Berg und Talwanderung Teil 02 :
„Du machst das sehr gut.“ erwidere ich „ … kannst du dich an letzten Freitag erinnern? Da habe ich dir zum Abschluss deine voll gefüllte Fotze ausgeschlürft.“
„Ich mag es, wenn du so verrückte Dinge tust. Es war ein geiles Gefühl, wie deine Zunge meine Fickhöhle ausgeleckt hat und auch ich habe es genossen, deinen Schwanz hinterher auszusaugen. Unser Sex ist wirklich abwechslungsreich, du hast immer neue geile Ideen.“ sagt sie leise und küsst mich erneut.
„Ich kann nur sagen, dass mir der Sex mir dir unwahrscheinlich Spaß machst. Ich denke, du bist für mich einfach zum Ficken gemacht. Das klingt zwar so als wollte ich dich nur benutzen, aber es gefällt mir auch, wenn du mir sagst, wie du es gern hättest. Außerdem bist du sehr aufgeschlossen gegenüber neuen Varianten wie, wo und wann wir uns vergnügen oder gegenseitig erregen. Ich spüre jedes Mal dein Verlangen und deine Hingabe, wenn wir uns lieben.“
„Oh ja du hast recht, ich liebe es, wenn sich dein heißer Schwanz zwischen meine Schenkel schiebt und dick und prall Zentimeter um Zentimeter in mich dringt. Ich kann dann nicht an mir halten und will nur noch richtig gefickt werden.“ flüstert sie schon wieder leicht erregt.
Berg und Talwanderung Teil 02
„Ist ja kein Wunder bei so einer rassigen Fotze, die ich jedes Mal, wenn wir zusammen sind … Ich weiß nicht so richtig … ich könnte sie streicheln, lecken, ficken, bumsen, aufbocken und abschmieren … Übrigens könnten wir jetzt unser kulinarisches Menü von vorhin mit dem Ausschlürfen einer frisch gefüllten na du weißt schon was, als Abschluss für heute krönen.“ schlage ich vor.
„Oh ja, dass ist bestimmt der Kick, den ich noch brauche. Ich denke, wir sollten uns dieses Menü noch etwas versüßen.“ sagt sie mit einem schelmischen Lächeln und holt eine Tafel Schokolade aus dem Schrank. Schnell öffnet sie die Verpackung, bricht ein Stück ab und steckt es zwischen ihren Lippen. Schon nähert sich mir ihr verführerischer Mund und sie steckt mir den anderen Teil des Schokostückchens in den Meinen. Zuerst schiebt sie mir das süße Stück ganz in den Mund dann lasse ich es zurück in den ihrigen wandern. Alles geht so lange, bis nichts mehr von der Schokolade übrig ist.
„Na? Ist das süß genug?“ fragt mich mein Engel.
„Für den Anfang – sehr süß.“ erwidere ich. Jetzt greife ich mir ein Stück und bestreiche ihr nur die Lippen, wie mit einem Lippenstift. Danach ziehe ich eine braune Linie von ihrem Mundwinkel, den Hals entlang bis zu Kerstins tollen Brüsten.
Ausgiebig färbe ich ihre steifen Brustwarzen schokobraun, bis von der Schokolade ebenfalls nichts mehr übrig ist. Berg und Talwanderung Teil 02
„Warte. Ich habe auch noch eine Idee.“ schmunzelt sie und nimmt das nächste Stück Schokolade aus der Verpackung. Zuerst streicht sie über die kleine Öffnung in meiner Eichel, an der sich schon wieder ein kleiner Tropfen meiner Erregtheit gebildet hat. Sie nimmt ihn mit der Schokolade auf und leckt ihn genüsslich ab. „Hmmm das ist süß und lecker. Möchtest du auch?“ fragt sie.
„Natürlich. Denkst du, du darfst alles allein vernaschen!“ antworte ich. Jetzt fährt sie mit dem Schokostücken durch ihre Spalte und hält mir es zum Kosten hin. „Oh ja, das ist auch sehr lecker.“ antworte ich, nachdem ich ihr das weiche Stückchen Schokolade komplett weggelutscht habe.
„Jetzt bin ich wieder dran. Es gibt da ein paar Lippen, die auch noch geschminkt werden müssen.“ Ich greife nach dem nächsten Stück Schokolade und beginne ihren Intimbereich zu bemalen. Kerstins Haut ist so warm, dass die Schokolade bereits nach ein paar Sekunden zu schmelzen beginnt. Ich muss mir noch ein zweites, Drittes und Viertes Stück nehmen, bis alles in ihrem Schoß nussbraun ist. Anschließend lecke ich meine Finger genussvoll ab und lasse natürlich auch meine Naschkatze davon kosten.
„Ein Glück, dass die Tafel noch nicht alle ist. Ich brauche nämlich auch noch Schokolade, damit ich dein bestes Stück auch noch versüßen kann.“ sagt sie lächelnd und beginnt meine Eichel schokobraun zu färben dann nimmt sie den gesamten Rest der Schokolade in die Hand und cremt mit viel Sorgfalt meinen ganzen Penis ein. Zum Abschluss fährt sie nochmals mit dem Zeigefinger über meine Eichel „Ich muss erst einmal kosten.“ sagt sie und steckt ihn prüfend in den Mund. „…Hmmm. Lecker.
Ich denke es ist süß genug.“ und während sie sich erhebt um sich mit dem Hintern zu mir hinzuknien, höre ich sie sagen: “So mein Süßer, jetzt schiebe deinen Süßen in meine leere Zuckerdose und füll‘ sie ordentlich mit deinem Nektar. Du wolltest doch zum Abschluss unseres kulinarischen Menüs noch eine frisch gefüllte Muschi ausschlürfen.“
„So eine Aufforderung lasse ich mir von dir nicht zweimal sagen.“ erwidere ich und knie‘ mich augenblicklich hinter sie, um meinen Schwanz zwischen ihre Schoko-Schenkel zu schieben. Bereits beim zweiten Mal gleitet er in ihre heiße Grotte und Kerstin stöhnt, als ich in sie eindringe: „Oh ja. Es ist wieder das, was ich jetzt noch brauche. Du musst mich jetzt ganz süß ficken. Wenn ich nicht wüsste, dass ich zwischen den Beinen keine Geschmacksnerven habe, würde ich fast glauben, dass ich den Geschmack der Schokolade irgendwie spüren kann.“
„Darf ich dich fragen, was du dir unter so vorstellst?“ frage ich.
„Ich möchte, dass du mich jetzt ordentlich nagelst und wie ein Hengst von hinten deckst, bis meine Dose randvoll ist, damit ich dir anschließend das Dessert servieren kann.“
„Na dann wollen wir mal.“ und schon verpasse ich ihr den ersten festen Stoß, den sie mit einem leichten Stöhnen quittiert. Genussvoll treibe ich meinen Schwanz zunächst langsam aber trotzdem fest und tief in ihre heiße Grotte. Mit jedem Stoß werde ich heftiger, bis ich den richtigen Rhythmus gefunden habe und meiner Naschkatze das geben kann, was sie sich wünscht.
Ich spüre, wie sie unseren Fick genießt. Jedesmal, wenn ich in sie stoße, drängt sich mir ihr Knackarsch mit aller Kraft entgegen. So tief wie heute, glaube ich, bin ich noch nie in ihr gewesen. Fest fasse ich sie an den Hüften und verstärke die Intensität meiner Stöße. Kerstin hat sich mit einer Hand abgestützt und reibt sich mit der anderen ihre Liebesknospe. Nach ein paar weiteren Stößen spüre ich, dass sie schon den ersten Orgasmus erlebt.
Jetzt leckt sie sich genussvoll ihre Schokofinger ab, während ich unaufhörlich meinen Stempel in ihre Schoko-Fotze stoße. Dann als ich sie ein paarmal besonders hart und tief gebumst habe, spüre ich, wie sich in mir alles verkrampft und unter Zucken schießt ein heißer Strahl Sperma in ihre dauergeile Möse. „Ohhh, jaaa, das war schon erste Sahne.“ höre ich sie stöhnen „…bitte hör noch nicht auf und mach so weiter. Es ist einfach herrlich, wenn du mich so intensiv fickst.“ Berg und Talwanderung Teil 02
„Ich hatte dir ja vorhin schon gesagt, dass es besonders schön ist, mit dir Liebe zu machen.“ antworte ich keuchend und beginne weiter meinen Schwanz rhythmisch in sie zu stoßen. An ihrem keuchenden Atem kann ich erkennen, dass sie schon wieder voll auf uns konzentriert ist und diesen Fick wieder genießt. Ich bin so geil, dass nach meinem ersten Orgasmus mein Schwanz nicht einen Zentimeter geschrumpft ist. Kerstin hat mich so geil gemacht, dass ich sie ohne Pause weitervögeln kann. Wieder und wieder stoße ich meinen Prügel in sie.
Wir stöhnen und keuchen. Unsere Körper sind heiß und glänzen vom Schweiß. Abwechselnd schiebt sie eine Hand zwischen ihre Schenkel und reibt sich zusätzlich den Kitzler, die Fotze und sogar meinen Schwanz, wenn er gerade beim herausgleiten ist. Ich knete ihr manchmal zärtlich ihre Brüste, die inzwischen auch ganz mit Schokolade beschmiert sind. Überall, wo wir uns berühren, hinterlassen wir süße braune Spuren. Rein und raus, rein und raus, rein und raus, wie der Pleuel einer Dampfmaschine dring mein Kolben stetig in ihre Möse, bis es mir wieder kommt.
Erneut pumpt mein Rohr eine volle Ladung in ihre Dose. Kerstin stöhnt und keucht „Jaaaa, guuut, füll mich ab, pump mich voll, lass deinen Rüssel in mich rotzen. Gleich ist es soweit, rammle mich noch ein paarmal hart und fest. Ich brauche es ganz seeeehr.“ keucht sie und bei den letzten Worten kommt es ihr auch. Zwei- dreimal stoße ich noch in sie, bis sie sich von mir löst. Sie legt sich vor mir auf den Rücken, Winkelt ihre Beine an, spreizt weit ihre Schenkel und hebt das Becken etwas an. „Ich wünsche dir einen guten Appetit. Es ist alles, wie du dir gewünscht hast. Vollgefüllt, heiß, frisch gefickt und sogar schokosüß. Frischer geht es nicht.“ keucht sie.
Vor mir bietet sich ein verführerisches Bild der Geilheit. Zwischen ihren Schenkeln ist alles schokobraun. Auch viele andere Stellen auf ihrem Körper weisen braune Farbtupfer auf. Zwischen ihren Schamlippen quillt ein milchig brauner Saft hervor, der in ihrer Spalte nach unten läuft. Schon bin ich mit einem Mund genau an der Stelle und schlürfe laut und genüsslich diesen Nektar von Kerstins Lippen.
„Oh ja, das ist ein vorzügliches Dessert.“ sage ich, als ich das gröbste abgeschleckt habe „ … und deine Idee, alles noch mit Schokolade zu verfeinern, war göttlich.“
„Lässt du mich auch einmal kosten?“ fragt mich meine Prinzessin. Berg und Talwanderung Teil 02
„Warte einen Moment, ich muss noch etwas Frisches aussaugen“ erneut sucht mein Mund ihre den Weg zwischen ihre Schenkel. Diesmal lasse ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten, um möglichst viel von unserem Fick-Cocktail in den Mund zu bekommen. Den meisten Saft finde ich in ihrer heißen Lustgrotte. Weit schiebe ich meine Zunge hinein und löffle somit den Rest in den Mund.
Alsdann erhebe ich mich, lege mich vorsichtig auf Kerstin und als sich unserer Lippen berühren, drängt sich sofort ihre Zunge dazwischen, um sich an diesem Nektar zu berauschen. Leidenschaftlich spülen wir die Flüssigkeit von einem Mund in den Anderen und zurück, wie wir es vorher mit der Schokolade gemacht haben, bis nichts mehr übrigbleibt.
„Ich glaube, davon könnte ich süchtig werden.“ sagt sie, als wir uns etwas erholt haben und unsere warmen Körper aneinander reiben.
„Es reicht, wenn ich schon süchtig nach dir bin. Außerdem ist es zwar geil aber auch anstrengend eine solche Dosis zu erzeugen.“ gebe ich zu bedenken.
„Nun, wir müssen das ja nicht stündlich wiederholen, aber einmal pro Woche so ein Gourmet-Essen und vielleicht mit anderen Rezepturen. Das wäre bestimmt machbar.“ sagt sie mit einem schelmischen Lächeln und fügt hinzu: „Was hältst du vom ? Ich würde gern deinen Mixstab saubermachen und in meiner Zuckerdose sind auch noch ein paar Reste unseres Cocktails. Naja und dann gibt es überall noch viele braune Flecken, die ebenfalls entfernt werden müssen.“
„OK. Fangen wir an. Leg‘ dich bitt wieder hin, ich bin als erster dran.“ sage ich und beginne sie erneut zwischen den Schenkeln zu lecken. Tief darauf konzentriert, kein Fleckchen Schokolade zu übersehen, höre ich meinen Engel sagen: „Du könntest mir inzwischen deinen Mixstab überlassen.“ und fasst meinen Schwanz.
Zärtlich dirigiert sie meinen Unterleib so, dass diesmal ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln liegt. Leicht stützt sie sich mit den Armen ab und beginnt an meiner Eichel zu nuckeln, Als diese sauber ist, schiebt sie sich meinen Penis tiefer in den Mund und leckt weiter sämtliche Schokolade von ihm ab.
Berg und Talwanderung Teil 02
Ich bin inzwischen dabei, ihre Schenkel sauber zu lecken. Gefühlvoll lasse ich meine Zunge über die gesamte Länge ihrer warmen, weichen Innenseiten gleiten, während sich Kerstin über mein Säckchen hergemacht hat. Behutsam nimmt sie die Eier in den Mund und lässt sie zärtlich wieder herausgleiten.
Ein paar Minuten widmen wir uns noch intensiv unserer Säuberung, dann erheb‘ ich mich und lege mich wieder neben ihren geilen Body. Ein kurzer Blick lässt mich erkennen, dass ihre zarten Brüste noch immer mit Schokoresten bedeckt sind. „Oh.“ sage ich: „… Ich habe noch etwas übersehen.“ Zärtlich küsse ich ihre Brüste sauber.
„Um zum eigentlichen Ausgangspunkt unserer Unterhaltung zurückzukommen. In welches Tal oder auf welchen Berg gehen wir morgen eigentlich wandern?“ fragt sie mit schelmischem Blick, steht von der Decke auf, zieht mich an den Händen hoch und sagt lachend: „Jetzt sollten wir trotzdem noch duschen.“
Von: Lustbruder