Wie ich meine schwule Seite kenngelernt habe 2 :
Nachdem mich Dieter nun hart rangenommen hatte, meinte er, jetzt bist Du gut zugeritten und es wird dir in Zukunft mit mir zusammen immer wieder gefallen gefickt zu werden, unter der Voraussetzung, dass dein Darminhalt immer rein ist, hats Du das verstanden ? Ja Dieter.
Wir gingen zum Auto zurück und fuhren nach Hause. Während der Fahrt mußte ich Ihm einen blasen, was er sehr genoss.Dieter hatte meine devote sexuelle Neigung entdeckt und genoss es, sie mir immer wieder vorzuhalten.
In seiner Wohnung schickte er mich nochmal unter die Dusche und schenkte mir dann einen Analaufsatz für die Dusche, damit ich immer frisch im Darm bin.Wir setzten uns wieder ins Wohnzimmer, tranken etwas zusammen und dann hat er mir ein Riechfläschchen unter die Nase gehalten, was mich vollkommen geil machte.
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Jetzt war er bereit, dass ich seine Arschfotze durchdringen durfte. Es ging leichter als gedacht, hatte ja vorher einen guten Lehrmeister und ich vögelte zum allererstenmal einen knackischen geilen Arsch.
Aber das reichte Dieter noch nicht, kniff seine straffen Arschbäckchen zusammen und meinte jetzt könnte ich jameinen Schleim aus seinem Darm raussaugen.Was ich auch tat, behielt einen Rest im Mund, während ich den größten Teil runterschluckte.
Dann küssten wir uns und verteilten den Rest in beide Münder.Völlig erschöpft lag ich dann auf seinem Bett und mußte erstmal durchatmen.Ich war glücklich, dass ich an so erfahrenen Mann geraden bin, der mich in die Arschfickerei eingewiesen hatte.
Wir sassen anschließend noch zusammen und schwörten uns, dass wir die Sache keinem weitererzählen sollten und im Büro sind wir ganz normale Mitarbeiter.Selbstverständlich schwor ich Dieter, dass das von meiner Seite auch so geschehen wird.
Eine weitere Verhaltungsweise bestand darin, dass ich ab sofort immer für Ihn bereit sein müßte, was letztendlich darauf hinauslief, dass ich jeden Morgen meine Analdusche ansetzen mußte.
Danach gingen wir beide zusammen ins Bett, spielten noch ein bisschen an uns rum, bis wir eingeschlafen sind.In der Nacht vom Samstag auf Sonntag, drang Dieter noch zweimal in mich ein und ich verliebte mich nun endgültig in Ihn.
Am nächsten Morgen räumten wir zusammen die Wohnung wieder auf, setzten uns ins Auto und fuhren an die Stelle, wo Dieter mich gefickt hatte und jetzt durfte ich diese Stelle mit meinem ersten Fick ausserhalb seiner Wohnung einweihen.
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Danach fuhren wir wieder nach Bornheim, er hat mich bei mir zuHause abgesetzt. Das Wochenende war gelaufen, ich war nicht mehr unschuldig und Dieter hatte in mir einen devoten Fickpartner gefunden.
Von da an habe ich jeden Morgen den Analduschaufatz benutzt, um meinen neuen Herrn nicht böse zu machen.
Denn Dieter wollte nur noch ohne Kondom ficken und ich war darauf bedacht, dass ich mich auch regelmäßig von einem Arzt untersuchen ließ.
Von: Joachim