Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe :
Mein Name ist Joachim, aber alle rufen mich nur Jochen. Bin mittlerweile 18 Jahre jung, im dritten Ausbildungsjahr bei der Deutschen Post ( Verwaltung ) in Frankfurt am Main.
Meine sexuellen Erfaurungen halten sich in Grenzen.Außer wichsen und meinem Stiefbruder beim Sex zuzuschauen und dabei den geilen Arsch seiner Freundin und auch seinen eigenen Arsch anzuschauen, habe ich keine Erfahrungen.
Ich bewohne mit meinem Stiefbruder zusammen ein Zimmer und wenn er meint, dass ich schlafe, hat er keine Hemmungen mit seiner Freundin in unserem Zimmer Sex zu betreiben.Es macht mich schon an, wenn ich die beiden geilen Ärsche beobachten kann. Die Fickerei ansich erregt mich weniger.
Es beginnt gerade mein drittes Ausbildungsjahr und ich wurde einem für mich neuen Ausblider zugeteilt, sein Name ist Dieter, er ist doppelt so alt wie ich, sieht gut aus und vor allem riecht er immer so gut.Wir waren uns von Anfang an gut gesonnen, sodass einer guten Ausbildung nichts mehr im Wege stand.
Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe
Nach und nach entwickelte sich ausser dem beruflichen auch das eine oder andere private Gespräch.So erfuhr ich, dass er schwul ist und einen festen Freund hat mit namens Walter, welcher ebenfalls bei uns im Betrieb arbeitete.
Wir sahen uns des öfteren beim Mittagessen und ich freundete mich auch mit Walter an, sodass es neben der Arbeit auch private Treffen gab.Ich wurde von Dieter mal zum Eisessen oder auch zum Kinobesuch eingeladen, was ich sehr gerne annahm, weil ich Ihn besonders mag.
Dabei nahm er mich immer in seinem Auto mit und wir hatten schöne Stunden zusammen. Auch war es mir nicht unangenehm, wenn er mich während der Autofahrt, ab und zu mit seiner rechten Hand meinen Oberschenkel streichelte, ich entwickelte dabei immer angenehme Gefühle.
Eines Abends sind wir dann im Autokino gelandet und wir kamen uns näher, wobei er meine linke Hand nahm und mich zu seiner etwas ausgebeulten Hose führte.Von nun an war der Film Nebensache und wir beschäftigten uns mit unseren Schwänzen.
Er öffnete seine Hose, meine linke Hand berührte sein steif gewordenes Glied und ich war beeindruckt. Wir küßten uns, ich ließ es geschehen und erwiderte seine Küsse, dann nahm er meinen Kopf, drückte ihn nach unten und befahl mir seinen Schwanz zu lutschen.
Was ich auch zum erstenmal in meinem noch jungen Leben tat und es war mir icht unangenehm, dann wechselten wir und Dieter lutschte an meinem ausgefahrenen Schwanz. Zum Samenerguß ist es aber nicht gekommen. So konnte ich nur erahnen was mich demnächst erwartete.
Nach dem Film fuhr er mich nach Hause und meinte also dann bis Montag. Ich schaute Ihn an und er fragte oder möchtest Du das Wochenende bei mir verbringen, Walter ist mit seiner Familie unterwegs.Ja ja stammelte ich, Dieter sehr gerne, ich schlafe auch auf dem Sofa. Na ja meinte er, das werden wir dann schon sehen.
Also fuhren wir zusammen in seine Wohnung, welche sehr geräumig war und viel Platz für jetzt zwei Personen.Dieter ging rasch unter die Dusche und forderte mich dann auf, es ebenfalls zu machen.
Nun sassen wir beide nur mit einem Unterhöschen ausgestattet im Wohnzimmer und lächelten uns an. Dieter stand auf, nahm mich in den Arm und meinte, ich wünsche Dir bei mir ein schönes Wochenende.
Wir schmußten noch ein bisschen, nahmen gegenseitig unsere Schwänze in den Mund und schliefen irgendwann ein. Am anderen Morgen wurde ich mit einem zärtlichen Kuß geweckt und er meinte wenn Du dich frisch gemacht hast, können wir dann Frühstücken.Ok, meinte ich und begab mich ins Bad, dort lag ein süsser engen Slip bereit, welchen ich anziehen sollte.
Das machte ich auch und ging so zum frühstücken.Danach besprachen wir den Tagesablauf und gingen zunächst einmal fürs Wochenende einkaufen. Nach dem Einkaufen fuhren wir nach Hause und machten uns ans Mittagessen. Nach dem Mittagessen haben wir im Wohnzimmer noch was getrunken und auf einmal wurde ich ganz müde.
Kein Problem, meinte Dieter und schickte mich ins Schlafzimmer und ich sollte mich mal richtig ausschlafen.
Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe, auf jeden Fall wurde ich geweckt, indem Dieter sich an meinen strammen geilen Arschbäckchen zu schaffen machte, erst streichelte er mich, dann saugte er sich an meinen Arschbacken fest und hat mir auf jeder Arschbacke einen Knutschflecken hinterlassen, es war sehr angenehm und ich stöhnte vor lauter Wollust auf.Wie er spürte, dass ich aufwachte, befahl er mir mich vor Ihm zu knieen, sodass er ohne Anstrengung an meine Arschritze drankam.
Er cremte diese ein, auf meinen Einwand hin, meinte er jetzt mache ich dich zum Mann. Zog sich einen Kondom über, cremte auch diesen ein und wollte meine jungfräuliche Arschfotze durchdringen. Stop, rief ich, darf ich dich dann auch ficken ? Alles zu seiner Zeit, jetzt halte still oder ich muß dich fesseln.
Wie ich meine schwule Seite kennengelernt habe
Es dauerte nicht lange und er drang in mich, ich schrie vor Schmerz, aber auch vor lauter Geilheit voll auf und Dieter fickte mich solange bis er sein ganzes Sperma abgerotzt hatte.Dann rutschte sein Schwanz aus meiner Arschgrotte, zog das Kondom ab und schimpfte mich aus, weil mein Darminhalt an seinem Kondom hing.
Dass muß beim nächsten Mal anders werden, schickte mich ins Bad, gab mir einen Aufsatz für eine Analdusche und ich mußte solange meinen Darm ausspülen bis nur noch klares Wasser rauskam.
Anschließend fuhren wir mit dem Auto auf einen nahegelegenen Parkplatz Niederdorfelden, stiegen aus und gingen spazieren. Auf meine frage, wann ich einmal in seine Arschfotze vordringen darf, alles zu seiner Zeit.
Als wir spürten, dass wir alleine waren, stellte er mich an einen Baum, zog mir die Hose runter und fickte mich Heute zum zweitenmal.Jetzt tat es nicht mehr weh, sondern es war nur noch geil.
Von: Joachim