Sandra war von Geburt an ein normales schlankes, als Kind groĂgewachsenes hĂŒbsches MĂ€dchen, nicht auĂergewöhnlich attraktiv, aber stimmig im Gesamtbild.
In der PubertĂ€t entwickelte sie sich weiter, aber nicht so wie andere gleichaltrige, sondern alles ein wenig mehr. Sie war schon ĂŒberdurchschnittlich groĂ, so wuchsen auch ihre BrĂŒste mehr und auch unten war alles gröĂer als bei ihren Freundinnen. Anfangs dachte sie sich nichts dabei, allerdings bei ihrer Entjungferung, die mit den Freundinnen besprochen und analysiert wurden, wusste sie, dass bei ihr etwas anders war. Sie spĂŒrte zwar den kurzen Schmerz, als das JungfernhĂ€utchen riss, aber sonst war nichts. Kein GefĂŒhl des Eindringens, keine nennenswerte Stimulation ihrer ScheidenwĂ€nde, nichts. Zwar konnte sie, wie sie im Laufe der Zeit herausfand, einen Klitoralen Orgasmus bekommen, aber der reichte nicht aus, um sie zu befriedigen. Sie brauchte einen Vaginalen, durch die Stimulation eines Schwanzes in ihrer Muschi. Aber keiner schien dafĂŒr geeignet, obwohl sie auch schon ĂŒberdurchschnittlich groĂe hatte, wie ihre Freundinnen bestĂ€tigt haben. Sie wurde auch beschimpft und als Schlampe hingestellt, weil ihre Muschi angeblich so ausgeleiert war. Dass es eine biologische Besonderheit darstellte, sagte erst ihre FrauenĂ€rztin, der sie sich schlieĂlich anvertraut hatte. Sie sei eben gröĂer im Intimbereich als es bei anderen Frauen ist, aber sonst ist alles normal entwickelt, eben nur viel gröĂer.
Mit dieser Auskunft, und der Ăberzeugung von den MĂ€nnern Abstand zu halten, lebte sie ihr Leben, befriedigte sich mit allem was so greifbar war. Aber sie sehnte sich nach Liebe und ZĂ€rtlichkeit. Sie wollte auch einen Schwanz in sich spĂŒren, einen Schwanz aus Fleisch und Blut mit einem Mann daran, der sie im Arm hĂ€lt und mit ihr einschlĂ€ft. Das wĂŒrde sie niemals bekommen, sowas gibt es nicht auf der Welt. Sie hatte ein riesiges, verfluchtes Loch da unten und keine Muschi, war sie frustriert und traurig und auch enttĂ€uscht. Warum musste sie so sein, das ist ungerecht. Sie will doch nur jemanden zum lieben, aber alle wĂŒrden sie abweisen, so wie sie war.
Sie erinnerte sich manchmal zurĂŒck an die Schulzeit, wo alles anfing. Die Jungs interessierten sich fĂŒr die MĂ€dchen, und jede wollte sich einen gutaussehenden Jungen angeln. Aber es war einer in der Klasse, Tom hieĂ er, der schaute sie immer schĂŒchtern an, und jedes Mal, wenn sie seinen Blick erwiderte, schaute er beschĂ€mt weg. Nur manchmal war sie schneller, und sah in seine blauen Augen, tiefblau waren sie. Er drehte sich sofort weg und sie kamen auch nicht ins GesprĂ€ch. In den Sommerferien dachte sie an ihn und nahm sich vor im neuen Schuljahr den ersten Schritt zu machen und auf ihn zugehen. Sie fieberte schon dem neuen Schuljahr entgegen und als es so weit war, da war er nicht mehr da. Er hatte die Schule aus irgendeinem Grund gewechselt. Traurig, diese mögliche Chance verpasst zu haben brachte sie die Schule hinter sich. Sie dachte oft an diese verpasste Gelegenheit zurĂŒck, teils mit Sehnsucht, teils mit Unsicherheit wie er, Tom, reagiert hĂ€tte. Aber sie war sich fast sicher, dass er sie nicht abgewiesen oder mit Missachtung gestraft hĂ€tte, wie andere im Laufe der Jahre. DafĂŒr waren seine Augen zu ehrlich. Diese Augen wĂŒrde sie nie mehr vergessen. Aber das war jetzt Geschichte. Leider dachte sie traurig.
So vergingen die Jahre mit Alleinsein und Job. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie in die Pornobranche einstieg, weil das GefĂŒhl der fehlenden Befriedigung nicht mehr auszuhalten war. Anfangs war es noch gut, sie hatte teilweise auch Höhepunkte, doch die Leute sahen in ihr ein Potential in anderer Richtung. So drehte sie Extremfilme mit Dehnungen und wirklich groĂem Spielzeug. Die Orgasmen blieben nach und nach aus. Sie verfiel immer mehr in Frust und Lustlosigkeit.
Es war an einem Donnerstag im Juni, sie hatte wieder einen Drehtermin und ein Event fĂŒr das Wochenende und war mit ihrem alten Auto auf dem Weg zum Treffpunkt. Sie kam gut voran und wĂŒrde auch frĂŒhzeitig ankommen, als der Motor plötzlich ausging. Erschrocken schaute sie zuerst auf die Tankuhr, aber die zeigte noch die halb voll an. âMistâ dachte sie auch das noch. Und noch dazu mitten im Niemandsland. Das letzte Dorf lag fast 10 km zurĂŒck und das nĂ€chste noch nicht in Sicht. Sie holte ihr Handy heraus und versuchte den Notruf der Pannenhilfe. âSie haben keine Verbindungâ tönte es aus dem Lautsprecher. Sandra war den TrĂ€nen nahe. Es blieb nur zu warten, bis jemand anhielt, falls ĂŒberhaupt jemand diese StraĂe fuhr. Schon lange war ihr kein Fahrzeug mehr entgegengekommen.
Sandra schaltete die Warnblinkanlage ein und kramte das Pannendreieck aus dem Kofferraum, um es vorschriftsmĂ€Ăig aufzustellen. Dann lehnte sie sich wieder im Sitz zurĂŒck und harrte der Dinge.
Mein Name ist Thomas, Freunde nennen mich auch Tom. Ich habe eine Firma die Fahrzeuge vermietet, unter anderem auch Rennfahrzeuge. Deshalb bin ich heute unterwegs.
Ich kam ganz gut voran, war extra frĂŒher losgefahren, da ich nicht genau abschĂ€tzen konnte, wie lange ich mit dem AnhĂ€nger fĂŒr die Strecke brauchen wĂŒrde. Aber es ging besser, als erwartet und so freute ich mich auf das Wochenende auf der Rennstrecken, um am Sonntag eines meiner Rennfahrzeuge mit dem AnhĂ€nger mitzunehmen fĂŒr eine Charityausstellung, die ich mit organisiert habe. Beschwingt und gut gelaunt fuhr ich und lauschte der Musik, als am StraĂenrand ein Pannendreieck auftauchte, dass ich beinahe umgefahren hĂ€tte. Kurz darauf sah ich Blinklichter und realisierte, dass jemand eine Panne hat. Ich schaute instinktiv auf mein Telefon und erkannte, dass hier keine Netzverbindung verfĂŒgbar war. Also hielt ich vor dem Fahrzeug an und schaltete ebenfalls die Warnblinkanlage ein, stieg aus und ging nach hinten zu dem Fahrzeug, um zu sehen, ob ich helfen könnte.
Schnell ging ich zum Wagen und sah eine Frau auf dem Fahrersitz liegen. âWahrscheinlich schlĂ€ft sieâ dachte ich mir und ĂŒberlegte âirgendwie kommen mir diese GesichtszĂŒge bekannt vorâ und ging nochmal ein paar Schritte zurĂŒck, um das Kennzeichen zu lesen âkönnte das wirklich sein?â dachte ich mir, wandte mich wieder zur FahrertĂŒr und klopfte leicht an das Seitenfenster. Die Frau schrak auf und schaute mich verdutzt an. Ich ging einen Schritt zur Seite, damit sie die TĂŒr öffnen und aussteigen konnte.
âKann ich ihnen helfenâ fragte ich, und dachte mir nachher âwas fĂŒr eine blöde Frageâ.
âMein Auto ist einfach ausgegangen obwohl noch genug Diesel im Tank istâ antwortete Sandra und musterte mich. Sie blickte mir in die Augen, und erkannte âsie waren tiefblauâ, schaute an mir vorbei auf das Kennzeichen des Fahrzeuges und erkannte auch, dass es aus ihrer Heimatgegend war.
âSie sind auch aus âŠ.?â fragte sie.
âJa, genauer aus âŠâ antwortete ich.
âIch kannte mal jemanden, der ist mit mir vor Jahrzehnten in die Schule gegangen, der hatte genau ihre Augenâ sagte Sandra und schaute mir ins Gesicht.
Ich ĂŒberlegte kurz, musterte mein GegenĂŒber und fragte âSandra?â
Sie hatte leicht feuchte Augen und flĂŒsterte âjaâ.
âDas ist ja eine Ăberraschungâ sagte ich freudig.
Wir gingen aufeinander zu und umarmten uns wie alte Freunde.
âEs ist schön, dich wiederzusehen, nach so langer Zeitâ flĂŒsterte Sandra
âKannst du mir mit meinem Auto helfen?â fragte Sandra weiter.
âIch selbst nichtâ antwortete ich, âaber wir nehmen dein Auto mit zu einer Werkstatt. Die helfen dir bestimmt.â
So machte ich mich auf zu meinem Fahrzeug, um nÀher an Sandras Auto heranzufahren, den HÀnger zu öffnen und zum Verladen des Fahrzeuges vorzubereiten. Es ging alles reibungslos, das Auto gesichert und sie sammelte noch das Pannendreieck ein. Dann machten wir uns auf den Weg.
WĂ€hrend der Fahrt plauderten wir ĂŒber ihrer beiden Vergangenheit. So erzĂ€hlte ich, dass ich an die Rennstrecke fahren wĂŒrde und am Sonntag ein Fahrzeug zum Mitnehmen hatte fĂŒr eine Ausstellung.
Sandra fragte ihn aus, ob er keine Familie hat oder eine Freundin.
âNeinâ meinte ich leicht abweisend verspĂŒrte eine leichte Traurigkeit.
âHab ich was falsches gesagt?â fragte Sandra Ă€ngstlich.
âNeinâ antwortete ich âist schon in Ordnung. Ich bin darĂŒber hinweg. Zumindest ziemlich.â
âWas ist passiertâ war Sandras ehrlich gemeinte Frage.
âNichtsâ sagte ich âes hĂ€lt nur keine lange mit mir aus.â
Das erstaunte Sandra, hatte sie doch Tom als liebeswerten und sensiblen Charakter eingeschÀtzt.
âDas verwundert mich. Du bist doch die LiebenswĂŒrdigkeit in Personâ antwortete Sandra ĂŒberrascht.
âAn meinem Charakter hat es auch nicht gelegen. Wegen dem bin ich ja erst mit den wenigen zusammengekommen.â sagte ich ein wenig geknickt. Einerseits erleichtert, mit jemanden darĂŒber zu reden, andererseits auch besorgt wieviel ich von mir preisgeben will. Ich hatte in der Vergangenheit nĂ€mlich öfters an Sandra denken mĂŒssen, sie hatte mich in der Schulzeit schon fasziniert und nie wirklich losgelassen.
âAlso was Körperliches kann es auch nicht sein, soweit ich das beurteilen kannâ sagte Sandra mit einem leichten Schmunzeln.
âDu siehst auch nicht allesâ war der einzige Kommentar von mir. Um einem weiteren Verhör zu entgehen, setzte ich an zu einer Gegenfrage. âWie sieht es bei dir aus mit Familie oder Freund?â
Sandra blickte betrĂŒbt zu Boden und ihre Augen wurden auf Grund der Erinnerungen wieder feucht.
âTut mir leidâ sagte ich.
âIst schon gutâ antwortete Sandra âes hat sich eben nie was ergeben was gepasst hĂ€tteâ.
âAlso an deiner Art und an deinem Aussehen kann es nicht liegenâ sagte ich in Anspielung auf ihre Aussage mir gegenĂŒber.
âDankeâ kam verschĂŒchtert von Sandra blickte jetzt verlegen zu Boden.
âWo musst du eigentlich hinâ fragte ich Sandra.
Sie nannte ihm den Ort und sagte âich habe da ein Event ĂŒber das Wochenende.â
âWelcher Art Eventâ fragte ich weiter.
Sandra drĂŒckte herum, schĂ€mte sich es auszusprechen.
Mir schien, dass es ihr peinlich war und setzte nach âdu musst es mir nicht sagen.â
Sandra war sehr erleichtert, aber andererseits hĂ€tte sie gerne mit jemanden darĂŒber gesprochen und ihr Herz ausgeschĂŒttet.
So fasste sie sich ein Herz und begann von Anfang an.
âTom, bitte versprich mir, dass du mich nicht verachtest und rausschmeiĂt, wenn du hörst, was ich dir erzĂ€hle. Bitte.â Sagte Sandra und blickte ihn ernst und mit feuchten Augen von der Seite an.
âJetzt machst du mich neugierig. Aber ja, ich verspreche esâ sagte ich.
âAlso in meiner PubertĂ€t fing bei mir alles an zu wachsen, ĂŒberall. Ich dachte es ist normal und zerbrach mir meinen Kopf nicht darĂŒber, bis zu meinem ersten Mal. Da wusste ich, dass etwas nicht stimmte, und meine FrauenĂ€rztin bestĂ€tigte es mir. Bei mir ist alles gröĂer, auch unten. Ich habe keine normale Vagina, es ist alles so groĂ, dass dafĂŒr jeder Penis zu klein ist.â Mittlerweile unter TrĂ€nen erzĂ€hlte sie weiter âdarum bin ich schlussendlich in der Pornobranche gelandet in der Abteilung extrem. Ich habe da Auftritte und Filme, in denen es um die AufnahmefĂ€higkeit fĂŒr groĂe Sextoys und anderes Spielsachen geht. Am Anfang spielten manchmal auch MĂ€nner mit, das war aber mit der Zeit zu wenig. Da mussten dann schon zwei zugleich ran. Das passte zwar vom Durchmesser ganz gut, sie waren aber nicht lang genug, um mich wirklich zu befriedigen.
Deshalb bin ich auf dem Weg, weil ich einen Drehtag und anschlieĂend ein Liveevent habe.â Jetzt flossen die TrĂ€nen in Strömen.
Ich war zwischenzeitlich auf einem Parkplatz stehengeblieben und schaute Sandra in ihre trÀnennassen Augen.
Völlig Àngstlich sah mich Sandra an und erwartete eine mehr oder weniger heftige oder abwertende Reaktion von mir.
Doch ich sah sie nur mitfĂŒhlend an und sagte âkeineswegs verurteile ich dich, und kann auch deine Entscheidung verstehen und nachvollziehen. Es muss dich eine groĂe Ăberwindung gekostet haben diesen Schritt zu tun. Hast du deshalb keinen Freund, weil dich keiner befriedigen kann und dann das Interesse verliert?â
Sandra konnte nur nicken mit trÀnennassen Augen.
âGlaubst du an Schicksal?â fragte ich Sandra nach kurzem Schweigen.
Sie schaute mich nur fragend an und sagte âwas hat das jetzt damit zu tun?â
âNajaâ, duckte ich herum âbei mir war es Ă€hnlich. Immer wenn ich eine Frau kennengelernt habe und es irgendwann begann intim zu werden erschraken sie und fragten Sachen wie âwo willst du mit diesem Ding hinâ oder âdu wĂ€rst bei Pferden besser aufgehobenâ. Teilweise kamen auch Spitznamen wie Pferdepimmel und so. Sowas ist deprimierend und so bleibt man eben allein. Es hat nie eine Frau auf nur den Versuch gestartet. Jedes Mal kam gleich die Flucht mit teils unschönen Kommentaren wie âFreakâ und Ă€hnliches.â
Sandra schaute mich erstaunt an. âDas ist nicht dein Ernstâ fragte sie unglĂ€ubig. âUnd du glaubst deiner passt bei mir und ist groĂ genug? Wie groĂ ist er denn, wenn ich fragen darf? Du hast sicherlich mal nachgemessen.â
âJa, in der Tat, ich habe nachgemessen. Er ist knapp 30 cm lang und 8 cm dick, nur die Eichel ist ein klein wenig dicker, die dĂŒrfte ca. 9 cm habenâ sagte ich.
âNicht im Ernstâ kam von Sandra und blickte verstohlen auf ihren Unterarm, den sie der LĂ€nge nach betrachtete. âSo groĂ wie ein Unterarm mit Faust? Du bist mein Mannâ setzte sie noch nach und sah ihm direkt in die Augen.
Nach einiger Zeit rĂ€usperte ich mich und fragte âWo musst du genau hin? Hast du schon ein Zimmer gebucht?â
âNein, noch nicht. Ich dachte mir ich mache das vor Ort. Sollte ja eigentlich kein Problem sein, ansonsten hĂ€tte die Agentur immer eine Möglichkeit zur Ăbernachtungâ sagte Sandra.
âDann kommst du zu mir. Ich habe ein Doppelzimmer gebucht nicht sehr weit von deinem Event Ortâ machte ich einen vorsichtigen Versuch, um mehr Zeit mit Sandra zu verbringen.
âIch wĂŒrde das Angebot gerne annehmenâ kam verschĂŒchtert von Sandra.
âAlso dann, nichts wie losâ sagte ich, startete den Wagen wieder und fuhr los.
WĂ€hrend der Fahrt telefonierte ich mit meinem Teammechaniker und fragte, ob die WerkstĂ€tte am Ring besetzt wĂ€re und die eine Möglichkeit hĂ€tten ein Fahrzeug zu untersuchen. Ich teilte ihm noch den Typ von Sandras Auto mit. Der Teammechaniker antwortete, dass er sich gleich darum kĂŒmmern, und sich umgehend melden wĂŒrde.
Sandra war mehr als erstaunt und fragte gleich âWer war das?â
âDas war mein Chefmechaniker. Der repariert und wartet die Rennautosâ antwortete ich ihr.
âOhâ, war Sandras Kommentar, ein wenig ĂŒberrascht von der ganzen Aktion, die ihr zu schnell passiert ist.
Wenig spĂ€ter lĂ€utete das Telefon und der Teammechaniker sagte das das mit der Werkstatt in Ordnung gehen wĂŒrde und sie Bescheid wĂŒsten. Toll, dachte ich, perfekt.
Auch Sandra war hin und weg. So fuhren sie die restliche Stunde, völlig in GesprĂ€che vertieft, verging die Zeit auch wie im Flug. Sie waren da, fuhren zur Werkstatt, luden das Auto aus und besprachen den Fehler. Die Mechaniker machten sich auch sofort ans Werk und fanden den Fehler auch ziemlich schnell. Ein Kabel war verschmort und muss ausgetauscht werden. Schnell war das behoben und so fuhr Sandra hinter mir bis zur Rennstrecke. Dort wies ich sie auf einen Parkplatz und sie stieg wieder bei mir ein, und so fuhren sie direkt ins Fahrerlager zur Teambox, wo ich den AnhĂ€nger abstellte. AnschlieĂend machten sie sich auf den Weg zu Sandras Auto und dann gemeinsam auf zum Hotel. Ich buchte gleich den zweiten Gast fĂŒr das Wochenende nach und Sandra bekam auch einen HotelschlĂŒssel.
Sandra war völlig geflasht und ging mit mir ins Zimmer in dem sie erst realisierte, dass sich alles zum Guten gewandelt hatte. Hatte sie jetzt wirklich einen Partner oder sogar Mann fĂŒrs Leben gefunden? Konnte sie tatsĂ€chlich wieder froh in die Zukunft blicken, konnte sie den Job, der ihr mittlerweile gleichgĂŒltig, ja teilweise sogar verhasst war, aufgeben und ein Leben mit einem Partner fĂŒhren. Ihr Herz machte einen Sprung. Ja, dieses GlĂŒck wĂ€re schön, aber trĂ€umen durfte man ja.
âTomâ begann Sandra. âIch muss heute noch zum Treffpunkt, um den morgigen Ablauf zu bestĂ€tigen. Ich soll um 19 Uhr dort sein, also in knapp einer Stunde und das soll ca. zwei Stunden dauern. Kann ich dich dann noch erreichen?â
âDu hast doch den SchlĂŒssel fĂŒr dieses Zimmerâ sagte ich ihr ĂŒberrascht âspĂ€testens zum Schlafen erreichst du mich hierâ setzte ich schmunzelnd hinterher.
âAh, ja. Hatte ich ganz vergessen. Sorryâ meinte Sandra kleinlaut.
âAber du kannst mich jederzeit telefonisch erreichen. Hier ist meine Nummerâ sagte ich und tippte meine Nummer in ihr Telefon ein und drĂŒckte auf Verbinden und gleich auf Anruf abbrechen.
âDankeâ sagte Sandra und umarmte mich zum ersten Mal richtig. Sie schaute mir in die Augen und unsere Lippen nĂ€herten sich zu einem Kuss. Als sich die Lippen berĂŒhrten war es wie ein knistern, sie zogen sich beinahe magisch an. Die Zungen erforschten sich gegenseitig. Keiner konnte und wollte den Kuss lösen. Nur die Atemnot zwang uns dazu aufzuhören. Völlig aus der Puste standen wir gegenĂŒber und schauten uns an. Keiner sagte ein Wort, bis wir beide zur gleichen Zeit âWowâ flĂŒsterten. Sofort fingen wir beide an zu lachen an und kriegten uns kaum wieder ein.
âIch muss leiderâ sagte Sandra âich freu mich auf spĂ€terâ setzte sie noch nach.
âIch freu mich auch. Pass auf dich aufâ sagte ich und wir gingen beide zu unseren Autos. Sandra fuhr zu ihrem Treffpunkt und ich wieder ins Fahrerlager.
Dort traf ich auf die versammelte Mannschaft, die mich herzlichst begrĂŒĂte.
âSag mal, wer war denn die Frau bei dir im Autoâ kam vom Teammechaniker.
âNur eine alte Bekannte, die ich zufĂ€llig getroffen habe, als sie eine Panne mit ihrem Auto hatteâ erklĂ€rte ich den Mechanikern die groĂe Ohren bekommen hatten.
So wurde noch der nÀchste Tag besprochen, wie der Ablauf war und wann es los ging. Die Zeit verging ziemlich schnell und es dÀmmerte schon, als ich mich wieder auf den Weg ins Hotel machte.
Beim Blick auf die Uhr dachte ich, dass auch Sandra in kurzer Zeit zurĂŒckkommen wĂŒrde. Und so beschloss ich noch ein wenig an die Bar zu gehen, um auf sie zu warten. Sie kam auch wirklich nach kurzer Zeit, erblickte mich und kam auch direkt auf die Bar zu. Wir tranken gemeinsam noch ein Glas und machten uns auf den Weg ins Zimmer.
Dort angekommen standen wir uns gegenĂŒber und schauten uns in die Augen.
âKönnte es jetzt wirklich passierenâ dachte Sandra und nĂ€herte sich mir. Wir verfielen in einen zĂ€rtlichen Kuss, den nur zwei sich liebende austauschen. Mit verklĂ€rtem Blick lösten wir uns wieder und beide wussten was weiter passieren wĂŒrde. Wir gingen in den Schlafbereich und zogen uns gemeinsam aus. Sandra war nervös und auch gespannt was sie zu sehen bekommen wĂŒrde. Auch ein wenig Ă€ngstlich, in Erinnerung an ihre Ex-Partner, wie sie sie behandelt haben. Sie zitterte ein wenig, was ich bemerkte. Sofort ging ich auf sie zu und nahm sie in den Arm. Einige Tropfen lösten sich aus Sandras Augen, teils aus Angst, teils vor GlĂŒck.
Liebevoll nahm ich Sandra bei der Hand und fĂŒhrte sie zum Bett. Wir waren beide noch in UnterwĂ€sche, doch Sandra blieb stehen und sagte âich will ihn sehen, bitte.â Auch sie zog sich die restlichen KleidungsstĂŒcke aus, so waren sie beide nackt und Sandra blickte erstaunt auf meinen Penis.
âSowas habe ich noch nie in Natura gesehenâ stellte sie ĂŒberrascht fest. Dabei war er noch gar nicht steif, nur gut durchblutet. Sie legten sich beide ins Bett und Sandra kuschelte sich sofort in die Seite von mir. Wir begannen uns zu streicheln und zu liebkosen.
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