Veröffentlicht am 23.10.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Nachdem die anderen Partygäste von Jennys heutigem 18. Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Ninja sich noch an den kleinen Tisch in Jennys Zimmer. Es ist schon ziemlich spät, und im seichten Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein Glas Wein. Sie unterhalten sich noch eine ganze Weile über Schule, Hausaufgaben etc. als Jenny plötzlich auf das Thema „Erstes Mal“ zu sprechen kommt. Sie gesteht Ninja, dass sie ihr erstes Mal gar nicht mit ihrem Freund Florian erlebt hat, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie.
Ninja ist irgendwie verwirrt und entsetzt, als sie diese Worte aus dem Mund ihrer Freundin hört, und schaut sie mit erstauntem Interesse an. Ist Jenny, ihre beste Freundin etwa lesbisch? – sie kann es sich kaum vorstellen und fragt deshalb gleich nach. Jenny erwidert, dass sie nicht lesbisch sei… Nathalie und sie hätten an diesem Abend einfach etwas viel getrunken, und irgendwie sei es dann halt passiert… Jenny versichert Ninja, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, aber dass sie mit Nathalie heutzutage immer noch ab und an erotische Nächte erlebt.
>Ich liebe Nathalie nichtaber es ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen…es ist so anders…Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex…sie sind viel…zärtlicher. Wenn du willst kann ich es dir zeigen…es ist wunderschön, und es muss ja niemand erfahren!
Ihr wird heiß und kalt zugleich, und sie merkt wie es zwischen ihren Beinen feucht wird. Sie weiß nicht wie sie reagieren soll, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die laue Märznacht. Es ist wirklich eine warme Nacht, und deshalb hat Ninja ihre Bluse ausgezogen, so dass die weiße Spitze ihres Unterhemdchens aus der langen, engen hellblauen Jeans herausguckt. Jenny schaut Ninja einen Moment lang an und sagt dann: >Du brauchst keine Angst zu haben wenn du nicht möchtest, dann ist das deine Sache.
Aber ich finde, es ist doch nichts Schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin einfach nur mal etwas sehr schönes zeige oder?Beine in die Richtung des verunsicherten Mädchens. Ninja wendet sich vom Fenster ab, und blickt in Jennys hübsches Gesicht, das ihr ein süßes lächeln schenkt. Sie schauen sich tief in die Augen, und Jennys Finger legen sich vorsichtig um Ninjas Taille.
Ninja verliert sich in den Augen ihrer Freundin und merkt, dass sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert. Auch Jenny bemerkt es, und mit leiser beruhigender Stimme sagt sie: >Du brauchst keine Angst zu haben…
>Du brauchst keine Angst zu haben
Ihr Gesicht berührt Ninjas Wange, die sich zart wie ein Blütenblatt anfühlt. So stehen die beiden Mädchen einfach einen Moment lang vorm leicht geöffneten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen Augen. Ninja nimmt den bezaubernden Duft von Jennys Parfüm wahr, und spürt den Stoff von Jennys pinker Strickjacke als sie sanft über Jennys Rücken streichelt. Unter der Strickjacke trägt Jenny eine weiße Bluse, unter der zwei nicht kleine Wölbungen auszumachen sind.
Ninjas Hände streichen Jennys Rücken weiter hinunter über die Hüfte und spüren jetzt den schwarzen Samt-Stoff, aus dem Jennys irgendwie viel zu kurz geratener Minirock besteht, der nur ganz knapp Jennys Po bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys schönen Beinen, das dann in ihren sehr langen schwarzen Overknee-Stiefeln endet. Zärtlich ertasten Ninjas Finger diese kleine Stelle, wo sie Jennys kochendheiße Haut zu spüren bekommt, und rutscht dann wieder ein Stückchen mit ihren Händen hoch unter Jennys schwarzen, viel zu kurzen Minirock.
Jenny stößt einen erregten Seufzer aus als sie die kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt, und küsst Ninja leidenschaftlich, wobei sich die Nasen der beiden Mädchen zärtlich aneinanderdrücken. Jenny löst sich aus der Umarmung, öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße Zopfband herauszieht und es sich über ihr Handgelenk streift. Sie nimmt Ninja bei der Hand, und von Jenny geleitet gehen die beiden Mädchen zu ihrem Bett und setzen sich auf die Bettkante.
Jenny öffnet die Hose ihrer Freundin. Ihre Hand fährt hinein und streicht über Ninjas feuchten Schlüpfer. Ninja streift ihre Jeans über die Beine vom Körper und schaut ihrer Freundin dabei tief in die warmen, haselnussbraunen Augen. Sie lässt ihre Jeans auf die Erde fallen, und Jenny spürt ein kribbeln im Bauch, als sie mit ihren Fingern über die Spitze der weißen, halterlosen Nylonstrümpfe streicht, die ihre Freundin trägt. >Dein Dessous ist WunderschönNein… DU bist wunderschön…
Ganz zärtlich streifen Ninjas Lippen über diesen Hautausschnitt und legen sich zu einem Kuss auf Jennys angespannte Schenkel. Sie löst ihre Lippen wieder, küsst erneut und bewegt ihren Mund dabei immer ein paar Zentimeter weiter, erst auf Jennys rechtem Bein, dann auf ihrem Linken. Jenny hat ihren Oberkörper zurückgeneigt und stützt sich mit ihren Ellenbogen auf dem Bett auf. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, ihre braun-blonden mittellangen Haare kitzeln sie dabei auf ihrer Schulter.
Sie hat ihre Augen geschlossen, und ihr leicht geöffneter Mund, stößt kaum hörbar, leise, erregte Atemzüge aus. Jenny spürt die weichen, warmen Lippen ihrer Freundin auf ihrem nackten Hautstreifen an den Oberschenkeln küssen, wobei Ninjas Lippen immer einen kleinen rosa Kussfleck von zart-rosa Lippenstift auf der gebräunten Haut der Beine hinterlassen. Nach einer Weile hebt sich Ninjas Kopf wieder von Jennys Schoß und küsst Jenny seitlich am Hals, wobei ihre Hände die drei Knöpfe von Jennys Strickjacke öffnen.
Danach öffnet Ninja bestimmend die Knöpfe Jennys heller Bluse, die sich immer noch nach hinten geneigt auf ihrem Bett abstützt. Ninja sieht nun den weißen BH ihrer Freundin, der unter geöffneter Jacke und Bluse hervorguckt. Ihre Hand streicht zärtlich über Jennys BH mit den verzierten Spitzen, und öffnet dann den Verschluss, der sich zwischen den beiden prallen Brüsten befindet. Die beiden Körbchen hängen seitlich herunter und Ninjas Finger streicheln über Jennys Busen.
Sie beginnt mit Jennys rot-braunen, steifen Knospen zu spielen, und Jenny lässt ihren Oberkörper auf das weiche Bett sinken. Ninja schaut ihre Freundin in ihrer ganzen Schönheit an, wie sie da mit aufgeknöpfter Jacke, Bluse und BH auf dem Bett liegt und ihre Arme von sich streckt, die noch immer in den Ärmeln ihrer Kleidung stecken. Ninja streicht wieder die Bluse, die ein wenig Jennys süßen Brüste verdeckt zur Seite, und nähert sich ihnen mit dem Mund, wobei Ninja sich ein wenig dreht, und sich weit über den Körper ihrer Freundin beugt.
Erst spürt Jenny Ninjas langen blonden Haare auf ihrem Busen kitzeln, und dann die warmen sanft-feuchten Lippen ihrer Freundin sich in ihren Brüsten verlieren. Jenny, die sich bis eben vor Erregung immer ein klein wenig auf dem Bett geräkelt und gewunden hat ist nun ganz ruhig geworden. Nur ihren Atemgang hört man noch ganz leise und stoßend. Ninja bemerkt es und erkennt, dass ihre Freundin nun wohl irgendwo im 7.
Himmel schwebt, alles andere, alles Gute und Schlechte, und alles was da sonst noch ist vergessen, und sich auf einer weichen Wolke voller Hingabe und Leidenschaft niedergelassen hat. Nach einer Weile erhebt sich Ninja von Jennys schönem Mädchenkörper und steht vom Bett auf. Auch Jenny richtet sich wieder von der weichen Matratze auf, wobei ihre gebräunten Arme aus ihrer geöffneten Kleidung heraus gleiten, und kniet sich auf den Fußboden vor ihrer Freundin auf die Erde.
Jenny zieht ganz langsam das Höschen ihrer Freundin aus und streift es herunter. Jennys Zunge beginnt mit Ninjas Kitzler zu spielen, und spaltet die leicht geöffneten Schamlippen ihrer Freundin. Ninja stößt einen leisen Schrei aus, während sie mit ihren Händen in den wunderschönen dunkelblonden Haaren ihrer Freundin spielt. Jennys Mund wandert weiter nach oben und küsst Ninjas Bauchnabel. Dann streift sie die Träger des Unterhemdchens von Ninjas Schultern herunter, wodurch ihre sehr kleinen aber schönen Brüste zum Vorschein kommen.
Jenny küsst und saugt diese weichen, kleinen Brüste und ihre Hände legen sich sanft um Ninjas Po, die gerade aus ihrem zur Erde gefallenen Schlüpfer gestiegen ist. Ninjas Hände ziehen dabei den schwarzen Minirock herunter. Jenny steigt aus dem Röckchen heraus, und schnell öffnet Ninja den seitlichen Verschluss von Jennys pinkem Tanga, den sie dann auf den Teppich fallen lässt. So umarmen die beiden erregten Mädchen sich in der Mitte des Zimmers und ihre süßen Münder berühren sich erneut in einem zarten Kuss.
Jenny nur noch von langen Schwarzen Stiefeln, einer goldenen Halskette und dem weißen, um ihr Handgelenk gestriffenes Zopfband bekleidet; Ninja in ihren weißen Nylonstrümpfen und dem herunterhängendem Unterhemdchen. Beide Mädchen halten die Augen geschlossen, und atmen tief und zittrig, als Jenny eng um ihre Freundin herumgeht und sich ganz dicht hinter sie stellt. Sie reibt ihre Vagina ganz vorsichtig an Ninjas Po, während ihre Hand nach vorne wandert und an Ninjas Spalte reibt.
So machen es die beiden Mädchen eine Zeitlang im stehen, wobei Ninjas Nacken von zärtlichen Küssen ihrer Freundin liebkost wird. Als sie an der Bettkante angekommen sind, lässt Ninja sich nach vorne fallen und legt sich mit ihrem Bauch auf Jennys Bett. Jenny kniet sich neben ihr auf die weiche Matratze. Einen Augenblick schaut sie ihre vor sich liegende Freundin mit der reinen, hellen, seidenglatten Haut an, massiert ihr kurz den Rücken und nähert sich dann ganz langsam mit ihrem Mund Ninjas Po.
Jennys feuchte Lippen treffen auf die weichen Rundungen von Ninjas nacktem Po. Leidenschaftlich küsst sie Ninjas feste Pobacken, und hinterlässt dabei feuchte Abdrücke auf der hellen Pohaut ihrer Freundin. Jenny zieht die beiden Pobäckchen ihrer Freundin ein wenig auseinander, und beginnt das kleine Poloch zu lecken. Unter dem heißen lecken von Jennys Zunge gibt Ninja einen gekeuchten Laut von sich. >Pssst Ninja!!! Nicht so laut bitte! Ich will nicht, dass meine Eltern was mitkriegen…
Jenny stößt ihre Zunge tief hinein, und liebt so den Hintern ihrer Freundin. Ninja genießt es, dreht sich nach ein paar Minuten herum und legt ihren Kopf auf das weiche Kissen. Nun liegt sie auf dem Rücken und Jenny schaut in die strahlenden, hellblauen Augen ihrer Freundin…Jenny steigt nun auf ihre Freundin. Jenny besteigt sie und küsst Ninja wieder auf den Mund, wobei sie ihren eigenen Hintern an Jennys Lippen schmecken kann.
Dabei beginnt Jenny mit der Hüfte leichte, kreisende Bewegungen auszuführen. Ninja liegt unter ihrer Freundin, zwischen Jennys Armen und Beinen, die sich auf das Bett stützen und tief in die weiche Matratze drücken. Jenny beginnt immer heftiger mit dem Unterleib zu stoßen, wobei die beiden Mädchen ihre Schamhügel aneinander reiben. Sie spüren die ansteigende Spannung und Ninja beginnt leise zu stöhnen. Vor Erregung reibt sie langsam und angespannt die Zehen ihrer Nylon-umhüllten Füße aneinander.
Sie schaukelt ein wenig in Jennys Rhythmus vor und zurück, und beide Mädchen haben schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Suchend tastet Ninja nach den Händen ihrer Freundin, findet sie; und die Mädchen verkrallen ihre Finger ineinander. Auch Jenny stößt jetzt leise erregte Seufzer aus. Sie will dieses Mädchen in ihrem Bett einfach nur noch zum Höhepunkt vögeln. Sie erhöht das Tempo noch einmal, reibt ihre Spalte noch intensiver an der ihrer Freundin, und durch Jennys schnelle Fickbewegungen sind Ninjas halterlose Strümpfe ein wenig heruntergerutscht.
Ninja lässt sich von ihrer Freundin führen und schaut sie mit glänzenden Augen an. Keuchend, die Augen geschlossen und den Mund weit geöffnet ist Jenny über sie gebeugt. Jennys Haarsträhnen und die Goldkette fliegen ihr wild vorm Gesicht hin und her, und Ninja bemerkt, dass an Jennys Stirn vor Anstrengung erste Schweißperlen zu laufen beginnen… Keines der beiden Mädchen verschwendet noch einen Gedanken daran, ob die Eltern etwas hören könnten.
Sie sind heftig am Stöhnen, und das Bett gibt unter dem Schaukeln der beiden Mädchen knarzende, rasselnde und quietschende Geräusche von sich..>Oh…Jenny … ich… ich komme…
Jennys Oberkörper richtet sich auf und ihr Rücken formt sich ruckartig zu einem Buckel. Ihre Arme werden schwach, knicken ein; und mit einem gestöhnten, angestrengten Laut sackt Jennys Oberkörper wieder zurück auf das unter ihr liegende Mädchen. Dabei verkrampft und entspannt sich deutlich sichtbar jeder einzelne Muskel in Jennys Armen, Beinen und Po, in sekündlich wiederkehrenden, zuckend-stoßenden Wellen, die das ganze Mädchen erbeben lassen. Ihr Körper wird von Glückshormonen überschwemmt.
Beide Mädchen überkommt ein Gefühl der Benommenheit und Ninja spürt ein leichtes Taubheitsgefühl in ihren Fußzehen. Sie hören ihre Herzen heftig schnell und laut das Blut durch ihre Adern Pumpen. Ihre heißen Schöße pulsieren. Die Mädchen genießen dieses Gefühl der vollkommenen Entspannung nach der harten Arbeit, und bleiben so aufeinander liegen, bis auch langsam die letzten Wogen der vorüber gezogenen Explosion abgeebbt sind. Hinter Jennys geschlossenen Lidern huschen bunte Farbpunkte im Rhythmus ihres Herzens durch die Dunkelheit.
Nach einem Augenblick der absoluten Stille, in dem sie sich einfach treiben lassen, auf diesem Meer der Entspannung und der Ruhe, atmet Jenny tief ein, öffnet ihre Augen und sieht ihre junge, süße Freundin unter sich liegen, die da liegt als würde sie schlafen. Ninjas dezentes Make-Up ist durch ihren Schweiß leicht verwischt. Jenny gibt ihr ein letztes Küsschen auf die zarte Wange und steigt dann von ihrer Freundin herunter.
Sie zieht ihre langen, schwarzen, verschwitzten Stiefel aus, stellt sie neben das Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke über die Körper der beiden verliebten Mädchen, und kuschelt sich an Ninja, die ihr zärtlich durchs Haar streicht. So liegen die beiden Mädchen einander umarmend im Bett in Jennys dunklem Zimmer, das nur vom Mondlicht sanft durchflutet wird. Der Wind weht leise und kühl durchs leicht geöffnete Fenster, und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein.
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