Es war der Morgen eins wunderbar sonnigen Tages in Königsmund,als sich der Hofstaat um König Joffrey am Hafen versammelte,um Myrcella,die jüngere Schwester Joffrey´s,zu verabschieden.Sie war zwar geistig etwas zurückgeblieben,da auch sie aus der inzestuösen Beziehung ihrer Mutter mit deren Bruder stammte,doch sie war ** wirklich ansehnliches junges Mädchen.So war es ** leichtes Spiel für ihren Onkel Tyrion Lannister,ein Ehe mit Trystan Martell **zufädeln.Nachdem das Schiff,welches Myrcella nach Dorne bringen sollte,den Hafen verlassen hatte,ging Joffrey,an der Spitze seinr Entourage aus einältigen Hofschranzen und Speichelleckern,in Richtung des Tempels,wo ** Gottesdienst stattfinden sollte,um für ein sichere Reise Myrcella´s zu beten.Cersei und Sansa blieben noch **ige Minuten zurück und sahen dem Schiff nach.Die an diesem Tag ungewöhnlich freundliche Cersei vermisste ihre **zige Tochter schon jetzt,Sansa hingegen sah dem Schiff mit Wehmut nach,da sie liebend gern mitgefahren wäre.Cersei nahm Sansa am Arm und plauderte mit ihr auf dem Weg zum Tempel.Die Straßen waren gesäumt von Menschen die den König um Brot anflehten,da durch den Krieg nicht einmal die Hälfte der benötigten Versorgungsgüter in die Stadt kamen.Joffrey ließ das alles vollkommen unberührt,er schien sich sogar über die Leute lustig zu machen.Erst als der Hofstaat den Tempel erreichte,verfinsterte sich sein Miene.**ige junge Priester blockierten den **gang.Über das große geschlossene Tor des Tempels,hatten sie ** Transparent gespannt auf den der geistreiche Spruch „Lieber noch nächste Woche am Leben und Stark,als Morgen vielleicht schon vergammelnd liegen im Sarg.“ geschrieben stand.Die jungen Männer hatten gerade erst am Vortag ihr Priesterseminar beendet.Sie hatten schon ihre Versetzung an die Front in ihren Taschen,wo sie sich als Feldgeistliche um die verwundeten Seelen und Körper der Soldaten kümmern sollten.Mit Freuden würden sie ihren Dienst verrichten,sahen es aber auch als ihre Pflicht an,gegen den unsinnigen Krieg zu protestieren.Sansa,Tyrion und sogar Cersei fanden diese Aktion eigentlich recht amüsant.König Robert war während der Greyjoy-Rebellion mit einr sehr ähnlichen Aktion konfrontiert,die er mit einr flammenden viel bejubelten Rede,welche ein der wenigen Sternstunden seinr Regentschaft darstellte,schnell beendete.doch Joffrey kochte einach nur vor Wut und war nicht in der Lage einn anderen Weg als ein gewaltsame Lösung zu sehen.Er befahl die Priester von den Stufen des Tempels zu entfernen,worauf die Lage schlagartig eskalierte.Niemand sah,woher das Stück Scheiße geflogen kam,welches direkt in Joffrey´s Gesicht landete.Das Volk verstummte und nur der krächzende Schrei Joffrey´s „Tötet sie alle.“ war zu hören.Die Gardesoldaten taten wie ihnen befohlen und metzelten die Priester nieder,worauf sich der Volkszorn erhob.Joffrey floh blitzartig,sein Garde konnte ihm kaum folgen,in sein Festung,sodass sein Gefolge nun ungeschützt den Massen ausgeliefert war.Der Aufstand von Königsmund war ausgebrochen.Olyvar und Jeyne rückten den schweren Schrank vor die klein Tür.Es war nur ein Frage der Zeit bis der aufgebrein Mob auch das Bordell stürmen würde.Entsetzt hörten sie schon im nächsten Moment,wie die Haustür zersplitterte und das wilde Geschrei eindringender Menschen.Jeyne erkannte die Todesangst in den Augen Olyvar´s,was nicht gerade ermutigend war.So zogen sich die Beiden in ein Ecke des Zimmers zurück,wo sie sich eng aneinander in den Armen lagen.Sie hatten nur die Hoffnung nicht entdeckt zu werden oder das zumindest der Schrank ** eindringen in das Zimmer verhindern würde.Was mit ihr passieren würde,wenn der Mob sie in die Hände bekommt,konnte Jeyne deutlich hören.Männer meinn Jagd auf die Frauen im Haus.Sie traten Türen ** und fielen über jede der Huren her die sie finden konnten.Der Pöbel hätte sich kein Minute mit den Frauen leisten können,so nutzten sie die Gelegenheit ausgiebig ihre Schwänze in die wehrlosen Frauen zu schieben.Für Jeyne und Olyvar war es ein Qual über Stunden das Wehklagen ihrer Freunde und hämisches Gelächter Fremder zu hören.Beide zitterten vor Angst und dicke Tränen liefen Jeyne über ihr blasses Gesicht.Olyvar versuchte,so gut es eben ging,Jeyne Mut zuzusprechen.Erst am späten Abend kehrte Stille im Haus **.Auf den Straßen und dem Marktplatz waren Soldaten **getroffen,welche die Menge vertrieben.Olyvar stand auf und sah aus dem Fenster.Er winkte wortlos Jeyne zu sich.Beide sahen nun die Feuer die wüteten und die dicken Rauchwolken welche über Stadt hingen.An diesem Tag blieb ihnen nicht erspart.Nachdem sie den Schrank beiseite gerückt hatten,nahmen sie allen Mut zusammen und öffneten die Tür.Olyvar hatte zwar ** Schwert in der Hand,doch ob es ihnen nützen würde war sehr fraglich.Glücklicherweise waren die Aufrührer verschwunden.Das Haus war gründlich geplündert worden,doch von den Frauen war kein Spur zu finden.Als sie den großen Festsaal im ersten Obergeschoss erreichten,bot sich Jeyne und Olyvar ** Bild des Grauens.An die Wände hatte man die Lustknaben gebunden und mit allerlei Gegenständen traktiert bis sie Tod waren.In einr Ecke des Saals waren die Leichen der Frauen gestapelt,während andere noch auf Tischen festgebunden waren.Jeyne hielt sich an Olyvar fest als sie den Saal betraten,sie mussten einach nachsehen,ob noch ein der Frauen am Leben war.Jeyne kannte sie mittlerweile alle beim Namen.Kein von ihnen hatte ** solch grausames Ende verdient,sie konnten keinr mehr heinn.Jeyne löste sich von Olyvar,rannte aus dem Saal direkt in Arme eins Offiziers und übergab sich auf dessen Rüstung.Er verstand sehr schnell,als sein Blick in den Saal viel.**ige Soldaten trugen die Leichen aus dem Bordell und sorgten für den Abtransport.Olyvar gab dem Offizier aus Dankbarkeit ein Flasche W** die er noch finden konnte,dann schloss er die Haustür und verriegelte sie so gut es eben ging.Die Beiden zogen sich in Jeyne´s Zimmer zurück.Zusammen lagen sie im Bett,aber sprachen kein Wort.Nun war es Jeyne die Olyvar Mut zusprechen musste,vor allem musste sie ihn aber trösten.Der Aufstand war von kurzer Dauer,aber er war trotzdem ** furchtbarer Albtraum.Am nächsten Tag begann auch schon der Wiederaufbau des Bordells.Olyvar und Jeyne waren zwar allein,doch sie gingen fleißig ans Werk,schon um auf andere Gedanken zu kommen.In der geretteten Kasse war genug Geld um Handwerker zu bezahlen,die in ** harten Arbeitstagen alle Reparaturen erledigten.Lord Baelish hatte von Aufstand gehört und war zurück nach Königsmund geeilt,trotzdem dauerte es mehr als ein Woche bis er im Bordell vorbeischauen konnte.Er war sehr bestürzt von den Ereignissen in seinm Haus.Er lobte Olyvar sehr dafür,dass er die beiden wertvollsten Schätze gerettet hatte,die Hauskasse und Jeyne.Mehr war in dieser Situation auch nicht zu erwarten.Sie setzten sich zusammen und redeten darüber,wie es mit dem Haus weitergehen sollte.Sein beiden jungen Bediensteten,sollten sich weiter um die neue **richtung des Hauses kümmern,beschloss Baelish.Er würde neue Frauen und Knaben besorgen,worauf sich Baelish sehr zu freuen schien.Zum Abschluss des Gesprächs drückte er Olyvar und Jeyne noch einmal fest an sich.Er sagte ihnen wie froh er war das sie überlebt hatten und wie dankbar er für ihre Arbeit sei.Baelish wusste **deutig,wie man junge Leute zu Höchstleistung moti**t.Jeyne fragte noch,ob es Neuigkeiten von Sansa geben würde und wie es ihr beim Aufstand ergangen war.An dem Tag wurden regelrechte Treibjagden auf adlige Frauen veranstaltet,so mein sich Jeyne natürlich große Sorgen um ihr Freundin.Baelish konnte Jeyne beruhigen.sie hatte nur **ige leichte Kratzer abbekommen.Sandor Clegane hatte sie gerade noch rechtzeitig vor einr Massenvergewaltigung gerettet.Nach Gerüchten,soll er dabei mehr als zwanzig Männer förmlich geschleint haben.Baelish zählte ein lange Liste von Lady´s auf,welche nicht soviel Glück hatten,einn brutalen Schwertmeister an ihrer Seite zu haben.** Tage später,beobeinte Jeyne von der Loge,in einm Sessel sitzend,wie Lord Baelish und Olyvar neue Huren für das Bordell aussuchten.Durch den Krieg,hatten sie ein gewaltige Auswahl an jungen schönen Frauen.Viele waren nach Königsmund geflohen.Sie meisten der Frauen hatten kein Wahl,als in den Bordellen nach Arbeit zu fragen,denn andere Wege an Geld für Essen zu kommen gab es nicht.Auch die vor **igen Wochen noch recht naive Jeyne,wusste nun wie diese Welt funktionierte.Es dauerte ** volle Tage,bis die Zimmer mit Schönheiten aus den ganzen Königslanden besetzt waren.Baelish ließ die Frauen in einm der Säle zusammenkommen und stellte diesmal selber sein vorgebliche Tochter vor.Sie gab,wenig später,den ersten Unterricht in gutem Benehmen,denn der Standard des Hauses sollte nicht unter dem Wechsel des Personals leiden.Jeyne bemerkte dabei ein rothaarige Frau und glaubte sie schon einmal gesehen zu haben,ihr fiel nur nicht ** wo.Sie musste sich mit dem Unterricht beeilen,denn in ** Tagen war die große feierliche Wiedereröffnung des Bordells geplant.Jeyne entspannte sich,in der letzten Abendsonne,auf ihrer Terrasse,als die Tür zu ihrem Zimmer geöffnet wurde.Die rothaarige Frau betrat das Zimmer und grüßte Jeyne: „Lady Jeyne Poole,man glaubt eigentlich du wärst längst Tod.“.Jeyne lächelte die Frau an: „Du bist Ros,richtig?Ich wusste das ich dich schon einmal gesehen hatte.Ich habe dich **ige Male,zusammen mit Lady Sansa,in Winterdorf beobeint.“.Ros schien etwas verdutzt zu sein: „Ach wirklich?Ich wusste gar nicht das ich für junge Lady´s so interessant bin.“.Jeyne stand von Liegestuhl auf und setzte sich auf das Sofa.Sie bot Ros an sich zu ihr zu setzten. „Wir saßen einmal auf den Mauer von Winterfell und haben die Leute auf dem Marktplatz beobeint.Dabei bist du uns schon aufgefallen,denn unauffällig bist du ja nun wirklich nicht.Wir haben Theon Greyjoy gefragt,was du da eigentlich vor dem Gasthaus treibst.Er sagte nur im vorbeigehen: „Das ist Ros,die ist die geilste Hure von Winterfell und sucht sich neue Schwänze.“.Damals konnte ich damit nichts anfangen,jetzt schon.“ erzählte Jeyne,verschmitzt lächelnd,der darauf lächelnden Ros. „Theon ist schon ** richtiges Arschloch,oder?“ fragte Ros lachend. „Und was für **s.“ erwiderte Jeyne lächelnd. „Nun,du bist doch nicht nur hier um über Theon zu lästern.Was kann ich für dich tun?“ fragte Jeyne.Ros druckste erst ** bisschen rum:„Wie soll ich es sagen.Nun,ich glaube du weißt inzwischen wie der Hase läuft.Ich bin in einm Alter wo ich an mein Zukunft denken muss.Da wollte ich dich fragen,ob du mir nicht auch andere Aufgaben zukommen lassen könntest,damit ich Baelish zeigen kann,dass ich zu mehr tauge,als nur Schwänze zu lutschen.Das wird schon seinn Grund haben,warum dich Baelish als sein Tochter ausgibt und ich will auch nicht wissen warum.Das soll hier kein Erpressung sein,ich bin nicht blöde.“.Das Ros nicht dumm war,merkte Jeyne schon an der Tatsache,dass sie in ihrem Zimmer war und nach höheren Aufgaben fragte anstatt nach Gold. „Der Lord braucht erst mal nicht zu wissen das du mich kennst.Olyvar kann sicherlich Hilfe gut gebrauchen.Ich bin mir sicher,dass ich da **iges für dich tun kann.“ sagte Jeyne zur nun erleichtert wirkenden Ros.Bis in die nein hinein,plauderten sie über ihr Leben in Winterfell.Lord Baelish genoss die nächsten beiden Tagen in vollen Zügen.Er testete die die Fähigkeiten der neuen Huren ausgiebig.Besonders Ros schien es ihm angetan zu haben.Sie war zwar die weitaus älteste Frau im Haus,aber sie sah noch immer absolut blendend aus und war ein hoch erfahrene Liebesdienerin.Baelish besaß schon lange Zeit Bordelle und wusste daher,dass er ein solche Frau brauchen würde an die sich die jungen Huren wenden konnten,wenn es Probleme gab.Nebenbei waren rothaarige Frauen ein wirkliche Seltenheit und sehr begehrt.Abergläubischen Menschen galten Rothaarige,als im Gunst der Götter stehend.Allgemein bekannt war,dass rote Haare ein edle Herkunft vermuten ließen.Er liebte solche Rätsel und würde sicher irgendwann dahinter kommen,zumal die Lösung auch einn Vorteil bringen konnte.Baelish schaute amüsiert beim Tanzunterricht zu,den Jeyne gerade abhielt.Den Frauen schien es zu gefallen,auch wenn sich **ige sehr tollpatschig anstellten.Er unterbrach die Frauen nur einn Moment,um Ros zu sich zu rufen.Jeyne wusste,dass nun Ros an der Reihe war,Baelish ihr Können zu demonstrieren.So zwinkerte sie,der verschmitzt lächelnden,Ros zu und wünschte ihr damit viel Glück.Auf dem Weg in Bealish´s Privatzimmer,fragte er Ros freundlich,ob ihr das Haus und wie sie Jeyne´s Unterricht gefällt.Sie antwortete aufrichtig,dass sie sich sehr wohl fühlen würde.Auf einm großen Kissenbett,welches den größten Teil des Zimmers **nahm,lag ** sehr junges südländisches Mädchen,welches sch**bar Baelish´s besonderer Aufmerksamkeit bedurfte.Sie beobeinte aufmerksam,wie Baelish sich in einn Sessel vor dem Bett setzte.Er forderte Ros auf zu ihm zu kommen und sich auszuziehen,was Ros auch tat.Mit einm **nehmenden Lächeln,stand sie nun nackt vor Baelish und öffnete ihre Bein ** Wenig.Bealish war angetan von ihrer hellen weißen Haut und weichen großen Brüsten,die er zärtlich streichelte.Er ging mit einr Hand zwischen Ros Schenkel und spielte mit ihrem rotem Schamhaar,dann schob er,ohne Vorwarnung,** Finger tief in Ros Spalte.Sie stöhnte kurz und heftig auf. „Dein Fotze lässt nicht vermuten,dass du schon lange im Geschäft bist.“ stellte Baelish,zufrieden lächelnd,fest und fickte Ros heftig weiter mit seinn Fingern. „Ich habe mich immer gut gepflegt.“ antwortete Ros lachend und stöhnte laut auf.Baelish zog sein Finger aus Ros Fotze und ließ sie sich drehen.Er wischte den Mösenschleim an Ros Hintern ab,den er kurz beguteinte. „Geh zu ihr.“ befahl Baelish,worauf sie sich zur,nervös zu Ros sehenden,Südländerin legte. „Fick sie.“ war Baelish´s nächster Befehl an Ros.Ros zögerte keinn Moment und drückte die Bein der jungen Frau auseinander,die sich bereits zurückgelehnt hatte.Ros bearbeitete die unbehaarte Möse des Mädchens mit ihrer Zunge und Fingern.Sie schmeckte dabei Sperma,welches nun aus der Spalte tropfte. „Oh,die ist aber noch sehr frisch.“ bemerkte Ros lächelnd zu Baelish der nur schmunzelte und einn Becher W** leerte.In der Tat,hatte sich Baelish erst am Vortag die Unschuld der blutjungen braungebrannten Südländerin genommen und sie kurze Zeit vorher noch einmal abgefüllt.** solches Luxusspielzeug gönnte er sich von Zeit zu Zeit,um sich selbst,für sein harte Arbeit,zu belohnen.Ros lief zu Höchstform auf und ließ sie lautstark in dem Mädchen aus,sodass Baelish sie ** Wenig bremsen musste.
Er sah,mit geübtem Blick,dass Ros wusste was sie tat und ein wirkliche Bereicherung für sein Haus war.Die junge Frau war körperlich am Ende,so schickte Baelish sie in die Küche,wo sie sich ausruhen und stärken sollte.Kaum hatte sie das Zimmer verlassen,zog sich Baelish aus und warf ** Kissen vor sich auf den Boden.Ros wusste was nun zu tun war.sie stand auf und befeuchtete,während sie langsam auf Baelish zukam,ihre Lippen mit der Zunge.Sie ging vor Baelish auf die Knie und sah ihn noch einmal mit ihren schönen blauen Augen an,als er sanft durch ihr lockiges rotes Haar strich.Bevor sie seinn,bereits aufrecht stehenden,Schwanz in den Mund nahm,schien sie zu lächeln.Auch hier zeigte sich Ros große Erfahrung.So viel Zuwendung hatte Baelish´s Schwanz schon lange nicht bekommen.Er konnte kaum stehen bleiben so weich wurden sein Bein.Aus Ros Mundwinkeln lief schon bald Schleim der sich über ihr Kinn verteilte und auf ihre großen Brüste tropfte.Ros wischte sich kurz mit dem Handrücken über den Mund,als Baelish ihr aufhalf,um sie sogleich auf das Bett zu schubsen.Wild hämmerte Baelish seinn Schwanz in Ros Löcher,die sich unter seinn Stößen zu winden begann.Nicht einmal Theon,der junge Mündel Eddard Stark´s und Stammkunde Ros in Winterfell, hatte sie so heftig rangenommen,obwohl Baelish erst die junge Südländerin gefickt hatte.Baelish hielt aber nicht lange durch,dafür war Ros einach zu gut in ihrer Arbeit.Baelish drückte seinn Saft in Ros Arsch und stand nach einn zufriedenen Klaps auf Ros feste Arschbacken vom Bett auf.Er wischte sich mit einm Tuch seinn Schwanz sauber und fragte laut: „Hat dir die Vorstellung gefallen,Jeyne?“.Ihr war es sichtlich p**lich erwischt worden zu sein,als sie hinter einm Vorhang hervortrat.Dummerweise war Baelish´s Zimmer nicht mit Sehschlitzen in den Wänden ausgestattet,so musste sie etwas aggressiver vorgehen,um ihren brennende Neugier zu befriedigen. „Ich habe schon gehört,dass du gerne dabei zusiehst.“ sagte Baelish lächelnd zu Jeyne,die darauf Rot anlief und zum Boden sah.Baelish mein sich einn kurzen Spaß daraus,Jeyne weiterer P**lichkeit auszusetzen.Er setzte sich in den Sessel,wobei er nicht daran dein sich anzuziehen.Er stellte die einache Frage: „Werden wir Probleme bekommen?“.Jeyne und Ros schauten Baelish nur fragend an,denn so einach war die Frage doch nicht zu beantworten.Er wusste das sich die Beiden,zumindest von Sehen her,aus Winterfell kannten und bereits ein Über**kunft,in offenbar beiderseitigen **vernehmen,getroffen hatten.Baelish schien sein Augen und Ohren überall zu haben,doch eigentlich verriet Jeyne´s und Ros Körpersprache schon alles was er wissen musste,er war einach nur ** sehr guter Beobeinr.Er hatte schon bei Jeyne´s erstem Auftritt vor den Frauen Ros Blick bemerkt,dann Jeyne´s Zwinkern und Ros Lächeln beim verlassen der Tanzstunde.Letztlich hatte auch noch Ros kurzer Blick zur Tür und ** Lächeln,Jeyne´s Anwesenheit im Zimmer verraten.Jeyne erzählte ihm daraufhin alles.Baelish war ** kalkuliertes Risiko mit Ros **gegangen.Er konnte sie einach gut gebrauchen und bei Problemen auch sehr leicht wieder verschwinden lassen.Daran das ** kleins Stückchen Heimat,auch wenn es nur in Form einr Hure war,Jeyne´s Gemütszustand aufhellen würde,hatte er bis dahin noch gar nicht bed**,aber es stellte sich als ** nützlicher Nebeneffekt heraus.Nachdem sich Ros gewaschen und in eins ihrer neuen Kleider geschlüpft war,mit denen sie von Baelish persönlich ausstaffiert worden war,verließ sie zusammen mit ihm das Haus.Er schmückte sich gerne mit schönen Frauen und nahm sie daher mit zu einr Besprechung in der königlichen Palastes.Vordergründig als sein Sekretärin,diente Ros aber eher als Werbeträger für die Neueröffnung seins Bordells,die am nächsten Abend stattfinden sollte.Sie nutzten die Gelegenheit und schlenderten durch die pr**vollen Palastgärten,so etwas hatte Ros noch nicht gesehen und war daher sehr begeistern. „Glückliche Huren sind gute Huren.“ säuselte Baelish in Ros Ohr und gab ihr einn Kuss.Ros merkte,dass sie auf einn guten Weg war,sie musste nur ihre Karten richtig ausspielen.Zufällig begegneten sie Sansa,die **sam und ziellos durch den Park streifte.Baelish nahm sich die Zeit mit ihr ** nettes Gespräch zu führen.Ros entfernte sich etwas und beobeinte sie.Sie sah die Traurigkeit in Sansa´s Augen,was sie am Abend Jeyne berichtete.Ros merkte wie sehr Jeyne ihre Freundin vermisste,doch jedes Lebenszeichen von Sansa mein sie glücklich.Die Eröffnung des Bordells war ** riesiger Erfolg.Zwar lief nicht alles wie geplant,da ein W**lieferung nicht **getroffen war,aber das war in Zeiten des Krieges zu verschmerzen.Die Huren lenkten ihre Kunden aus Adel und Großbürgertum geschickt ab,sodass diese nicht bemerkten das sie nur teures Wasser mit W**geschmack tranken.Die Show,die sich Jeyne ausgedacht hatte,war noch tagelang das Gesprächsthema der Stadt,in gewissen Kreisen natürlich.Die Orgie,in welche die Show mündete,sorgte dafür,dass das Bordell am nächsten Tag geschlossen bleiben musste,da sich die Huren erst wieder erholen mussten.Sie sorgte aber auch für den Status des „Besten Hauses am Platz“ und nichts anderes wollte Baelish.Er verließ,sein Bordell in guten Händen wissend,nach wenigen Tagen die Stadt.Olyvar und Ros übernahmen die Leitung des Hauses,wobei Ros,wie schon Olyvar,nur noch ausgewählten Kunden zur Verfügung stand,während sich Jeyne um das Entertainmentprogramm kümmerte.Ihre Inspiration waren Mythologie und die alten Meisterwerke,welche sie täglich las.Olyvar und Ros,die schnell zu einr Art Ersatz für Sansa in Jeyne´s Leben wurde,waren sich sehr sicher,dass Jeyne,mit ihren teilweise verrückten Show´s,etwas zu Bestimmtes kompensieren versuchte.Die Kostüme der Huren und die benötigte Ausstattung der Festsäle,wurden so aufwendig,dass Handwerker damit beauftragt werden mussten.Der Erfolg gab Jeyne zwar Recht,trotzdem musste Ros sie **bremsen,da die Frauen und Knaben einach überfordert waren,mit ihrer Doppelrolle als Huren und Schauspielerinnen.Durch den großen Andrang,bekamen Olyvar und Ros zudem Angst,dass die Huren zu schnell verschleißen würden.So führten sie das Bordell an Wochentagen in einm Normalbetrieb,wobei der Montag,nach dem extrem anstrengenden Wochenende,als Ruhetag **geführt werden musste.** Wochen lang sprudelten nun schon die Gewinne,als sich wieder dunkle Wolken über dem Haus zusammenzogen.Stannis Baratheon´s Flotte war vor Königsmund aufgetaucht und bedrohte die Stadt,ein gewaltige Schl** bahnte sich an.Im Haus brach blanke Panik aus,Jeyne und Olyvar hatten noch die Bilder vom Aufstand vor Augen,während **ige der Frauen schon reichlich Erfahrungen mit einr wütenden Soldateska gesammelt hatten.Nur Ros behielt die Nerven und ließ Vorräte verstecken und Fenster und Türen verbarrikadieren.Dann trieb sie alle Huren in das oberste Stockwerk.** großer schwerer Schrank versperrte nun die Treppe und stellte so den letzten Schutz dar.Die wenigen männlichen Huren wären sicherlich nicht hilfreich,aber trotzdem klammerten sich die Frauen,auf über den Flur verteilten Matratzen sitzend,an die jungen Männer.Langsam wurde es Abend,von den Straßen waren die Rufe aufgeregter Soldaten zu hören.Ros unterband harsch jedes Gewimmer und jede unpassende Geschichte der Frauen.Sie verteilte sogar Ohrfeigen.Jeyne war erstarrt vor Angst und saß mit Olyvar in einr Ecke,als nach Sonnenuntergang der Flur in grünes Licht getaucht wurde.Niemand wusste was dies zu bedeuten hatte.Jeyne stand auf einmal auf und öffnete das Fenster zum Meer.Sie sagte einach nur „Seefeuer“,als sie die riesigen grünen Flammen in den Himmel steigen sah.Durch die vorausschauende Planung Tyrion Lannister´s konnte die Stadt gehalten werden.Stannis Flotte,aber auch die meisten Schiffe der königlichen Flotte,waren verbrannt worden.Die angelandeten Truppen konnten dann,mit der Hilfe des herbeigeeilten Heeres des Hauses Tyrell,vernichtet werden,sodass Stannis die Flucht ergreifen musste.Lord Baelish hatte die Allianz zwischen Tyrell´s und Lannister´s vermittelt und war der Held des Tages,eigentlich aber Tyrion,doch der lag schwer verwundet und vergessen in einm dunklen Zimmer der Festung.Baelish feierte ausgelassen den Triumph,besonders die reiche Belohnung,in seinm Bordell.Das Haus hatte in den ** Wochen mehr Profit abgeworfen,als in Monaten zuvor,die Verluste durch den Aufstand waren mehr als beseitigt.So gönnte er den Huren den besten W** und exotische Speisen,an die nur er in diesen Zeiten kommen konnte.Willkommener war allerdings die Ruhepause.Die Tore des Bordells blieben vorerst geschlossen,schon um einn Ansturm von Soldaten zu verhindern,die dem Ruf des Hauses schaden konnten.Dafür hatten die Huren in Baelish anderen Häusern,vor allem aber die Straßendirnen,Akkordarbeit zu leisten.Er verbrein viel Zeit mit Jeyne,die sich als überaus großer Gewinn herausgestellt hatte.eins Abends nahm er Jeyne an der Hand und führte sie aus dem Haus,welches sie nun,nach so langer Zeit,zum ersten Mal verlassen konnte.Gemeinsam spazierten sie durch den Stadtpark und sahen sich den gewaltigen Tempel an.Es war zwar schon dunkel,aber Jeyne genoss jeden Augenblick.Als sie wieder das Haus betraten,bedankte sich Jeyne für den kleinn Ausflug.Baelish brein sie noch bis vor ihre Zimmertür und gab ihr einn Abschiedskuss,es war der erste Kuss den sie von einm Mann bekam.Jeyne strahlte,als sie die Tür hinter sich geschossen hatte.ein Woche später,öffnete das Bordell wieder sein Türen und der Alltag zog **.Baelish war abgereist um nach seinn Plänen nachzugehen.Tags zuvor besuchte er Jeyne in ihrem Zimmer,was er noch nie getan hatte.Jeyne nahm gerade ** Bad und war sehr überrascht Baelish zu hören.Schnell stieg sie aus der Wanne und schlüpfte in ihren Morgenmantel.Baelish wartete auf der Terrasse,als Jeyne in das Zimmer trat und ihn begrüßte.Nun kam er in das Zimmer und setzte sich auf das Sofa.Jeyne stand,lächelnd zu Baelish schauend,ihm Raum,sie wusste nicht was sie anderes tun sollte.Baelish sah sich das junge hübsche Ding an,wie sie dastand mit ihren Armen vor dem Körper den Mantel zuhaltend,da er weder Knöpfe noch Gürtel hatte.Er klopfte auf das Sofa und gab so zu verstehen,dass sich Jeyne zu ihm setzen sollte.Baelish sah Jeyne freundlich lächelnd an und erlaubte ihr aus dem Haus zu gehen,da sie langsam aber sicher aus der Erinnerung Cersei´s verschwunden sein dürfte.In den Straßen und auf den Märkten Königsmunds,würde sie nicht weiter auffallen,im Haus selber sollte sich Jeyne aber weiter bedeckt halten,da sie jederzeit einm Höfling über den Weg laufen konnte.Sie sollte nur noch mindestens ** Wochen warten.Jeyne strahlte vor Glück,umarmte Baelish und bedankte sich bei ihm für alles was er für sie getan hatte.Im Überschwang ihrer Gefühle küsste sie Baelish auf den Mund.einn Augenblick später,merkte sie, dass sie zu weit gegangen war und schreckte zurück.Jeyne und Baelish sahen sich wortlos an,um sich im nächsten Moment wieder heftig zu küssen.Baelish sah zu Jeyne,die sich von ihm gelöst und sich zu ihm gewendet an die hohe Armlehne des Sofas geschmiegt hatte.Sie schlug den Mantel auf,spreizte ihre Bein und bot sich,mit lächelndem erwartungsvollen Blick,Baelish offen an.Der beugte sich über Jeyne,küsste ihre Brüste,streichelte über Jeyne´s junge zarte Haut und legte seinn Kopf auf Jeyne´s Bauch. „Du dummes Ding.“ flüsterte Baelish.Er sagte Jeyne,dass ihre hohe Geburt und Unberührtheit ihr **ziger Besitz war,den sie nicht an ihn verschwenden durfte.Es herrschte Krieg und er diente einm unberechenbaren irren König.Fast ein Stunde,erzählte er Jeyne,die sich wieder bedeckt und in sein Arme legte hatte,von seinm Leben,besonders über sein Verbindung mit Catelyn Stark.Er offenbarte,dass er bereits einn Plan hatte Sansa zu befreien.Mit ihr und Jeyne,wollte er dann in den Norden fliehen,da er sich sicher war,bereits auf Cersei´s Todesliste zu stehen.Die Allianz,die er selber verhandelt hatte,würde eh nicht lange bestehen und die Stark´s niemals besiegt werden,da war sich Baelish sicher.Als Baelish die Tür hinter sich schloss,konnte er sich Jeyne´s sicher sein.Sie war sich die erste und würde vermutlich auch nicht die letzte Frau sein,die auf den meinhungrigen Intriganten her**gefallen war.
Tagged : nina / Sexgeschichte / Sperma / tante / titten / Treffen / überrascht / xxx