Veröffentlicht am 18.07.2022 in der Kategorie Erotik Geschichten
Um mich finanziell etwas zu verbessern gebe ich Gitarrenstunden!Ich bin nicht wirklich richtig begabt, aber zu Einstieg reicht es. Gestern waren Tamara und ihre Freundin Biggi um 18 Uhr angemeldet. Es klingelte und ich öffnete die Tür, die beiden waren pünktlich. Tamara war 19 Jahre jung und ihre Freundin Biggi nur ein Jahr älter. Es war Sommer und beide waren entsprechend gekleidet, leichte Tops und sie trugen verhältnismäßig, kurze Röcke. Ich begrüßte sie und beide wirkten etwas albern, sie kicherten und lachten und ich konnte den Geruch von Alkohol riechen.
Aber beide machten keineswegs einen betrunkenen Eindruck, höchstens angeheitert. So, Ladies, dann packt mal die Gitarren aus sagte ich, was sie dann auch taten. Jede setzte sich auf einen dafür bereit gestellten Stuhl und ich mich auf mein breites und bequemes Sofa. Tamara hatte ihre Gitarre bereits auf ihrem Schoß und weil sie eine recht große Oberweite hatte, packte sie ihre rechte Brust einfach oben auf den seitlichen Korpus der Gitarre. Dadurch konnte ich aber seitlich, von dort wo ich saß, in ihr Top schauen und stellte fest, das sie keinen BH trug und hatte freien Blick auf das Fleisch ihrer Brust.
Ich merkte, das sich etwas in meiner Hose bemerkbar machte, mein Kerlchen schien aufzuwachen. Biggi hatte meinen Blick wohl bemerkt und starrte ebenfalls auf Tamaras Fleischberg. Ich stand auf und ging zu Tamara hinüber um ihr den richtigen Halt für die Gitarre zu zeigen, dabei stand ich hinter ihr und griff ihr über die Schulter. Ich bemerkte den leichten Stoff ihres Tops und berührte versehentlich mit meinem Unterarm ihre Brust, die auf der Gitarre lag.
Wie ein Blitz durchfuhr es mich, ich hatte ihre steif stehende und harte Brustwarze berührt die sich nun vollends aufrichtete. Na, na, na, Sie schlimmer Finger grinste sie mich an und ich konnte nicht anders ich musste einfach ihren Nippel mitsamt dem Stoff ihres Tops, zwischen meine Finger nehmen. Es fühlte sich prächtig an und ich nahm ihr die Gitarre vom Schoß, worauf sich ihre Brust wieder in ihre normal Stellung begab. Ich musste einfach ihre Ausbuchtungen zwischen meine Hände nehmen und begann sie langsam zu kneten.
Naaaa, was wird das denn? Fragte mich Tamara und ich entgegnete, das wäre dann eine kostenlose Freistunde!Für mich auch fragte ihre Freundin von der Seite, die noch immer auf ihrem Stuhl saß, nur hatte sie ihre Gitarre mit der Zeit, zwischen ihre Beine gestellt. Na klar, sagte ich großzügig und lud sie ein, sich mit mir auf mein bequemes Sofa zu setzen. Beim hinsetzen rutschten ihre kurzen Röcke, leicht nach oben und gaben mir einen ersten Einblick in´das Paradies der Lüste.
Ich saß zwischen den beiden und jeweils eine meiner Hände, verschwand unter ihren Röcken, wo ich dann die leichte Wölbung ihrer Schamlippen spüren konnte. Leicht fing ich an, mit meinen Fingern über ihre Spalten zu gleiten, und ich strich dabei auch schon zum ersten mal über ihre Kitzler. Was für ein unbeschreibliches Gefühl das war, die Mädels hatten sich etwas seitlich, vorgebeugt und hatten begonnen sinnliche Küsse auszutauschen. Ich schob mit meinen Zeigefingern, den Rand ihrer Slips beiseite und ließ meine Finger nun über ihre nackten Spalten gleiten.
Inzwischen war in meiner Hose, mein Kerlchen zu vollem Leben erwacht, das hatte Tamara bemerkt und machte sich daran, meine Pracht aus ihrem Eingesperrt sein zu befreien. Endlich in Freiheit, richtete sich mein bestes Stück zu seiner vollen Größe auf und Tamara begann ihn zärtlich zwischen ihren Händen zu reiben und zu bearbeiten. Ich hatte begonnen, meine Zunge in Biggis Mund zu stecken und unsere Zungen begannen in ihrem Mund umeinander zu kreisen. Tamara beugte sich herunter und küsste meine Kuppe und ließ ihre Zunge über meine Eichel gleiten.
Mein Finger hatte ich sich derweil bei Biggi Einlass verschafft indem er einfach in ihrer Spalte verschwand und ich konnte spüren, das sie schon recht feucht geworden war. Tamara leckte meinen Prügel, den Schaft rauf und runter und meine Hand hatte den Weg zu ihrem Fleischberg gefunden, was für geile Titten sie hatte. Ich ließ mich vom Sofa gleiten und kniete nun direkt vor ihnen, worauf ich begann, erst Tamara und dann Biggi, jeweils ihren Slip auszuziehen.
Ich wollte unbedingt den Duft ihrer feuchten Mösen riechen und ich wollte den Saft ihrer Erregung spüren. Also, verschwand mein Kopf zwischen Tamaras Schenkeln und ich leckte mit meiner Zunge über ihre Spalte, woraufhin sie anfing heftiger zu atmen. Biggi hatte inzwischen erst sich und dann Tamara ihrer Tops entledigt und begann Tamaras Titten und ihre Nippel zu lecken. Meine Zunge suchte begierig ihren Weg in Tamaras Spalte und ich drang etwas in sie ein, was ihr ein zufriedenes Stöhnen entlockte.
Biggi hatte eine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt und sich erst einen und dann zwei Finger in ihr Fötzchen gesteckt und begann mit ihrem Unterkörper unruhige Bewegungen auszuführen. Inzwischen waren wir alle Nackt und die Mädels hatten sich in eine Position gebracht, die es ihnen ermöglichte sich gegenseitig, ihre Fotzen zu lecken, geil so eine 69 dachte ich mir. Also beschäftigte ich mich damit Tamara inzwischen Anal zu beglücken, mein Dicker suchte seinen Weg zwischen ihre Arschbacken, berührte dabei aber zuerst noch ein Stück ihrer Spalte und traf dort auf Biggis Zunge, wie geil war das denn.
Aber ich wollte ja eigentlich in Tamaras Hinterteil. Mein Schwanz, war inzwischen so feucht, das ich keine Probleme hatte in sie einzudringen, dann begann ich sie, erst langsam aber dann immer heftiger zu stoßen. Zwischen Stoßen und Lecken konnte ich sie laut stöhnen hören, sie bewegte sich ganz in meinem Rhythmus und ihr Arsch begann zu schwingen. Bei dieser ganzen Fickerei und Leckerei, baumelten Tamaras Titten im Takt vor sich hin und ich griff zu und knetete ihre Titten und drehte ihre Nippel zwischen meinen Fingern.
Ich merkte das wir alle drei immer erregter wurden, was mich veranlaßte, die Position zu wechseln und ich mich Biggi zuwendete. Also zog ich meinen Schwanz aus Tamaras Arsch und hielt ihn Biggi hin, die ihn auf das herzlichste begrüße und ihn dabei innig leckte und ihn mit ihren Lippen umfing. Tief hinein, bis in ihren Hals, steckte jetzt mein Ding und fast blieb ihr die Luft weg, aber bevor sie Ohnmächtig wurde gab sie ihn wieder Frei.
Aus ihrem Mund floss nun der der Saft meiner Eichel und ihrer Spucke, worauf Tamara begann das gierig weg zu lecken. Nun knieten beide vor mir und boten mir ihre Hinterteile dar, worauf ich bei jeder erst einmal anfing ihnen ein paar ordentliche Schläge auf ihre Arschbacken zu verpassen, was sie laut aufstöhnen ließ und ihnen leichte Schreie entlockte. Dann zog ich Tamaras Arschbacken auseinander und damit war der Weg frei in ihre Möse einzudringen,was ich auch sofort tat.
Meine dicke Kuppel suchte sich ihren Weg durch ihre Schamlippen und ihre Spalte öffnete sich damit für mich und meinen Prügel. Ich merkte, lange würde ich da nicht mehr aushalten und begann sie auf das heftigste zu stoßen, hart und immer härter. Sie stöhnte geil und gab mir Kommandos, wie, Ja Fick mich Du Sau und gib´s mir, ich tat was ich konnte, aber ich wollte ja auch noch meinen Schwanz in Biggis Fotze stecken, was ich auch gleich darauf machte.
Ihre Möse, war inzwischen total Nass und warm und voll weich und ich flutschte nur so in sie hinein, meine Hände umfassten, die Pracht ihrer Titten und ich knetete sie wie wild. Aber es war schon zu spät, ich merkte wie mein Dicker anfing zu zucken, und so ergoss sich meine ganze Ladung in Biggis Pflaume, heiß, feucht und warm was sie fast zur selben Zeit kommen ließ. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Spalte, aus dem nun im vollem Strom, mein Sperma lief, aber Tamara hatte das kommen sehen und war rechtzeitig mit ihrem Mund unter Biggis Fotze und leckte das ausfließende Sperma begierig auf.
Weil sie mir doch schon ein wenig leid tat, begann ich damit erst meine Finger und dann meine Faust in ihr nasses Loch zu stecken, was ihr einen leichten Strahl Natursekt entlockte und endlich schafften wir es mit gemeinsamen Lecken, Fingern und Beißen, das auch Tamara zu ihrem Höhepunkt kam. Erschöpft lagen wir alle auf dem Boden und meine Hände zwischen ihren Schenkeln und wir verabredeten uns für die kommende Woche, zur nächsten Gitarrenstunde.
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