Ein Leben als Barbiepuppe Teil 02 :
Sie nimmt mich an der Führungskette bringt mich zur Behandlungsliege. Eine einfache Liege mit Hacken für Arme, Beine und Halsband versehen. Nimm Platz ich versuche so gut es geht an der Kante des Bettes halt zu finden. Als stocksteife Puppe ist dies eine Herausforderung. Sie justiert meine Halskette am Flaschenzug und so werde ich auf der Liege plaziert. Für mich Routine jeden Tag fast werde ich verschiedenen Behandlungen unterzogen. Laut Protokollbuch ist für mich der Kopfhelm als zusätzliches Ausbildungsmodul vorgesehen.
Schon bei meiner Überstellung damals durfte ich diesen Funktionshelm tragen wurde als dauerhafte Bestrafungsmaßnahme für meine Verfehlung das meine Herrin Viktoria mir die Vorgeschriebene Gesichtsmaske nicht angelegt hatte eingesetzt. Ganz auf meinen Puppenkopf maßgeschneidert sind außen an den Seiten Drehknöpfe angebracht die es ermöglichen mehrere Druckplatten so in Stellung zu bringen das ein gleichmäßiger Druck am und im Kopf erzeugt wird. Sie nimmt meinen Ballkebel ab da der Helm einen Knebel integriert hat.
Ein Leben als Barbiepuppe Teil 02
Meine Erzieherin hebt meinen Kopf an, legt die Schale des Helms darunter , meinen Kopf hinein und jetzt wird der Gesichtsteil angelegt. Mein Mund ist ja dauerhaft geöffnet so kann sie das Mundstück leicht einsetzen. Nasenschläuche und Ohrstöpsel sind ebenfalls auf dem Helm integriert. Ist gar nicht so leicht denn die Gesichtschale muß Wagerecht auf das Puppengesicht aufgelegt werden. Doch meine Erzieherin hat schon langjährige Übung in der Puppenerziehung. Der Helm wird mit den Scharnieren abgeriegelt und mit Schlössern gesichert.
„So Luise jetzt dreh ich die Platten etwas und denk dran du bist eine Puppe, an nicht anderes solltest du denken“. Der Druck auf meinen Puppenkopf nimmt zu und es so wird es leichter wie befohlen an nichts anderes zu denken als daran eine Puppe zu sein. Sie verbindet meine Beatmungsschläuche mit der Sauerstoffflasche nach einigen Drehen bekomme ich in gleichmäßigen Intervallen Sauerstoffschübe.
Meist läßt mich die Erzieherin einige Stunden in der Behandlung bzw. Bestrafung.Jedesmal bin ich begeistert wenn ich überlege das dieses Institut wirklich absolut korrekt und genau für meine Puppenausbildung sorgt.
Vor Jahren als ich in dem Bekleidungsgeschäft angestellt war. Ist einiges an Zeit vergangen bis soweit war das ich mit Halsband und Leine gesichert die mir zugedachte Arbeit verrichten durfte. Einmal ich war gerade mit dem reinigen des Fußbodens beschäftigt ist eine Dame mit ihrer Tochter vielleicht gerade mal 18 Jahre alt dabei gewesen einen Mantel auszuwählen. Während die Mutter bei der Anprobe war hat die Tochter, sie hatte ein süßes rosanes Kleidchen mit vielen Spitzen an, eine Krönchen und Zepter, sie spielte sich als Prinzessin auf.
Ich wischte den Boden als ich plötzlich an meiner Leine gezogen wurde. Ihre Mutter bemerkte es gleich und mahnte ihre Tochter, das sein zulassen das Personal muß ihre Arbeit erledigen. Doch sie fing an zu quengeln, zog mich wieder an der Leine und fing an diese um einen Ständer zu wickeln. Ich blieb stehen wußte nicht was ich machen sollten nur, das hatte man mir eingeschärft, die Kundenwünsche haben Vorrang.
Das Mädchen eigentlich fast so alt wie ich schwang ihr Zepter „So du bist meine Zofe wir haben Zuhause auch eine du mußt alles was ich sage tun“. Ihre Mutter nahm keine Notiz. „Auf die Knie Zofe ich muß dich bestrafen “ Nun ich tat wie sie es sagte. Anweisungen befolgen ist das was ich am besten kann. So kniete ich vor dem Mädchen hin, plötzlich kam die Mutter und nahm ihre Tochter mit sich, mit den Worten das es spät ist weg. Ein Leben als Barbiepuppe Teil 02
Was mach ich jetzt meine Leine war mit der Stange verheddert ich gelangte nicht an mein Werkzeug. Glücklicherweise kam einige Zeit später Sabine und brachte mich in den Pausenraum. „Luise deine Leistung läßt zu Wünschen übrig“ meinte die Chefin. Eine Bestrafung hilft dir vielleicht gehorsamer und disziplinierter zu sein. Ein Brett wurde hereingeschafft das im Lager herumlag .
Sabine hat vom Baumarkt diese Schellen gekauft. Damit werden wir dich am Brett fixieren. Sie stellten das Brett schräg an die Wand . Du lehnst dich auf das Brett . Sabine begann damit meine Armgelenke am Brett zu befestigen. An den Knöcheln das gleiche und für meinen Hals bekam ich eine ganz breite Schelle. „Damit ein Kopf schön gerade bleibt“ grinste Sabine. So an das Brett fixiert und an die Wand gelehnt stand ich dann im Pausenraum. Nach und nach kamen die verschiedenen Verkäuferinnen um Kaffee zu trinken oder sonst etwas zu essen.
„Na Luise du hast es aber fein statt zu putzen hier herumzustehen. Diese Verkäuferin hat mich schon öfters an der Leine gezogen als meine Vorgesetzte ist das durchaus okay wurde mir gesagt. Deshalb fand ich auch nichts dabei, war ja froh mit der Lösung an der Leine immer dorthin gebracht zu werden wo ich Saubermachen sollte. Andere Verkäuferinnen nahmen kaum Notiz von mir. Nur eine hat mich etwas gefüttert. Sabine kam dann wieder herein. „Luise ich werde mich jetzt mit dir vergnügen“ Sie öffnete die Schellen um mir ein Kleid anzuziehen das aus glänzenden Lack war. Damit fertig befestigte sich mich wieder am Brett.
Sie fing an mich zu Küssen, streichelte mich, sie schob mein Kleid hoch und streichelte mich auch da wo es so schon sein kann was mir aber strengsten verboten wurde. Doch nun machte Sabine das was ich nicht bei mir selbst machen durfte, mit mir. Es war wunderbar ich mußte stöhnen. Sabine steckte mir etwas in den Mund. Sie brachte mich zum Höhepunkt. „Luise eigentlich bin ich zuerst an der Reihe“ Sie öffnete meine Fesseln, nahm mich bei meiner Halsschelle und führte mich an ihren Schritt. „Luise du wirst mich mit der Zunge verwöhnen“ und befreite mich von dem Knebel.
Auf der Liege unbeweglich festgeschnallt liege ich da. Meine Erzieherin wird mich noch auf die richtige Dosis Stromreize einstellen. Da eine Puppe fast keine Bewegung machen kann ist dies eine Möglichkeit die Durchblutung und Aktivität der Muskeln zu stimulieren. Sie läßt mich jetzt allein wahrscheinlich werde ich zwei Stunden in dieser Behandlung verweilen.
Im Geschäft war es dann auch so das sie mich einfach am Brett fixiert im Pausenraum gelassen haben. Am nächsten Tag mußte ich wiederum bestraft werden da ich des Nachts meine Ausscheidungen nicht halten konnte. Dann wurden mir Windeln angelegt und das Problem war beseitigt. Vormittags wurde ich an verschiedenen Stellen fürs saubermachen eingesetzt. Nachmittags war ich im Pausenraum ans Brett fixiert und die Kolleginnen konnten sich mit mir Vergnügen. Ein Leben als Barbiepuppe Teil 02
Sabine bemalte mein Gesicht mit Lippenstift machte mir rosarote Backen. Manchmal wurde ich so geschminkt wie ein Punk. Ganz dunkler Liedschatten, Augenbrauen rasierte Sabine an mir ab. Aus meinen Haaren machten sie dann auch eine Punkfrisur. Einmal da ein schnitt dann dort etwas weg und durch die Farben die aufgetragen wurden hatte ich bald eine Glatze. Die Chefin hat gemeint das sie mir von meinem Lohn die Kosten für eine Perücke abziehen müßte.
Leider war ja schon lange von der Lohnliste gestrichen und konnte nur hoffen das ich eine Geschenkt bekomme. Einige Zeit später ich wurde was praktischer war mit einem Brei gefüttert der mir einfach mit einem Schlauch in den Mund gesteckt wurde. Eines Tages kam seltener Besuch die Regionaleitung stand plötzlich vor der Tür. Alle waren ziemlich nervös, brachten dies und jenes schnell in Ordnung.
Ich war derweil fixiert an meinem Brett im Pausenraum. „Guten Tag mein Name ist Viktoria Müller ich inspiziere Heute diese Filiale“. Die Chefin zeigte ihr alles was sie sehen wollte. Es kam auch dazu das sie in den Pausenraum kamen. Ich konnte sie nicht sehen weil mir ein Sichtschutz umgebunden war. „Wer ist den das? “ fragte Frau Viktoria. „Nun das ist Luise sie ist für die Reinigung zuständig wir mußten ihr eine gesonderte Behandlung zukommen lassen. Während ihrer Pausen wird sie hier verwahrt“. Frau Viktoria sah in der Angestelltenliste nach.
„Sie steht nicht in der Personaliste das heißt sie wurde entlassen steht hier eingetragen“! Ja bei ihrer Leistung hätte sich eine Entlohnung nicht gerechnet, jetzt ist sie für Unterkunft und Verpflegung beschäftigt.„Sehr löblich“ meinte Viktoria. „Aber ich werde sie hier abziehen denn wir können sie auch woanders einsetzen“ fügte Viktoria hinzu.
Ich hörte das Gespräch zwischen der Chefin und Frau Viktoria wenn ich etwas sagen hätte können, was wegen meinen Ballknebel nicht möglich war, hätte ich darum gebeten hierbleiben zu dürfen. Doch die Weichen wurden schon gestellt. Ich sollte zu Frau Viktoria an ihre Privatadresse geliefert werden.
Ein plötzlicher Stromschlag läßt mich aufmerksam werden. Meine Erzieherin ist wieder zurück. Sie öffnet meinen Kopfhelm. “ Du bist ja ganz verdrückt und erst dein Make-up „! Sie beauftragt eine Helferin mir eine Perücke mit blonden lockigen Haaren aufzusetzen und mich ganz besonders sorgfältig wie eine Barbiepuppe zu schminken. Die Helferin macht sich an mir zu schaffen.
Die Helferinnen können so wie wir Puppen auch die Gesichtszüge nicht verändern . Sehen genauso wie wir Puppen aus. Sie sieht auf jeden fall perfekt aus. Ihre stahlblauen Augen starren mich an. Ganz nah und konzentriert legt sie das Make-up auf. Letztes mal hab ich eine schwarze Perücke und dunkles Make-up bekommen . Ganz nach dem Naturell meiner Erzieherin. Heute werde ich zu einer süßen Barbiepuppe gemacht.
Sie ist fertig nun werde ich hochgezogen und kann erkennen das noch eine Puppe im Raum steht. Das heißt mit dem Halsband an der Wand fixiert. „Luise geh zu deiner Puppenkollegin“ Ich versuche aufzustehen und stake unsicher zu ihr hinüber. Bei ihr angekommen bleibe ich vor ihr stehen.
Sie sieht perfekt aus. Ein Beobachter würde sagen wir sehen vollkommen gleich aus. Zwei Puppen stehen sich gegenüber sind Spielzeug für das Institut. Ihr Leben als Puppe befreit davon irgendwelche Entscheidungen zu treffen. Erzogen jeden Befehl und Anweisung zu befolgen. Jegliche Freiheit wäre eine Last für diese Puppen. Ein Leben als Barbiepuppe Teil 02
Ich stehe vor der anderen Puppe. Was soll jetzt geschehen, ich werde eine Anweisung bekommen.Die Erzieherin kommt ganz nahe zu uns zwei. „Na ihr zwei Süßen, Luise gib Melanie einen Kuß“.
Melanie steht ganz dicht vor mir und ich versuche meine Arme an ihre Hüften zulegen. Melanie ist schon einige Jahre länger in der Ausbildung. Sie hatte das Programm völliger Isolation an sich Verwirklicht bekommen. Bei mir ist vorgesehen durch ein kleine Pupillenöffnung einen eingeschränkten Sichtradius zu erhalten. Da dies für verschiedene Aufgaben nötig ist. Wie jetzt zu Melanie gehen ihr einen Kuß geben.
Melanie hat diese Möglichkeit nicht praktisch Blind und Taub ist sie vollkommen von der Außenwelt abgeschlossen. Eine für sie maßgeschneiderte Vorkehrung hatte sie vor Jahren als das Institut noch im Einführungstadium war die Aufteilung und ihre Zuteilung als Puppe in Frage gestellt. Heute ginge das gar nicht mehr. Weil wir Puppen schon von Beginn an so Präpariert werden das wir davor geschützt sind solch auflehnerisches Verhalten zu entwickeln. Deshalb kann heute eine Puppe nur für die Verfehlungen des Erziehers bestraft werden.
Sie wurde damals kurzerhand Vollisoliert und ist nun eine der Musterpuppen.Ich blicke in ihre Augen und versuche ihren Mund zu berühren. Ihre Knebelvorrichtung wurde entfernt. Der leicht geöffnete Mund bietet sich an. Melanie wurde in der Mundhöhle mit einer dauerhaften Versiegelung ausgelegt. Ihre Zunge ist ebenfalls mit der erstarrten Masse ruhig gestellt. Ich berühre mit meinen Lippen ihren Mund und meine Zunge berührt die Ihre. Für mich ist es ein sehr anregendes Erlebnis.
Melanie wird dieses Empfinden nicht haben können. Ich sehe in ihr ebenmäßig perfekt geschnittene Puppengesicht und empfinde eine Zuneigung. Am liebsten würde ich etwas sagen. Wie wunderschön ich sie finde und das wir Puppen ein gemeinsames Schicksal teilen. All das kommt mir in den Sinn. Der bei uns Puppen eingesetzte Sprachschutz verhindert dies zu Glück . Ein unter meiner Maske befindlicher Draht führt an den Mundwinkeln bis in den Rachen wo ein Chip dafür sorgt die Lautbildung auszuschalten.
Ich bin auf Stumm gestellt doch bei Melanie kann per Knopfdruck ein Band ablaufen. Ich küsse Melanie weiter. Und berühre Ihre verpackte Zunge mit meiner. „Ich möchte mehr “ sagt Melanie plötzlich. Die Erzieherin hat die Fernbedienung betätigt. „Na Luise du hast ja eine neue Puppenfreundin und sie will noch mehr „. Eine Helferin führt Melanie zur Liege. wo sie festgemacht wird.
Ich stehe während dessen Stocksteif da. Sie ziehen Melanie das Kleidchen aus und ein zartes rosafarbenes Dessous an. Eine andere Helferin macht mit mir das gleiche. Ich bekomme einen Gummipenis umgeschnallt. Glücklicherweise in meinen Mund denn anders wäre es für mich als Puppe nicht möglich.
Als ich im Geschäft gearbeitet hatte. Durfte ich die Verkäuferinnen in der Mittagspause auch auf diese Art verwöhnen. Bald aber sollte ich eine neue Zuteilung bekommen bei Frau Viktoria Zuhause. Sabine kam einige Tage später in den Pausenraum. „Luise du kommst weg von hier“ Sie machte mich vom Brett los und legte mir ein Fesselgeschirr vom Rücken an. Ein breites Halsband dieses mal aus blanken Eisen war aber Innen gepolstert.
Ein Schloß sicherte es vor unbefugtem Öffnen. Die Stange vom Halseisen führte hinunter bis zu den Vorrichtungen für die Hände. Meine Arme wurden auf der Rücken in diese Schellen gelegt und verschlossen. Fußschellen mit einer stabilen Stange verbunden bekam ich auch noch und für mich damals das erste Mal einen massiven Stahlhelm. Erschrak dabei etwas aber ein Rohr für den Mund sorgte für die nötige Luftzufuhr.
Sabine setzte mir den Helm auf und verband diesen mit den Scharnieren am Halseisen. „Luise du wirst zu Frau Viktoria gebracht das Transportgeschirr hat sie extra für dich und deine Körpergröße in Auftrag gegeben. Frau Viktoria möchte sichergehen das du unterwegs nicht verloren gehst. Denn zu oft schon ist Personal einfach nicht gekommen oder einfach wieder verschwunden. Heute brauchst du nicht zu Arbeiten, wir sind auch schon dabei Ersatz für dich zu finden. Sabine ging hinaus und ich blieb im Pausenraum zurück. Ein Leben als Barbiepuppe Teil 02
Während ich da wartete bis ich abgeholt werden sollte, kam die Chefin mit Sabine und einer dritten Person herein. „Hier ist der Pausenraum wo wir uns natürlich in der Pause aufhalten. Dein Werkzeug ist in dieser Kammer, Eimer, Lappen und Reinigungsmittel. Etwas was wir mit dir neu einführen werden, ist das die Kammer eigener Aufenthaltsraum sein wird. Ist ganz für dich allein, abends sperren wir ab ich oder Sabine wird das machen und morgens so um neun geht es dann wieder los. Neun Uhr ist allgemein Arbeitsbeginn.
Du bekommst ein Halsband und eine Leine angelegt damit wirst du dahin gebracht wo du putzen sollst. Einen Moment gib deine Haare bei Seite, die werden übrigens entfernt. Eine extra fürs Reinigungspersonal entworfene Perücke bekommst du“. Sie legte ihr das Halsband an. „Wir haben es extra breit Anfertigen lassen. Ist eleganter und läßt den Kopf geradeaus sehen. Wir müßten selbstverständlicherweise auch Kontrollieren ob auch wirklich gearbeitet wird und so ist die Versuchung gering zu schwänzen.
Denn jederzeit kann von hinten das Aufsichtspersonal, welches meistens Sabine ist eine Kontrolle machen. Deine Vorgängerin haben wir auf diesem Brett fixiert und verwahrt. Doch ab jetzt ist eine Verbesserung vorgesehen. Eben die eigene Kammer und statt dem Brett gibt es eine gepolsterte Liege. Die Bauhausschellen die man mühsam auf und zusperren mußte sind durch diese leicht verschließbaren Schellen ersetzt.
Ich hörte dieses ganze Gespräch und dachte mir das natürlich nach mir alles besser und moderner wird. Wie gerne würde ich hierbleiben.
Die Chefin erklärt ihr noch wie das mit der Verpflegung ist und das für sie eine praktische Lösung vorgesehen ist, die an mir schon erprobt war. Sabine nahm noch die Körpermaße der neuen ab und meine Nachfolgerin war eingestellt.
„Ach bevor ich es vergesse, da du ein paar mal rübergeblinzelt hast“, Sagte die Chefin „die die da sitzt ist Luise deine Vorgängerin sie wird jetzt woanders hingebracht deswegen sitzt sie schon zum Abtransport bereitgemacht da herum. Ich hoffe du bist fleißig, fleißiger als Luise dann werden wir eine gute Zusammenarbeit haben“. „Bringt sie in ihre Kammer und bereitet sie auf ihren neuen Arbeitsplatz vor“, gab sie Anweisung.
Etwas später kam Sabine wieder herein. Sie Unterhielten sich gleich angeregt. „So ist es eine Freude neues Personal einzustellen. Dienstvertrag sieht Verpflegung und Unterkunft vor keine Lohnkosten bis auf die für ihre Ausstattung. Aber die bringen wir schon woanders herein. Ein Vorstellungsgespräch wird um vieles leichter wenn diese Person gleich Ordentlich geknebelt ist.
Der Dienstvertrag hat auch keine Kündigungsmöglichkeit ihrerseits vorgesehen. Da haben wir sicher für längere Zeit eine Putzkraft. Bis halt wider jemand von der Regionaleitung kommt und sie wieder abzieht.Ich saß da in meinem eisernen Transportgeschirr und harrte der Dinge die kommen sollten.Jetzt lange Zeit danach bin ich im Institut gut aufgehoben. Die Erzieherin gibt mir die Anweisung zu Melanie ans Bett zu kommen
„Geh zu ihr hinüber! “ sagt die Erzieherin zu mir und ich versuche staksend loszugehen. Es ist immer gleich mit dem Versuch sich fortzubewegen. Als Puppe hat man es nicht leicht. Die Erzieherin gibt der Helferin Anweisung mir mit einem Elektostab nachzuhelfen . Was bedeutet das sie mir von hinten während ich langsam hinüber wanke einen Stromreiz verpaßt bekomme.
„Damit die Puppe nicht vergißt was sie zu tun hat“.Das ist die Anweisung die ich versuche zu befolgen. Ein Leben als Barbiepuppe Teil 02Bei Melanie angekommen habe ich mich auf eine Bank zu setzten meine Beine ausgestreckt rutsche ich so weit hinunter das ich Melanie´s Lustzentrum mit dem Dildo berühren kann.
Schon nach einigen Bewegungen ist eine Veränderung bei ihrer Atmung festzustellen. Sie wird Intensiver. Meine Erzieherin nimmt meinen Puppenkopf bei der Greifvorichtung um mich schneller hin und her zu bewegen. Die Puppe Melanie atmet immer stärker sie kann ihre Anspannung nicht entladen. Meine oder eigentlich unsere Erzieherin hat einen Dildo umgeschnallt und steigt auf Melanie´s Liege.
Die Erzieherin nimmt jetzt die Puppe . Sie führt den Dildo in ihre Loch ein . Die Puppe Melanie wird bearbeitet von einer Erzieherin. Ich habe zuzusehen, darf nicht daran teilhaben. In rhythmischen Bewegungen wird Melanie zum Höhepunkt gebracht. Ihre Puppengestalt bleibt dabei immer Regungslos doch in ihrem inneren ist sie am höchsten Punkt möglicher Empfindung.
Doch wenn ich mich erinnere hatte ich nachdem ich zu Herrin Victoria gebracht wurde bald danach eben auch dieses wunderbare Erlebnis.
Im Geschäft war ich vorbereitet für die Überstellung. Der Kopfhelm sollte mich vor Verletzungen schützen und das Rohr das meinen Mund offenhält wäre für die Nahrungszufuhr gedacht. Leider hat man mich den ganzen Tag nicht gefüttert oder etwas zu trinken eingeflößt.
Sie waren alle sehr beschäftigt. Auch mit meiner Nachfolgerin. Sie haben sie an den Stuhl gefesselt und sind gerade dabei ihr das Haar abzuschneiden. Es wäre wirklich unpraktisch bei der Arbeit sind diese immer etwas behindernd. Außerdem kann man ja verschiedene Perücken aufgesetzt bekommen. Meistens eine mit Ponyschnitt paßt gut zur Uniform. Ein schwarzes Kleidchen mit weißer Schürze hatte man für mich vorgesehen.
Die Neue wird auch entsprechend eingekleidet. Während ich so da saß konnte ich immer etwas hören was die Chefin und Sabine so sagten. Sie lachten auch immer wieder. Wahrscheinlich stellte sich die Neue auch nicht besonders geschickt an. „Mach ihren Kopf an der Lehne fest“ sagte die Chefin. Dann klemmten sie denn Mundspreitzer so ein das der Mund offengehalten wurde .
Dann befreiten sie sie vom Stuhl und sie hatte sich Hinzuknien. Während Sabine die Neue mit einer Hand am Halsband und der anderen am Kopf hielt, öffnete die Chefin ihren Rock. Die Neue durfte ihrer Chefin mit der Zunge Freude bereiten.
Am Abend als das Geschäft schon geschlossen war ist mir das Mundrohr entfernt worden und ich hatte dann auch einige Verkäuferinnen zu Entspannung verhelfen dürfen.
Ich selbst und die Neue waren davon ausgeschlossen. „Du hast nicht gearbeitet meinte die Chefin“. Stimmt heute ist nirgends im Geschäft und bei den Schaufensterpuppen saubergemacht worden. Sabine schob das Mundrohr wieder in meinen Mund ein und alle gingen Nachhause. Nur die Neue auf der Liege befestigt und ich im Transportgeschirr. blieben im Geschäft zurück.
Heute wo ich weiß was mein Platz ist. Das ich eine Puppe bin die ausschließlich als Spielzeug zu dienen hat. Die Sicherheit im Institut untergebracht zu sein die es mir ermöglicht ein glückliches sinnvolles leben zu führen ist mit nichts aufzuwiegen.
Die Erzieherin hat die Puppe Melanie fest im griff. Sie müßt einiges erdulden ganz intensiv stößt die Erzieherin den Dildo in ihre Öffnung. Sie nimmt Melanie an ihrem Kopf ihre Lippen verbinden sich und Zunge an Zunge eine intensive Leidenschaft. Wir Puppen dürfen keinerlei Empfindung zeigen bei Melanie ist es noch eine Stufe höher sie kann außer über ihre Scham nirgendwo eine Berührung wahrnehmen. Denn selbst ihre Zunge und Mundhöhle ist hermetisch verpackt.
Der Anblick ist einfach überwältigend. Eine in glänzenden Lackkostüm und kniehohen Stiefeln weißer Latexmaske gekleidete Erzieherin bearbeitet die hilflose Puppe Melanie. Festgezurrt an Armen Beinen am Hals wird sie genommen. Ein Leben als Barbiepuppe Teil 02
Ich habe jetzt dazustehen zu warten bis ich wieder eine Anweisung bekomme. Doch die Erzieherin gibt der Helferin ein Zeichen. Sie kommt her zu mir und nimmt mich bei der Hand ich folge ihr staksend. Ich soll in den Schraubstock gespannt werden. Eine Gerätschaft welche von oben herab meinen Kopf mit einem Teller festhält indem an den Seiten Befestigungsbänder unter dem Kinn und am Hinterkopf fixiert werden. Arme und Beine werden gespreizt so das meine Beine keinen halt haben. Von unten kommend nimmt eine Stange direkt Eingang in den Analbereich.
Die Helferin richtet diese sorgfältig aus. Die Arme werden waagrecht am Gestänge befestigt. Die Helferin sieht mir in die Augen man konnte meinen sie freue sich darüber was jetzt mit mir geschähen soll . Sie entfernt meinen Knebel indem sie vorsichtig auch den Schlauch herauszieht. Dieser führt bis in den Rachen. Ein seltsames Gefühl plötzlich Schlucken zu können. Doch ich sollte heute noch vieles mehr Schlucken. Eine Gruppe von Gästen ist im Haus die natürlich das Service bekommen sollten von einer Puppe oral verwöhnt zu werden.
Die Helferin ist fertig mit den Vorbereitungen an mir.Mein Puppengesicht wurde noch schön nachgeschminkt und bin so vorbereitet mit halb offenen Mund die Besucher, Frauen und Männer zu bedienen.Wonach wir eigentlich entschieden welche Aufgaben und Behandlungen die jeweilige Puppe bekommt ?
Ich weiß es nicht die ersten sind in Anmarsch. Der erste ist ein Mann ich spüre sein warmes Glied in meinem Mund und dieser stößt immer stärker bis ich die salzige Flüssigkeit schlucken darf. Als nächstes kommt eine Dame sie zieht ihren Rock nach oben und der Anblick ihrer Intimsten Stellen lassen mich glücklich sein. Sanft beginne ich sie mit der Zunge zu berühren. Sie nimmt mich am Kopf doch dieser ist unverrückbar im Schraubstock. Ich kann immer nur die Bewegungen mit der Zunge machen.
Sie beginnt zu stöhnen und berührt selbst ihre Brüste. Wenn es nur möglich wäre auch an meinen Brüsten berührt zu werden. Leider sind diese gut verpackt in einem Korsett. Nur für meine Brustwarzen an denen jeweils ein Ring gepierct ist stehen heraus. Besonders Frauen toben sich an uns Puppen besonders aus. Wenn sie normalerweise mit einem Mann in Beziehung sind müßten sie meist selbst passiv bleiben. Auch ein gewisser Neid ist zu spüren denn so ein perfektes aussehen wie wir es haben.
Makellos sitzt die Maske und die Latexhaut ist wirklich straff mit dem Körper verschweißt . Einmal wollte eine Besucherin gleich selbst in das Puppenausbildungsprogramm aufgenommen werden. Ich und eine andere Puppe wahrscheinlich Anette wir waren im Schauraum plaziert. Wir waren ein Mittelalterliches Prachtkleid mit Reifrock gekleidet.
Hals und Arme waren an der Führungstange montiert. Eine Helferin hat uns immer wieder an einen anderen Ort aufgestellt. So konnten Besucher sehen wie die Ausbildung und Ausstattung hier im Institut das beste vom besten sei.
Die Besucherin war geblendet sie kam ganz nahe an mein Puppengesicht. Ich war ganz süß geschminkt mit rosaroten Wangen und sogar mein Knebel war mit Blümchenmuster. Das „Bitte nicht Berühren“ Schild wollte sie gar nicht beachten so begeistert war sie von uns und dem ganzen Institut. Die Helferinnen zerrten sie von uns weg und ließ sich ins Aufnahmebüro bringen.
Normalerweise werden neue Puppenanwärterinnen immer von den jeweiligen Partnern gebracht, wenn sie diesem auch überdrüssig geworden sind. Oder sie möchten ihrem Objekt der Begierde die beste Ausbildung die man bekommen kann angedeihen lassen. Sie ist aus freien Stücken hier und unterschreibt alles was man ihr vorlegt. Ein Leben als Barbiepuppe Teil 02
Ich von dieser Person das sie in die Forschungsabteilung gekommen ist. Wo eben verschiedene Tests mit Latex und Stromreizen gemacht werden. Langzeittests wo eine Puppe oft Wochenlang vollkommen in Latex eingeschlossen wird und ohne alle Empfindungen von außen ihr dasein fristen.Ihr sehnlichster Wunsch auch so wie wir eine ausstaffierte Puppe zu sein hat sich nicht erfüllt.
Auch diese Frau könnte so etwas in der Art zu tun im Begriff sein. Aber jetzt kommt eine andere Frau und es ist klar das sie zusammen gehören. „Na du kannst ja gar nicht genug kriegen“ , höre ich sie zu ihr sagen. „Oh ja Madame“ und fällt vor ihr auf die Knie. „Möchtest du auch so eine hübsche Puppe wie diese sein“? „Alles was sie wünschen soll geschehen“, antwortet sie.
So ist es richtig denke ich bei mir. Die Madame bringt ihre Sklavin ins Aufnahmebüro und läßt alles in die Wege leiten das aus ihr eine perfekte Puppe wird.Doch für mich geht es schon wieder weiter. Der nächste steckt sein bestes Stück in meinen Puppenmund und ich beginne wieder mit der Zunge zu kreisen.
Als ich im Geschäft darauf wartete abgeholt zu werden, mußte ich die ganze Nacht im Transportgeschirr verbringen. Der Helm war ganz oval an meine Kopfform angepaßt. Er paßte wirklich ganz genau und das Rohrstück für den Mund ebenfalls. Da der Helm mit dem Halsband fest verschlossen war konnte ich meinen Kopf nicht zur Seite bewegen. Den ganzen Tag und wahrscheinlich die halbe Nacht sind vergangen. Meine Arme am Rücken gesichert ließen keinerlei Bewegungen zu.
Auch die Füße waren in den Transportschlaufen gesteckt und abgeschlossen. Zum Glück war mir eine Windel angelegt worden den ich konnte meine Ausscheidungen nicht mehr halten. Warm war es n meiner Windel. Doch nichts neues mehr für mich. Man hatte mir schon fiel früher Windeln angelegt. Da es einfach nicht möglich war mich auch noch zur Toilette zu bringen. Es war manchmal schon schwer genug dafür zu sorgen mich zu den verschiedenen Plätzen zu bringen wo ich saubermachen sollte.
Ich konnte die Neue immer wieder hören wie sie sich in ihren Fesseln wand. Wahrscheinlich ist das ihre erste Nacht die se so gesichert verbringt. Doch bei mir war es auch so am Anfang versucht man herum zu rücken und man würde sich gerne kratzen. Geht aber nicht bis man sich damit abfindet die Arme und Beine unverrückbar gebunden zu wissen.
Ich vernahm ein wimmern diese, diese dumme Neue was die hat? Wie froh kann sie sein so eine Anstellung bekommen zu haben. Ich weiß nicht wo ich hingebracht werde außer das es sich um Frau Viktoria handelt. Die eine Zofe oder Dienstmagt benötigt welche sie rundum versorgen sollte. Was wird sie mit mir machen wenn ich versage? Bestraft sie sehr streng?
Heute lange Zeit nachdem mich Frau Viktoria dem Institut überlassen hat weiß ich das es nur darauf ankommt eine perfekte Puppe zu sein die ihren Dienst darin zu sehen hat dem jeweiligen Puppenhalter als Spielzeug zu Dienen. Oder wie es jetzt gerade ist sogar Aktiv zur Freuden und Befriedigung von verschiedenen Menschen beizutragen. Eine Dame entblößt ihre Lustzone und ich darf sie wieder verwöhnen . Ein Leben als Barbiepuppe Teil 02
„Du wertlose dumme Puppe “ sagt sie . Eine die weiß das sie eine höhere Stellung über mich besitzt. Sie beschimpft mich noch weiter während ich weiter meine Zunge kreisen lasse damit sie etwas in Erregung kommen kann. Eine andere Puppenkollegin wurde wegen so einer anspruchsvollen Besucherin in den Versorgungssektor abkommandiert. Sie beschwerte sich über die Puppe und da war es u sie geschehen. Weg, Für immer Weg im Pranger eingeschlossen hat sie ihre Runden zu drehen.
Ich versuche mein bestes zu geben doch wenn sie mich meldet, lande ich genauso im Keller. Ich starre mit meinen nach vorne gerichteten Augen immer zu auf ihre Intimgegend. Was wäre wenn nicht ich die Puppe wäre sondern sie. Dann könnte ich mich beschweren, befehlen einfach tun was gerade beliebt. Doch so ist es nicht mein Schicksal ist das Puppendasein.
Damals im Geschäft harrte ich auf den nächsten Morgen. Nachdem ich etwas Eingeschlafen war wurde ich schon wieder aufgeweckt.
„Luise, es ist soweit du wirst weggebracht“ sagte Sabine zu mir. Man packe mich unter den Achseln, hob mich auf und setzte mich in einen Rollwagen. Mit einer Plane wurde ich abgedeckt. ich wurde zum Transporter hinausgeschoben. Die beiden wahrscheinlich Männer hoben mich aus den Rollwagen und legten mich der Länge nach hin.
Am Ring der an der Helmoberseite war wurde ich mit einer Stange an der Ladefläche befestigt. die Fesseln an meinen Beinen wurden ebenfalls festgemacht. Nur meine Arme waren im Transportgeschirr. Diese konnten nicht geöffnet werden. Die Fahrt ging los. Es rumpelte manchmal dann blieb er Wagen stehen .
Einmal kurz dann wieder etwas länger. Zwischendurch wurde ich durch das Mundrohr mit Flüssigkeit versorgt. Dann nach einiger Zeit war ich angekommen. Wieder auf den Rollwagen gehoben brachten sie mich in mein neues Zuhause. Doch eigentlich wurde ich in der Aufbewahrungsbox abgestellt die vor der Eingangstüre aufgestellt war. . Sie war ja noch nicht zu Hause.
Ich hörte wie die Vorhangschlösser klickten und die beiden Männer weggingen. Ich konnte mich in meinem Helm überhaupt nicht bewegen. Das Mundrohr steckte unverrückbar in meinem Mund. Auch wenn es Strapazen waren wußte das dies meine Bestimmung ist und ich damit zu leben habe.
Ein Leben als Barbiepuppe Teil 02
Nach einigen Stunden war ich eingeschlafen und wurde jäh durch ein rütteln wieder wach. „Na Luise hattest du eine schöne Reise“? hörte ich eine Stimme sagen. Ich bin Viktoria und habe dich abgezogen, denn ich benötige eine Zofe für mich und die Hausarbeit muß auch erledigt werden.
Sie löste die Transportsicherungen und half mir aus der Box herauszusteigen. „Aber als erstes möchte ich mich etwas entspannen “ Sie entfernte mein Mundrohr und ich wußte was ich zu tun hatte.
Sie nahm mich mit beiden Händen am Helm, führte meinen Kopf mit der Mundöffnung an ihr Lustzentrum . “ Streck deine Zunge heraus “ befahl sie. Ich ab mein bestes ich versuchte sie mit meiner Zunge zu berühren. Ich schmeckte ihre süß salzige Flüssigkeit. Sie begann etwas zu stöhnen und nach einiger Zeit war sie am Höhepunkt.
Dann hatte ich aufzustehen um an dem Ring an meinem Helm mit einer Stange von der Decke kommend verbunden zu werden…
Von: Bdsm PK
Ein Leben als Barbiepuppe Teil 01