Die fremde Frau Lesbengeschichten :
Ich war ein schon immer ein sehr schlankes Mädel. Leider hatte ich dadurch auch sehr spät einen richtigen Busen. Selbst als andere Mädels in meinen alter schon so einigen Busen hatten wollte einfach nichts entstehen. Dafür empfand ich meinen Po als sehr schön. Er war rund, also richtig rund und schön fest.
Leider musste ich immer lange in Berlin mit der S-Bahn von der Schule nach Hause fahren. An manchen Tagen nervte es sehr. Sie war immer voll und ein starkes gedrängel war normal. Vor allem aber, war die Hitze im Sommer darin unerträglich. Ich kleidete mich aber nicht nur deswegen immer sehr knapp. Und fand es einfach nur schön. Ich zog gerne kurze Röcke an und Tops. Auch wenn eben etwas fehlte.
Es war ein Tag wie jeder andere auch, es war wieder warm und die blöde Bahn voll. Ich stellte mich an eine Tür um überhaupt noch einen Platz zu finden. Ich lehnte dabei zur Hälfte mit den Po an einer Ecke und hatte die Beine etwas auf. Man musste ja fest stehen bei der Fahrweise. Mein Rucksack hatte ich abgesetzt und hielt ihn vor mir fest. So hatte ich wenigstens etwas Abstand zu den Leuten.
Die fremde Frau Lesbengeschichten
Eine Frau stellte sich neben mir und rempelte mich leicht an. Sie entschuldigte sich mit einem Lächeln. Und sah nett aus. Sie war bestimmt 10-15 Jahre älter als ich also ca. 18-22 Jahre alt. Aber sie sah sehr gepflegt aus, obwohl sie sogar rundlicher war als ich. Aber sie war auch nicht dick. Sie hatte lange lockige Haare und schöne große Brüste, ihre Hüfte war schmal aber ihr Hintern schon mehr. Auch ihre Schenkel waren dicker und berührten sich. Das alles war in eine sehr enge und blaue Jeans gezwängt.
Nun ja, jetzt standen wir also da. Es wurde immer voller und sie kam immer näher. Auf einmal hatte ich das Gefühl, eine Hand liege auf meinen Po. Ich war erschrocken und ganz steif vor Schreck. Ich schaute die Frau an die sofort ein Lächeln im Gesicht hatte. Was sollte ich machen? Was sagen? Das wäre peinlich wenn es andere mitbekommen. Die Hand wegschieben ging auf Grund des gedrängel nicht. Doch dann rutschte die Hand zu meiner Seite.
Sie zog den Rock etwas hoch und griff dann runter. Ihre Hand ging von der Seite unter meinen Slip und fuhr sofort auf meine freie Po Backe. Ich schaute sie an, doch sie schaute nur ganz locker in die Runde als ob nichts wäre. Dann gab es ein Ruck in der Bahn so das wir alle zuckten. Ihre Hand schob sie gleich zwischen meine Beine und an meine Muschi. Ein Finger fuhr langsam zwischen meine Lippen. Ich war richtig nervös. Hatte mich doch dort noch nie einer eingefasst. Durch die Sache viel mor meine Tasche aus den Händen. Die fremde Frau Lesbengeschichten
Als ich mich leicht nach vorne beugte um sie aufzuheben, drückte sie einen Finger in mich rein. Das kannte ich nur durch mich aber nicht durch eine andere Person. Ich erschreckte mich und schafte, es gerade so, schnell meine Tasche aufzuheben. Ich stellte mich wieder hin und sie zog ihn wieder raus. Dann nahm sie ihre Hand weg und fummelte an ihrer Hose rum. Sie griff schnell unter meinen Rock und schob einen Zettel runter. Dann waren wir an der Endstation, wo wir alle aussteigen mussten.
Sie ging vor mit raus, drehte sich um und lächelte. Dann war sie weg. Ich holte schnell den Zettel raus. Es war nur eine Telefonnummer. Ich ging schnell nach Hause. Ich musste auf die Toilette wo ich die ganze Zeit auf den Zettel starte. Wie sollte ich es verstehen? Will sie was von mir? Ich fand Jungs süß auch wenn ich noch jung war aber sie war ja auch sehr schön.
Oh man, was war mit mir passiert? Ich grübelte lange darüber und speicherte ihre Nummer. In Whatsapp konnte ich ihr Kontakt Bild sehen. Sie war da nackt. Sie sah schön gut aus. Und dann diese Brüste. Ich musste sie mir immer wieder ansehen. Dann wagte ich es. Ich schrieb ihr. Meine Nachricht war: Hi, ich bin die aus der S-Bahn. War schön aber hatte noch nie.
Darauf kam ihre Adresse und die Frage wann willst du? Nichts weiter. Ich konnte kaum das Handy halten vor zittern. Ich schrieb ihr, das ich am Samstag Nachmittag Zeit hätte. Es kam mir ein ok. Am Samstag machte ich mich schön, also frisch und vor allem wieder ein Rock und ein Shirt.Meinen Eltern sagte ich, das ich mit einer Freundin weg bin. Damit war es geklärt. Es dauerte nicht lange und ich stand vor ihren Haus. Es war ein sehr hohes und ein Mann kam raus der mich sogar rein ließ.
Ich fuhr mit den lift hoch und stand vor ihrer Wohnung. Ich zitterte so. Sollte ich echt klingeln? Ich tippte sie kurz an. Nichts zu hören. Es war wohl zu schwach. Ich atmete noch einmal kräftig durch und drückte stärker. Es klingelte. Ein zittern ging durch mich durch. Dann ging die Tür etwas auf. Sie stand wohl dahinter. Ich ging langsam rein und sie schloss die Tür. Als ich mir umdrehte, stand sie nackt da.
Ich war echt erstaunt eine andere und fremde Frau, die sich extra für mich nackt gemacht hat, so zu sehen. Ihre Brüste waren schön rund und ihr kleiner Bauch stand leicht vor. Ihre Muschi hatte einen Hügel der blank rasiert war. Ich sagte nur Hallo, worauf sie gleich ihren Finger an den Mund hielt und mir zeigte, das ich ruhig sein sollte. Nun stand ich da wie bestellt. Sie drückte mich leicht gegen die Tür. Dann ging sie mit den Händen unter mein Shirt und schob es hoch. Die fremde Frau Lesbengeschichten
Als sie es mir über den Kopf zog, hielt sie meine Arme oben, dann küsste sie mich. Mein erster Kuss. Es war befremdlich aber auch schön. Sie küsste mich schnell mit Zunge was irgendwie grippelte. Ich hielt mich dann an der Tür fest als sie anfing mit ihren Händen tiefer zu gehen. Erst an den armen lang, dann an meinen Seiten bis sie an meinen Rock kam. Den griff sie dann und zog ihn, mit Slip, runter. Dabei ging sie in die Knie und leckte erst meine Nippel und dann meinen Bauchnabel.
Als sie mein Rock unten hatte, schob sie meine Beine auseinander und ging dann mit den Mund an meine Muschi. Es war mir zwar peinlich aber extrem erregend. Ihre Zunge spielte mit meiner Vagina und erregte mich so sehr, das ich Probleme hatte auf den Beinen zu bleiben. Ich konnte mein stöhnen nicht unterdrücken und ließ es einfach geschehen. Als ich meinen ersten Orgasmus durch einen anderen hatte, schrie ich meine Lust raus. Sie ließ locker und kam zu mir hoch. Sie küsste mich zärtlich und nahm mich an die Hand.
Wir gingen langsam in ihr Schlafzimmer wo wir uns auf ihr Bett legten. Ich war total fertig und zitterte am ganzen Körper. Ich dachte immer, das es ein Junge nur auslösen könnte aber es war eine Frau. Als wir so da lagen, streichelte sie meinen ganzen Körper. Ihre Berührungen beruhigten mich sehr. Nach einer Weile wagte ich es, sie anzusehen. Ihre Brüste hingen etwas seitlich und bewegten sich. Sie bemerkte meine Blicke. Und drehte sich auf den Rücken und nahm eine Hand von mir und legte sie auf eine Brust.
Sie fühlte sich schön weich an und ih spürte wie ihre Brustwarze unter meiner Hand wuchs. Ich versuchte es, ja ich nahm ihren Nippel in den Mund. Sie atmete sofort schwer auf. Es schmeckte nach Haut aber irgendwie war es erregend diesen kleinen Nippel im Mund zu haben. Sie machte die Beine auf und zog mich zwischen sie. Ich nahm beide Brüste und die Hände und saugte abwechselnd an ihnen. Sie stöhnte dabei und griff nach meinen Po. Sie rieb ihr Becken an mir. Ich konnte ihre Muschi spüren.
Ich entschloss, das ich sie auch mal anfassen will. Also griff ich zwischen uns und kam schnell an sie ran. Sie war sehr feucht und heiß. Um so mehr ich rieb um so wilder wurde sie. Ich wurde hemmungslos und steckte ein Finger in sie rein. Meine Lust wuchs dabei. Sie drückte mich runter, wieder auf das Bett. Sie hockte sich mit offenen Beinen neben mir und machte meine Beine auf. Ihre Hand ging sofort an meine Muschi, rieb sie und führte einen Finger ein.
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Ich konnte es spüren wenn sie ihn knickte. Als sie sich nach vorne beugte um an meine Nippel zu saugen, griff ich zwischen ihre Beine und spielte mit ihrer Muschi. Es war wie im Himmel. Unsere Lust war der hammer und nicht mehr zu beschreiben. Nach einer Weile waren wir nir noch fertig. Ich bekam, aus irgendeinen Grund, den drang gehen zu wollen. Ich stand auf und zog mich langsam an.
Sie kam mit zur Tür und machte leise auf. Als ich gerade gehen wollte, drehte sie mich zu ihr, Küsste mir auf den Mund und sagte dann leise, ich bin immer willkommen, auch wenn ich mal einen Mann brauche fürs erste mal. Ich würde rot und ging. Noch während des laufen viel mir ein, das ich ja herren Schuhe im Flur gesehen hatte. Ich merkte das ich schneller wurde, war etwa ein Mann da gewesen? Klar, die Tür zum Wohnzimmer war zu aber er wird doch wohl nicht etwa da gewesen sein?
Fortsetzung folgt….
Von: Gina