Erschaffung einer Sklavin Sexgeschichten :
Sie lernte den Mann in einer Kneipe kennen, nach anfänglichem Smalltalk, vertieften sich die Gespräche schnell. Bereits eine Woche später lud er sie in sein Häuschen am See ein. Eine Bedingung hatte er jedoch, sie sollte ein Schriftstück unterschreiben. Verwundert las sie es sich durch: Hiermit erkläre ich meine freie Entscheidung eine Woche (sieben Tage rundum die Uhr) meinen Körper und meinen Geist zur Verfügung zu stellen, bei Wunsch auch Verlängerung möglich …
Es folgten etliche Paragraphen, irritiert schaute sie ihn an. Er wusste nun war schnelles Erklären notwendig bevor zu viele Fragen aufkamen. „Schätzchen, dass ist zu unsere beider Sicherheit, wenn du mir das unterschreibst, sind wir vertraglich gebunden und du bist auch versichert, falls wir einen Unfall haben oder uns jemand ausraubt. Du kannst mir Vertrauen, ich bin Anwalt und kenne mich aus.“ Skeptisch schaute sie ihn an, doch seine Stimme war so besorgt und warm, da konnte sie ihm nur glauben.
Pünktlich am nächsten Morgen holte er sie ab und verstaute ihr Gepäck im Kofferraum, öffnete ihr die Tür, sie setzte sich auf den Beifahrersitz und schnallte sich an. Als er ebenfalls im Auto saß, startete er den Motor und es begann das Abenteuer.
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Schweigend fuhren sie die ersten Kilometer. Plötzlich verließ er die Autobahn und es ging eine enge Landstrasse entlang. Ihre Fragen beantwortete er nur mit einem ‚lass dich überraschen’. Ein erstes Unbehagen machte sich in ihr breit, nervös rutschte sie auf ihrem Sitz hin und her. „Schieb deinen Rock hoch, damit ich deine Beine bewundern kann!“ Sie tat es nicht, da legte er ihr die Hand aufs Bein. Sie ließ ihn gewähren.
Seine Hand ruhte auf ihrem Schenkel, schweigend fuhren sie noch eine ganze Weile weiter. Zum Ende ging es über einen kleinen, unbefestigten Waldweg und sie hielten vor einem großen, schweren Metalltor. Er stieg aus, holte tief Luft und öffnete die Pforte. Sie saß im Wagen und schaute ihm zu, erblickte das Haus, es sah nicht einladend aus. Eine Gänsehaut überkam sie. Er stieg wieder ein.
„Und gefällt dir der erste Eindruck?“ Sie schwieg. Er fuhr hinein. „Das Tor schließen wir später, wir wollen ja ungestört sein,“ sagte er beiläufig, doch seine Stimme hatte einen bestimmten Unterton. Direkt vor dem Domizil, es ähnelte einem Herrenhaus, hielt der Wagen. „Steig aus!“ forderte er sie auf und sie tat es: „Komm mit oder willst du hier Wurzeln schlagen?“ Er lächelte sie an, der gleiche freundliche und warme Blick, dem sie verfallen war.
Die Tür fiel hinter ihnen ins Schloss, im Inneren war es ein wenig dunkel, aber alles sah gepflegt und aufgeräumt aus. Es war inzwischen drei Uhr und beide mussten hungrig sein. Zu ihrer Überraschung war im Esszimmer der Tisch gedeckt und eine Flasche Wein stand ebenfalls bereit. Er zog einen Stuhl zurück und sie setzte sich. Er nahm die Glocke, die in der Mitte des Tisches lag und klingelte. Sie wunderte sich sehr, wartete jedoch ein ab. Schon zwei oder drei Minuten später öffnete sich eine Tür am anderen Ende des Raumes.
„Guten Tag Master, es freut mich Sie zu sehen. Wie gewünscht serviere ich nun das Essen!“
Ein gut aussehender Mann betrat das Zimmer. Er war Mitte 30 und trug einen eleganten Anzug. „Darf ich vorstellen, dass ist Lars. Er ist der einzige Mensch, neben uns, hier in meinem kleinen Anwesen. Lars erledigt alle notwendigen Aufgaben, wenn du einen Wunsch hast, darfst du mir das mitteilen und ich bitte Lars für dich!“ Eine Pause. In der Zwischenzeit servierte Lars das Essen. „Das riecht gut, Lars. Hast du das Gästezimmer für meine neue Gefährtin hergerichtet?“ „Ja, Master, es ist alles wie Ihr wolltet. Ich werde nachher noch den Abwasch machen, die Küche ordnen und mich dann in meinen Bereich begeben. Guten Appetit!“
Sie aßen schweigsam, seine Blicke brannten förmlich auf ihrer Haut. Nicht eingeschüchtert, sondern verängstigt traute sie sich nicht ihn anzusehen. „Komm mit!“ Er nahm zärtlich ihre Hand und zog sie mit sich. Sie leistete keinen Widerstand, folgte ihm und genoss seine sanfte Berührung. „Ich freue mich sehr, dass du meiner Einladung gefolgt bist. Ich möchte diese Zeit intensiv mit dir verbringen und will dich verwöhnen. Du wirst meine ganze Aufmerksamkeit genießen und immer im Mittelpunkt stehen!“ Er sah sie mit einem sanften Lächeln an, blieb stehen und seine Lippen berührten ihre. „Ich möchte mit dir spielen, dich erobern, deinen Körper erkunden und deine Gedanken lesen,“ flüsterte er ihr zu und gab ihr erneut einen Kuss.
Sie gab sich dem Kuss hin, öffnete ihren Mund und seine Zunge eroberte ihre. Leidenschaftlich und fordernd, aber doch auch zärtlich und sanft, noch nie wurde sie so geküsst. Abrupt stoppte er, nahm erneut ihre Hand und zog sie wortlos mit sich. Sie erreichten die Tür zum Gästezimmer: „Dein Reich!“ Er sagte das voller Stolz und etwas zuviel Pathos in der Stimme.
Sie schaute sich schüchtern um, während er in der Tür stehend sie beobachtete. Ein schönes großes Bett stand mitten im Raum, ein Himmelbett aus massivem Eisen oder Stahl, sie wusste es nicht genau, leider ohne Himmel. An der Fensterseite hingen schwere dunkle Vorhänge, eine Wand war ebenfalls von solchen bedeckt. ‚Warum schirmt jemand eine Wand ab?’ grübelte sie kurz, sah sich dann aber weiter um. Direkt neben der Tür stand ein Stuhl mit sehr hoher Rücklehne. In der Ecke war ein Waschbecken, daneben ein großer Spiegel und davor ein kleiner, runder Hocker. „Gefällt es dir?“
Sie nickte und schaute den Master an. „Willst du dich frisch machen und ein wenig von der Fahrt ausruhen?“ Sie nickte erneut. Er betrat das Zimmer, schloss die Tür hinter sich und setzte sich auf den Stuhl. Seinen Blick wandte er nicht von ihr ab. „Zieh dich aus!“, sagte er in strengem Ton. Sie zögerte: „Was? Jetzt?“ Diesmal nickte er. „Aber ich …,“ begann sie zu stottern, doch er unterbrach sie: „Ausziehen!“
Sie stand versteinert da, ihre Augen füllten sich mit Tränen, um das zu verbergen, senkte sie den Blick. Minutenlange Stille, fast unerträglich für beide. Ihr rasten die Gedanken nur so durch den Kopf, eigentlich waren es nur Bruchstücke und sie machten keinen Sinn. Einerseits war sie total verängstigt, aber gleichzeitig auch aufgeregt? Sie verstand sich selbst nicht, noch nie hatte sie so empfunden. Und sah zaghaft auf und ihre Augen trafen seine. Erschaffung einer Sklavin Sexgeschichten
Sie begann die oberen Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und stoppte. Der Master zeigte keine Regung, sie fuhr fort, jedoch mit den unteren Knöpfen, so dass die Bluse noch ihren Busen bedeckte. Wieder hielt sie inne. Der letzte Knopf, das Oberteil glitt auseinander und ihre Brüste waren nur noch vom BH verdeckt. Sie zog die Bluse aus und öffnete den seitlichen Reißverschluss am Rock, dieser fiel prompt zu Boden. Sie nahm die beiden Kleidungsstücke und legte sie hinter sich aufs Bett. Nur mit Pumps, Slip und BH stand sie da.
Der Master blieb immer noch unbewegt sitzen, als die Pause ihm zu lang wurde, flüsterte er bestimmend: „Ausziehen habe ich gesagt!“ Sie errötete, schlüpfte aus den Schuhen, öffnete zügig ihren BH und zog den Slip aus. Je schneller sie fertig war, um so eher ist es vorbei, dachte sie. Nackt stand sie vor ihm.
„Dein Anblick gefällt mir!“, sagte er leise und stand auf. Langsam kam er die paar Schritte auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen. Seine Hand streichelte ihre Wange, dann fuhr sein Zeigerfinger über ihre Lippen: „Die habe ich schon berührt und auch die hier.“ Sein Finger glitt in ihren Mund und er kreiste mit ihm um ihre Zunge. Er zog ihn feucht wieder heraus und ließ ihn über ihr Kinn, den Hals hinunter gleiten, stoppte zwischen ihrem Busen. „Diese beiden möchte ich richtig kennen lernen!“
Je eine Hand massierte eine Brust, ihre Nippel wurden hart, was dem Master gefiel. Er senkte den Kopf und leckte abwechselnd beide. „Mmmmhhh. Das scheint dir auch zu gefallen,“ sagte er süffisant. Er ließ von ihrem Busen ab und seine rechte Hand schob er zielstrebig zwischen ihre Beine. „Schön glatt und weich, so mag ich das!“ Er spaltete die Schamlippen und spürte die zarte Haut, kein Haar und leicht feucht. „Spreiz die Beine,“ flüsterte er und sie tat es ohne nachzudenken.
Seine Finger erkundeten ihre Intimzone. Die inneren Schamlippen, fanden sofort den Kitzler und auch den Eingang, welchen er mit zwei Fingern nahm. Sie spürte wie sie immer feuchter wurde, die Finger der Masters mehr und mehr ihren Saft aufnahmen. Gerade wollte sie sich der Lust hingeben, als er aufhörte, sich umdrehte und zur Tür ging.
Sie stand breitbeinig da und war erregt. „Warte kurz!“, sagte er und öffnete die Tür. Ohne sie hinter sich zu schließen, entfernte er sich und sie blieb verunsichert zurück. Sie starrte auf die offene Tür, lauschte angestrengt, hoffentlich würde Lars, der Angestellte, nicht kommen. Sie würde im Boden versinken.
Es dauerte nicht lange und er kam mit einem Stoffbeutel zurück. „Das wirst du ab sofort tragen!“, sagte er und holte einen kurzen schwarzen Rock heraus: „Zieh ihn an, ich will sehen, ob er passt!“ Sie nahm das Kleidungsstück und schlüpfte hinein, er war sehr kurz, aber passte. „Dreh dich um!“ Sie tat es. „Bücken!“
Sie beugte sich vor und merkte wie der Rock ihren Po freigab, er war einfach zu kurz, um ihn in dieser Position zu bedecken. Röte stieg ihr ins Gesicht. Der Master trat von hinten an sie heran und massierte einhändig ihr Gesäß. „Genau richtig,“ stellte er fest. Er legte den Beutel aufs Bett neben sich und trat dichter an sie heran. Sie spürte sein Glied durch seine Hose, er rieb sich an ihrem Po, griff nach ihren Brüsten und knetete sie richtig durch. Sein Schwanz wurde langsam praller.
Er hatte ihren Busen fest im Griff und richtete sie langsam auf. Sie spürte seine Wärme an ihrem Rücken, seine Brust, seinen Bauch, seine Männlichkeit. Sie genoss seinen warmen Atem an ihrem Hals. Seine Hände massierten ihre Brüste und er hauchte ihr ins Ohr: „Ich will dich …“
Voller Vorfreude schmiegte sie sich enger an ihn, während seine linke Hand über ihren Bauch fuhr und tiefer. Er ließ seine Hand in ihrem Schritt ruhen, nur bedeckt durch den dünnen Stoff des Rockes: „Ja, ich will dich zu meiner Gespielin machen. Ich will das du nur mir gehörst und das du immer für mich da bist. Wenn ich Lust verspüre, wirst auch du bereit sein.“ Er hatte den Rock hoch geschoben und seine Finger umspielten gezielt und gekonnt ihren Kitzler. Sie hörte die Worte und doch wollte sie in diesem Augenblick einfach Sex.
„Wenn ich sage komm mit, fragst du nicht wohin, sondern folgst mir! Wenn ich …“, während sein Daumen weiterhin die Klitoris massierte, schob er ihr einen Finger rein. Dieser kreiste in ihr und schaffte Platz für einen zweiten: „… sage komm nicht, wirst du dich beherrschen und deine Lust kontrollieren. Wenn ich erlaube zu kommen, dann gibst du dich leidenschaftlich hin. Hast du das verstanden?“ Sie nickte und genoss die schnellen Finger in sich. Erschaffung einer Sklavin Sexgeschichten
Der Master zog seine feuchten Finger aus ihrem Körper und hob seine Hand ganz langsam. Vor ihrem Mund stoppte er und sie spürte sein pralles Glied an ihrem Po. Ihr eigener Saft berührte ihre Lippen. Die Finger des Masters verschafften sich Platz und drangen in ihren Mund ein. Sie schmeckte ihren Liebesnektar, es war weit weniger unangenehm als sie erwartet hatte. Er schob sie immer tiefer in ihren Mund und sie ließ es geschehen. „Leck sie mir sauber,“ flüsterte er ihr in Ohr und sie tat es.
Er wandte sich von ihr ab und dem Beutel zu und zog eine brustfreie Corsage heraus. „Die wirst du auch tragen,“ befahl er und half ihr beim Anziehen. Er platzierte ihre Brüste und trat erneut hinter sie, diesmal um ihr Obergewand zu schnüren. Noch hinter ihr stehend, griff der Master erneut zum Bett hinüber. Er nahm ein breites Lederhalsband und legte es ihr an. Das kühle Material fühlte sich fremd an, langsam nahm es ihre Körpertemperatur an und sie fand es nur ein wenig beengend. Vorn am Halsband war ein großer Metallring. Er griff hinein und zog etwas daran. Zwangsläufig folgte sie seiner Bewegung. „Genau so soll es sein,“ sagte er grinsend, wobei es kein nettes war.
Er ließ den Ring nicht los, sondern führte sie eine Runde durch den Raum. Neben der Tür stoppte er und zog den Ring nach unten: „Knie dich hin!“ Sie ging in die Knie, der Master nahm auf dem Stuhl platz. Er setzte sich vorn auf die Kante und spreizte seine Beine. Er dirigierte sie zwischen seine Schenkel und öffnete seine Hose. Ein prall erregter Schwanz stand nun vor ihrem Gesicht. „Du darfst meinen Saft nun kosten,“ freute er sich und lehnte sich zurück. Sie wollte gerade ihre Hände heben und nach dem großen Glied greifen: „Deine Finger schmecken nichts, also nimm den Mund!“
Sie näherte sich langsam und ihre Lippen berührten die zarte Haut der Eichel. Ihre Zungenspitze umspielte sie und er begann ein wenig zu glänzen. Sie öffnete den Mund und nahm den Schwanz des Master auf. Sie senkte den Kopf tiefer und immer tiefer in seinen Schoß und der Lustkolben drang weiter und weiter in sie ein. Ihre Bewegungen wurden schneller. Sie saugte und leckte sein Glied, gab es frei und fuhr mit der Zunge an ihm hinab und wieder hinauf. Dann wieder in den Mund.
Der Master konnte sich nicht mehr beherrschen, griff ihr ins Haar am Hinterkopf und drückte ihren Kopf tiefer und fester in seinen Schoß, sein Schwanz wanderte immer tiefer in ihren Mund, fast in Rachen, schnell zog er ihren Schopf in die Höhe um sie dann wieder hinunter zu drücken und immer tiefer in ihren Hals einzudringen.
Sie ließ es geschehen, gab sich Mühe, denn sie wollte ihn nicht enttäuschen. Nach ein paar Minuten und ohne Vorwarnung kam er und sein Saft ergoss sich in ihr. Ihr ganzer Mund war nun gefüllt von seinem Schwanz und seinem Sperma. Tapfer begann sie etwas davon zu schlucken, das hatte sie bisher noch nie gemacht, etwas tropfte ihr aus dem immer noch weit geöffnetem Mund. Er gab ihren Kopf frei und sie hob ihn und der nasse, glänzende Schwanz des Masters stand zwischen ihnen.
„Verschenkst du meinen kostbaren Liebessaft?“, fragte er und sah in ihr gerötetes Gesicht, ein wenig Scham, aber auch die Anstrengung sah er ihr an. Ihre Augen waren ebenfalls etwas gerötet und feucht. Er hatte sich aber auch tief in sie gebohrt, freute er sich, ein paar Mal hatte sie etwas gewürgt, glaubte er. „Leck mich sauber!“ Sie tat es.
Er fasste an den Ring des Halsbandes und zog sie hinauf. Er stand nun ebenfalls wieder. Packte seinen Schwanz ein und schloss die Hose. „Komm mit!“
Sie verließen ihr Zimmer und gingen durch den Flur: „Ich zeige dir nun meinen Ruhe- und Entspannungsbereich!“ Erschaffung einer Sklavin Sexgeschichten
Sie fröstelte und ihre Nippel waren steif. Und folgte ihm, immer dicht neben ihm. Der Master hatte einen Finger in ihr Halsband gehakt und dirigierte sie. Sie näherten sich der Treppe.
‚Wir gehen runter, Ruhebereich … sein Schlafzimmer?’, sie war irritiert. Unnachgiebig und zügig stiegen sie hinab. Unten am Treppenabsatz angekommen, stoppten sie. An der Wand neben der untersten Stufe befand sich ein Metallring mit einer robusten Kette. „Knie dich hin!“, befahl er. Sie tat es.
„Nicht so!“, schimpfte er: „ Spreiz die Knie, setz dich auf deine Hacken, drück den Rücken gerade durch,“ während er wusste, wie sie sitzen sollte, bemühte sie sich. Der Master legte selbst Hand an. Er schob ihre Beine auseinander, korrigierte ihre Sitzhaltung und strich ihr über den Rücken. „Dein Kopf bleibt gehoben, deine Augen schauen aber demutsvoll auf den Boden!“ Sie senkte ihren Blick.
„Deine Arme ruhen auf deinen Schenkeln, die Handflächen zeigen nach oben!“ Er trat einen Schritt zurück, um sie zu betrachten: „Für jetzt reicht es, aber wir werden es noch optimieren!“ Er trat näher und nahm das Ende der Kette, fädelte sie durch den Ring des Halsbandes und leinte sie so an.
„Du bleibst hier und wartest auf mich!“ er grinste sie an: „Bleibt dir ja nichts anderes übrig.“ Er entfernte sich kurz und kam mit einem Stativ und einer Kamera wieder. Ohne sich zu erklären, stellte er alles auf, richtete die Linse auf sie und startete die Aufzeichnung. Sie versuchte aus dem Augenwinkel etwas zu sehen, aber sie erkannte nichts. Sie wollte aufschauen, wissen was passierte, aber schon beim ersten kleinen Zucken: „Nicht bewegen! Du bleibst genauso!“, er sprach sehr laut. Sie bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut, aber hielt die Haltung.
Der Master ließ so allein zurück. Sie saß relativ bequem, nur das Durchdrücken des Rückens fiel ihr etwas schwer. Der kurze Rock bedeckte kaum ihren Po, sie spürte einen leichten Zug. Schritte. Er kommt. Sie bewegte den Kopf ganz leicht zur Seite, so konnte sie ein wenig den Flur entlang sehen. Doch das war nicht er, sondern Lars.
Der Hausangestellte kam näher und näher, aber er schaute sie nicht an, er ging wortlos an ihr vorüber, dabei musste er sie gesehen haben?! Sie war verwundert über ihre eigene Reaktion. War sie enttäuscht nicht beachtet zu werden, dabei wollte sie doch, dass sie niemand so sieht? Was war nur los? Mit andauernder Zeit taten ihr doch ein wenig die Beine weh, sie fühlten sich etwas taub an. Wie lange saß sie schon hier? Sie hatte Hunger, ihr Magen knurrte und in der Stille war es das einzige Geräusch, neben dem ganz leisen Surren der Kamera.
Plötzlich stand Lars direkt vor ihr, wie war er hergekommen, sie hatte ihn gar nicht gehört. Er sprach leise und langsam: „Der Master erwartet dich,“ er öffnete die Kette und entfernte sie vom Halsband, sie blieb an der Wand hängen. „Bitte folge mir,“ dabei reichte er ihr eine Hand, welche sie nahm und er half ihr beim Aufstehen. Ihre Füße waren eingeschlafen und das Laufen ging nicht so leicht, jeder Schritt kribbelte und schmerzte ein wenig. Der Flur wurde schmaler, links und rechts standen Kommoden. Er ließ ihre Hand los und ging voran. Erschaffung einer Sklavin Sexgeschichten
Am Ende kam eine Tür, Lars blieb davor stehen, drehte sich um und sah sie an. „Der Master ehrt dich und gewährt dir Einlass in sein Reich. Sei stolz darauf, selbst ich durfte es noch nie betreten.“
War das Neid in seiner Stimme oder Erleichterung? Lars trat beiseite und öffnete die Tür, sie ging hinein und direkt hinter schloss er den Eingang wieder. Sie stand auf einem Treppenabsatz, schummriges Licht ließ die Stufen erkennen. Sie stieg hinab. ‚Das muss der Keller sein.’ Dachte sie während es ein wenig heller wurde. Unten angekommen, stand sie in einem großen Raum. Die Wände waren dekoriert, an der einen hingen Ketten und Seile, dort Lederriemen und Peitschen.
Sie blieb stehen und schaute sich um. Überall hingen große schwere Vorhänge in verschiedenen Farben. In der Mitte stand ein großer Tisch aus Holz, er war mit Schnallen versehen. Sie drehte den Kopf und erblickte eine Vorrichtung, die ihr einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Sie konnte sich vorstellen wozu sie da war.
Es war eine Art Pranger, so etwas ähnliches kannte sie aus dem Museum. An der einen Seite war ein Brett mit drei Löchern, für Hände und Kopf. Daran befestigt war ein dickeres Rohr, dort kam der Oberkörper hin. Die Brüste würden links und rechts hängen. Am Ende befand sich ein Polster, damit es sich etwas besser ertragen lässt, dachte sie. Für die Knöchel gab es ebenfalls eine Fixierung, die verstellbar war. So konnten die Beine je nach Wunsch gespreizt werden. Sie starrte auf gerade an die Decke, dort befanden sich Führungsschienen, wofür diese sind, sollte sie später noch erfahren.
„Willkommen in meinem Entspannungsbereich,“ der Master betrat den Raum, hinter den Vorhängen waren wohl Türen oder zumindest eine. Er stand vor einem blauen: „ Ich habe lange gebraucht um alles nach meinen Wünschen einzurichten.“ Er kam auf sie zu: „Wir werden uns amüsieren.“ Er stand vor ihr und sie spürte seinen Atem: „Ich vielleicht ein bisschen mehr!“ Seine Stimme wurde immer leiser. „Du warst aber nicht ganz artig! Hast nicht getan worum ich bat.“
Sie überlegte, ihr fiel nichts ein. Sie sah ihm in die Augen. Er neigte den Kopf nach vorn, sie freute sich auf einen Kuss, doch er näherte sich ihrem Ohr und flüsterte: „Du hast dich bewegt! Hast deinen Blick nicht auf den Boden gerichtet! Das ist nicht gut.“ Seine Hand schob sich unter den Rock, berührte ihren Venushügel. Ein leichter Klaps. Sie zuckte.
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Er legte sofort den Arm um ihre Hüfte und sie konnte nicht nach hinten ausweichen. Er drehte sie um und schmiegte sich an ihren Po, seine Brust an ihrem Rücken, sein Glied am Po, sie genoss die Berührung. Mit der linken Hand hatte er den Rock hochgeschoben und hielt sie am Bauch fest. Er drückte sie gegen sich. Die rechte Hand lag zwischen ihren Beinen. Ein weitere leichter Klaps. Es tat nicht weh, war ungewohnt.
„Aber du wirst dich bessern.“ Sie nickte. „Fein.“ Seine Hand streichelte über die geschlossenen Lippen. „Du darfst dir aussuchen, was mir machen.!“ Sie freute sich, wollte sich umdrehen, ihn küssen, sich hingeben. Er verstärkte den Griff und sie verstand, blieb also genauso stehen. „Wähle zwischen Weiß und Schwarz!“
Sie überlegte, entschied sich für weiß, das erschien ihr sinnvoll. Der Master lachte auf. Seine Hände ruhten weiter auf ihrem Körper. Sie spürte wie sein Schwanz anschwoll. „Das ist eine gute Wahl!“
Er gab sie frei, griff nach ihrer Hand und führte sie vor einen weißen Vorhang. „Eine sehr gute Wahl!“ Er schob den Vorhang auf und eine weitere Kammer wurde sichtbar. Mit großen Augen und wortlos trat sie ein.