Veröffentlicht am 22.09.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
… oder auch die faq’s zu unserem ProfilbildNachdem sich immer mehr zeigt, dass unser Profilbild Anlass zu Rückfragen gibt, möchte ich hiermit, im Vorfelde sozusagen, kurz erläutern, wie es dazu kam.
Anhand des Bildes ist ja unschwer zu erkennen, dass Vaginaldehnung zu meinen/unseren Vorlieben zählt. Dieser Neigung war ich mir damals mit 15 natürlich noch nicht bewusst, als ich mit meinem damaligen zweiten festen Freund zum ersten Mal Sex hatte. Ich erinnere mich, dass seine Eltern in Südtirol wandern waren und wir somit die Gunst der sturmfreien Zeit genutzt und im Wohnzimmer eine Decke ausgebreitet haben. Wir haben stundenlang geknutscht und als es dann endlich zur Sache kam, war es auch schon alles vorbei. Dass er so schnell gespritzt hat, habe ich damals auf die lange Knutscherei und Fummelei geschoben und dass ich davon eigentlich nichts hatte, war mir damals auch fast egal. Ich war natürlich noch Jungfrau, aber ich hatte beim Sex zu keiner Zeit Schmerzen noch floss Blut, obwohl er eigentlich richtig bei mir drin war. Rückblickend kann ich heute sagen, dass er auch nicht laut „hier“ geschrieen hat, als der liebe Gott den Männern die großen Schwänze verteilt hat. Wir haben uns damals etwas gewundert und haben es darauf zurück geführt, dass ich mal beim Turnen auf dem Schwebebalken einen Abgang gemacht habe und dabei mit mein Gesäß unglücklich an den Balken aufschlug. Es gab dann in der Folgezeit immer mal wieder Sex zwischen uns, aber mit größeren zeitlichen Lücken, da wir keinen Ort hatten, wo wir ungestört zugange sein konnten. Die Beziehung dauerte etwa 1,5 Jahre und es passierte nichts Nennenswertes. Mit 17 hatte ich dann einen neuen Freund, mit dem es dann nach zwei Wochen zum ersten Sex kam. Er war mit einem deutschen Durchschnittsschwanz ausgestattet, der aber im Vergleich mit seinem Vorgänger deutlich punkten konnte. Die Eltern dieses Freundes waren sehr tolerant, so dass wir in seinem Zimmer ungestört Sex haben konnten. Mit ihm habe ich dann auch zum ersten Mal richtig Spaß am Sex gehabt, denn er schaffte etwas, was mein Vorgänger nicht hin bekam: Ich kam zum Orgasmus. In dieser Zeit habe ich also richtig Gefallen am Sex gefunden und wir haben auch damit begonnen, uns gegenseitig heiß zu machen und neue Dinge aus zu probieren. Aber auch diese Beziehung fand ein Ende und es folgte dann die Zeit des Abiturs und natürlich auch der Abi-Feten. In Erinnerung blieb mir insbesondere ein One-Night Stand mit einem Mitschüler. Unsere Klasse hatte im Wald eine Hütte gemietet und es wurde gegrillt und getrunken. Irgendwann bin ich dann mit einem Klassenkamerad mal Luft schnappen gegangen und wir sind dann recht schnell auf einer Lichtung gelandet und hatten Sex miteinander. Und hier kam das aha-Erlebnis, denn dieser Junge war nun wirklich sehr kräftig ausgestattet. Wir knutschten kurz herum und dann zogen wir auch gleich unsere Jeans aus. Als er dann bei mir ein-dockte kam ich unverzüglich zum Höhepunkt. Sein Schwanz hat mich einfach herrlich ausgefüllt und jede seiner Stoßbewegungen ließen mich erzittern. Ich hatte eine Art Dauerorgasmus, ohne jedes Gefühl für Raum und Zeit, der erst sein Ende fand, als er in mir kam. Damit war mir klar, dass ich in Zukunft nach neuen Gesichtspunkten meine Partner auswählen würde. Der Klassenkamerad war auch total begeistert von mir, weil ich wohl das erste Mädchen war, bei dem er ohne Probleme rein kam und sich nach Herzenslust austoben konnte. Er berichtete von seinen sexuellen Erfahrungen, die immer aufgrund der Stärke seines Gliedes problemtisch beim Sex waren. Bei einer seiner Freundin brauchte es Wochen, bis er endlich rein kam und dann war jede Bewegung mit Schmerzen verbunden. Somit hatte mir dieses Erlebnis eine zweite Erkenntnis eingebracht, nämlich dass meine Muschi groß oder zumindest dehnfähiger war als bei der Durchschnittsfrau.Es kam leider niemals wieder zum Sex mit ihm, da er gleich nach der Abi-Feier zum Bund nach Wilhelmshaven eingezogen wurde. Damals gab es noch 19 Monate Wehrpflicht.
Kurz darauf lernte ich dann meinen Mann kennen, mit dem ich bis heute glücklich verheiratet bin. Ich will ihn jetzt nicht allzu sehr loben, weil er ja alles, was ich schreibe,mit liest. Bringen wir es auf den Nenner: Er hatte schon Erfahrung und konnte mit seinem Schwanz umgehen. Ich war damals 19 und hatte eine Lehre begonnen. Aufgrund einer Unverträglichkeit musste ich eine Pillenpause machen. Wir berieten uns und entschieden uns für die Verhütung mittels Gummi. Eine saubere Sache und auch für meinen Mann war es ok, da er dadurch länger ficken konnte. In dieser Zeit hat es sich eingebürgert, dass wir das Kondom in das Liebesspiel mit einbezogen haben. An meinen sicheren Tagen nahm ich vor dem Sex das Gummi aus der Packung und steckte es mir tief in die Muschi. Später beim Sex fischte er dann mit den Fingern das Gummi heraus und streifte es über. Dann wurde das Finale eingeritten. Der Kick bei unserem Sex war also, dass er das Gummi in meiner Muschi ertasten und herausholen musste. Das hat mir große Freude bereitet und er hat es bemerkt und sich immer mehr Zeit beim raus holen genommen. Später hat er dann zugegeben, dass er nur so getan hat, als fände er es nicht. Ich hingegen ertappte ich mich selbst dabei, dass ich mir das Condom so tief wie möglich in die Muschi rein schob. Und an meinen sicheren Tagen ermutigte ich ihn gerne dazu, ohne Gummi „vorzuficken“ mit dem Hintergedanken, dass er durch die Stöße seines Schwanzes das Condom in die hinterste Ecke meiner Eierstöcke schieben würden. Das Herausholen des Condoms wurde also immer mehr zelebriert und mein Mann merkte natürlich, dass ich manchmal schon bei der Suche nach dem Gummi zum Orgasmus kam. Und eines Abends, gab es dann ein kurzes Dehnungs-Autsch und seine Faust war komplett in mir drin. Zunächst waren wir überrascht und er durfte sich nicht bewegen, dann fing er aber langsam an, seine Hand zu drehen und mit sanftem Druck tiefer hinein zu schieben. Das war genial. Mein Mann war so erregt, dass er ohne jeden Schwanz-Kontakt, einfach durch die Geilheit der Situation abgespritzt hat. Und ich hob unverzüglich in den 7. Orgasmus-Himmel ab. Das ganze endete also mit unserem ersten richtigen Fisting. Wie lange es dauerte kann ich nicht sagen, weil ich komplett „weg“ war, aber am Schluss war ich so weit, dass er problemlos und ohne nennenswerten Widerstand mit der Hand bei mir rein kam. Das böse Erwachen kam dann beim Wasser lassen am nächsten Morgen. Meine Vagina war richtig wund und an manchen Stellen waren sogar richtig große Schrunden zu sehen. Ich ließ die ganze Woche nichts an meine Muschi außer feuchtem Toilettenpapier und Bepanthen-Salbe.So wurde Fisting zu einem wesentlichen Bestandteil unseres Sex, das wir bis auf den heutigen Tag gerne praktizieren. Natürlich wurde dann nach der Geburt unserer Kinder Fisting noch deutlich einfacher. Einmal ist es sogar gelungen, beide Hände hinein zu bekommen.Das Bild ist vor etwa zwei Jahren entstanden, als wir die Möglichkeit hatten, in einem Swingerclub Fotos zu machen. Das Profilbild ist ein „Danach“-Bild.Ich denke, die meisten Fragen sind jetzt beantwortet.
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