Im letzten Jahr im Pflegedienst war ich bei einem Klienten. Ich war schon fast mit meiner Arbeit fertig, als der bestellte Physiotherapeut auftauchte. Es war ein gutaussehender lustiger Typ etwa in meinem Alter, der sich gleich an die Arbeit machte. Ich schaute ihm eine Weile zu, wie er den Klienten behandelte, die Übungen mit ihm durchführte und dieser dann etwas müde einschlief. Beim Weggehen erzählte ich ihm von meinen Verspannungen durch den Beruf und er meinte, wenn ich Zeit habe, kann ich ja bei ihm in der Ordination einmal vorbeischauen. Vielleicht kann er mir helfen. Auf meine Frage, wieviel das kosten würde meinte er zwinkernd, das kann er erst sagen, wenn er mich angeschaut hat und dann können wir ja darüber reden. Schon zwei Tage später, ich war mit dem Abenddienst etwas früher fertig, weil ein Klient ausgefallen war, schaute ich bei dem Therapeuten vorbei, denn mein Rücken machte mir schon ganz schön zu schaffen. Im Wartesaal saß noch ein Patient und als dieser von Herbert, so hieß der Therapeut, aufgerufen wurde erblickte er mich. Mit einem Lächeln kam er zur Tür und bat mich etwas Platz zu nehmen, es dauert nicht lange und dann wird er sich um mich kümmern. Schon nach 20 Min. rief er mich ins Behandlungszimmer, bat mich, das ich mich bis auf den Slip ausziehe und auf der Liege Platz nehme. Zuerst ließ er mich meine Probleme erklären und holte inzwischen Massageöl, mit der er meinen Rücken einölte und dann mit seiner Arbeit begann. Anfangs stand er dabei seitlich vor mir massierte meinen Rücken vom Po hinauf Richtung Schultern. Dann stellte er sich zu meinem Kopf und bearbeitete meine Schultern bis zum Nacken. Neugierig schaute ich dabei auf seinen Schritt, wo eine immer größer werdende Beule entstand. Als er meinen Blick bemerkte, entschuldigte er sich und meinte, mein geiler Körper hat ihn so erregt, das sich sein bestes Stück selbstständig gemacht hat. Schmunzelnd gab ich ihm zur Antwort: „Macht doch nichts, der braucht wahrscheinlich auch eine Massage, damit er sich wieder beruhigt“ und streichelte sanft über die große Beule. Das entlockte ihm ein leises Stöhnen und hielt brav still. Daraufhin öffnete ich seine Hose und holte das steife Ding heraus. Ein schön geformter Wonnespender kam zum Vorschein, der ganz schön angewachsen war. Liebevoll *****te ich ihn eine Weile und massierte dabei seine großen Hoden, die sich prall gefüllt anfühlten. Als die ersten Tropfen aus seiner Nille sickerten schob ich mir die große, geschwollene Eichel in den Mund und lutschte vorsichtig daran. Er mußte dabei immer hektischer atmen und ich spürte bald das köstliche Nass im Schaft aufsteigen. Er wollte sich noch zurückziehen, aber ich hielt ihn fest und saugte etwas intensiver. Da Stöhnte er auf und ließ es laufen. Eine Fontäne nach der anderen schoßen in meine Mundhöhle und ich schluckte gurgelnd, was ich kriegen konnte. Ein teil sickerte aus meinem Mund, weil ich nicht alles so schnell hinunterschlucken konnte. Seine Eichel wollte gar nicht aufhören zu zucken und pumpte ununterbrochen seinen Samen in meinen Mund. Als sich sein Schaft endlich wieder etwas beruhigte, leckte ich ihm die Knolle sauber und das ließ seine Stange weiter schön steif bleiben. Lachend bemerkte ich, das er meine Muschi damit stopfen soll und mich ordentlich durchbumsen. Dabei legte ich mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und bot ihm so meine Maus zum verwöhnen an. Bevor er sich aber in mich versenkte, beugte er sich hinunter und ließ seine Zunge durch meine Spalte gleiten und gekonnt auf meiner immer größer werdenden Perle tanzen. Nun war ich an der Reihe, lustvoll zu wimmern, bis es mir die ersten Lustschauer über den Rücken trieb. Als er mit seiner Zungenspitze dann noch in meine Lustöffnung eindrang und dabei einen Finger in meine Rosette drückte, explodierten tausend Sterne in meinem Kopf. Mein Körper wurde von heftigen Krämpfen durchgeschüttelt und aus meiner Muschi sickerte bereits ein kleines Bächlein. Zärtlich saugte er alles auf, drückte noch einen dicken Kuß auf mein empfindliches Knöpfchen, bevor er sich aufrichtete und seinen knallharten Wonnestab in das glitschige Löchlein drückte. Mit kurzen, langsamen Stössen drang er immer weiter ein und begann mich schließlich mit wilden Bewegungen zu bumsen. Er legte sich noch meine Beine auf die Schultern, konnte so noch tiefer in mich eindringen und begann nebenbei mit seinen Händen meine Brust zu massieren. Nicht nur ich wimmerte lustvoll, auch er begann immer lauter zu stöhnen. Bevor es ihm den Saft ganz aus den Eiern trieb, wollte er sich zurückziehen, aber ich bettelte keuchend darum, das er alles in mich hinein******** soll. Da ließ er es dann loslaufen und pumpte eine ordentliche Ladung Eiersoße in meine Grotte. Nun mußte ich vor Lust laut aufschreien und warf ihm mein Becken wild entgegen. Schließlich legte sich unsere Erregung und er zog mich zu ihm hoch, küßte mich stürmisch und drückte mich dabei fest an sich. So blieben wir eine Weile aneinander gepresst, bis sich sein Luststab aus meiner Muschi zurückzog. Beide standen wir am ganzen Körper unter Schweiß und er führte mich in seine Dusche. Dort ließ er mir den Vortritt, denn zu zweit hatten wir nicht Platz in der kleinen Kabine. Nach mir duschte auch er sich schnell, während ich mich schon anzog. Nach einem weiteren zärtlichen Kuß brachte er mich zur Tür und fragte mich, ob ich wieder einmal vorbeischauen möchte, er würde sich bestimmt sehr freuen. Ich versprach darüber nachzudenken und werde mich dann melden. Natürlich besuchte ich ihn noch ein paar Mal und ließ mich von ihm so toll „Behandeln“- und das genauso kostenlos wie beim ersten Besuch.