Einkaufen mit Mutter Teil 02 :
Seine Mutter griff nach seinem steifen Schwanz und befreite ihn aus seiner Hose. Dann wichste sie ihn leicht und hauchte: „Komm, spritz ab, dann gehts dir besser, mein Junge !“ Nick traute seinen Ohren nicht. Seine Mutter stand in Dessous vor ihm und wichste seinen Schwanz. Nick wurde fast ohnmächtig.
Er suchte nach Halt und faßte unwillkürlich an die Hüfte seiner Mutter. Sie nahm seine Hand und schob sie zu dem knappen Oberteil, was wie ein BH aussah. Sie schob es mit seiner Hand beiseite und ihre Titten sprangen heraus.
Einkaufen mit Mutter Teil 02
Ihr Fleisch fühlte sich weich an, ihre Nippel waren hart. Nick keuchte und spielte an ihren Nippeln, total im Trance versunken. Seine Mutter atmete jetzt auch etwas heftiger. Lange brauchte Nick nicht, dann kam er. Er spritzte seine ganze Ladung auf ihr neues Höschen, was sie anhatte. „Mein Gott, ist das ´ne Ladung ! Es wurde aber auch höchste Zeit !“ meinte seine Mutter leise und erstaunt, als sie die Menge an Sperma sah, die auf ihrem Slip klebte. Sie schob seinen Schwanz wieder in die Hose und seine Hand weg, die ihre Nippel zwirbelten.
„So, das reicht !“ sagte sie leise. „Nun dürftest du ja wieder in der Lage sein, deine Mutter zu beraten, ohne, daß du gleich von ihrem Anblick platzt …!“ Sie schob ihn durch den Vorhang und wischte sich das Sperma vom Slip. „Nur gut, daß ich den eh kaufen wollte …“ meinte sie, mehr zu sich und grinste. Dann zog sie ihr nächstes Teil an.
Er hörte sie hinterm Vorhang leise fluchen, dann kam ein „Aahhh, ja …“ und sie rief wieder nach ihrem Sohn Nick. Er sträubte sich etwas, zögerte sein Hineingehen, in die Anprobierkabine, hinaus. Wieder kam der Arm seiner Mutter durch den Vorhang und zerrte ihn rein.
„Mensch, Junge, stell dich nicht so an ! Du bist ja schlimmer, als ´ne alte Jungfer !“ raunzte sie und schob ihn in die Ecke. Sie stellte sich vor ihm hin und fragte: „Und ?“ Nick sah auf knallrote Dessous, die seine Mutter, wie ein Fotomodell aussehen ließen. Seine Mutter sah ihm ins Gesicht, dann auf seinen Reißverschluß, dann wieder in sein Gesicht. „Na, gefällt´s dir ?“ Nick schluckte und nickte.
Er war baff, konnte nicht reden. Seine Mutter grinste. „Na, jetzt verschlägt´s ihm sogar die Sprache …! Ich wünsche mir, daß das auch Papa passiert …!“ Sie lachte kurz auf. Nick nickte nockmal.
Sie freute sich und drehte sich rum. „Ok, Nick, scher´ dich raus ! Ich packe grad zusammen …“ Nick stand wie angewurzelt da. „Sie bekam es mit und fragte, beim Wühlen, in ihrer Wäsche: „Ist noch was ?“ Nicks Augen waren groß und er starrte immer noch auf ihre Desous.
„Ey, Junge, komm zu dir ! “ sagte sie lachend und schob ihn zum Vorhang, den sie etwas öffnete. Dann schob sie ihn weiter. „Komm erstmal zur Besinnung ..!“ sagte sie lachend und packte ihren Kram zusammen. Nach zwei Minuten, schnappte sie Nick am Arm und zog ihn zur Kasse. Zu Hause rief sie Katja kurz an und sc***derte ihren Einkauf. Das mit Nick, ließ sie weg.
Papas Geburtstag war ein Erfolg und die Nacht, wo Nick glaubte, seine Mutter stöhnen hören zu müssen, war ruhig und still. Er war sehr erstaunt. Am nächsten Tag war papa unterwegs, kam erst in drei tagen wieder. Seine Mutter saß in der Küche und weinte. Er ging zu ihr und fragte, was los sei ? Sie sah ihren Sohn, mit verweinten Augen an und schluchzte. „Ach, Junge …“ sagte sie weinerlich. „Das war ein Schuß in den Ofen …!“ Einkaufen mit Mutter Teil 02
Nick vertsand nicht und setzte sich zu ihr. Er nahm sie in den Arm und streichelte ihr Haar. „Was ist passiert ?“ fragte er leise. Sie winkte ab und knüllte das Taschentuch, was sie in der Hand hielt. Sie sah Nick an. Und hatte Tränen in den Augen.
Sie umarmte ihn auch und sagte leise: „Ich wünsche, du wärst, vergangene Nacht, Papa gewesen …!“ Nick löste sich von ihr und sah sie erstaunt an. Bevor er fragen konnte, fuhr sie fort: „Die Dessous waren der totale Reinfall ! Papa steht nicht auf Dessous … ! Er mag das Zeugs nicht, wie er es nannte.
Und dabei habe ich immer geglaubt .., ihn zu kennen ….“ Sie weinte wieder. Nick stand betreten, neben seiner Mutter und wußte nicht, was er sagen sollte. Ja, schade, daß ich nicht Papa bin …,“ seufzte er. „dann hätte ich dich ganz heiß gefunden, Mutti !“, versuchte er, sie zu trösten. Sie nickte und meinte:“Ja, das hättest du sicherlich … Und ich hätte was davon gehabt …!“
Seine Mutter seufzte tief. „Habt ihr nicht …, ich meine …, entschuldige, Mutti …! Geht mich ja nichts an …“, sagte er kleinlaut. Sie sah ihn an und meinte: „Nee, ist schon ok. Nein, wir haben nicht ….! Das ist ja grad das Ärgerliche ! Ich hatte mich so darauf gefreut … Zumal … Papa ist ewig unterwegs … Ich könnte so langsam die Wände hoch gehen …!“ Nick sah sie an und sie nickte ihm zu. „Ja, Nick, so ist es ! Mir geht es so, wie dir vorgestern …“ Nick verstand nicht ganz und sie schien es zu ahnen.
Sie räusperte sich etwas und sagte: „Du warst affengeil … und hast wenigstens etwas davon gehabt, oder ? Ich, aber …. Nichts !“ Sie schluchzte wieder.
Er wagte die Flucht nach vorn und fragte seine Mutter direkt: „Du meinst, daß du jetzt auch affengeil bist, aber von Papa nicht gefickt wurdest ?“ Sie sah Nick erstaunt und leicht erschrocken an, daß er so ‚über die Sache‘ sprach, und nickte dann ein wenig. Jetzt verstand Nick. Einkaufen mit Mutter Teil 02
„Er hat mich noch nicht mal angefaßt, die halbe Nacht geschimpft, wie geschmacklos und einfaltslos ich doch sei und als Frau, mehr Gespür dafür haben müßte, was sich ein Mann so wünscht …“ Sie weinte wieder. Nick streichelte wieder ihr Haar. Plötzlich nahm sie seine Hand und schob sie in ihren BH rein.
Nicks Nand zitterte leicht, als er ihr weiches Fleisch wieder spürte. „Sei lieb zu mir !“ hauchte sie und sah ihn kurz an und wischte sich die Tränen ab. Nick streichelte jetzt ihre Brust etwas, fühlte ihren Nippel, der sich langsam verhärtete. Seine Mutter seufzte tief auf und schloß, für einen Moment, ihre Augen. Nach einer Weile des Schweigens, sagte sie: „Ich hab zwei davon !“ Nick verstand und wechselte die Brust. Auch hier war der Nippel schon steif, als er vorsichtig darüber fuhr. Seine Mutter seufzte wieder.
Sie legte ihre Hände in den Schoß und Nick glaubte zu sehen, daß sie ihre Möse fest drückte. Sie tat aber so, als würde sie das Taschentuch fest drücken.
Da Nick neben ihr stand, hob sie jetzt ihren Arm und zog seinen Kopf zu sich herunter. Als er ganz dicht vor ihr war, fragte sie ihn: „Hast du schon mal geküß ?“ Nick nickte. Sie schmunzelte jetzt und meinte: „Ich meine, nicht nur mal so auf den Mund, sondern mit ‚Zunge‘ …?“ Er sah sie fragend an.
„Komm !“ sagte sie leise und zog ihn ganz dicht an ihren Kopf ran. „Ich zeig´s dir mal …“ Sie preßte ihre Lippen auf die seinen, öffnete leicht den Mund und schob ihre Zunge, in seinen Mund hinein. Nick zuckte. Sie grinste und machte weuter und zeigte ihm, wie man mit der Zunge, wilde Spiele machen konnte. Nach einer Weile hatte es Nick begriffen.
Während er ihre Brüste streichelte und seine Mutter dabei immer wieder seufzte, küßten sie sich lange und ihre Zungen kämpften miteinander. Nicks Schwanz wuchs dadurch an und stieß gegen die Seite seiner Mutter. Sie unterbrach ihr Zungenspiel und sah auf seine Beule. Sie lächelte ihren Sohn an und streichelte darüber.
„Mensch, Junge, ich wünschte jetzt, du wärst Papa …!“ Nick sah zu, wie sie seinen Reißverschluß öffnete und seinen Schwanz wieder herausholte, wie im Kaufhaus. Dieses Mal aber, wichste sie ihn nicht, sondern nahm ihn in den Mund. Nicks Augen wollten herausfallen, soweit riß er sie auf.
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Sie blies herrlich. Sein Schwanz wurde knüppelhart, als sie ihn leckte und saugte. Es dauerte daher auch nicht lange, bis Nick anfing, zu zittern und zu stöhnen. Er knetete, aufgegeilt, ihre Brüste und sein Schwanz zuckte, als er kam. Heftig schoß sein Sperma in ihren Mund und sie schluckte hastig. Dann leckte sie ihn sauber und steckte seinen erschlafften Schwanz, wieder in die Hose und schloß den Reißverschluß.
Sie zog seine Hand aus ihrem BH und lächelte ihn an. „Das reicht für heute !“ sagte sie und stand auf. Sie wusch sich die Hände und stellte ihm das Frühstück hin. Nach 5 Minuten, als seine Mutter die Küche verlassen hatte, hörte sie Nick, in ihrem Schlafzimmer, stöhnen …
Fortsetzung folgt…
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