Da stand ich nun mit meinem Koffer in diesem verlassenem Kaff, in dem es außer diesem altbackenem Hotel noch eine Kirche, einen Gasthof, viel Kühe und die vorwiegend älteren Einwohner gab. Welcher Teufel hatte mich nur geritten, diese Reise zu buchen. Nachdem ich meinen nixnutzigen Freund in die Wüste gejagt hatte, wollte ich nur weg, nur Ruhe haben und hatte, ohne weiter zu überlegen, diese Reise gebucht. Ich wollte einfach wieder zu mir finden.Nun Ruhe würde ich hier haben, wahrscheinlich mehr als mir lieb war, dachte ich in mich hinein kichernd.Entschlossen ging ich zur Eingangstür und schob sie auf. An der Rezeption stand eine dralle Person mit einem bemerkenswertem Vorbau, die mir ein herzhaftes Willkommen entgegenschmetterte. Nachdem die Formalitäten erledigt waren, rief sie lauthals nach dem Hausburschen. Meinen zaghaften Einwand, ich könnte meinen Koffer alleine auf mein Zimmer tragen, wischte sie mit einer Handbewegung weg. Also wartete ich gottergeben auf diesen wahrscheinlich in Ehren ergrauten Hausdiener. Während ich noch mit Grausen die verstaubten Geweihe an den Wänden betrachtete, ging die Tür auf und ein Traum von Mann erschien. Mir verschlug es die Sprach ob soviel geballter Männlichkeit und meine Fantasie ging sofort mit mir durch. Wollte ich eben noch nie mehr einen Mann in mein Leben lassen, schlugen jetzt die Wellen der Lust durch meinen Körper. Mit dem, oh ja jetzt hier und sofort, schoss es durch meinen Kopf, schließlich haben wir Nachholbedarf flüsterte meine Muschie mir unverhohlen zu und ließ den Saft in mein Höschen tropfen. Stimmt dachte ich, monatelang nur rüberrutschen von meinem Ex und dann schnarchen.Meine Gier muß in meinen Augen gestanden haben, denn mein Gegenüber ließ seine Blicke unverhohlen über meinen Körper gleiten und grinste mich breit an, während seine Hand wie unbeabsichtigt über seinen Schritt fuhr. Packen wir´s an, sagte er, schnappte sich meinen Koffer und ging vor zum Zimmer. Mit zitternden Fingern öffnete ich die Tür und ließ ihn vorgehen. Er stellte den Koffer ab und wandte sich zu mir. Magst ****en, fragte er mich unverhohlen. Während ich geschockt nach einer Antwort suchte, öffnete er bereits seine Hose und holte ein Prachtexemplar von Schwanz heraus, den er liebevoll streichelte. Ich starrte gebannt auf sein Tun, als er langsam auf mich zukam, meine Hand nahm und sie um seinen Schwanz legte. Ich fühlte das Pulsieren und konnte nicht anders als meine Hand fester um seinen Prügel zu legen und ihn zu massieren. Ja, stöhnte er auf, seine Hände hatten meine Beine inzwischen auseinander geschoben und meine Mitte gefunden. Zwei seiner Finger schoben mein Höschen zur Seite und schoben sich langsam in meine inzwischen nasse Grotte und bewegten sich lustvoll hin und her. Wohlige Schauer durchfuhren meinen Körper und ich stöhnte auf, nicht aufhören bitte…! Nimm ihn in den Mund, forderte er heiser, wobei er meinen Kitzler verwöhnte, wie ich es lange nicht mehr erlebt hatte. Inzwischen war ich nur noch pure Lust und ging in die Knie. Sein riesiger Schwanz war jetzt direkt vor meinem Gesicht und ich öffnete die Lippen und ließ meine Zunge lüber seinen Penis tanzen. Er stöhnte lustvoll auf. Dann ganz langsam sog ich ihn in meinen Mund wobei meine Zunge weiter massierend über seinen Schaft wanderte. Meine Hände streichelten seine Hoden, was ihm weitere Lustschreie entlockte. Seine Hände massierten meine Brüste, drehten und zogen an meinen Nippeln, das ich meinte dem Himmel entgegen zu fliegen. Jetzt wollte ich alles und noch mehr, das Hier und Jetzt war mir egal, ich fühlte wie alle Dämme in mir brachen.Ich wollte diesen Schwanz in mir fühlen und ich schrie es ihm entgegen.Langsam, erst besorg ich es dir noch anders, ich laß dich fliegen, lachte er heiser. Seine Hände und sein Mund waren plötzlich überall und hinterließen kleine züngelnde Flammen auf meinem Körper. Seine Zunge schlängelte sich zu meiner Spalte vor, seine Finger teilten die Schamlippen und dann fühlte ich wie seine Zähne meinen Kitzler hochzogen, zart an ihm nagten, dann war da wieder seine Zunge die in mich eindrang immer und immer wieder bis ich vor Lust nur noch wimmerte. Jetzt, flüsterte er heiser vor Erregung, dann fühlte ich seinen harten Schwanz wie er in mich eindrang, Er stieß zu, schneller und schneller, Wogen der Lust durchfluteten meinen heißen Körper. Seine Lustschreie vermischten sich mit meinen und plötzlich befand ich mich in einem weißen Licht, das mich höher und höher trug, fühlte wie er sich heiß in mir ergoß. Ich schmiegte mich an ihn, genoß das Gefühl ihn noch in mir zu fühlen und irgendwann muß ich eingeschlafen sein.Alleine wachte ich am nächsten Morgen auf, er mußte irgendwann gegangen sein. Ich suchte das Zimmer nach einer Nachricht ab, aber vergebens. Ich spürte noch überall seine Hände, seinen Mund, seine Zunge und seinen Penis, ich wollte es nochmal erleben. Also machte ich mich auf den Weg zur Rezeption, fragte unter einem Vorwand die Vollbusige nach dem Hausburschen. Sie sah mich ziemlich verwundert an, aber rief wie am Vortag lauthals nach ihm. Es dauerte eine Weile, dann öffnete sich die Tür und ein verhutzeltes Männchen schlurfte herein und fragte was ich wünschte.Ich starrte ihn an und fragte nach seinem jungen Kollegen. Verdutzt, wohl an meinem Verstand zweifelnd, schüttelte er seinen kleinen Vogelkopf mit dem schütterem Haar. Hier gibt es nur mich und das schon seit das Hotel hier steht, sprach er und schlurfte kopfschüttelnt davon.