Ich lag nackt auf dem Bett, spielte gedankenverloren mit meinem Schwanz. Kurz danach kam Barbara herein, die Haare noch nass von der Dusche. Ich hatte mittlerweile eine prächtige Latte, was meine Angebetete sofort schamlos ausnutzte. Kurz danach ritt sie mich, meine Latte tief in ihrer Grotte. Sie rieb sich an mir, zwirbelte meine Brustwarzen, bis es schmerzte und hüpfte auf mir auf und ab. Ich *******e schließlich die volle Ladung in sie hinein. Sie stöhnte, rieb ihre Klitoris weiter an mir und kam kurz nach mir. Barbara umarmte mich, drückte mir einen Kuss auf und verschwand nach diesem Intermezzo wieder wortlos im Badezimmer. Ich lag da, total erschöpft und leer ge****t, während sie das Ganze wie einen Snack zwischendurch betrachtete. Aber ich liebte sie dafür. Sie war unersättlich, immer bereit. Und sie brauchte die Abwechslung. Kuschelsex war nicht ihr Ding, es musste schon eine ordentliche Gangart härter sein. Ich betrachtete die roten Striemen, die ihre Peitsche auf meiner Brust in der vergangenen Nacht hinterlassen hatten.Ich liebte die devote Rolle überhaupt nicht, aber manchmal tat ich Barbara den Gefallen, dafür gewährte sie mir zur Abwechslung ab und zu die Rolle des brutalen Vergewaltigers. Wir spielten miteinander, hatten Spaß an etwas ungewöhnlicherem Sex. Und noch eines, Barbara liebte den Sex in der Öffentlichkeit. Sie hatte diese exhibitionistische Ader, die ich schnell auch an mir entdeckte. Es geilte uns extrem auf, es an öffentlichen Plätzen miteinander zu treiben. So hatten wir am letzten Wochenende im Stadtpark ungeniert auf einer Parkbank miteinander ge****t. Ich mit heruntergelassenen Hosen, sie mit entblößtem Unterleib und Brüsten. Ein älteres Pärchen sah uns entsetzt an, sie zog ihren Begleiter schnell am Ärmel davon. Wir lachten, und kamen fast gleichzeitig. Am aufregendsten ist allerdings der Sex in dem Kaufhaus mit den gläsernen Fahrstühlen. Wir steigen immer in der obersten Etage ein, fallen sofort über einander her, während die Kabine sich nach unten bewegt. Einmal hielt die Kabine in der zweiten Etage bei den Spielwaren an. Eine junge Familie mit zwei etwa zehnjährigen Kindern wollte den Fahrstuhl betreten. Ich hatte gerade meinen Schwanz tief in Barbaras Muschi stecken. Die beiden Kinder sahen uns verständnislos an, während die Frau hysterisch kreischte. Ich konnte es mir in diesem Moment nicht verkneifen, zog meinen Schwanz aus Barbaras nasser Grotte und *******e quer durch die Kabine meine Sahne ab. Im Kellergeschoss angekommen hasteten wir schnell zum Ausgang, liefen durch den Gang in Richtung zur U-Bahn und fielen uns schließlich lachend in die Arme. Was für ein Spaß! Ich war in Barbaras Gegenwart zum Sex-Junkie geworden, der alles mitmachte, der immer einen neuen Kick brauchte.Doch nun lag ich hier und dachte angestrengt darüber nach, was ich meiner Angebeteten zum Geburtstag schenken sollte. Einige Ideen hatte ich schon gehabt. Diese jedoch schon kurz danach alle wieder verworfen. Versteckt hatte ich Andeutungen gemacht, lief jedes Mal gegen eine Mauer. Verdammt! Was sollte ich Barbara nur zum Geburtstag schenken. Kleidung kam gar nicht in Frage, die kaufte sie sich grundsätzlich, wenn ich nicht dabei war. Schmuck? Nein! Den trug sie nicht, lehnte ihn ab. Eine Reise? Auch negativ. Ich war langsam am verzweifeln.Am nächsten Tag traf ich durch Zufall Raimund. Der Blödmann hatte mir gerade noch gefehlt! Seine arrogante Art ging mir total auf den Sack, aber was soll’s. Er sah mich und wir begrüßten uns wie zwei gute Freunde.„Mit was für einer Trauermine läufst Du denn durch die Gegend?“ fragte er mich. Ich kämpfte einen Weile mit mir, dann erzählte ich ihm mein Dilemma.„Stimmt, die Schöne hat in zwei Wochen Geburtstag.“ Er sprach mit sich selber. Ich hätte ihm in diesem Moment am liebsten eine Faust in die Kauleiste geschoben. „Hmm!“ fuhr er fort. „Hast Du es schon mit … versucht?“ Er sah mich an. Ich nickte. „Klar, kein Interesse!“ Wieder kam dieses versonnene Brummen. Dann hellte sich seine Mine auf.„Was hältst Du von …?“ Er sah mich gespannt an. Ich traute meinen Ohren nicht.„Bist Du noch ganz dicht?“ fragte ich zurück.„Klar! Das ist es! Das ist genial!“ Es sprudelte die Worte nur so heraus. Jetzt gab es bei ihm kein Halten mehr. Er entwarf den gesamten Plan vor meinen Augen, erzählte jedes Detail.“ „Wäre natürlich schön, wenn Du Eva begeistern könntest“ Raimund sah mich an. Ich nickte mechanisch. „Geht klar!“ antwortete ich. Eva gehörte zum Zirkel, war eine Hardcore-Lesbe. Im wirklichen Leben war sie eine unscheinbare Sekretärin, aber wehe, man ließ die Bestie, die in ihr schlummerte frei. Jeder Kerl, der sich ihr dann auf weniger als zwanzig Schritte näherte wurde unweigerlich kastriert. Merkwürdigerweise hatte sie zu mir ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Ich durfte fast alles. Eva war eine echt gute Freundin, auf die immer Verlass war.Ich sah Raimund an. Der Typ war zwar ein Unsympath vor dem Herrn, aber er hatte gerade mal wieder eine geniale Idee gehabt. Ich bedankte mich bei ihm.Barbaras Geburtstag kam. Ich rief sie an.„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz“ flötete ich ins Telefon. „Treffen wir uns heute Abend, um neunzehn Uhr bei Salvatore?“ Sie stimmte zu, legte kurz danach auf. Ich hastete aus der Telefonzelle, versteckte mich hinter dem Baum gegenüber der Bushaltestelle, die Barbara benutzen würde.Kurz danach sah ich sie, wie sie, elegant wie immer, ganz in Schwarz gekleidet, auf den Bus wartete.Ein Mann trat auf sie zu, fragte nach der Uhrzeit. In diesem Moment fuhr ein Lieferwagen vor, hielt genau an der Bushaltestelle. Während Barbara dem Kerl die Uhrzeit sagte, wurde die Seitentür des Sprinters aufgerissen. Der Typ, der sie nach der Uhrzeit gefragt hatte schubste sie in Richtung des Wagens. Zwei kräftige Arme erfassten sie, zogen sie in den Lieferwagen. Der Mann sprang ebenfalls herein, die Tür schloss sich. Mit hoher Geschwindigkeit brauste der Sprinter davon. Barbara wurde von drei Männern brutal auf den kalten Metallboden des Wagens gedrückt. Es klickte kurz und sie hatte Handschellen um ihre Hand- und Fußgelenke. Sie lag jetzt mit gespreizten Beinen auf dem Boden des Sprinters. Einer der Männer rollte ein Stück Klebeband ab, drückte es ihr fest auf den Mund. Dann ließ er ein Messer aufspringen und zerschnitt ihre Bluse, den BH. Ihre runden Brüste sprangen heraus. Der kleinste der drei Männer rieb sich seinen Schwanz, der steil abstand, *****te auf ihre Brüste. Seine Sahne traf sie, bedeckte ihre schönen Titten. Erbeugte sich zu ihr herab, leckte ihr langsam das Gesicht ab. Dann zerrieb er seinen Samen in der Haut ihrer Brüste. Barbara wand sich, doch sie konnte nicht verhindern, dass man ihre Jeans öffnete und diese mit dem Messer zerschnitt. Ebenso erging es ihrem Slip. Sie lag jetzt fast nackt auf dem kalten Boden des Lieferwagens. Der zweite Mann, der sie nach der Uhrzeit gefragt hatte, holte sein riesiges Glied aus der Hose, kniete sich zwischen ihre Schenkel und drang dann brutal und in einem Stoß tief in sie ein. Er bewegte sich rhythmisch auf ihr, *******e kurz danach in einem gewaltigen Schwall ab. Barbaras Muschi lief über. Der Samen tropfte heraus. Jetzt versenkte auch der dritte Mann sein Glied in ihr, stieß immer wieder zu. Als er hektisch wimmernd über ihr zusammenbrach, ergoss auch er sich in ihr.Barbaras Unterwäsche hing zerschnitten, in Fetzen an ihr. Aus ihrer Muschi tropfte der Samen der beiden brutalen Kerle. Sie war aufgegeilt, stöhnte und zappelte wild in ihren Fesseln. Einer der Männer verpasste ihr ein paar Ohrfeigen, dann rammelte er sie erneut. So ging es noch eine Weile. Abwechselnd stiegen die drei Kerle über sie, stießen ihre Schwänze in ihre gerötete Muschi und ergossen sich in sie.Sie wurde mehrfach durchge****t. Dann riss man ihr brutal die restlichen Fetzen Kleidung vom Leib. Sie lag jetzt nackt vor ihren Peinigern. Der Wagen hielt an. Die Tür wurde geöffnet und eine verhüllte Gestalt befahl mit eiskalter Stimme, das Fleisch in den Keller zu bringen. Die drei Kerle banden Barbara los, zerrten sie durch eine engen, dunklen Gang. Sie stolperte nackt hinterher.Dann wurden schließlich ihre Arme hochgerissen. Sie stand auf Zehenspitzen, während ihre Hände hochgereckt und um ein Heizungsrohr gefesselt wurden. Ein Mann mit erigiertem Penis trat auf sie zu, streichelte ihre Muschi und schob ihr ungerührt einen Knebel in den Mund. Barbara gab einen erstickten Laut von sich.Dann erkannte sie eine weibliche Gestalt. Diese war nackt, Hatte eine lederne Peitsche in einer Hand und eine Kapuze über dem Kopf.„Nun, meine Schöne, jetzt amüsieren wir beide uns“ sagte die Unbekannte und ließ die Peitsche auf Barbaras Rücken knallen. Barbara stöhnte vor Schmerz und Lust auf. Wieder und wieder knallte die Peitsche.Die unbekannte nackte Frau war eine Meisterin ihres Faches. Barbara blieb unverletzt, doch rote Striemen zierten ihren Rücken. Jetzt begann die Unbekannte Barbaras Vorderseite zu traktieren. Über ihre Brüste und Schenkel liefen dunkle Striemen. Barbara keuchte vor Schmerz, Tränen standen ihr in den Augen. Normalerweise fühlte sie sich in der Rolle der Herrin wohl, jetzt war sie die gepeinigte Sklavin.Schließlich trat die unbekannte Nackte zurück. Sie legte die Peitsche beiseite, kniete vor Barbara nieder. Ziemlich unsanft stopfte sie ihr zwei Finger in die Spalte, tief in die Vagina. Dann begann sie Barbara zu *****n. Bereits kurz danach bekam Barbara einen Orgasmus, stöhnte lustvoll auf. Die Frau mit der Kapuze leckte weiter die sensibilisierte Klitoris, rieb sich selber die Spalte und schrie in ihrem eigenen Orgasmus auf. Sie stand auf, machte einem muskulösen Mann Platz, der mit riesigem, erigiertem Penis auf Barbara zuschritt. Er ging in die Hocke, stieß sein Glied kurz und hart tief in ihre Grotte. Barbara keuchte. Der Mann stieß immer wieder zu. Dann *******e er ab, füllte ihre Muschi mit seinem Saft komplett aus. Er zog sich zurück, Barbara hing allein und nackt, gefesselt an den Heizungsrohren in dem kalten Keller. Dann trat wieder die unbekannte Nackte auf sie zu, diesmal in Begleitung einer weiteren Frau, ebenfalls nackt. Ihre Peinigerin nahm mit einer Zange ihre rechte Brustwarze, zog daran. Die zweite Frau näherte sich Barbara, in der Hand eine Nadel. Barbara wusste, was jetzt kommen würde und sie wand sich in ihren Fesseln. Dann durchbohrte sie die Nadel. Barbara gurgelte einen unterdrückten Schmerzlaut, wurde ohnmächtig. Als sie die Augen wieder öffnete, erblickte sie ein frisches Brustwarzen-Piercing. Man hatte ihr einen Kanal durch die Brustwarze gestochen und einen Ring hindurch gezogen. Tränen liefen über ihre Wangen. Als die unbekannte Nackte ihre zweite Brustwarze mit der Zange zudrückte, wimmerte Barbara. Kurz danach hatte sie ein zweites Piercing. Blut tropfte herunter, es schmerzte höllisch.Dann war sie allein, allein mit ihren Schmerzen, allein mit ihrer *********n Muschi. Lust und Schmerz wechselten sich ab. Barbara weinte hemmungslos drauflos. Eine Gestalt, die sie nicht sehen konnte, trat hinter sie, befreite sie von ihren Fesseln. Ihre Arme und Beine waren taub, Barbara sackte zusammen, kauerte auf dem kalten Boden.Nach einiger Zeit erhob sie sich, es war still um sie herum. Langsam schritt sie auf den kleinen Spalt Licht zu, der sich am Ende des Raumes abzeichnete. Sie öffnete eine eiserne Tür. Im nächsten Moment war sie in grelles Scheinwerferlicht gehüllt.„Happy Birthday to you…“ erklang es aus unzähligen Kehlen. Barbara fand sich in dem Hörsaal wieder, der sonst für Aufnahmezeremonien herhalten musste. Eine große Torte mit unzähligen Kerzen stand in der Mitte. Ich schritt auf meine Angebetete zu, umarmte sie. „Alles Gute zum Geburtstag!“ ich drückte ihr einen Kuss auf, umarmte sie. Lautes Gekreische erklang, es wurde Beifall geklatscht. Fast der gesamte Zirkel war zusammen gekommen. Eva nahm ihre Maske ab, Barbara sah ihre Peinigerin von vorhin an, nickte kurz und lächelte. Eva trat auf sie zu und umarmte sie herzlich. Dann traten der Reihe nach alle Mitglieder unseres Zirkels vor, umarmten das Geburtstagskind, drückten ihr einen Kuss auf und beglückwünschten sie.Barbara lächelte. Sie sah mich an. Ihr Blick fiel auf die frischen Brust-Piercings, die ich mir hatte stechen lassen.„Nur für Dich, meine Schöne“ sagte ich. Barbara umarmte mich, küsste mich wild. Wir alle, jeder nackt, feierten ausgelassen den Geburtstag unserer lieben Freundin. Der Champagner floss in Strömen, wir waren sehr ausgelassen.Als Barbara und ich am frühen Morgen nach Hause kamen, fiel sie aufs Bett, erschöpft. Ich legte mich auf sie und wir hatten zum ersten Mal in unserer Beziehung Kuschelsex. Barbara weinte, als ich mich langsam in ihr bewegte. Sie umklammerte mich.„Ich liebe Dich so sehr“, hauchte sie, während ich mich in sie ergosds. Eng an mich gekuschelt schlief sie ein. Ich streichelte ihr über die Haare. ‚Ich liebe Dich auch, meine Schatz’ dachte ich. Bereits am nächsten Morgen würde wieder alles ganz anders sein.