Veröffentlicht am 03.09.2013 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Letzten Sommer war also der besagte Polterabend. Statt fand das ganze in Miguels Restau-rant, das für diesen Abend geschlossen war. Etwa 30 Freunde und jüngere Verwandte der beiden waren erschienen. Die Getränke hatte Miguel zu etwa einem Drittel ebenfalls gesponsort, teils weil Waldi ein Schulfreund von Antonio, Miguels Sohn war, teils weil Anke und Waldi ihren ersten gemeinsamen Abend in seinem Lokal verbracht hatten.
Toni betätigte sich an diesem Abend als Barkeeper. Da ich die meisten der Leute nicht kannte, ging ich nach Begrüssung des Brautpaares an die Bar. „Na, Toni, macht das Arbeiten Spass?“ „Aber sicher. Du solltest doch wissen, dass der Barmann die Frauen vor allen anderen kennenlernt.“ „Klar, und sie aufgrund der Arbeitszeit als letzter vernaschen kann…“ „Apropos Frauen und verna-schen, kuck mal da rüber.
Ich könnte schwören, das ist Yvonne. Du weisst schon, aus der Schule, DIE WONNE!“ „Sicher ist sie das.“ „HÄH??“ „Sie ist Ankes Cousine…“ “ Ehrlich, kein Scheiss?“ „Kein Scheiss, Toni. Ich glaub, ich geh sie mal begrüssen.“ „Lass mir was üb-rig….“ Yvonne sah aus wie ein unschuldiger kleiner Teenie, der SEX nicht einmal buchstabie-ren kann. Ein weisses Leinenkleid, Riemchensandalen und die dunklen, schulterlangen Haare zu Zöpfen geflochten, welche links und rechts auf ihre Schultern fielen.
Ihre 25 Jahre sah man ihr nicht an, viele hätten sie wohl gut zehn Jahre jünger geschätzt. Dazu trug aber auch bei, dass Yvonne vieleicht 1,50 m misst. Allerdings muss ich fairerweise sagen, das sich auf ihre geringe Grösse traumhafte Maße verteilen.
Die wenigsten der Anwesenden wussten wohl, dass sie ein sexbesessenes, immergeiles Luder ist, das sich seine Partner nicht nach dem Aussehen, sondern nach der Ausdauer beim Vögeln aussucht. In der Schule war sie immer für einen Quickie zu haben gewesen, wenn ihr der Kerl gefiel.
Toni, Waldi und ich hatten diesen Umstand oft und gern genutzt. Und Yvonne hatte auch von sich aus das eine oder andere Mal einen netten Quickie in der grossen Pause ange-regt. Der fand dann meist im Heizungsraum statt. Weiss der Teufel, woher sie den Schlüssel hatte, wahrscheinlich hatte sie sich vom Sohn des Hausmeisters vernaschen lassen.
Oder vom Hausmeister selber… Yvonne sass allein auf einer Bank und schaute gelangweilt vor sich hin. Ab und zu nippte sie an ihrem Getränk, die Party war anscheinend nicht nach ihrem Ge-schmack. Bisher hatte sie mich nicht bemerkt.
Ich beschloss sie ein wenig zu ärgern. „Es ist schon nach 20:00 Uhr. Sollten kleine Mädchen da nicht langsam mal ins Bett gehen?“ Ein wenig verwirrt schaute sie auf. „Ich bin kein kl…
Peter? Wo kommst du denn her?“ „Von da.“ Ich zeigte zur Bar. Yvonne lächelte. „Immer noch dieselben dämlichen Sprüche wie früher, was? Ich meinte, was machst du hier?“ „Zusehen wie mein bester Freund ins Verderben läuft. Und du?“ „Zusehen wie meiner Lieblingscousine dasselbe passiert.
Setzt dich doch.“
Ich folg-te ihrer Aufforderung und wir unterhielten uns eine ziemlich lange Zeit über alles mögliche. Was wir seit der Schulzeit gemacht hatten, unsere Berufe, usw. Ihr gelangweilter Gesichts-ausdruck war schnell verschwunden. Die alte Vertrautheit zwischen uns war übergangslos wieder da und wir lachten viel.
Auf eine gewisse Art fühlte ich mich von ihr angezogen. Fast, als hätte ich mich wieder in sie verliebt, wie schon damals vor gut acht Jahren. Dann kam Toni zu uns herüber „He, Peter, wir wollten doch noch eine Überraschung für die beiden Deliquenten vorbereiten.“ „Klar, hast du die Wohnungsschlüssel?“ „Hier sind sie. Mein kleiner Bruder Bennie übernimmt die Bar, während wir weg sind.“ Yvonne meldete sich.
„Darf ich mitkommen? Ich wollte den beiden auch einen Streich spielen und das wäre für mich doch die Gelegenheit“ „Warum eigentlich nicht? Los gehts.“
In Waldis Wohnung angekommen, nahmen Toni und ich die Matratzen aus dem baldigen Ehebett und versteckten sie auf dem Dachboden. Danach schrieben wir noch einen Zettel mit dem Wortlaut: >> SUCH! WALDI! SUCH!> Schaut mal in der Küche nach…>IHR STEHT DRAUF, WAS?