Wie alles begann Teil 11 :
Thomas und ich vereinbarten, dass wir unsere Eltern über unsere Liebe so schnell wie möglich informierten.Meine Eltern waren einen Tag vorher aus dem Urlaub gekommen, die ganze Familie hatten es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht und wir erzählten uns alles Mögliche, was so die letzte Zeit passierte.
Ich hörte garnicht richtig zu, weil mich mein eigenes Geständnis zu sehr beschäftigte und ich nicht wußte wie ich anfangen sollte.Dann platzte es aus mir heraus und ich sagte, auch ich habe Euch was zu sagen, ich habe mich nämlich schon länger verliebt und will es endlich los werden und Euch einweihen. Meine Eltern und meine Schwester schauten mich an und warteten auf mein Geständnis.
Also ich bin seit über einem Jahr in Thomas verliebt und wir haben auch Sex zusammen. Einen Moment der Stille trat ein und ich erzählte einfach weiter, wie es begann und wie es momentan ausieht.Als ich fertig war, kam meine Mutter auf mich zu, umarmte mich und wünschte mir alles Glück der Welt.
Wie alles begann Teil 11
Mein Vater meinte, dass geht vorüber aber wenn es dich glücklich macht, auch meinen Segen hast Du.Nur meine Schwester war ganz ruhig und sagte kein Sterbenswörtchen.Nach dem dass nun geklärt war, ging ich auf mein Zimmer im oberen Stock, stellte mich unter die Dusche und dann rief ich Thomas an und erzählte es ihm.
Kurz darauf klopfte es an meine Zimmertür, Sabine kommt herein und meinte, auch ich wünsche Dir alles Glück der Welt, aber Du hast mir meinen Traummann genommen , ich bin total verliebt in Thomas, ich nahm sie in meine Arme und versuchte sie zu trösten.Was ich bis dahin nicht beachtetet, dass mein Handy immer noch mit Thomas verbunden war und er somit alles mit anhörte. Wie alles begann Teil 11
Tut mir leid Sabine,aber ich kann doch nichts dafür, dass ich Thomas so unsagbar liebte, flüsterte ich ihr ins Ohr.Danach ging sie durch das Bad in Ihr Zimmer und ich griff wieder nach meinem Handy.Thomas war ein bisschen irritiert und hatte von der Schwärmerei meiner kleinen Schwester ( 18 ) nichts gewußt.
Ok, meinte er, dann werde ich es meinen Eltern Morgen gestehen. Mit den Worten “ Ralf ich liebe dich “ legte er auf und ich schlief sofort ein, von mir war eine große Last gefallen.Am nächsten Tag beim Frühstück, machte ich die Ansage, dass ich mit Thomas für drei Wochen nach Malle fliege und wir es uns gutgehen lassen.
Thomas berichtete seinen Eltern über unsere Liebe, auch seine Eltern nahmen es gefasst auf, nur sein Vater meinte, da kann ich ja garnicht Opa werden.Auf die Nachfragen , hauptsächlich meiner Mutter, wie wir denn das ganze Jahr unsere Intimitäten verheimlichen konnten, antwortete ich, dass wir es immer nur da taten, wo wir gewiss sein konnten, dass wir eine sturmfreie Bude hatten.
Weiter bohrende Fragen wisch ich aus, mit dem Statement, dass ich Sie ja auch nicht nach ihrem Sexverhalten fragte.Den Sex mit Manfred und Thorsten erwähnten wir beide nicht, es sollte unser Geheimnis bleiben.
Die Tage vergingen wie im Flug und unser Urlaub rückte immer näher, bis Thomas mir mitteilte dass Thorsten von unserer Urlaubsreise gehört hätte und er sich im gleichen Hotel eingeschrieben hatte, na ja dachte ich vielleicht bringt uns das ein bisschen Abwechselung, aber so ganz begeistert war ich nicht, weil ich mal für drei Wochen Thomas für mich ganz alleine haben wollte.
Mein Vater fragte noch wie wir das ganze finanziert hätten und ich meinte, na ja ein bisschen vom Taschengeld abgezweigt und ab und zu bei Nachbarn Rasen gemäht und so, gab mir auch noch einen kleinen Teil für unsere Reisekasse fuhr uns zum Flughafen, wo Thorsten schon am Schalter stand und uns zuwinkte. Wie alles begann Teil 11
Also ab nach Cala Radjada, sagte Thomas und wir flogen los.Im Internet hatten wir uns vorher schon ein bisschen Schlau gemacht, wo wir mal eine Schwulenkneipe besuchen konnten und nahmen uns vor unser Gayleben für die nächsten drei Wochen voll auszuleben.
Im Hotel angekommen, machten wir uns alle erstmal ein wenig frisch um uns dann in der Hotelbar zu treffen.Demonstrativ begrüßte ich Thomas mit einem Kuss auf seine wunderbaren weiche Lippen und Thorsten gabe ich einen Kuss auf die Wange.
Jetzt stand einem geilen Urlaub nichts mehr im Wege. Wir machten uns für den Abend fertig, konnte es aber kaum erwarten, dass ich Thomas sah, ging auf sein Zimmer und wir hatten gleich Sex miteinander, ich habe Ihn schön in seinen geilen Arsch gefickt, bis mein Sperma aus seiner Arschfotze rausgelaufen ist.
Mit meiner geilen Zunge habe ich anschließend seine Arschritze saubergeleckt, haben uns wieder geduscht und sind gemeinsam runter, wo Thorsten schon wartete.
Also nix wie ab ins Nachtleben von Cala Radjada, wir steuerten eine vorher ausgemachte Schwulenkneipe an, um unsere ersten Eindrücke zu bekommen. Zu dritt fanden wir eine Nische, welche noch frei war und nahmen darin Platz, es dauerte nicht lange und uns wurden die ersten Getränke spendiert, Thorsten mußte mal auf die Toilette und wir sahen wie sich vom Nachbartisch gleichzeitig ein hübscher, aber älterer Mann erhob und Ihm folgte.
Es dauerte lange bis Thorsten wieder zurückgekommen ist, er verdrehte die Augen, WOW ist das geil hier, wir sahen uns an und dann berichtete er dass Ihm einer einen geblasen hat auf der Toilette und sein warmes Sperma geschluckt hätte.
Jetzt waren wir an der Reihe, Thomas und ich gingen Händchen haltend auf die Toilette, stellten uns an Pinkelbecken und es dauert nicht lange, da sprach uns ein älterer Herr an und fragte, ob wir Lust hätten mit Ihm mal eine Nacht zu verbringen. Thomas antwortete na ja, warum nicht, er schrieb uns sein Hotel auf und verschwand wieder, meldet Euch und blinzelte uns zu.
Der Abend verging wie im Flug wir gingen zurück zu unserem Hotel.Am nächsten Morgen sprach Thomas und ich über das Angebot auf der Toilette und da wir bisschen knapp bei Kasse waren, meinten wir wir können es ja mal versuchen. Also riefen wir den Mann an und meinten, jaaa warum nicht, aber wir sind zwei arme Studenten, bevor wir weitersprachen, erwiderte er, dass sei kein Problem, da werden wir uns schon einig. Wie alles begann Teil 11
Also Treffpunkt ausgemacht und nichts wie hin.Pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt klopften wir an seine Zimmertür, er ließ uns rein und wir bemerkten, dass sein Zimmer doppelt so groß war wie unseres.Jetzt änderte sich seine Tonlage etwas und er meinte wir sollten mal unsere geilen strammen Ärsche freilegen. Ohne zu zögern griff er nacheinander in unsere Arschritzen und prüfte, ob wir sauber sind.
So jetzt setzt Euch mal aufs Bett, ich sage jetzt, was ich von Euch erwarte. Also Ihr blast mir jetzt jeder von Euch einen und während der Eine bläst, leckt der Andere an meiner Arschritze und dann umgekehrt, sollte ich einen Orgasmus haben, schluckt Ihr mein warmes Sperma runter verstanden. Ja wir haben verstanden, äußerten wir uns gleichzeitig. Dafür bekommt Ihr für Heute 100 €.
Er zog sich aus, jetzt fasste ich ihm in seine Arschritze mit meinem Zeigefinger und prüfte seine Reinlichkeit. Auch die war genauso wie vorher bei unserem Test sehr sehr sauber.
Er setzte sich in einen Sessel und wir fingen an uns selbst zu befriedigen, in dem ich Thomas meines steifen Schwanz an sein geiles straffes Arschloch hielt und er anfing lustvoll zu stöhnen, er sass desweilen auf seinem Sessel und wichste. Jetzt forderten wir Ihn auf sich in Doggystellung auf das Bett zu begeben, Thomas kroch unter ihn und fing an Ihm einen zu blasen und ich schlich mich von hinten an Ihn ran und leckte seine Arschfotze, er jaulte ohne Rücksicht auf Verluste laut auf und genoß unsere Behandlung. Nach einer gewissen Zeit wechselnden wir unsere Positionen.
Jetzt konnte er nicht mehr an sich halten und hatte einen riesigen Orgasmus, ich konnte nicht so schnell alles schlucken und mir lief sein Sperma auf mein Gesicht.Sofort beendete er gas ganze Geschehen und forderte Thomas auf sein Sperma was ich nicht geschluckt hatte mir vom Gesicht abzulecken.
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Anschließend mußten wir uns in die6/9 Stellung begeben und solange uns gegenseitig in unsere Fickfresse zu blasen bis wir gemeinsam unseren Orgasmus hatten und unser Sperma komplett schluckten.Aber das waren wir ja gewohnt, weil wir dies ja sehr oft machten.
So ihr Nutten, das wars für Heute, wenn es Euch gefallen hat, dann lade ich Euch für eine ganze Nacht ein, daür bekommt Ihr dreihundert €, meldet Euch und jetzt verschwindet.Die 100 € hatten wir verdient und trollten uns.
Zwei Tage später meldeten wir uns wieder bei Ihm und boten uns für eine ganze Nacht an.Was er auch bereitwillig zusagte.Davon aber beim nächsten Mal mehr.Wir hatten beide nicht gedacht, dass wenn man es darauf anlegt, so leicht seinen Urlaub zu finanzieren.
Euer Ralf