Ich sitzte im Büro, der Regen prasselt an das Fenster und meine Lust etwas neues anzufangen hält sich zum Freitag in Grenzen. Meine Gedanken schweifen schon wieder zu meinem Schatz, wie ich heut Abend nach der anstrengenden Woche sie irgendwie belohnen kann und mich natürlich auch. Ich schnappe mir einen Zettel, schreibe eine Einkaufsliste. Auf dem Laptop schreibe ich meinem Schatz schnell eine Mail ,, hole dich um 18.00 Uhr ab, lass dich von mir durch den Abend führen.Der Einkauf war schnell erledigt, das Essen Vorbereitet und die Zeit verging wie immer bei solchen Sachen viel zu schnell. Ich sprang schnell unter die Dusche brachte mich äußerlich und geruchstechnisch auf Vordermann und legte mein lieblings Pafüm auf .Punk 18.00 Uhr hielt ich mein Schatz in den Armen und küsste sie innig. Natürlich kam von meinem Schatz ein kleiner verschmisster Seitenhieb ,,so wie du mich küsst und so wie du riechst hast du wohl einiges vor “.In den fünf Minuten Heimfahrt sprachen wir kein Wort, sondern warfen uns nur vielsagende Blicke zu. In der Wohnung angekommen sagte ich das im Bad zum relaxen alles vorbereitet ist. Ich hatte ihr ein schönes Öl Bad eingelasse, vier große Kerzen waren angezündet, die das Bad in einem schönen warmen Glanz erleuchteten und im Hintergrund spielte leise Kuschelrock. Ganz langsam aufreizend und verführerich lies mein Schatz ihre Sachen fallen und entblöste sich um in die Wanne zu steigen. Man was war sie doch für ein geiles, wunderschönes Weib. Ich sah vor mir ihre schönen uppigen Brüste und den schön glattrasierten Venushügel. Bei diesen Anblick merkte ich sofort das eine schöne Beule in meiner Hose sich Platz suchte, aber die Zeit für solche Gedanken war jetzt noch nicht gekommen.Der Kamin sowie die Kerzen im Zimmer waren angezündet und das Essen aufgetafelt. Da betrat sie das Zimmer in einem Hauch von nichts. Mit einem kurzen durchsichtigen schwarzen Tyllkleid vorn mit Schleifen gebunden, sowie Netzstrümpfen die ihere langen Beine und knakigem Po richtig zur Geltung brachten. Ihre üppigen Brüste zeichneten sich im Tyll schön darunter ab und ihre Knospen traten leicht sichtbar hervor. Mein Gott und da sollte ich noch zum essen kommen? Das Essen verging wie im Fluge und zwei gläser Rotwein wurde auch von jedem geleert. Ich räumte das Geschirr ab, da rief sie mir hinterher ,,wie sieht es mit Dessert aus“. Das war mein Stichwort! Ich nahm ein Tablett mit einigen *****reien die mit einem Seidentuch bedeckt waren, trat in das Zimmer und verband ihr mit dem Tuch die Augen. Hob sie auf den Tisch legte ein Kissen unter ihren Kopf und öffnete die Schleifen.Ihr üppigen Brüste sprangen mir prall entgegen und ihr glattrasierter Venushügel strahlte freiliegend zwischen ihren Netzstrümpfen hervor.Ich nahm eine Flasche Ahornsirup und tropfte ihr damit auf die Brüste, beugte mich vor und saugte die Tropfen von ihren immer steifer werdenden Nippeln. Ein leises stöhnen kam über ihre Lippen. Ich holte meinen Lustspender aus der viel zu eng gewordenen Hose und tropfte mir den Sierup auf mein steil aufgerichteten Staab und legte ihn an ihre Lippen. Gleich fing sie an mit ihren Lippen leicht zu saugen und mit ihrer Zunge leckte sie meine Eichel ganz zärtlich sauber. Langsam nahm ich meinen Schwanz aus ihren Lippen und schob ihr eine Banane in den Mund die sie genüsslich abbiss. Mit dem Rest der Banane, wanderten meine Hände über ihre steil aufgerichteten Nippel danach langsam Richtung Bauchabel und hielten mit der Banane in kreisender Bewegung auf ihrer Lustperle an. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und ihre Beine spreizten sich sodas ihre feuchtere Spalte die Bannane verschlingen wollte. Die Bannane wurde auf das Tablett gelegt und ich schob ihr eine saure Gurke in den Mund. Mit der Gurke wurde die gleiche Prozedur wie mit der Bannane durchgeführt nur das ich an ihren wunderschönen Nippeln saugte. In der immer stärker werdenden Geilheit wurde ihr Stöhnen heftiger und sie versuchte sich die Gurke in ihre tiefnasse Muschi einzuführen. Schnell nahm ich ihr die Gurke von ihrer Muschi und schob ihr einen kleinen Schokoriegel von meine Mund in den ihren. Den sie genüsslich in ihren Mund lutschte. Ich sagte nur kurz das Stichwort ,,Alphabet“.Jetzt war es soweit für ihr Lieblingsspiel ,,das Alphabet“. Ich nahm einen kleinen Spitzen Vibrator von 8cm, legte mein kopf zwichen ihre Beine und leckte mit der spitze meiner Zunge einmal ganz kurz über ihren prall aufgerichteten Kitzler und sagte ,, fang an das Alphabet aufzusagen “.(Das Spiel zur Erklärung : Bei Buchstabe A wird mit der Spitze der Zunge der Buchstabe in ihrer lustvollen Spalte gezeichnet und bei B mit dem Vibrator und das immer abwechselnd folgend. Als abschluss jedes Buchstabens wird einmal kurz in ihrer Lustgrotte eingetaucht.(mal sehen wie weit ihr kommt).)Sie fing an das A zu hauchen und ich tauchte mit meiner Zunge zeichnent, über ihren prallen aufgerichteten Kitzler in ihrer Muschi ab. Danach zeichnete ich mit dem Vibrator das B. Natürlich habe ich nicht vergessen nach jeden Buchstaben in ihre tiefnasse Liebesgrotte abwechselnd mit meiner Zunge oder Vibrator einzutauchen. Bei Buchstaben K der kaum noch hörbar war knetete sie ihre Brüste und zwirbelte an den steifen Nippeln. Ihre Liebesgrotte pulsierte immer schneller und sie Schrie ihren ersten Orgasmuss raus. Der köstliche Saft, der aus ihrer Spalte lief, leckte und saugte ich genüsslich auf. Jetz will ich aber deinen Schwanz spüren sagte sie, noch föllig außer Atem. Ich nahm ihre Beine auf meine Schultern und drang mit meinem prallen und steifaufgerichteten Schwanz tief in ihre feuchte Muschi ein. Aus ihren Mund kam ein zufriedenes Jauchzen, mit den Worten ,, bums mich kräftiger mein kleiner Hengst“. Nach ein Paar kräftigen Stößen konnte ich meinen Saft nicht mehr zurück halten und ergoss mich in ihrer schönen heißen Grotte. Sie richtete sich auf, nahm die Binde ab, schaute auf meinen nicht mehr so aufgerichteten Schwanz und sagte ,, das Dessert kann aber noch nich so schnell vorbei sein“. Mein Schatz glitt vom Tisch nahm meinen Schwanz in den Mund saugte an der Eichel und massierte ganz zärtlich meinen Beutel. Es dauerte nicht lang bei dieser Behandlung da stand er wieder prall und steil aufgerichtet vor ihr.Mein Schatz drehte sich um, spreitzte die Beine, beugte sich vor und legte ihren Oberkörper auf den Tisch.Bei diesem Anblick konnte ich nicht wiederstehen. Ich schob ihren Po leicht auseinander, umspielte mit meiner Zunge ihre Rosette und drang mit ihr ein. Mit meinen Fingern spielte ich von hinten mit ihrer tropfnassen Muschi. Sofort stöhnte sie ihre Geilheit heraus.Ich stellte mich jetz aufrecht hinter meinem Schatz und drang in ihre Liebesgrotte ein und mein feuchter Mittelfinger bohrte sich tief in ihre Rosetee. Ein tiefes und zufriedenes Stöhnen kam über ihre Lippen. Unsere Körper bewegten sich immer schneller und meine Schwanzspitze traf ihren G-Punkt, der immer mehr anschwoll. In der Rosette vertieften sich jetzt zwei Finger und unser Atem und unser Stöhnen wurde immer heftiger. Ich merkte wie ihre Muschi immer mehr anfing zu pulsieren und mein Schwanz immer mehr masiert wurde. Zur gleichen Zeit schrien wir unseren Orgasmus raus und unsere Körper bebten und zitterten vor Extase.Ich spritze ihr meinen schönen Saft in ihre feucht überflutete Liebesgrotte. Mit ihren jetzt langsamen Bewegungen, saugte sie mir, mit ihrer Muschi noch den letzten Tropfen Saft aus meinen Stengel.Nach einen langen Kuss bedankte sich mein Schatz für das tolle ,, Freitag – Abend -Dessert “ und nach einem Glas Wein beendeten wir die anstrengende Woche.