraten, hatte ich mich wieder etwas gefangen.
„Jaquelin, sag mal du kennst den Typen? Der ist doch wenigstens fünfzig! Und der ist ja auch voll eklig!“
„Das ist der Ferdl, der hängt hier jeden Tag und sauft von der Früh an. Aber der ist echt voll geil! Du mußt mal seinen Schwanz probieren, das ist noch was anderes als die kleinen Wichser in der Schule!“
„Aber wie der redet! Der ist doch voll ordinär und frauenverachtend!“
„Frauenverachtend, hmm, ja, vielleicht. Aber jedenfalls ist er nicht Schlampen-verachtend. Und ehrlich, ich bin nun mal ne Schlampe! Wirklich, es gibt nichts geileres als einen heißen Riemen in der Fotze. Und er kann das so gut. Außerdem, glaubst du, ich hab mir schon jemals irgendetwas zum trinken gekauft? Wenn du die Kerle an deine Möse läßt, dann kriegst du alles von ihnen. Die laden dich immer ein! Also sei nicht dumm, sie geben dir das, was du brauchst und laden dich auch noch ein – also, was willst du mehr?“
Wieder spielte sie mit ihrem Zungenpiercing. Es sah einfach so geil aus, wie sie da vor mir stand, auf ihren hohen Absätzen, in ihrem superkurzen Mini und dem bauchfreien Top. Erstmals wurde es mir so richtig klar, was es heißt eine Schlampe zu sein. Wollte ich das wirklich? Ich dachte an meinen Vater. Wenn der mich jetzt hier so sehen könnte! Ich mußte grinsen – ja, ich wollte auch eine Schlampe sein!
„Na, so wie du grinst, denk ich mal, daß du mir gar nicht so unähnlich bist. Also, dann mal runter mit deinen Fetzen, jetzt machen wir dich so richtig geil!“, Jaqueline schien meine Gedanken gelesen zu haben.
Blitzschnell zog ich mir meine Turnschuhe aus und öffnete meine Jeans-Hose. Ich ließ sie an meinen langen, glatten Beinen herunterrutschen und stieg aus ihr. Dann zog ich mir mein Leibchen und anschließend meinen BH aus. splitternackt stand ich nun vor ihr. Ich hatte lediglich mein Höschen anbehalten. Ghettoschlampe Teenager Geschichten 01
„Ihhh, was ist denn das für ’ne Scheiße? Trägst du die Höschen von deiner Oma, oder was?“, spöttisch zupfte sie an meiner Baumwollunterhose.
„Sorry, aber mein Vater erlaubt mir keine String-Tanga.“, versuchte ich mich herauszureden.
„Shit, na, dann würd ich mal sagen du ziehst diesen Scheiß mal aus und gehst einfach ohne irgendwas.“
„Aber… Jaqueline, ich hab nur nen extrem kurzen Mini mit!“
„Na, umso besser! Glaub mir, das kommt ultra-geil!“
Ich zog mir also mein Höschen auch noch aus und war jetzt komplett nackt.
„Wenigstens bist du glatt rasiert! Glaub mir, die Typen finden nichts ekliger als so ne behaarte Möse!“
Inzwischen hatte Jaqueline meine rote Tasche geöffnet und packte meine Sachen aus. Zuerst zwängte ich mich in meinen superkurzen schwarzen Mini, danach zog ich mir mein Top an, das meinen Bauch gerade nur bis kurz über meinen Nabel bededeckte. Meinen BH hatte meine Freundin wieder zurück in die Tasche gesteckt. Zum Schluß brachte sie meine Stilettos hervor – mein ganzer Stolz! Sie waren mit dünnen Fesselriemchen versehen und hatten eine unglaubliche Höhe von 13cm. Besonders gefiel mir ihre tiefschwarze Lackfarbe.
„Wow, die sind ja voll geil!“, rief Jaqueline aus und betrachtete sie voll Bewunderung.
„Ja, die hab ich mir mal heimlich in einem Sex-Shop gekauft.“, klärte ich sie auf.
„Geil, die muß ich mir auch unbedingt besorgen!“
Mit meinen knallrot lackierten Zehen voran schlüpfte ich in diese wunderbaren Schuhe. Jaqueline bückte sich und schloß mir meine Fesselriemchen. Es war ein herrliches Gefühl so erhöht zu stehen. Ich spürte, wie sich meine Waden kurz verkrampften, denn sie waren es ja nicht wirklich gewohnt so gedehnt zu werden. Doch ich schaffte es meine Muskeln zu entspannen, so daß ich keinen Krampf bekam.
Als ich jetzt so vor meiner Freundin stand und in ihre Augen blickte, wußte ich, daß ich es nicht bereuen würde, daß ich mich selbst zu einer Schlampe machen ließ. Ich konnte nicht anders, ich zog sie mit meinen Händen zu mir und küßte sie auf ihren Mund. Willig öffnete sie ihre Lippen und wir versanken in einen minutenlangen intensiven Zungenkuß. Unsere Zungen umspielten einander und voll Neid und Geilheit versuchte ich immer wieder ihr Piercing mit meiner Zunge zu erwischen. Auch ich würde mir – Vater hin oder her – meine Zunge piercen lassen, das stand in diesem Moment fest.
Nach einiger Zeit brach Jaqueline unseren Kuß ab.
„Du bist echt voll heiß, Vanessa! Aber komm jetzt, wir müssen dich noch schminken!“
„Ja, klar. Sorry, aber ich konnte einfach nicht anders. Du bist einfach so wahnsinnig geil!“
Jaqueline kicherte, „Danke, du auch.“
Dann stellte sie sich vor mich hin und nahm meine Handtasche zur Hand. Sie kramte eine zeitlang darin, dann begann sie mich zu schminken. Ghettoschlampe Teenager Geschichten 01
Zuerst sorgte sie mit einer dicken Schicht Make-up dafür, daß meine Haut einen ebenmäßigen Teint bekam. Mit etwas Rouge brachte sie meine Wangen danach zur Geltung. Meine Wimpern verlängerte sie mit mehreren Schichten Maskara, nachdem sie meine Augen ebenso wie die ihren mit einem tiefschwarzen Eyeliner dick umrandet hatte. Anschließend trug sie mir einen leuchtend grün-blauen Lidschatten auf, den sie mit einer Schicht Eyegloss versiegelte.
Zuletzt machte sie sich an meinen Lippen zu schaffen. Mit einem etwas dünkleren Lipliner umrandete sie meine Lippen sehr großzügig, so daß sie mir wesentlich größer erschienen, als sie in Wirklichkeit waren. Dann füllte sie sie mit einem grellroten Lippenstift aus, den sie in meiner Tasche gefunden hatte. Zum Schluß versiegelte sie auch meine Lippen, diesmal mit einem naßglänzenden Lipgloss.
Nachdem sie damit fertig war, trat sie ein paar Schritte zurück und betrachtete ihr Werk gründlich.
„Vanessa, irgendwas paßt nicht. Ich habs, deine Augenbrauen sind viel zu dick!“
Ich drehte meinen Kopf zum Spiegel und mußte ihr Recht geben. Alles sah perfekt aus, mein Gesicht hatte das nuttige Aussehen einer extrem geschminkten Barbiepuppe, aber meine Augenbrauen waren, im Gegensatz zu ihren, wirklich wesentlich dicker. Selbstverständlich hatte ich sie mir immer zurecht gezupft, aber sie – hatte gar keine! Dort wo ihre Augenbrauen normalerweise waren, hatte sie lediglich einen hochgeschwungenen Bogen aufgemalt.
„Jaqueline, glaubst du könntest du mir auch die Augenbrauen auszupfen und sie mir aufmalen, so wie du sie auch hast?“, fragte ich sie und spürte, wie mir mein Herz heftiger schlug. Keine Frage, ich war dabei etwas zu machen, das ich unmöglich vor meinem Vater verheimlichen können würde. Aber gerade das erregte mich auch zugleich.
„Klar kann ich das machen. Aber was sagst du dann deinem Vater? So wie der ist, wird er dir die Hölle heiß machen!“
„Egal, ich möchte jetzt nicht darüber nachdenken! Bitte, ich möchte heute wirklich so total nuttig aussehen!“
„OK, wie du willst! Dann halt jetzt mal still.“ Mit diesen Worten griff sie in ihre eigene Handtasche und holte eine Pinzette hervor.
Dann machte sie sich an die Arbeit. Da sie sehr gründlich ans Werk ging dauerte es schon einige Zeit und es war auch nicht gerade sehr angenehm, aber, geübt wie sie war, hatte ich es doch relativ schnell überstanden. Gekonnt malte sie mir zwei hoch geschwungene Bögen über meine Augen, die meinem Gesicht die gewünschte derbe und ordinäre Note gaben.
Verzückt betrachtete ich mein so vollkommen verändertes Gesicht im Spiegel. Ja, es sah wirklich heiß aus! Ich spitzte meine Lippen und hauchte meinem Spiegelbild einen Kuß entgegen. Es sah herrlich aus, schamlos und willig, wie geschaffen dafür, einen heißen Männerschwanz in sich aufzunehmen und auszusaugen.
Auch Jaqueline schien mit meinem Aussehen sehr zufrieden zu sein. Lustvoll und schamlos grinste sie mich an. Als ich mir mit meinen Händen meine Haare zurechtzupfte warf sie einen Blick auf meine Finger.
„Vanessa, sag mal, was ist mit deinen Fingernägeln? Hast du nie daran gedacht sie dir wachsen zu lassen, oder dir flasche machen zu lassen? Das ist doch das gewiße Etwas!“
Ghettoschlampe Teenager Geschichten 01
„Ach, Jaqueline, klar wollte ich immer schon lange Fingernägel haben. Aber meine brechen immer wieder ab und falsche erlaubt mir mein Vater nicht!“
„Willst du jetzt welche haben? Ich hab immer eine Packung aufklebbare Kunstnägel in meiner Handtasche, falls ich mal einen verliere. Wennst willst kann ich sie dir aufkleben.“
„Wow, das wär echt voll cool! Danke!“, sagte ich und merkte, wie mein Herz vor Freude schneller schlug. Wie sehr hatte ich mir doch gewünscht mal so richtig lange Krallen zu besitzen, so wie Jaqueline, oder die anderen Mädels in der Disko! Nur meinte mein Vater immer, daß nur Nutten und Schlampen künstliche Fingernägel tragen würden – womit er wohl recht hatte, aber genau deswegen wollte ich sie ja so sehr!
Von: Jack-DE
Ghettoschlampe Teenager Geschichten 02