Veröffentlicht am 04.04.2020 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 174 Minuten, 1 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!In der zweiten Woche unseres Urlaubes auf Lanzarote, sagte mein Mann am Morgen zu mir, „ich muss dringend geschäftlich für zwei Tage nach München fliegen, ich werde dich für diese zwei Tage an Manuel ausleihen“. Ich sah ihn überrascht an, Manuel war ein spanischer Freund von uns, er war geschieden, besaß einige Restaurants auf der Insel und war nicht gerade unattraktiv. Er hatte sehr lange in Deutschland gelebt und sprach ein fast akzentfreies Deutsch. Wir waren schon öfters mit ihm aus gewesen, ich fand ihn auch recht attraktiv und hätte das ein oder andere Mal auch gerne mit ihm gefickt, aber sexuell hatte sich, obwohl wir Manuel schon sehr lange kannten und mein Mann mich eigentlich fast immer von seinen Freunden ficken ließ, bisher noch nichts ergeben.
Mein Schatz hatte nur einmal erwähnt, dass Manuel auf masochistische und devote Frauen, wie ich ja eine war, stehen würde, er sagte damals zu mir, „vielleicht lasse ich dich einmal mit ihm ficken“.
Ich fragte meinem Schatz, „was meinst du mit ausleihen, soll ich mich von ihm vögeln lassen“ und er erwiderte mir, „du wirst, solange ich nicht da bin, die Sklavin von Manuel sein, er kann mit dir machen was er will, er kann dich beliebig benutzen und du wirst ihm auch bedingungslos gehorchen“. Ich schwieg erst, dann sagte ich, „was ist, wenn ich keine Lust habe, Manuels Sklavin zu spielen, nur weil es dir gerade so einfällt“ worauf mein Mann mich wortlos an meinen Haaren zu sich zog, sich seinen Gürtel aus der Hose zerrte und mir, nachdem er mir zuerst meinen Minirock weit über meinen Hintern geschoben hatte, einige Schläge mit seinem Gürtel verpasste. Er schlug sehr heftig zu, es tat mir entsetzlich weh aber machte mich auch sofort wieder nass zwischen meinen Beinen. Nach einer ganzen Serie von Hieben und meinem ersten Orgasmus, stöhnte ich geil, „ich will alles machen was du von mir verlangst, bitte, bitte, fick mich jetzt.
Er schob mir seinen Schwanz in meinen Mund und nach einigen Minuten hatte ich ihn auch hart geblasen, dann schob er mir seinen Penis, in meine schon patschnasse Möse und fickte mich wie ein Berserker. Ich hatte einen riesigen Orgasmus und während ich noch meine Geilheit heraus schrie, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, zog meinen Kopf an meinen Haaren zu seinem Schwanz und schob mir seinen Prügel zwischen meine Lippen. Ich saugte wie verrückt an seinem schon pulsierendem Penis und nach wenigen Sekunden, spritzte er mir eine große Menge seines Spermas in meinen Hals. Nachdem ich ihm seinen Schwanz mit meinen Lippen leer gemolken und ihn auch noch sauber geleckt hatte, fragte er mich, „ was bist du“ und ich antwortete ihm devot, „ich bin deine Sklavin und deine Hure, ich ficke mit jedem, den du mir aussuchst“.
Er sagte zu mir, ich werde dich morgen Vormittag, bevor ich zum Flughafen fahre, zu Manuel bringen und du wirst bis zu meiner Rückkehr, Manuels Sklavin sein, mach mir keine Schande, er wird dein Herr sein bis ich zurück bin, ich habe ihn gebeten, dich besonders hart anzufassen, du wirst mir in letzter Zeit etwas zu aufsässig“. Ich sagte nur“ wie du willst, Herr“ und verschwand erst einmal im Bad.
In der Nacht schlief ich nicht besonders gut, ich hatte Angst davor, was Manuel mit mir anstellen würde, andererseits machte mich aber der Gedanke, gefickt, geschlagen und gedemütigt zu werden, für zwei Tage die Sklavin eines anderen Mannes zu sein, auch schon ziemlich geil. Aus den Erzählungen meines Mannes wusste ich, dass Manuel, im Umgang mit Frauen, nicht gerade zart besaitet war. Am nächsten Vormittag, ich hatte nach dem Frühstück geduscht und mir ein leichtes Sommerkleid angezogen, fuhr mich mein Mann nach Arecive.
Auf einem Parkplatz vor dem Cabilldo, stand das Cabrio von Manuel, mein Mann hielt neben Manuels Wagen, er stieg aus, öffnete mir die Beifahrertür, zog mich an der Hand zu dem Cabrio hinüber und sagte zu Manuel, “hier hast du meine kleine Nutte Chris, du darfst die nächsten zwei Tage mit ihr machen was immer du willst, viel Spaß mit ihr, die einzige Auflage ist, dass sie nur mit Gummi in ihre Möse und ihren Arsch gefickt wird, behandele sie so hart wie möglich, sie braucht das wieder einmal, das Luder ist mir in letzter Zeit etwas zu aufsässig“, dann wandte er sich an mich und sagte zu mir, „Manuel ist dein Herr bis ich wieder zurück komme, mach mir keine Schande, er darf alles mit dir machen was er will“. Die Männer unterhielten sich noch über wer weiß was, dann wünschte Manuel meinem Schatz einen guten Flug, mein Mann nahm mich kurz in den Arm und gab mir noch einen leidenschaftlichen Kuss, um dann mit unserem Leihwagen Richtung Flughafen davon zu fahren.
Manuel nahm mich kurz in den Arm und gab mir ebenfalls einen ziemlich heißen Kuss, bevor er mir die Beifahrertüre seines BMW Cabrios öffnete und mir galant beim Einsteigen half. Dabei rutschte mir mein Minikleid ziemlich weit nach oben, wodurch er einen wunderbaren Ausblick unter mein Kleid hatte. Während der Fahrt schob er mir seine rechte Hand unter meine Kleid, seine Finger fanden den Weg in meine Spalte und er fickte mich mit seinen Finger in meine Möse.
Dabei erzählte er mir, dass ich ihn auf eine wichtige Party begleiten und dort als seine Freundin auftreten solle. Er sagte zu mir, “deshalb werden wir auch jetzt zuerst einkaufen gehen, ich will dich ganz nach meinem Geschmack einkleiden, anschließend werden wir den ganzen Tag zusammen verbringen, da ich dich bis zu der Party, die ja erst am Abend stattfinden wird, noch richtig kennenlernen will“. Ich fragte ihn, ob ihm mein Kleid nicht gefallen würde und er antwortete, dass er gerne meine Figur besser betont sehen möchte. Er lenkte den Wagen in ein Gebiet in der Nähe des Hafens, wo sich sehr viele elegante Boutiquen befanden.
Vor einer sehr nobel aussehenden Boutique parkte er und wir stiegen aus. Er half mir galant beim Aussteigen, auf der Straße ließ er meinen Arm los, griff mir in meine Haare und zog meinen Kopf zu sich heran, „jetzt werden wir uns amüsieren, bis dein Mann dich wieder abholt, dafür musst du aber noch ein anderes Aussehen erhalten und vor allen Dingen, solltest du noch einige Regeln berücksichtigen. Ab sofort wirst du mich für alles, ich wiederhole, für alles was du tun möchtest, um Erlaubnis bitten, du wirst widerspruchslos alles tun was ich dir befehle, wenn du diese Regel beachtest, wirst du ein paar unvergessliche Tage mit mir erleben, andernfalls erwartet dich eine harte Bestrafung. Ich werde nur das mit dir tun, was du dir in deiner Fantasie schon immer gewünscht hast“.
Wir betraten die Boutique und Manuel wurde sofort freundlich begrüßt, offensichtlich war er in diesem Laden gut bekannt.
Ein paar Verkäuferinnen brachen in ziemliche Hektik aus und kamen ein paar Sekunden später mit verschiedenen Kleidern wieder, anscheinend war er schon zuvor einmal da gewesen, um eine Vorauswahl zu treffen. Wie ich erkennen konnte, waren die Kleider alle aus sehr dünnem Stoff, zuerst gab er mir ein weißes Kleid, damit ich es anprobierte. Als er merkte, dass ich mich suchend nach einer Umkleidekabine umschaute sagt er herrisch zu mir, „wir sind die einzigen Kunden in diesem Laden und du wirst das Kleid hier auf der Stelle anprobieren, es ist mir im übrigen völlig egal, wer dir dabei zusieht, du solltest lernen, mir zu gehorchen“. Ich antwortete ihm devot, „wie du wünschst“ und begann, erst einmal meine Schuhe auszuziehen.
Obwohl mich, bei einigen unserer erotischen Erlebnisse die mir mein Mann verschafft hatte, schon viele Menschen nackt und auch schon beim Ficken gesehen hatten, war es trotzdem ein komisches Gefühl für mich, als eine der Verkäuferinnen den Reißverschluss an meinem Kleid öffnete und es nach unten schob. Der Spanier schaute mich anerkennend an, als er mich das erste mal, bis auf meinen Slip nackt sah, doch der Augenblick währte nur kurz, denn die Verkäuferin half mir bereits beim Anziehen des ersten Kleides. Das Kleid hatte einen sehr tiefen Rückenausschnitt, der den Ansatz meiner Pokerbe erahnen ließ. Die Arme waren ebenfalls bis zur Hüfte ausgeschnitten, wodurch man von der Seite meine Brüste sehen konnte, wenn ich nur meine Arme etwas hoch hob.
Der Rock bestand aus vielen schmalen Stoffstreifen, die sich nur ganz wenig überlappten und wenn ich mich bewegte, konnte man gut auf meinen Po und auch zwischen meine Beine sehen. „Dieses Kleid wirst du heute Abend tragen, jetzt suchen wir noch etwas, was du gleich anziehen wirst“ sagte er und gab mir so zu verstehen, dass ich das Kleid wieder ausziehen sollte.
Nun stand ich, nackt bis auf meinen Slip, neben ihm, während er die Kleiderständer nach einem weiteren Kleid für mich durchsuchte. Er griff nach einem roten, etwas glitzernden Kleid, es war ein sehr feiner weicher Stoff und als ich es anzog, glitt es wie eine zweite Haut über meinen Körper. Es wunderte mich etwas, denn, anders als das Kleid vorher, war dieses total undurchsichtig.
Die Verkäuferin brachte noch ein paar Slip ouverts, eine sehr geil aussehende, rote Büstenhebe, die die Brustwarzen und fast den ganzen Busen freiließ, sowie einen Hüftgürtel und einige Paare halterlose Nylons. Er suchte noch einen sehr knappen schwarzen Mini, eine total durchsichtige schwarze Bluse sowie ein paar Overknee Stiefel aus. Den Mini und die Stiefel probierte ich kurz an, dann befahl mir Manuel das Kleid wieder anzuziehen. Die Verkäuferin packte die Sachen ein, das Kleid sollte ich, nach Manuels Wunsch, gleich anbehalten, er befahl mir noch, „du wirst keine Unterwäsche tragen“, also zog ich meinen Slip wieder aus und verstaute ihn in meiner Handtasche.
Nun hatte ich das Kleid ohne alles darunter an und wir verließen die Boutique. Er packte unsere Einkäufe in den Kofferraum des Cabrios und wir gingen zu Fuß durch die Stadt, in ein sehr vornehmes Restaurant, ich glaube, auch dieses Restaurant war eines von Manuels Geschäften.
Ohne mich zu fragen, wählte er einen Tisch in einer Ecke aus, dort musste ich mich so hinsetzen, dass ich mit dem Rücken zu den anderen Gästen saß. Kaum war das bestellte Essen gekommen, da sagte er leise zu mir „mach deine Beine breit, zeige mir, wie es unter deinem Kleid aussieht“. Obwohl ich Angst hatte, dass der Kellner kommen könnte und mich so sehen würde, tat ich was er von mir verlangte.
Zeigte ihm, dass ich wirklich kein Höschen trug, wie er ja wusste, er war ja in dem Laden dabei gewesen, als ich meinen Slip ausgezogen hatte. Beim Essen saß ich direkt neben Manuel, der mir seine Hand, ziemlich Besitz ergreifend auf meinen Oberschenkel legte und mir langsam den Saum meines Kleides noch weiter nach oben schob. Dann bat er mich, vielmehr befahl er mir, mein Kleid hochzuheben und mich direkt auf die ledergepolsterte Sitzbank zu setzen.
Es durchzuckte mich kurz, als ich mit meinem nacktem Po, ich hatte ja nichts unter meinem Kleid an, das kalte Leder des Stuhles berührte und fast im gleichen Moment, fuhr er mir mit seiner heißen Hand, mein Knie entlang, an meiner Schenkelinnenseite nach oben. Reflexartig schloss ich meine Beine, doch ein leichtes Räuspern des Spaniers zeigte mir, dass er damit nicht einverstanden war und ich öffnete gehorsam wieder meine Beine, um ihm den Zugang zu meiner Möse zu erleichtern, wo ich dann auch gleich seine Finger spürte.
Manuel nickte zufrieden, er fing an, mit seiner Hand meine Schenkel zu streicheln. Höher…, immer noch höher… und dann zuckte ich zusammen, er hatte plötzlich seine ganze Hand in meiner Möse. „Du bist ja schon ganz nass, du geiles Luder!“ flüsterte er zufrieden und grinste mich wieder an.
Ich wollte gerade etwas sagen, da fiel ein Schatten über den Tisch, der Kellner stand neben uns und Manuel nahm seine Hand nur ganz langsam aus meiner Möse, ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Ich konnte den Ober nicht ansehen, geschweige denn etwas bestellen, ich schämte mich so sehr, dass es mir ganz heiß wurde, bei dem Gedanken, was der Kellner alles gesehen haben könnte, starb ich tausend Tode. Ich riss mich wenigstens soweit zusammen, dass ich mir wenigstens ein Mineralwasser bestellte, damit der Kellner schnell wieder verschwand, damit der Mann nicht sah, dass Manuel seine Hand schon wieder unter meinem Kleid hatte und diesmal gar nicht daran dachte, sie dort wieder wegzunehmen. Die Getränke kamen, ich brachte aber kaum einen Schluck herunter, ich zitterte vor Scham und Aufregung , ich konnte kaum atmen.
Es war der reine Wahnsinn, aber es machte mich auch entsetzlich geil . Auf einmal, als ich es am wenigsten erwartete, beugte er sich vor und zog mir das Kleid so weit herunter, das eine meiner Brüste im Freien war, um dann an meinem Nippel herum zu spielen.
Er beließ es dabei, mich während des Essens, immer nur leicht, auf diese Weise zu erregen. Zwischendurch schob er mir zwei seiner Finger in meine Möse, steckte mir diese dann in meinen Mund, um sie sich von mir ablecken zu lassen. Ich weiß nicht, ob die anderen Gäste etwas von diesem Schauspiel bemerkten, aber mich machte das alles schon sehr geil.
Als Manuel seinen Arm um mich legte, rutschte mir, wie zufällig, ein Träger des Kleides von meiner Schulter und entblößte einen Teil meines Busens. Ich wollte den Träger gleich wieder nach oben schieben, doch Manuel hielt meine Hand fest und zog dann den Träger noch etwas weiter nach unten, bis eine meiner Brüste ganz entblößt war. Ich war nun gezwungen, so zu Ende zu essen. Als wir mit dem Essen fertig waren, zog mir der Spanier meinen Träger wieder nach oben, er zahlte und wir gingen ein Stockwerk höher, wo sich eine, trotzdem es erst früher Nachmittag war, gut besuchte, supermoderne Nobeldisco befand.
Es gab eine kleine Tanzfläche, die von unten beleuchtet war, an den Wänden waren Bildschirme auf denen die tanzenden Gäste zu sehen waren. Mir fiel auf, dass dieses Lokal fast nur von Spaniern besucht war, es waren keine Gäste zu sehen, die nach Touristen aussahen. Wir gingen zuerst an die Bar, nach ein zwei Cocktails war ich schon etwas ausgelassen, Manuel sagte zu mir, „wir setzen uns dahinten an einen Tisch“ und ich folgte ihm gehorsam zu einem kleinen Tisch, der etwas am Rand des Lokals im Halbdunkel lag. Ich fragte ihn, ob er mit mir tanzen wolle und er meinte, „du kannst ruhig alleine auf die Tanzfläche gehen, ich tanze nicht so gerne“.
Ich zuckte mit den Schultern, stand auf und ging auf die Tanzfläche, dort tanzte ich ausgelassen zu der lauten Musik.
Die kleine Tanzfläche war ziemlich voll und immer wieder spürte ich Hände, die mich leicht berührten und als ich auf einen der Bildschirme sah und mich darin sehen konnte, wurde mir auch bewusst, was es mit dem Stoff des Kleides auf sich hatte. Durch die Beleuchtung von unten, erschien das Kleid fast völlig durchsichtig, die Kamera zoomte in dem Moment direkt auf mich zu und fast jede Pore meines Körpers war zu sehen, auch meine Titten waren so gut sichtbar, als ob ich oben ohne tanzen würde und auch die Tatsache, das ich keinen Slip trug, war gut zu erkennen. Ich war ein wenig erschrocken und bewegte mich weiter zur Mitte der Tanzfläche, wo ich zumindest vor dem Blick der Kamera ein wenig geschützt war, doch nicht vor denen der anderen Männer auf der Tanzfläche. Aber die Erkenntnis, dass ich so gut wie nackt hier agierte, machte mich auch gewaltig geil.
Kurze Zeit später ging ich wieder zurück an den Tisch, doch nach einem weiteren Cocktail befahl mir Manuel, wieder tanzen zu gehen. Ich tanzte also wieder alleine, ein paar Männer begrabschten mich und ihre Hände wurden immer fordernder, ich gab mich ganz der Musik hin, hatte meine Augen dabei fast geschlossen und gerade als ich meine Arme nach oben nahm, wurde ich plötzlich von mehreren Männern umringt. Ich konnte meine Arme nicht mehr nach unten nehmen und spürte auch schon mehrere Hände auf meinen Brüsten, sie fuhren durch den Armausschnitt unter mein Kleid und kniffen mir in meine Nippel. Andere Hände schoben mir mein Kleid nach oben und streichelten über meinen Po und meine Schenkel, ich konnte gar nichts tun, so eng pressten sich die anderen Körper an mich.
Plötzlich stand Manuel vor mir, nahm mich in seinen Arm, flüsterte mir in mein Ohr, wie toll meine Vorstellung war und zog mich am Arm zu unserem Tisch.
An dem Tisch saß jetzt noch ein anderer Mann, etwa Mitte 30, sehr gut aussehend. Manuel stellte ihn mir vor, er sagte zu mir, „das ist mein Freund Miguel“. Ich gab seinem Freund die Hand, murmelte „freut mich“ und dieser antwortete mir etwas auf spanisch, was ich allerdings nicht verstand, meine Spanisch Kenntnisse sind äußerst bescheiden. Manuel sagte zu mir, „mein Freund spricht leider nur spanisch“ und unterhielt sich mit diesem Miguel auf spanisch, wovon ich natürlich, fast überhaupt nichts verstehen konnte.
Unvermittelt sagte Manuel zu mir, „du wirst meinem Freund Miguel jetzt einen blasen“, ich sah ihn entsetzt an und fragte ihn,“ du glaubst doch nicht im Ernst, das ich deinem Freund in aller Öffentlichkeit, hier in der Disco seinen Schwanz lutsche, du spinnst doch ein bisschen“.
Er sagte in ziemlich scharfem Ton zu mir, „glaube mir, du wirst gerne alles machen was ich von dir verlange, Sklavin“. Ich spürte seine Hand unter dem Tisch, sie bahnte sich einen Weg zwischen meine Schenkel, fand zielsicher meinen Kitzler und als er diesen zwischen seinen Fingern hatte, drückte er ihn mir so fest zusammen, das ich vor Schmerz leise aufschrie, dann drehte er mit aller Gewalt an meiner Perle, es tat wahnsinnig weh, es fühlte sich etwa so an, als ob er mir meine Klitoris heraus reißen würde. Ich bekam vor lauter Schmerz fast keine Luft mehr, zu meinem Schrecken merkte ich jedoch, dass mich diese Behandlung von Manuel auch ziemlich geil machte, ich bin nun mal eine hoffnungslose Masochistin.
Er fragte mich, “wirst du mir jetzt gehorchen“ und ich keuchte, „ja, ich werde alles machen was du willst“. Er befahl mir jetzt, „wichse Miguel erst einmal seinen Schwanz hart“.
Mir war dass alles ziemlich peinlich aber ich gehorchte, ich sah mich erst einmal um, ob uns vielleicht jemand sehen konnte und machte dann Manuels Freund unter dem Tisch seine Hose auf, zog ihm seinen beachtlichen Schwanz aus seinem Slip und schob ihn in meiner Hand hin und her, andernfalls hätte mich Manuel auch sicherlich wieder bestraft. Ich wichste ihn erst unter dem Tisch, Gott sei Dank, saßen wir ziemlich hinten in der düsteren Disco und es konnte hoffentlich keiner sehen, dass ich Manuels Freund unter dem Tisch seinen Prügel wichste. Sein Schwanz wurde in meiner Hand immer größer und er begann auch schon, ziemlich heftig zu atmen, mir kam der Gedanke, dass ich diesen Schwanz doch ganz gerne aussaugen würde, ich wurde durch diese Situation schon wieder ziemlich geil. Als ob er meine Gedanken lesen könnte, sagte Manuel zu mir, „nimm jetzt seinen Schwanz in den Mund und sauge ihn ihm aus“, ich sah mich erst gar nicht mehr um ob mich jemand sehen konnte, tauchte unter den Tisch und saugte gierig an dem Schwanz seines Freundes, der Mann, dessen Schwanz ich gerade inbrünstig lutschte, griff mir dabei an meine Titten, spielte mit meinen Brustwarzen und es dauerte nicht sehr lange, bis er mir eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt hatte.
Nachdem ich seine Sahne geschluckt und ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, tauchte ich wieder unter dem Tisch auf und setze mich wieder brav hin.
Miguel sagte etwas auf spanisch zu Manuel und dieser übersetzte mir, „mein Freund sagt, das du eine sehr gute Bläserin bist, er ist sehr zufrieden mit dir“. Nachdem wir unsere Drinks ausgetrunken hatten, verabschiedete sich Miguel, er gab mir noch einen formvollendeten Handkuss und verließ das Lokal. Auch Manuel meinte, dass wir jetzt besser nach Hause fahren sollten. Ich war noch ganz aufgewühlt, leicht betrunken und entsetzlich geil, ich vermisste Manuels Berührungen, mit denen er mich vorher verwöhnt hatte und als ich neben Manuel im Cabrio saß, begann ich, mich selbst zwischen meinen Beinen zu streicheln.
Es machte mir überhaupt nichts aus, dass Manuel daneben saß und mich aus den Augenwinkeln beobachtete, es störte mich in meinem geilen und betrunkenem Zustand auch nicht, dass jeder SUV oder Lieferwagenfahrer mir in dem Cabrio beim Wichsen zusehen konnte. Es dauerte nicht sehr lange, bis mich ein heftiger Orgasmus schüttelte und ich erschöpft, meine Finger noch in meiner Möse steckend, auf dem Beifahrersitz einschlief.
Als der Spanier mich aufweckte, waren wir vor einer großen, zweistöckigen Villa angekommen. Manuel öffnete mir die Türe und half mir beim Aussteigen, das Kleid war bis fast über meine Hüften nach oben gerutscht und meine linke Brust lag auch im Freien, weil mir der Träger wieder von der Schulter gerutscht war. Manuel betrachtet mich interessiert, während ich mein Kleid wieder ordnete, dann gingen wir ins Haus.
Zuerst traten wir in eine große Empfangshalle mit einer riesigen Treppe, alles im altspanischem Stil eingerichtet, ich hatte so etwas tolles noch nie gesehen und war erst einmal beeindruckt. Manuel brachte mich nun nach oben, in den ersten Stock und zeigte mir mein Zimmer, es wurde von einem großen Himmelbett dominiert. Er öffnete eine Schublade des Frisiertisches und entnahm der Lade eine Augenmaske, die er mir jetzt über den Kopf zog, dann legte er mir Ledermanschetten an meinen Hand- und Fußgelenken an. Ich war etwas irritiert und fragte ihn, was er mit mir vorhabe.
Der Spanier erklärte mir, dass ich, auch wenn ich hier als seine Freundin auftreten sollte, nicht vergessen dürfe, dass ich für die Zeit meines Aufenthaltes bei ihm, auch seine Sklavin sein würde.
Er schob mir die Träger des Kleides von meinen Schultern und streifte es an mir herunter, bis es um meine Füße am Boden lag, dann nahm er mich an der Hand und führte mich zu dem Bett, auf welches ich mich, mit gespreizten Armen und Beinen, rücklings hinlegen musste. In dieser Stellung fixierte er meine Arme und Beine, schob mir einen riesigen Dildo in meine Möse, schaltete diesen ein und das Ding begann in meinem Loch wie wild zu arbeiten. Er sagte zu mir, „ich werde dich jetzt etwas peitschen“ und ich fragte ihn entsetzt, „wofür willst du mich bestrafen?“, worauf er mir entgegnete, „das ist keine Strafe, es dient nur deiner und meiner Lust, ich weiß dass du sehr schmerzgeil bist und ich liebe es, wenn eine Frau unter meiner Peitsche schreit, also halte dich nicht zurück, schrei deine Gefühle einfach heraus“.
Angstvoll wartete ich auf das, was jetzt passieren würde, der Dildo summte leise in meiner Möse und einige Minuten geschah gar nicht, ich hörte nur an Manuels Atem, das ich nicht alleine war. Plötzlich hörte ich ein Pfeifen und ein Peitschenhieb traf über meine Brüste und meinen Bauch, diesser war sehr hart geschlagen und ich brüllte vor Schreck und Schmerz.
Nun folgte Hieb auf Hieb, ich hörte Manuel keuchen, „nimm es Sklavin, schrei du geiles Stück“ und ich tat ihm den Gefallen, ich schrie, weinte und keuchte unter seinen Peitschenhieben. Gleichzeitig hatte ich aber, wie immer wenn ich gepeitscht wurde, trotz oder wegen der entsetzlichen Schmerzen, einen gewaltigen Orgasmus, ich zitterte und schrie meine Geilheit lautstark heraus. Er hörte damit auf mich zu schlagen und streichelte ein paar mal, mit seinen Fingern sanft über meine Haut, bevor er zu mir sagte, „schlafe erst einmal eine Stunde“ und dann das Zimmer verließ. Obwohl ich total aufgewühlt und ziemlich geil war, mein Busen und mein Bauch schmerzten ziemlich von den Peitschenhieben, schlief ich nach kurzer Zeit, trotz des vibrierenden Dildos in meiner Möse, erschöpft ein.
Ich wurde von einem hübschen, schwarzhaarigem Mädchen geweckt, sie machte mir meine Fesseln los, zog mir den immer noch vibrierenden Dildo aus meinem Loch und sagte zu mir auf Englisch, ich solle mich erst duschen und dann in den Garten zu Manuel gehen, er erwarte mich dort zum Kaffee.
Die Dusche tat mir gut, das kühle Wasser weckte mich so langsam ganz auf, machte mich wieder nüchtern und brachte meine Lebensgeister zurück. Von den Peitschenhieben, war außer ein paar leichten Hautrötungen nichts mehr zu sehen, obwohl es immer noch schmerzte. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich in das Zimmer zurück und fand als einziges Kleidungsstück, einen fast durchsichtigen Umhang, den ich mangels Alternativen auch anzog. Ich schaute aus dem Fenster und konnte auf der Terrasse, Manuel an einem reich gedeckten Tisch sitzen sehen, nach der Terrasse begann eine große Rasenfläche mit Palmen und einem Pavillon und danach, lag etwas tiefer, das Meer.
Es war eine traumhafte Aussicht, der Gegend nach musste die Villa in der Nähe von Costa Tequise sein, in meinem halb betrunkenem Zustand, hatte ich ja bei der Herfahrt gar nicht mitbekommen, in welche Richtung wir gefahren waren. Ich ging nach unten und musste dann erst einmal nach dem Ausgang auf die Terrasse suchen, der Weg führte durch einen großen Saal, in dem wohl am Abend die Party stattfinden sollte. Manuel wartete bereits auf mich und ein Mann, ich hielt ihn für einen Bediensteten, ein ziemlich massiv aussehender, kräftiger Mann im Anzug, Typ Leibwächter, schob mir meinen Stuhl zurecht. Ich genoss den heißen Kaffee und einen sehr guten Kuchen.
Nach dem Kaffe wurden mir, von dem Anzugträger wieder meine Augen verbunden, auch der Umhang wurde mir abgenommen und meine Hände hinter meinem Rücken, mit Handschellen zusammengebunden.
Ich wurde, ziemlich grob, auf den Boden gestoßen und war froh, dass ich mit meinen Knien auf dem Rasen auftraf. Manuel befahl mir jetzt, „ komm zu mir“, ich versuchte mich zu orientieren und rutschte auf den Knien in die Richtung, aus der seine Stimme kam. Ich stieß mit meinen Brüsten an seine Knie und gleich darauf drückte er mir meinen Kopf nach unten, direkt auf seinen Penis. Ich wusste natürlich was er wollte und nahm seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund, wo er weiter wuchs und meinen Mund fast ganz ausfüllte.
Selten noch, hatte ich einen so großen Schwanz in meinem Mund gespürt und ich hatte Angst, an diesem Prügel zu ersticken, denn mit harter Hand, drückte mir der Spanier meinen Kopf nach unten und seinen Schwanz bis tief in meine Kehle. Ich leckte mit meiner Zunge über seine Eichel, um ihn dann wieder ganz tief in mich aufzunehmen, sein Penis steckte jetzt tief in meinem Rachen und dort bewegte er sich ganz langsam rein und raus.
Ich versuchte, mich so weit wie möglich zu entspannen, um dem Würgereiz durch diesen riesigen Schwanz in meinem Mund zu entgehen. Er hatte jetzt seine Beine gespreizt, so dass ich mich auch nicht mehr mit meinem Oberkörper abstützen konnte und mein Kopf den Bewegungen folgen musste, die ihm die Hände des Spaniers vorgaben. Er bewegte meinen Kopf immer schneller auf seinem Schwanz rauf und runter und sein Glied schwoll noch ein Stück an, bevor er mir seinen Samen tief in meinen Rachen spritzte, ich hatte das Gefühl, das sein Spermastrom gar nicht mehr aufhören würde, so viel pumpte er mir in meinen Hals.
Er hatte sich viel Sperma für mich aufgespart, ich kam kaum damit nach, diese Menge an geilem Saft zu schlucken. Sein Schwanz wurde langsam wieder kleiner, aber er hielt weiter meinen Kopf fest, so dass ich seinen Penis in meinem Mund behalten musste. Mit meinen Lippen und der Zunge spürte ich wieder eine Regung in seinem Prügel und ich vermutete, dass er schon wieder hart werden würde, ich saugte an seinem Schwanz, aber als ich eine warme, etwas bittere Flüssigkeit schmeckte, wusste ich, dass diese Regung einen anderen Grund hatte, er wollte mir in den Mund pissen. Ich öffnete meine Lippen, um seine Pisse wieder aus meinem Mund laufen zu lassen, aber als Manuel die ersten Tropfen bemerkte, die aus meinem Mund auf den Rasen tropften, ließ er eine Gerte, sehr schmerzhaft auf meinen Po sausen und befahl mir, alles zu trinken.
Ich hatte das noch nie getan, es war ein seltsames Gefühl, die Ausscheidung eines fremden Mannes zu trinken, doch nach ein paar Schlucken hatte ich mich damit abgefunden und trank seinen Urin, von dem er nach dem Kaffee, eine ganze Menge zu bieten hatte.
Nachdem ich alles getrunken hatte und ihm auch noch seinen Schwanz mit meiner Zunge gesäubert hatte, stieß er mich nach hinten auf den Rasen und ließ mich dort einfach liegen. Meine Hände schmerzten und ich hatte keine Ahnung was ich jetzt tun sollte, so alleine gelassen und gefesselt. Viele Möglichkeiten hatte ich nicht und so beschloss ich, mich einfach etwas bequemer hinzulegen und abzuwarten. Nach einiger Zeit, ich hatte überhaupt kein Zeitgefühl mehr, ich wusste nicht wie lange ich so da gelegen hatte, wurde ich hochgezogen und in einen Stuhl gesetzt.
Das war sehr unbequem, denn meine Hände waren ja noch auf meinem Rücken gefesselt.
Als ich in dem Stuhl saß, spürte ich etwas Feuchtes an meinen Lippen und öffnete, fast reflexartig meinen Mund. Ehe ich mich versah, hatte er mir seinen, schon wieder steinharten Schwanz in meinen Mund geschoben und begann, mich äußerst rücksichtslos in meinen Mund, vielmehr in meine Kehle zu ficken. Geschätzte zehn Minuten schon, fickte er mich in meinen Mund, ich dachte schon er würde niemals kommen, als er mich auf einmal noch fester an meinen Haaren packte und sein Tempo nochmals erhöhte. Mein Keuchen und Würgen störte ihn dabei gar nicht, er fickte mich tief in meinen Hals und nach einigen Minuten, strömten wahre Spermaströme in meinen Hals.
Ich hatte kurz vorher gemerkt, wie sein Schwanz zu zucken begann und er fickte mich noch mit zwei weiteren tiefen Stößen, die erneut meinen Würgereiz auslösten, bevor er tief in meinem Hals kam. Er hatte mir seinen Schwanz noch einmal etwas tiefer in meinen Hals geschoben, so dass meine Lippen seine Schamhaare berührten. Ich röchelte, als er Schub um Schub seines Sperma in mich spritzte, ich versuchte, alles herunter zu schlucken, um nicht an seiner Sahne zu ersticken, doch plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir den Rest seines Spermas voll in mein Gesicht. Ich war total voll gespritzt, aus meinem Mund tropfte mir sein Sperma auf meine Titten, ich konnte spüren, dass er mir seine Sahne über mein ganzes Gesicht gespritzt hatte.
Es war kaum zu glauben, der Kerl hatte mir doch erst vor kurzem, eine gewaltige Menge seines Spermas zu schlucken gegeben, ich konnte es gar nicht fassen, dass er mir schon wieder so viel des geilen Saftes zum Schlucken gab und bemühte mich, alles was ich noch im Mund hatte und das mir über meine Lippen lief, herunter zu schlucken.
Als ich seinen Schwanz, den er mir wieder in meinen Mund geschoben hatte und der jetzt langsam in meinem Mund schlaff wurde, sauber geleckt hatte, zog er mir die Augenbinde herunter, ich blinzelte erst einmal in die Sonne und als ich wieder etwas sehen konnte, stellte ich fest, dass ich gerade nicht Manuels Schwanz, sondern den des Anzugträgers geblasen hatte. Manuel saß auf der anderen Seite des Tisches und hatte offensichtlich dabei zugesehen, wie ich seinem Angestellten, seinen Schwanz ausgelutscht hatte.
Der Mann, den ich gerade geblasen hatte, schob sich seinen Penis wieder in seine Hose und Manuel winkte Richtung Haus. Die Sonne brannte mir schon kräftig auf meine Haut, als ich von dem Mädchen, das Manuel herbei gewinkt hatte, hochgezogen und ins Haus gebracht wurde. Wieder zurück in meinem Zimmer wurden mir endlich auch die Handfesseln abgenommen und das Mädchen kam mit einen feuchten Waschlappen, um mir die eingetrockneten Spermareste aus meinem Gesicht zu entfernen.
Manuel betrat das Zimmer und sagte zu mir, dass er mit mir nicht zufrieden war, da ich ein paar Tropfen seines kostbaren Urins vergeudet hatte. Er ging zum Schrank und öffnete eine Türe. Zuerst entnahm er dem Schrankfach ein paar Ledermanschetten, die er um meine Handgelenke legte, dann führte er mich zu dem Bett und befestigte meine Hände an den senkrechten Pfosten weit oben, mein Rücken war zum Raum hin gewandt und meine Arme waren ziemlich gestreckt. Ich drehte meinen Kopf, um sehen zu können, was als nächstes passierte, doch Manuel war direkt hinter mir und ich konnte ihn nicht sehen.
Als er meinen Fuß berührte, schaute ich nach unten und sah, dass er mir auch hier Ledermanschetten anlegte und meine Beine, weit gespreizt an den Pfosten befestigte, so dass jetzt fast mein ganzes Gewicht an meinen Armen hing.
Als nächstes klemmte er mir Krokodilklammern mit Gewichten an meine Nippel, dass tat entsetzlich weh und ich stöhnte laut auf. Er sagte zu mir, „ für deinen Ungehorsam hast du zehn Schläge mit der Gerte auf deinen Po verdient“. Da er jedoch, wegen des heutigen Abends, an dem er mich ja als seine Freundin ausgeben wollte, keine Spuren von Schlägen auf meinem Po sehen wollte, sagte er zu mir, „ich werde deine Bestrafung deshalb mit einem Paddel vornehmen, dafür erhältst du aber die doppelte Anzahl an Schlägen“. Ich flehte ihn an, mich nicht schon wieder zu schlagen und sagte zu ihm, dass ich alles tun werde, was er von mir verlangen würde, hatte aber keinen Erfolg damit, denn er antwortete mir, „du musst ohnehin alles tun, was ich von dir verlange, schließlich bist du meine Sklavin bis dich dein Mann wieder abholt“.
Er begann mit den Schlägen und forderte mich auf, laut mitzuzählen, was ich auch, unter Schluchzen und Wimmern tat.
Die Schläge dauerten fast eine halbe Stunde, er ließ sich viel Zeit damit und mein Po brannte wie Feuer, allerdings hatte ich, während er meinen Hintern bearbeitete, dabei auch einen Orgasmus gehabt . Er riss mir die Klammern an meinem Nippeln mit einem Ruck ab, was mir auch wieder höllisch weh tat und dazu führte, das ich vor Schmerzen leise vor mich hin wimmerte. Er ging einfach, das Mädchen das mich vorher geweckt hatte, erschien wieder, cremte mir meinen Po ein und ich durfte mich, so an die Pfosten gebunden, eine Weile ausruhen. Gegen 19 Uhr wurde ich von der Frau wieder geweckt, ich hatte im Halbschlaf vor mich hin gedöst und wurde nun von ihr ins Bad gebracht, wo die Wanne schon mit warmem, gut duftendem Wasser gefüllt war.
Bevor ich in die Wanne durfte, musste ich mich auf eine Art Liegestuhl legen und als der zurück geklappt wurde, stand mein Unterleib weit in die Höhe. Die Frau nahm einen Schlauch der auf einer Seite eine Verdickung und auf der anderen Seite einen Trichter hatte. Sie führte mir die Seite mit der Verdickung in meinen Po ein, was auch wieder ziemlich weh tat und füllte dann eine Flüssigkeit in den Trichter, die durch den Schlauch in meinen Darm lief. Nachdem genug Flüssigkeit in mir war, steckte sie mir einen Stöpsel in meinen Po und ich musste aufstehen und ein paar Kniebeugen machen.
Ich spürte die Anspannung in meinem Darm und den Drang, meinen Schließmuskel zu öffnen und alles wieder herauslaufen zu lassen. Nach ein paar Minuten durfte ich mich auf die Toilette setzen und den Stöpsel entfernen. Mit starkem Druck entleerte sich mein Darm und gleichzeitig auch meine Blase, es tat richtig gut, dass der Druck jetzt nachließ. Als nach drei Wiederholungen, nur noch saubere Flüssigkeit meinen Darm verließ, durfte ich endlich in die Wanne steigen.
Ich nahm an, nachdem sie mir so gründlich meinen Darm gereinigt hatte, das mich Manuel heute noch in meinen Arsch ficken wollte.
Die Frau wusch mich mit einem weichen Schwamm und shampoonierte mir auch meine Haare, danach rasierte sie noch meine leichten Stoppeln zwischen meinen Beinen und cremte meinen ganzen Körper, mit einem orientalisch duftenden Öl ein. Jede Stelle meines Körpers wurde eingeölt und besonders viel Aufmerksamkeit widmete sie meinem Po, den sie auch innen einölte. Dann föhnte und frisierte sie mir meine Haare und brachte mich dann zurück in mein Zimmer, wo sie mir das weiße Kleid, ohne jede Unterwäsche darunter, anzog.
Zu guter Letzt setzte sie mir noch eine weiße venezianische Maske auf und brachte mich über die große Treppe nach unten, wo ich von dem Spanier und seinen Gästen erwartet wurde. Beifall ertönte, als die Gäste mich auf der Treppe sahen und ein Raunen ging durch die Menge, während ich die Blicke der Männer und zum Teil auch die der Frauen spürte, die versuchten, den dünnen Stoff des Kleides zu durchdringen.
Durch den Schnitt des Kleides und die Tatsache, dass ich keine Unterwäsche trug, war natürlich klar, das die am Fuße der Treppe stehenden Personen, als ich die Treppe herab stieg, einen guten Ausblich auf meine Möse haben mussten. Ich schritt weiter nach unten und Manuel kam mir ein paar Stufen entgegen und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann nahm er mich an der Hand und führte mich weiter nach unten, um mich den anderen Gästen und speziell seinem, wie er zu mir sagte, zukünftigem Geschäftspartner Antonio vorzustellen. Dieser begrüßte mich recht formell, mit einem Handkuss, jedoch nicht ohne mein Kleid mit seinen Blicken, fast zu durchdringen.
Die Feier verlief recht normal, meine Vorstellung als Manuels Freundin, sollte ja erst um Mitternacht erfolgen. Es gab ein kaltes Buffet und Getränke, denen auch ausgiebig zugesprochen wurde. Immer wieder bemerkte ich, wie ich von Antonio beobachtet wurde und als nach dem Essen die Musik aufspielte, forderte Antonio mich zum Tanz auf.
Doch der erste Tanz gehörte meinem „Verlobten“ und so musste Antonio noch eine Weile warten. Manuel hatte natürlich auch bemerkt, dass Antonio mich die ganze Zeit beobachtet hatte und forderte mich auf, ruhig ein wenig nett zu ihm zu sein, da dieser Geschäftspartner finanziell sehr wichtig für ihn wäre.
Der nächste Tanz gehörte dann Antonio, der damit den ersten Schritt zu einer Annäherung getan hatte. Es war ein flotter Tanz und die Stoffstreifen meines Rocks wehten um meine Hüften und gaben so teilweise, einen schönen Ausblick auf meinen Hintern frei.
Antonio zog mich fest an sich und immer wieder berührte seine Hand, wie zufällig, durch die Stoffstreifen aus denen mein Kleid ja nur bestand, meinen nackten Po. Wie erschreckt nahm er seine Hand wieder weg und legte sie mir auf den Rücken, doch gleich darauf begann er wieder damit, meinen Rücken sanft zu streicheln. Seine Hand glitt über meine nackte Haut am Rücken und mit jeder Abwärtsbewegung, wagte er sich ein Stück weiter vor, bis einer seiner Finger zart in das Tal zwischen meinen Backen glitt.
Ich griff hinter mich und schob seine Hand wieder etwas nach oben. Wenige Augenblicke später war der Tanz zu Ende und wir lösten uns wieder voneinander, ich war etwas ins Schwitzen gekommen, wodurch der dünne Stoff des Kleides, fast durchsichtig auf meinen Brüsten klebte und meine Nippel das feine Gespinst fast durchstießen. Alle Augen schienen auf mich gerichtet zu sein, als ich wieder zurück zu Manuel ging. Als ich neben ihm stand, legte er einen Arm um mich und küsste mich auf den Mund, mit der anderen Hand strich er an meiner Seite nach unten, wobei er den Ansatz meiner Brust berührte.
Er zog den Stoff über meiner Brust etwas nach vorne und streichelte mit seinem Handrücken über meine Brustwarzen, die hart nach vorne standen. Es schien ihn nicht weiter zu stören, dass uns jeder, der in der Nähe war, dabei zusehen konnte“. Er nahm mir die venezianische Maske ab und warf sie einfach irgend wohin zur Seite.
Du bist ja ganz verschwitzt“ sagte er zu mir, „du wirst dich erkälten, wenn du so stehen bleibst, tanze noch ein bisschen mit meinem Geschäftspartner, ich tanze ja nicht so gerne“. Als ich mich umdrehen wollte, um nach Antonio zu suchen, hielt er mich am Arm fest und sagte noch zu mir, „wenn er dich ficken will, oder du ihm einen blasen sollst, habe ich auch nichts dagegen“, worauf ich nickte und mich auf die Suche machte.
Antonio unterhielt sich gerade mit zwei anderen Frauen, als ich, wie mir Manuel aufgetragen hatte, zu ihm ging und ihn um einen Tanz bat. Er ließ sich nicht zwei mal bitten und nahm mich sofort am Arm, um mich in die Mitte des Saales zu bringen, wo sich die Tanzfläche befand, er nahm mich in seine Arme, um mit mir zu tanzen. Doch dieses mal nahm mich Antonio sofort richtig fest in seine Arme und drückte mich so kräftig an sich, dass ich seine Erregung an meinem Bauch spüren konnte, was mich auch gleich geil und feucht machte. Seine Hand war zwischen den Stoffstreifen auf meinem Rücken und wanderte langsam, immer weiter nach unten.
Als ich nun wieder seine Hand nach oben schieben wollte, gab er diesmal nicht nach und sein Zeigefinger wanderte in meiner Pospalte immer tiefer, bis zu meiner Rosette, die er mir nun sanft massierte. Mein Herz begann schneller zu schlagen, ich schloss meine Augen und genoss das Spiel seiner Finger, dabei wurde ich immer geiler.
Ich bemerkte gar nicht, wie mich Antonio während des Tanzens immer weiter in Richtung Terrasse und dann nach draußen führte. Da es draußen genau so warm war und auch dort Lautsprecher angebracht waren, bemerkte ich es erst, als meine Schuhe den weichen Rasen berührten. Ich riss meine Augen auf und sah, dass mich Antonio schon aus dem Sichtbereich der anderen Gäste geführt hatte.
Ich wollte mich von ihm lösen und zurückgehen, doch er hielt mich mit einer Hand fest und mit der anderen drehte er nun meinen Kopf zu sich, um mich zu küssen. Er küsste sehr gut und ich begann, ziemlich geil auf ihn zu werden. Ich wusste nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte, denn immerhin hatte Manuel mir ja befohlen, dass ich zu Antonio „nett“ sein sollte und er hatte mir ja auch gesagt, dass er nichts dagegen hätte, wenn ich mit seinem Geschäftspartner ficken würde. Der Mann war ja wirklich nicht unattraktiv und ich war, ehrlich gesagt, auch schon richtig heiß darauf, seinen Schwanz in mir zu spüren.
Antonio schob mir wieder seine Zunge zwischen meine Lippen, ich hatte meine Zähne fest geschlossen um das zu verhindern, aber Antonio drückte genau in diesem Moment einen seiner Finger in mein Poloch, wodurch ich kurz aufstöhnend meinen Mund öffnete und das nutzte er sofort aus, um mit seiner Zunge, tief in meinen Mund einzudringen. Dabei knetete er mir meine Brüste und zwirbelte meine Warzen. Er spürte, dass mein Widerstand nachließ und seine Hand ließ jetzt meinen Kopf los, um im Nacken nach dem Verschluss meines Kleides zu suchen, den er mir jetzt auch öffnete. Seine Lippen küssten sich über meine Wange und meinen Hals zu meiner Schulter, von der er nun langsam den ersten Stoffstreifen schob und nach unten fallen ließ.
Seine Lippen zogen eine feuchte Spur von meiner Schulter nach unten, zu meiner, nun entblößten Brust. Meine Arme hingen nach unten und mein Kopf fiel in den Nacken, als er meine Brustwarze tief in seinen Mund einsaugte und dann mit seinen Lippen lang zog. Sein Finger rutschte aus meinem Po und seine Hand strich über meinen Rücken nach oben, um nun auch den anderen Stoffstreifen von meiner Schulter zu streifen. Das Kleid blieb nur kurz an meiner Hüfte hängen um sich kurz darauf als weißer Kreis um meine Füße zu versammeln und ich war nun, bis auf meine Schuhe nackt.
Antonio schob mir seinen Finger in meinen Mund und ich begann, gierig daran zu saugen, um gleich festzustellen, dass es der war, der kurz zuvor noch in meinem Po war, aber ich saugte trotzdem weiter an seinem Finger, den er dabei in meinem Mund hin und her bewegte.
Seine Lippen lösten sich von meiner Brust und zogen ihre Spur weiter nach unten, über meinen Bauch bis zu dem kleinen Haarbusch, auf meinem sonst rasierten Schamhügel. Seine Finger lösten die Riemchen an meinen Schuhen und er hob nacheinander meine Füße hoch, um mir die Schuhe abzustreifen. Dann stand er wieder auf und nahm mich auf den Arm, um mich zwischen den Palmen hindurch, über die kleine Treppe zum Strand zu tragen, wo er mich wieder auf meine Beine stellte.
Aus seiner Tasche zog er einen schwarzen Seidenschal, mit dem er mir die Augen verband, willenlos ließ ich es mit mir geschehen, meine Geilheit hatte mittlerweile meinen Verstand total ausgeschaltet. Nun fesselte er mit einem Band, das er aus seiner Jackentasche zog, meine Hände auf den Rücken und legte mir ein Halsband an, an dem er mich hinter sich herzog.
Ich spürte den Sand unter meinen Füßen und manchmal wurden sie auch vom noch warmen Wasser umspült. Antonio zog mich an dem Halsband nach unten auf meine Knie, dann spürte ich seine Hände, die meinen Kopf auf seinen Schoß zogen. Seine Hose war schon geöffnet und sein steifes Glied sprang mir förmlich ins Gesicht, ich begann es zu küssen und umschloss es mit meinen Lippen. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und ich spüre Antonios Hand auf meinen Hinterkopf, die mich nach vorne schob.
Sein Penis stieß tief in meinen Mund und berührte meinen Gaumen, was mir aber inzwischen nicht mehr viel ausmachte und ich saugte, wild und fordernd an seinem Schwanz.
Nachdem sein Schwanz in meinem Mund immer härter wurde, zog er plötzlich sein Glied aus meinem Mund, drückte mich auf meinen Rücken und schob sich über mich. Er legte sich meine Beine über seine Schultern, setzte seinen steinharten Prügel an meiner Möse an und rammelte mich tief und fest. Es dauerte nicht lange und ich schrie, unter seinen kräftigen Fickstößen meinen Orgasmus heraus. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, zog mich an dem Halsband wieder hoch und als ich wieder vor ihm kniete, rammte er mir seinen Schwanz in meinen Hals.
Ich schmeckte seine ersten Lusttröpfchen und meinen eigenen Geilsaft und saugte wie besessen an seinem, schon leicht pulsierendem Penis.
Langsam spürte ich die Lust in Antonio hochsteigen, spürte, wie sein Penis noch ein wenig härter wurde und dann merkte ich auch schon den ersten Strahl seines heißen Spermas, das er mir in meinen Rachen spritzte. Nach zwei Schüben seines Spermas, die ich willig schluckte, zog Antonio meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten und das restliche Sperma spritzte mir in mein Gesicht, meine Haare und in meinen weit geöffneten Mund.
Antonio sagte zu mir, dass er mir das Gesicht waschen wolle, bevor wir wieder zurück zur Party gingen und ich erwartete, dass er mich zum Meer ziehen würde, doch gleich darauf spürte ich einen Strahl heißer Pisse, die mir in mein Gesicht spritzte. Mit seiner Hand wusch er im Strahl seines Urins, sein Sperma von meinem Gesicht und auch meine Haare wurden etwas nass. Zum Abschluss leckte ich ihm seinen Schwanz noch trocken, dann säuberten wir uns beide mit Meerwasser, um mich dann von ihm an der Leine wieder nach oben führen zu lassen, wo ich über meine, noch feuchte Haut wieder mein Kleid anzog.
Antonio löste die Leine von meinem Halsband, zog mir dieses wieder aus und führte mich am Arm zurück in den Saal. Bevor wir den Saal betraten, sagte er in seinem drolligen Deutsch zu mir „ich werde dich heute noch einmal zusammen mit Manuel ficken, er weiß, das ich gerade mit dir gefickt habe“.
Als wir den Saal betraten, kam Manuel gleich auf mich zu, im Hintergrund sah ich ein Pärchen, sie lag bäuchlings über einem Tisch, wurde von hinten gevögelt und hatte dabei einen anderen Schwanz in ihrem Mund, mir dämmerte, dass es sich um eine andere Art von Party handelte, als ich erwartet hatte. Manuel fragte mich barsch und so laut, dass es alle Umstehenden hören konnten, „hast du dich von Antonio ficken lassen, du läufige Hündin ?“ und als ich nur stumm nickte, holte er aus, gab mir eine klatschende Ohrfeige, alle Anwesenden sahen zu uns her und er riss mir einfach das Kleid von der Schulter, so dass ich nackt, ich hatte nur noch meine Schuhe an, vor ihm und allen anderen stand. Er befahl mir, „knie dich hin“ und als ich ihm nicht sofort gehorchte, bekam ich erneut eine Ohrfeige von ihm, woraufhin ich mich gleich gehorsam vor ihn kniete.
Er öffnete seine Hose, ließ sie einfach nach unten rutschen und schob mir seinen, bereits erigierten Penis einfach zwischen meine Lippen.
„Du wirst mir jetzt anständig einen blasen, du Hure, mach deine Sache gut, denn wenn du es mir nicht gut machst, wirst du es unter der Peitsche bereuen“ fauchte er mich an. „Du sollst dein Maul richtig aufmachen, du verdammtes Fickstück!“, herrschte Manuel mich an und drückte mir mit seiner rechten Hand, meinen Kiefer brutal auseinander. „Sooo und jetzt nimm ihn richtig tief rein, du geile Schlampe!“. Ich würgte heftig, während er mir seinen Riesenschwanz so tief wie möglich in meine Kehle schob, sein Schwanz füllte meinen Mund dermaßen aus, dass ich glaubte, meine Mundwinkel würden einreißen, ich musste dabei so würgen, dass ich Angst bekam, mich erbrechen zu müssen.
„Bleib locker, entspann dich dabei , dann geht er noch tiefer rein,“ sagte er zu mir, „komm, lass locker“. Ich versuchte, ruhiger durch meine Nase zu atmen, holte einige Male tief Luft, entspannte die Muskeln in meinem Gesicht, der Würgereiz ließ etwas nach, während er anfing, seinen Schwanz heftig in meinem Mund zu bewegen, langsam rein und raus fuhr.
„So ist es gut,“ lobte er mich, „viel mehr musst du nicht machen, alles andere mache ich“, lachte er. „Sieh mich an, während ich dich in deinen Mund ficke, ich will sehen, wie es dir gefällt“, ich sah ihm in die Augen, während er meinen Mund benutzte, stöhnen konnte ich nicht, ich war damit beschäftigt, nicht an seinem dicken Schwanz zu ersticken, der immer schneller und heftiger zustieß, immer tiefer in meinen Hals eindrang. Manuel stöhnte nun laut und umfasste mit seinen Händen wieder meinen Kopf, schob mir meinen ganzen Kopf auf seinem Prügel vor und zurück, hielt ihn wie in einem Schraubstock fest, fickte mich immer härter, fester und tiefer in meine Kehle.
„Ich komme gleich und ich werde dir meine Sahne tief in deinen Hals spritzen, du wirst alles schlucken, Sklavin, hast du mich verstanden?, wenn du auch nur einen Tropfen verschwendest, werde ich dich zur Strafe peitschen müssen“.
Ich sah ihn angstvoll an, gab unverständliche Geräusche von mir, mit diesem riesigen Prügel in meinem Hals war mir keine Äußerung möglich. Er stöhnte jetzt heftiger, rammte und fickte mich jetzt noch rücksichtsloser und brutal in meine Kehle, sah mir dabei in die Augen, „jetzt, jetzt!, ich komme!“ brüllte er laut und stieß wieder und wieder zu, während er mir sein Sperma in zuckenden Schüben, tief in meine Kehle spritzte. Er stieß immer noch zu, während ich verzweifelt versuchte, sein Sperma herunter zu schlucken. „Schluck, du Hure, schluck alles runter!, jaaaaaaa…….so ist es geil!“.
Ich kam mit dem Schlucken kaum nach, mit derartigen Mengen und Massen seines Spermas, die er mir in meinen Rachen pumpte, war mein Schluckapparat fast überfordert . Als ich nichts mehr schlucken konnte, hielt ich einfach still, bis er seinen Schwanz aus meinem Mund herauszog. „Mach deinen Mund auf, lass mich meine Sahne sehen!“, befahl er mir und ich öffnete folgsam meinen Mund, ich hatte immer noch eine ganze Menge seines Spermas auf meiner Zunge. Er griff mir unter mein Kinn, hob meinen Kopf an „schluck es jetzt runter, ich will sehen, wie du es schluckst!“.
Mehrmals schluckte ich und atmete heftig dabei, bis alles weg war, ich alles getan hatte was er mir befohlen hatte. „Hat dir das gefallen, Sklavin, ist das die Benutzung, die du brauchst?,“ fragte er mich, während er mich an meinen Armen hochzog. „Ja,“ stöhnte ich mit gesenktem Blick, „benutz mich, wie du es willst, das ist es, was ich brauche“.
Nachdem ich so von ihm in meinen Mund gefickt worden war, schubste er mich jetzt einfach zurück auf den Teppich, ich landete voll auf meinem Rücken und lag nun mit gespreizten Beinen vor den ganzen Männern, die um uns herumstanden und ihm bei meiner Benutzung zugesehen hatten. Benutzt und weggeworfen, so fühlte ich mich, gedemütigt und trotzdem völlig geil, blieb ich auf dem Teppich liegen.
Ich war total erschöpft und nur wie in Trance bekam ich mit, wie Manuel mich packte, mir meine Hände auf den Rücken zog und mir Handschellen anlegte. Er sagte zu mir „komm mit, du Hure“, danach zog er mich hoch und führte mich nackt in den Keller, die ganze übrige Meute hinter uns her. Er zog mich mehr, als das ich ging, in den Keller und öffnete eine sehr massiv, aussehende Türe. Als wir in den Raum traten, konnte ich sehen, dass es sich um eine Art Folterkeller handelte.
Links an der Wand war ein schickes, lederbezogenes Andreaskreuz angebracht. Mehrere Fesseln waren mit den starken Metallösen verbunden, einige andere waren auf mehrere Haken neben dem Kreuz verteilt.
Es stand auch ein martialisch aussehender Pranger in dem Raum und überall hingen Ketten und Seile von der Decke, auch am Boden waren alle möglichen Befestigungsmöglichkeiten eingelassen. In einer Art Regal hingen außerdem noch einige Ketten und Stahlfesseln, zwei Reitgerten und ein paar, ziemlich gemein aussehende Klammern, sowie eine Auswahl von Dildos und Peitschen. Er nahm meine auf dem Rücken zusammen gebundenen Hände, hing die Handschellen mittels eines Karabiners in ein von der Decke herabhängendes Seil ein und begann dann, dieses Seil straff zu ziehen, so dass ich, als er damit fertig war, fast nur noch auf meinen Zehenspitzen stehen konnte.
Anschließend spreizte er mir meine Beine und machte diese ebenfalls, mit Klettfesseln an Ringen im Boden fest. Er holte sich eine Peitsche, sagte zu mir, “ich werde dich jetzt dafür bestrafen, das du ohne meine Erlaubnis mit Antonio gefickt hast“. Ich antwortete ihm empört, „du selbst hast zu mir gesagt, dass ich mit deinem Geschäftspartner ficken soll“. Er sagte völlig wahrheitswidrig zu mir, „du solltest nett zu ihm sein, aber dich nicht gleich von ihm vögeln lassen“.
Schon streiften mich die Enden der neunschwänzigen Peitsche, die ich vorher gesehen hatte, sie roch nach Leder und nach purer Lust, er streichelte mit der Peitsche meinen ganzen Körper, berührte mich fast an allen Stellen, etwas kühl, aber sehr angenehm. Er schob mir den dicken Griff dieser Peitsche, so tief in meine Möse, dass es mir richtig weh tat, dann trat er einen Schritt zurück und mir war klar, jetzt war es soweit, ich hielt die Luft an und wartete auf seinen ersten Schlag. Aber nichts geschah, ich stand da und wartete, wartete auf den ersten seiner Schläge, aber nichts rührte sich. Ich wollte nicht mehr warten, ich wollte endlich die Peitsche auf meiner Haut spüren.
„Bitte“ kam es leise, wie von selbst aus meinem Mund und einen Moment danach traf mich ein ziemlich leichter Schlag, auf meine Beine, den Rücken, den Po, ein leichter Schlag nach dem anderen, es tat nicht sonderlich weh, er schlug nicht allzu stark zu, es war mehr, wie ein Kribbeln auf der Haut.
Die Peitsche traf mich jetzt erneut, diesmal aber etwas fester. Ich hörte in mich hinein und mein Körper zeigte mir, dass meine Geilheit schon sehr groß war, mir lief mein Mösensaft bereits die Innenseite meiner Schenkel herunter. Seine ersten Schläge hatten mich schon wahnsinnig geil gemacht und ich wollte jetzt mehr, ein Schlag nach dem anderen traf jetzt meinen Körper, die Schläge verursachten mir keinen richtigen Schmerz, nur grenzenlose Lust. Seine Schläge setzten jetzt aus, mein Körper, ich, alles in mir wollte mehr.
Ich glaube, mein Mann hatte ihn sicher darüber aufgeklärt, wie schmerzgeil ich war, ich spürte, dass er genau wusste, das ich jetzt richtig gepeitscht werden wollte. Er ging um mich herum, zog mit einer Hand meinen Kopf zu sich her, seine Lippen suchten und fanden meine Lippen, er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Als sich unsere Lippen wieder trennten, wartete er offensichtlich auf ein Zeichen von mir. „Mehr“ hauchte ich eher, als das ich es sagte, ich sah ihn lächeln, dann hob er seinen Arm mit der Peitsche.
Als mich der erste richtige Schlag traf, schrie ich meine Lust förmlich heraus, Schlag um Schlag, die Peitsche biss sich an allen möglichen Stellen meines Körpers fest. Er hörte jetzt auf mich zu schlagen, legte die Peitsche weg und ging zu der Vitrine, die ich vorher schon gesehen hatte, nahm etwas schwarzes, von dem ich nicht erkennen konnte, um was es sich handelte und wandte sich, breit lächelnd wieder mir zu. Er zog mir meine Haare aus dem Gesicht, dann drückte er mir etwas Gummiartiges in meinen Mund. Ein Klicken ließ einen Verschluss an meinem Hinterkopf einrasten, mein erster Gedanke war, dass er mir eine Mundsperre angelegt hatte.
Ich konnte aber trotzdem meinen Mund auf und zu machen, jetzt begann Manuel den merkwürdigen Ball mit einer kleinen Pumpe, die er in seiner Hand hielt, aufzupumpen, es war also ein aufblasbarer Ballknebel.
Ich riss meine Augen weit auf, nicht mehr fähig zu reden, versuchte ich mit meinen Blicken, ihn um Gnade zu bitten und schüttelte wie wild meinen Kopf. Er reagierte nicht auf meine flehentlichen Blicke und mit jedem Pumpstoß, wuchs der Ball in meinem Mund, bis auf eine gewaltige Größe, er drückte meine Zunge gewaltig nach unten und füllte fast meinen ganzen Mund aus.
Ich versuchte krampfhaft, durch meine Nase zu atmen, was mir große Schwierigkeiten machte, ich bekam etwas Panik, da ich für einen kurzen Augenblick fast keine Luft bekam. Er blickte mir immer noch schweigend in meine hilfesuchenden Augen. Langsam beruhigte ich mich und konnte durch meine Nase, nachdem mein Panikgefühl etwas abgeklungen war, fast wieder normal atmen.
Allerdings konnte ich jetzt meinen Speichel nicht mehr hinunter schlucken, der tropfte mit teilweise aus meinen Mundwinkeln heraus und tropfte mir auch auf meine Titten. Eine ganze Zeit lang passierte gar nichts, keine Berührungen, keine Folterungen, ich begann, mich in meinen Fesseln etwas zu entspannen. Meine Knie fühlten sich etwas weich an und ich hatte ziemliche Mühe, aufrecht stehen zu bleiben. Jetzt nahm er aus der Vitrine zwei Nippelklammern, mit ziemlich böse aussehenden Metallzähnchen und jeweils einem Gewicht daran, heraus.
Mit seinen Fingern zwirbelte er meine Nippel kräftig, wodurch sie sich gleich steil aufrichteten und dann durchfuhr ein beißender Schmerz meine Brust, als die erste Klammer zubiss und ein weiterer heftiger Schmerz folgte mit der zweiten Klammer, die er ebenfalls fest in meine andere Brustwarze knipste.
Der stechende Schmerz in meinen Titten, breitete sich immer weiter aus und wandelte sich in ein dumpfes Taubheitsgefühl. Ich hob neugierig meinen Kopf, um zu sehen, was mich nun erwarten würde, mein Herr, das war er ja, bis mein Mann wieder zurück war, hatte jetzt einen breiten Lederriemen in der Hand und sagte zu mir, „ich werde dir jetzt zeigen, was es für Konsequenzen hat, die Befehle deines Herrn nicht zu befolgen, du geile, brünstige Hure“. Er wechselte jetzt wieder sehr starke Schläge mit mehreren leichten Schlägen ab, ich seufzte, ich stöhnte, immer wieder schrie ich laut in meinen Knebel, es kamen aber nur dumpfe Laute aus meinem Mund und ich wimmerte dann nur noch leise vor mich hin. Klatsch!, ohne Vorwarnung traf mich der Lederriemen, jetzt sehr fest auf meine linke Pobacke.
Der brennende Schmerz ließ mich zusammenzucken, dieser Schlag war verdammt hart gewesen, der Ledergurt zog gewaltig, dieser Hieb überdeckte alle meine anderen Schmerzen. Klatsch!, der Riemen traf jetzt auf meine andere Pobacke, erneut zuckte ich heftig zusammen. Ich konnte mich ja nicht wehren oder mich dieser Tortur entziehen, nicht einmal schreien konnte ich, mit diesem Ballknebel in meinem Mund, lediglich ein leises Wimmern kam aus meiner Kehle. Die brennenden Schmerzen durchzogen mein ganzes Becken, meinen ganzen Unterleib.
Mit dem Lederriemen schlug mir mein Herr jetzt über meinen ganzen Rücken und brachte meinen Körper zum Zittern.
Seine Schläge waren sehr hart und brutal, ich wusste ja nicht einmal, warum er mich bestrafte, ich hatte nur seine Befehle ausgeführt, er hatte mir ja befohlen, mit Antonio zu ficken und jetzt bestrafte er mich genau dafür. Das Brennen meiner Pobacken, ging langsam in eine erregendes Kribbeln über und ich merkte auch, wie mir schon mein Geilsaft die Beine herab lief. Seine schlimmen Prügel machten mich unendlich geil, der Lederriemen schlug mir jetzt genau zwischen meine Beine, es war die Hölle, ich glaubte den Schmerz nicht mehr ertragen zu können, ich brüllte wie ein Tier vor Schmerz, aber aus meinem geknebeltem Mund drang nur ein leises Wimmern. Ich wurde trotzdem immer erregter und spürte förmlich, wie mir mein Saft aus meiner Möse sprudelte.
Jetzt ging er hinter mich und zog mir den Ledergurt von hinten, voll zwischen meine Pobacken, ich stöhnte auf, soweit es mir mit dem Knebel im Mund möglich war, vor Schmerzen wurde ich fast bewusstlos, aber ich war auch kurz vor einem riesigen Orgasmus, als er zu mir sagte, „zum Abschluss deiner Strafe, kriegst du noch drei Hiebe, lächelte ich ihn, mit schmerzverzerrtem Gesicht, dankbar für diesen Lichtblick, an. Er schlug mir die erste der Nippelklammern mit dem Ledergurt von meiner Brustwarze, dieser Schmerz übertraf alles bisherige, ich konnte vor Schmerz fast nicht mehr atmen und als ich wieder etwas Luft bekam, schlug er mir gleich die zweite Klammer von meinen Titten. Der unmenschliche Schmerz war kaum auszuhalten, es schmerzte, als ob er mir die Nippel abgeschnitten hätte und ich hing, mehr tot als lebendig in meinen Fesseln.
Er sagte zu mir, „noch einen letzten Schlag“ und hieb mir den Riemen nochmals zwischen meine Beine. Einen Schrei konnte und wollte ich mir gar nicht verkneifen, es waren aber mehr Schreie der Lust als des Schmerzes, die ja sowieso von dem Knebel verschluckt wurden.
Alles in mir zog sich zusammen, meine Erregung entlud sich in einem Orgasmus, wie ich ihn zuvor noch nicht erlebt hatte. Ich ließ mich völlig gehen, hing eher in meinen Fesseln, als auf meinen Beinen zu stehen. Er ließ mich meinen Orgasmus bis zur letzten Sekunde auskosten, ich hörte den Riemen zu Boden fallen, meine Arme sanken herunter, als er mir die oberen Fesseln öffnete, auch meine Beine wollten schon nachgeben, als er mich einfach in seine Arme nahm, zu einer Liege trug und mir dort den Ballknebel entfernte.
Es war eine große, massive Liege, an deren vier Pfosten, Lederriemen zur Fixierung angebracht waren. Auch an den Seiten hingen derartige Riemen, die am Ende alle Klettverschlüsse aufwiesen.
Auf diese Liege drückte er mich jetzt rücklings, machte meine Arme an den oberen Pfosten fest, spreizte dann meine Beine und befestigte diese an den unteren Pfosten dieses massiven Möbels. Er sagte zu mir, „Conchita wird dich sauber machen und etwas in Stimmung bringen, anschließend wirst du jedem der hier Anwesenden, nach dessen Wünschen zur Verfügung stehen, wen du hier schon rumhurst, dann auch mit jedem anderen, der dich ficken oder sich anderweitig mit dir vergnügen will“.
Rechts neben der Liege, stand ein, von zwei Halogenlampen angeleuchtetes, edel aussehendes Glas Sideboard, mit allerlei schwarzem und silbernen Inhalt auf zwei Etagen. Bei den schwarzen Sachen handelte es sich um verschiedene Lederfesseln, zwei Knebeln und zwei Masken. Die silbernen Gegenständen waren fein säuberlich aufgereiht und lagen auf einem blauen Samttuch.
Als ich genauer hinsah, erkannte ich vier verschieden große Dildos, zwei Analplugs und mehrere kleine Klammern und Klemmen. Alle waren glatt poliert und schimmerten in dem Halogenlicht der kleinen Strahler. Links neben der Vitrine hingen ein paar Peitschen und Stöcke, eine Neunschwänzige neben einer schweren Bullenpeitsche und noch etliches anderes Spielzeug.
Ich sah das Mädchen, dass mich am Nachmittag gebadet hatte, offensichtlich handelte es sich bei ihr um diese Conchita, sie war wie ich, ebenfalls total nackt und ich konnte sehen, dass sie einige rote Striemen über ihren Brüsten hatte, sie war offensichtlich auch gepeitscht worden. Das Mädchen legte sich über mich und ich spürte ihre Zunge, die zuerst sanft meine Brüste, dann mein Gesicht ableckte.
Sie leckte mir sämtliche Sperma Spuren, die mir Manuel vorher verpasst hatte, von meinem Körper und ich begann, ihre Zunge zu genießen. Ihre sanften Finger strichen dabei über meine Schamlippen, öffneten diese, um ihre Zunge hineinzulassen. Nur kurz streifte ihre Zunge mein Innerstes, ihre Zungenspitze verweilte einen Moment auf meinem Kitzler, saugte etwas daran und ich spürte ihren warmen Atem in meiner Möse. Ich wollte mich ihr entgegen recken, aber meine Fesseln verhinderten das sehr erfolgreich.
Ihre Hände legten sich auf meine Hüften, ich spürte ihre Lippen an meinen Schenkeln entlang wandern.
Ihre feuchten Küsse waren fast gehaucht, jetzt stülpten sich ihre heißen Lippen über meine Nippel, ihre Zunge spielte ein wildes Spiel mit ihnen, während ihre Hände meine Seiten streichelten. Ganz sanft nur, sodass ich ein leichtes Kichern nicht verhindern konnte, es kitzelte wie verrückt. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände, knabberte erst etwas an meiner Unterlippe, bevor sie mich wild küsste.
Unsere Lippen trennten sich voneinander, ihre Hand streifte über meine Wangen, ihre Finger strichen über meine Lippen, dann rutschte sie herunter und versenkte ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln. Sie leckte meine Möse, saugte an meinem Kitzler, es war wahnsinnig geil für mich, ich schrie, stöhnte und wimmerte unter ihrer geilen Zunge.
Manuel stand jetzt neben dem Bett, er hatte eine kurze Peitsche in der Hand und begann jetzt, während sie weiter meine Möse leckte, Conchita auf ihren Rücken zu peitschen. Sie stöhnte unter seinen Peitschenhieben, leckte mich aber unvermindert weiter. Ab und zu traf die Peitsche auch mich, aber das steigerte meine Geilheit nur noch mehr. Als ich unter ihrer Zunge einen Orgasmus hatte, stöhnte auch sie, aber wohl nicht wegen der Peitschenhiebe, sondern auch sie, war fast zugleich mit mir, gekommen.
Manuel zog sie von mir herunter, er sagte zu mir „du bleibst hier liegen, jeder der es will kann dich ficken oder sonst alles mit dir machen, was immer er will“.
Ich antwortete ihm, „ich bin deine Sklavin, aber du weißt, dass mein Mann darauf bestanden hat, das ich nur mit Kondomen gefickt werde“. Er sagte knapp, „darüber weiß hier jeder Bescheid, wenn sich einer der Anwesenden über dich beschwert, wirst du zur Strafe an das Kreuz kommen“, drehte sich um und ging einfach aus meinem Blickfeld.
Eine Zeitlang lang lag ich nur da, nichts passierte, Antonio, der mich am Strand gefickt hatte, was ja zu meiner Bestrafung geführt hatte, war der erste der sich mir näherte. Er legte sich über mich, diesmal hatte er sich bereits ein Kondom über seinen Penis gerollt, vorher am Strand, hatte er mich ja blank gefickt, was mich vor lauter Geilheit auch nicht gestört hatte und er schob mir jetzt seinen Riesenprügel, bis zum Anschlag in meine Möse. Er rammelte mich wie ein Wilder, ich stöhnte, keuchte und wimmerte, ich hatte einen Orgasmus während er mich fickte und während ich noch meine Lust heraus stöhnte, kam auch er.
Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, rollte sich das Gummi herunter, befahl mir meinen Mund zu öffnen und drückte mir den Inhalt des Kondoms in meinen Mund. Gehorsam schluckte ich sein Sperma herunter, er warf das Kondom in einen Abfallbehälter und ging zu der Vitrine neben dem Bett. Er nahm zwei Dildos aus dieser Vitrine, kam wieder zu mir und schob mir einen der eingeschalteten Dildos in meine Möse. Den zweiten setzte er an meiner Rosette an und schob ihn mir, mit einem einzigen Ruck in meinen Anus.
Ich schrie laut auf, halb vor Lust halb vor Schmerz.
Da ich jedoch schon sehr nass war und der Dildo für meine Arschfotze offensichtlich mit Gleitgel präpariert gewesen war, gewann meine Lust schnell die Oberhand. Das lag sicher auch daran, das beide Dildos inzwischen im vollen Vibrationsmodus liefen. Ich stöhnte auf, zappelte in meinen Fesseln wild hin und her. Ich merkte, wie wieder ein Orgasmus heraufstieg, „oh Gott, ich komme“, schrie ich und genau in diesem Moment spürte ich einen wahnsinnigen Schmerz, Antonio zog mir eine Peitsche voll über meine Brüste, er peitschte äußerst schmerzhaft meinen Oberkörper, die beiden Vibratoren verrichteten dabei weiter ihre Arbeit.
Er traf auch ein paar mal auf meine schon etwas verschorften Brustwarzen, von denen mir Manuel vorher die Klammern herunter geschlagen hatte und diese begannen auch prompt, wieder leicht zu bluten. Ich schrie, wimmerte, stöhnte, mein ganzer Körper war Schmerz aber ich hatte auch einen wahnsinnigen Orgasmus, ich war in einem Rausch der Sinne. Ich weiß nicht wie lange er mich peitschte und mich dabei gleichzeitig die beiden Vibratoren traktierten und geil machten, ich glaube, ich war kurz vor einer Ohnmacht, als er damit aufhörte mich zu peitschen und mir die beiden Dildos aus meinen Löchern entfernte. Er sagte zu mir, „ich werde dich später noch, zusammen mit Manuel, im Sandwich ficken, jetzt gehörst du erst einmal der Allgemeinheit, viel Spaß“, er drehte sich um und ging davon.
Kaum war er weg, als sich schon einige Männer vor dem Bett, an das ich gefesselt war, drängten.
Einige waren nackt, andere hatten nur noch eine Slip an während ein paar der Männer, völlig angezogen, um das Bett herum standen. Die Hände der Männer waren plötzlich überall an meinem Körper, sie kneteten, streichelten, massierten, mich. Sie walkten mir meine Brüste fest durch, fingerten mich in meiner Möse, kurzum ich wurde überall betatscht. Einer der Spanier, schob mir seinen Schwanz in meinen Mund.
Es war ein riesiger, steifer Schwanz, den er mir in meinen Mund drängte, der dann von seiner prallen Eichel fast ganz ausgefüllt wurde. Ich lutschte und saugte an seinem riesigen Prügel und hörte den Mann irgend etwas auf spanisch stöhnen.
Zwei andere Männer standen daneben und wichsten sich ihre Schwänze hart. Jetzt spürte ich etwas zwischen meinen Beinen und mir wurde ein dicker Schwanz, bis zum Anschlag in meine tropfnasse Möse gerammt. Ich wusste nicht mehr, wer ich bin, ich spürte nur noch den Prügel in meinem Loch und den Schwanz in meinem Mund.
Überall waren Hände, die mich mal hier, mal da berührten, meine schmerzenden Nippel kneteten. Der Schwanz in meinem Mund begann plötzlich zu pulsieren und dann entlud er sich in meine Kehle, ich musste eine unglaubliche Menge an Sperma schlucken. Der Mann zog seinen Prügel aus meinem Mund und befahl mir, in schlechtem, aber verständlichem Deutsch „leck ihn mir ab!“. Ich gehorchte und leckte ihm seinen Schwanz sauber, während in meiner Möse ein fliegender Wechsel stattfand, als der Mann der mich gerade gefickt hatte, seinen Schwanz aus mir heraus zog, wurde mir sofort ein anderer Prügel in meine Fotze gerammt.
Der Schwanz der mich jetzt fickte, musste gigantische Ausmaße haben, ich hatte das Gefühl, als ob mir jeden Moment meine Möse platzen würde. „Bitte …“ stammelte ich, „tu mir nicht so weh!“.
Ich stöhnte wie verrückt, der Schwanz spießte mich auf, der zerriss mich fast, ich glaubte, der Monsterschwanz schob mir meine Eingeweide in Richtung Hals, er hörte nicht auf mich, vielleicht verstand er mich auch nicht, er rammelte mich einfach nur weiter. Er stieß seinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein, „OH, GOOOTT!“, ich spürte einen Schmerz und eine Lust wie noch nie, dieser Schwanz füllte mich total aus, nahm meine ganze Möse ein, drang bis in den hintersten Winkel meines Fickloches vor. Ich versuchte meine Beine anzuziehen, was natürlich wegen der Fesseln nicht ging, weit und offen war ich zwischen meinen Beinen, ich war nur noch geile Fotze, ich schrie, wimmerte, keuchte und schrie, ich spürte, dass ich gleich gewaltig kommen würde.
Mein ganzer Körper bebte, vibrierte, ich zuckte völlig unkontrolliert, der Mann stieß mich weiter, rammte seinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein, ich schrie endlich meinen Orgasmus hinaus, Tränen stiegen mir in meine Augen, ich sah nach unten, sah den Mann an, der mich eben so wunderbar gefickt hatte.
Alles lief wie in Zeitlupe ab, ich sah meine Beine, die weit gespreizt festgeschnallt waren, den Kerl, wie er sich aufstützte, während er mich rammelte, wie er seinen massigen Körper vor und zurück bewegte. Ich sah andere Männer, die um mich herum standen, sich ihre Schwänze wichsten, während mich der Typ zwischen meinen Beinen fast tot vögelte. Einer der Wichser spritzte jetzt ab, sein Samen landete auf meiner Brust, floss links und rechts an meinem Körper hinunter. Und tief in mir, dieser mächtige, harte Schwanz.
Er machte meine Spalte weit und weiter, der Mann stöhnte jetzt heftig und schließlich schoss er seinen heißen, klebrigen Samen in das Kondom ab, dass er, wie alle dich mich ficken wollten, tragen musste, nun zog er sich das Gummi herunter, kam an die Kopfseite des Bettes, neben meinen Kopf und drückte mir den Inhalt seines vollen Kondoms in meinen Mund. Ich schluckte artig sein Sperma herunter und leckte ihm auch noch seinen Schwanz sauber, den er mir zu diesem Zweck in meinen Mund schob.
Ich hörte die Worte „Ahora, vengo en él“, was ich mit meinen bescheidenen Spanisch Kenntnissen, als „jetzt bin ich dran“, übersetzte und der nächste Mann drängte sich zwischen meine Schenkel, ich spürte seine große Eichel an meinen Schamlippen. Aus meiner Möse lief mir ein Strom von Scheidensaft während mir der Mann seinen Prügel in den Leib schob, tief, fast noch tiefer als der vorherige, drang sein mächtiger Pfahl in mich ein. Ich kreischte, ein Orgasmus folgte auf den nächsten, ich verlor fast meinen Verstand, ich wusste nicht mehr, wo ich war, wer ich bin, ich war nur noch ein Stück Fickfleisch, ein pulsierendes, geiles, verficktes Miststück, das nichts anderes mehr im Kopf hatte, als von jedem, der mir seinen Schwanz in mein Loch schieben wollte, gefickt zu werden.
Es ging mindestens eine halbe Stunde so weiter, ich weiß nicht mehr, wie viele Männer mich gefickt hatten, wie viele Schwänze ich geblasen hatte und wie viel Sperma ich geschluckt hatte, ich wusste nur, dass es keine Stelle meines Körpers mehr gab, die mich nicht schmerzte.
Manuel kam mit zwei Männern zu dem Bett, auf dem ich festgeschnallt war und er sagte zu mir, „ich bringe dir hier zwei Landsleute von dir, die auch noch etwas Spaß mit dir haben wollen“. Zu den beiden Männern sagte er, „ich wünsche euch viel Vergnügen mit der Schlampe, gefickt wird sie nur mit Gummi, sonst dürft ihr alles mit ihr machen“ und verschwand wieder.
Einer der beiden Deutschen griff sich gleich meine rechte Brust und quetschte sie so fest, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Mit einem lautem Aufstöhnen quittierte ich seinen klatschenden Schlag auf meine gequetschte Brust, was jedoch im Gejohle der Meute unterging. Ein ähnlich harter Griff zwischen meine Beine ließ mich erneut aufstöhnen und ich wollte vor lauter Geilheit, meine Beine aufschreiend zusammen pressen, was natürlich durch meine Fesselung verhindert wurde, so dass ich jetzt gleich drei Finger seiner groben Hand in meinem Möseneingang spürte.
So grob und wild wurde ich noch nie in meinem Leben gefingert und genoss trotzdem den Schmerz, der durch die plötzliche Dehnung hervorgerufen wurde. „Oh, du geile Sau, dir wird diese Nacht noch lange in Erinnerung bleiben, das versprechen wir dir“ hörte ich einen der beiden sagen und bei den fünf, sechs schnellen, harten Schlägen seiner flachen Hand, auf meine geweitete Möse, die er mir dabei verpasste, bekam ich einen heftigen Orgasmus, der mir fast meinen Atem raubte. Wild zwirbelten die zwei Kerle an meinen Brustwarzen und wichsten sich beide dabei ihre schon harten Schwänze, als plötzlich, mit einem schnellen Ruck, einer der beiden Deutschen mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen drückte. Bis tief in meinen Rachen schob er mir seinen langen Prügel und hielt dabei meinen Kopf so fest, das ich nicht zurückweichen konnte.
Wieder und wieder rammte er mir seinen Schwanz in meinen Mund, nach zehn oder fünfzehn tiefen Stößen, die mich zum Würgen brachten, spritzte er mir seine heiße Sahne, tief in meinen Rachen.
„Ja, schluck alles du dreckige, kleine Blashure“ brüllte er, seine Eier zogen sich rhythmisch zusammen, während er in meinem Mund abspritzte und ich hätte vor Geilheit brüllen können, wäre da nicht sein Schwanz in meinem Mund gewesen, der besser als ein Knebel wirkte. „Jetzt fick ich dich, du geile Sau, mach dich auf was gefasst“ kam es von weit her an meine Ohren und im selben Moment hatte ich das Gefühl gepfählt zu werden, so groß und lang wie eine Salatgurke war der Schwanz, der zu dem Hünen gehörte, der mich jetzt mit tiefen Stößen fickte. Ich versuchte meine Beine noch weiter zu spreizen, um diesen Schwanz ganz in mir aufzunehmen, was aber wegen seiner enormen Länge nicht klappen konnte. Mit hartem Druck knallte er seinen Monsterschwanz immer wieder vor meinen Muttermund und trotz des dadurch verursachten Schmerzes, fühlte ich, dass ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus stand.
„Ja, fick mich fester, ich komme gleich“ hörte ich mich laut stöhnen und im selben Augenblick, zitternd vor purer Geilheit, hatte ich einen derartig intensiven Orgasmus, das ich für einen Moment das Bewusstsein verlor.
Schon war wieder ein anderer zwischen meinen Beinen und rammelte mich laut stöhnend, mit einem Tempo wie ein Hase, bis er schon nach wenigen Augenblicken kam, sich das Kondom herunter riss und mir seine ganze Ladung auf meinem Bauch und meinen Brüste verteilte. Zitternd vor Geilheit, erwartete ich den nächsten Schwanz, als dieser aber seine Finger tief in meine geweitete Möse steckte und mit dem Schleim dann meine Rosette einrieb, war mir klar, das ich jetzt in meinen Arsch gefickt werden sollte. „Komm schon, steck mir deinen Schwanz ganz tief in meinen verfickten Hurenarsch“ stöhnte ich voller Erwartung und erschauderte dabei selbst vor meiner vulgären Sprache. Als mich sein Schwanz dann aufspießte, konnte ich meinen Schmerz nicht ganz unterdrücken und schrie laut auf.
Nie zuvor verspürte ich so ein Brennen und glühenden Schmerz in meinem Anus, das aber gleichzeitig lustvoll und erfüllend war. In einem Zug, rammte er mir seinen Kolben bis zur Wurzel in meinen Darm und begann gleich darauf, mich wie ein Berserker in meinen Arsch zu ficken. Ich konnte mich nicht zurückhalten, ich hatte einen Abgang und spritzte bei meinen Orgasmus, zum ersten Mal, in einer kleinen Fontäne, meinen Fotzensaft auf den Bauch des Kerls, der mich, von meinem Orgasmus völlig unbeindruckt, einfach weiter rammelte.
Ermattet und mit rissigen und spröden Lippen lag ich anschließend auf dem Bett, in meinem eigenen Mösensaft, mit weit gespreizten Beinen, hilflos gefesselt daliegend, bot ich jedem der anwesenden Männer einen tiefen Einblick in meine brennende und geschundene Möse und mein, wie Feuer brennendes Poloch. Ich zitterte vor Geilheit und Erregung am ganzen Körper und fühlte mich, als ob ich stundenlang körperliche Schwerstarbeit verrichtet hätte.
Offensichtlich war ich jetzt nicht mehr von besonderen Interesse, denn niemand nahm mehr Notiz von mir, sondern in irgend welche Gespräche vertieft, einige rauchten auch eine Zigarette, standen die beteiligten Männer in mehreren Grüppchen, etwas tiefer in dem Raum.
Ich hörte jetzt die Stimme Manuels, er sagte zu mir “du darfst eine halbe Stunde hier liegenbleiben und dich ausruhen, Conchita wird dich dann holen“, ich hörte seine Schritte sich entfernen, das Licht wurde ausgemacht und ich lag, ganz alleine in dem dunklen Raum. Nach einiger Zeit, ich hatte etwas vor mich hingedämmert, mir taten sämtliche Löcher weh, mein Rücken und mein Bauch, besonders meine Brustwarzen, schmerzten noch ziemlich von den Peitschenhieben, ging das Licht an und Conchita tauchte neben dem Bett auf. Sie öffnete meine Fesseln und half mir beim Aufstehen, mein Körper war durch die lange Fixierung richtig steif geworden. Sie führte mich durch einen Gang in ein Badezimmer, in dem schon ein Bad vorbereitet war.
Das hatte ich auch bitter nötig, denn mein ganzer Oberkörper und auch mein Gesicht, waren total mit Sperma verschmiert. Das getrocknete Sperma, spannte schon richtig auf meiner Haut. Conchita wusch mir in der Badewanne den Rücken und wir unterhielten uns etwas. Sie stammte aus Venezuela und bezeichnete sich als die Sklavin von Manuel.
Wir redeten in einer Mischung aus Deutsch, das sie etwas beherrschte und Englisch, das klappte ganz gut und ich konnte im Verlauf des Gespräches feststellen, dass sie Manuel offensichtlich liebte, obwohl er sie als Sklavin hielt, aber so ähnlich war es bei mir und meinem Mann ja auch.
Als ich mir die Haare geföhnt und mich auch wieder etwas geschminkt hatte, meine Schminkutensilien hatte mir das Mädchen mitgebracht, gab sie mir einen roten Hüftgürtel, dazu halterlose, ebenfalls rote Strümpfe und sagte zu mir, Manuel hätte befohlen, dass ich den Strumpfgürtel und die Nylons anziehen sollte. Diese Sachen hatten wir ja am Nachmittag zusammen gekauft und ich zog die mir die Dinger an. Nun war ich immer noch nackt, nur mit High Heels, den roten Strümpfen und einem Hüftgürtel bekleidet und in diesem Aufzug, zog mich Conchita, die selbst auch nur einen Slip trug, die Treppe hinauf, nach oben in den Partysaal.
Sie führte mich zu Manuel, der stand, zusammen mit einem Mann, an einem der Bistro Tische und als ich diesen Mann aus der Nähe sah, merkte ich, dass es sich um diesen Anzugträger handelte, dem ich heute Nachmittag im Garten, im Glauben dass es sich um Manuel handelte, seinen Schwanz blasen musste. Allerdings trug er jetzt keinen Anzug, sondern Jeans und Hemd.
Er sah mir ungeniert auf meine nackten Brüste und zwischen meine Beine, er und Manuel unterhielten sich auf Spanisch, das einzige was ich verstand, war das Wort „Puta“ und schon spürte ich die Hand des Mannes zwischen meinen Beinen. Reflexartig wollte ich seine Hand zwischen meinen Beinen wegschieben, doch als ich das versuchte, packte mich Manuel in meinen Haaren, drückte mich brutal auf die Knie und sagte zu mir, „du Hure bist dazu da, meinen Gästen alle Wünsche zu erfüllen und wenn dir mein Freund Jose an deine Möse fassen will, wirst du das gefälligst auch zulassen, hast du mich verstanden“. Ich keuchte mit schmerzverzerrtem Gesicht, der Kerl skalpierte mich fast, „ja, Herr, entschuldige Herr, ich will alles machen was von mir verlangt wird“.
Er zog mich wieder hoch und der andere Mann, ich wusste jetzt das sein Name Jose war, schob mir ein paar seiner Finger in meine Möse, spielte etwas an meinem Kitzler und schob mir, als er seine Finger wieder aus meinem Loch herausgezogen hatte, seine nassen Finger zwischen meine Lippen, damit ich ihm diese ableckte. Er sprach dabei kein Wort und als ich ihm meinen Geilsaft von seinen Fingern geleckt hatte, betastete er meine Titten, zwirbelte etwas meine Brustwarzen und sagte dann etwas auf spanisch zu Manuel.
„Los du Schlampe, fang endlich damit an, ihm seinen Schwanz auszupacken und ihn zu blasen“, befahl mir Manuel jetzt. Als ich gerade auf die Knie ging und Jose’s Hose öffnen wollte, hatte Manuel plötzlich eine kurze Peitsche in der Hand und schlug mir damit, ziemlich fest über meine Pobacken und in meine Pospalte, natürlich züngelten die Lederbänder auch bis in meine Spalte und meine Muschi, ich stöhnte bei jedem Schlag leicht auf, es war sehr erregend für mich, aber auch sehr schmerzhaft. Vorsichtig zog ich dem Mann der vor mir stand, seine Hose und seinen Slip herunter und schon sprang mir sein gewaltiger Prügel entgegen, sein schwerer, behaarter Sack hing fett darunter. Er bewegte sein Becken nach vorne und seine Eichelspitze berührte meine Lippen, ich sah ihn etwas gequält an, da drückte er seine Eichel fester gegen meine Lippen und ich musste sie leicht öffnen.
Schon drang sein Schwanz in meinen Mund ein und Manuel forderte mich auf, den fremden Schwanz zu lecken und dabei auch seine Eier sanft zu kneten, außerdem sollte ich mir dabei meinen Kitzler und meine Muschi, mit meiner anderen Hand noch selbst verwöhnen, ich nickte demütig zu seinen Forderungen und begann, seinen Anweisungen nachzukommen.
Sanft packte ich seinen Sack, streichelte seine Eier und knetete sie leicht. Mit der Zunge begann ich seine Eichel zu umspielen und streichelte mit meiner anderen Hand auch meine Möse und meinen Kitzler. Immer tiefer nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und er knurrte, in recht passablem Deutsch, dass ich ein süßes, warmes Fickmäulchen hätte, er packte meinen Kopf und führte ihn vor und zurück, immer tiefer drang er in meinen Hals ein, berührte mein Zäpfchen, meinen Gaumen und stieß bis in meine Speiseröhre vor. Mittlerweile merkte ich, wie sein Schwanz in meinem Mund anschwoll, er begann zu zucken und ehe ich mich dagegen wehren konnte, presste er mein Gesicht fest gegen seinen Unterkörper und meine Nase wurde in seine schwarzen Schamhaare gepresst.
Ich atmete, um überhaupt noch Luft zu bekommen, durch meine Nase, jetzt bekam ich fast gar keine Luft mehr, der Schwanz in meinem Mund schwoll noch mehr an und schon ergoss er sich in meinen Rachen, seine Sahne lief mir direkt in meine Speiseröhre.
In großen Schüben pumpte er mir sein Sperma in meine Kehle. Zufrieden sah er auf mich hinab, wohl wissend, wie erniedrigend diese Situation für mich war, vor allem deshalb, weil einige Männer und Frauen daneben standen und dabei zusahen, wie ich ihm seinen Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt hatte und mich dabei auch noch selbst wichsen musste. Allerdings zog er jetzt seinen dicken Prügel aus meinem Mund heraus, damit ich etwas Luft holen konnte, ich sah zu ihm hoch und hauchte ihm ein devotes „Danke schön“ entgegen. Er streichelte jetzt sogar meine Haare und als er mir seinen Schwanz wieder gegen meine Lippen drückte und mich aufforderte, ihm seinen Penis noch sauber zu lecken, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und begann, ihm seinen Prügel sanft und gründlich, restlos sauber zu lecken.
Hmmmmmmmmmm“ schnaufte er „Manuel, deine kleine Sklavin ist ja ein richtiges Naturtalent“.
Ich rieb dabei weiter mit einer Hand meine Möse, wie mir mein Herr Manuel befohlen hatte, schließlich kam ich und stöhnte meinen Orgasmus heraus, schwer schnaufend, weil ich durch den Riesenprügel in meinem Mund fast keine Luft bekam. „Artige Nutte“ sagte er zu mir, „los lege dich rücklings auf den Boden und präsentiere uns deine Möse“. Ich gehorchte, einer der anderen Männer stellte sich vor mich und begann, sich ein Gummi über seinen harten Schwanz zu rollen. Er legte sich über mich, ich spürte seinen Schwanz nicht in meiner Möse, sondern an meiner Rosette, ich erschrak über mich selber, es machte mich geil, dass ich nun anal genommen werden sollte.
Ich zog meine Beine noch etwas mehr an und bot ihm mein Hintertürchen noch besser an, lächelnd sagte er etwas auf spanisch, das ich natürlich nicht verstand, ich nickte einfach, doch die Scham darüber, dass ich mich hier, vor einer Menge Zuschauern in meinen Arsch ficken lassen sollte, ließ mir mein Blut in den Kopf schießen. Der Spanier presste seine Eichel gegen meine enge Rosette und sie öffnete sich etwas, er zog sich zurück und drückte wieder etwas fester, sie öffnete sich etwas weiter, beim dritten Versuch leistete mein Schließmuskel immer noch Widerstand, da packte er mich einfach fest an meinen Hüften und zog mich förmlich auf seinen eindringenden Schwanz. Er schob mir sein Teil, mit einem einzigen Stoß zu 2/3 in meinen Darm und ich schrie vor Schmerzen laut auf, beim nächsten Stoß hatte er seinen Prügel jetzt ganz in meinem Anus stecken, dabei knetete er meine Brüste und zwirbelte mir meine Nippel. Als er seinen Schwanz aus meinem Anus zog, forderte er mich, in seinem etwas ulkigem Deutsch dazu auf, mich vor ihn zu knien.
Ich sah ihn unterwürfig an und hauchte ein demütiges „ja Herr“.
„So ist es richtig, meine kleine blonde Nutte“ meinte der Spanier, „du lernst schnell“. Schon kniete ich vor ihm auf dem Teppich und streckte ihm meinen Arsch entgegen. „Hmmmm“ knurrte der Spanier“, das sieht ja noch viel geiler aus.“ Ich drückte meinen Rücken durch und spürte seinen Prügel in meine nasse Möse eindringen, aber wohl nur um ihn anzufeuchten, denn er zog ihn gleich wieder heraus. Dann packte er meine Arme und ich spürte kalten Stahl an meinen Handgelenken, es klackte zwei mal und meine Hände waren jetzt mit Handschellen auf meinen Rücken gefesselt, dann packte er mich an meinen Haaren, zog daran meinen Kopf zurück und rammte mir seinen Prügel in meinen Anus, so tief und hart, dass sein Becken beim ersten Stoß schon hart gegen meine Pobacken klatschte, ich brüllte vor Schmerz laut auf und er fauchte mich an „stell dich nicht so an“.
Bei jedem Stoß schlug er mir auch noch hart auf meine Pobacken, zog meinen Kopf immer an meinen Haaren zurück, rammte mir seinen Steifen immer wieder hart in meinen Anus und forderte mich dazu auf, zurück zu bocken, um seinen Prügel noch intensiver zu spüren.
Ich tat es und stöhnte jetzt vor lauter Geilheit schon wie eine Straßennutte, ich erschrak vor mir selber, doch mir gefiel es immer besser, auf dem schmalen Grat zwischen absoluter Geilheit, Demütigung und Schmerz zu wandeln. Andere Männer kneteten mir dabei meine Brüste und zwirbelten an meinen Brustnippeln, zogen mir diese lang, während ich von dem Kerl immer weiter, unerbittlich in meinen Arsch gefickt wurde. Der Mann rammelte mich fast 10 Minuten lang durch, bis ich merkte, wie er zu keuchen begann, um dann sein Sperma in das Kondom zu pumpen. Als er abspritzte, kam, laut quiekend auch ich, hatte er mir doch, kurz bevor er kam, mit einer Hand noch hart meinen Kitzler gerieben.
Als ich noch zitternd meinen Orgasmus heraus keuchte, nahm er mir die Handschellen ab und ich rieb mir kniend, meine von den Handschellen wund gescheuerten Handgelenke.
Manuel stellte sich vor mich und sagte zu mir „so, nachdem du schon so praktisch hier kniest, darfst du mir auch erst einmal einen blasen“. Mit diesen Worten stellte er sich vor mich, und ich hatte Mühe, ganz auf meine Knie zu kommen um seinen Befehl auszuführen. Ich stützte mich leicht gegen seine Beine und spürte schon wieder meine Erregung steigen. Ich nahm seinen Schwanz erst einmal tief in mich auf, nachdem er an meiner Wange entlang gestreift war und ich mit flinker Zunge über seine Eichel und den Schaft gestrichen war, versuchte ich, mit meiner Zunge Manuels Schwanz zu umspielen und ihn gleichzeitig tief in mich aufzunehmen, dabei war ich bedacht, mein Gleichgewicht in dieser Position zu halten und meinem Herrn einen sehr guten Blow-Job zu liefern.
Er griff mir wieder in meine Haare und packte diese sehr fest.
Er erhöhte das Tempo „du bist ein ganz schön geiles Biest“ entfuhr es ihm und ich hatte nun zu kämpfen, dass ich mich nicht verschluckte oder das Gleichgewicht verlor, aber ich versuchte, meinen Kopf immer schneller auf seinem Schwanz zu bewegen und mit meinen Lippen die Öffnung für ihn zu verengen. Mit einem erstaunten und durch seinen Schwanz in meinem Mund, sehr gedämpftem Stöhnen, reagierte ich auf den ersten, von vielen nun noch folgenden Schlägen, mit seiner kurzen Peitsche, auf meinen Hintern und meine Schenkel. Ich streckte meinen Hintern heraus und spielte immer wieder mit der Zunge über seine Eichel und das Bändchen an der Unterseite. Wir genossen beide, jeder auf seine Art, die Erregung, Befriedigung und den Schmerz.
Kurz bevor Manuel kam, hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und spritzte, seinen Schwanz tief in meinem Rachen, ab. Ich bemühte mich, mit dem zuckenden Schwanz in meiner Kehle, noch einigermaßen zu atmen und genoss es mit einem Stöhnen, dabei wieder seine Schläge auf meinem, sicherlich schon feuerrotem Hintern zu spüren.
Als er seinen Penis aus meinem Mund zog, leckte ich noch einmal über seinen Schwanz. Er hob dann meinen Kopf mit einer Hand so weit an, dass ich zu ihm aufschaute, beugte sich zu mir herunter, küsste mich sanft auf die Lippen und fuhr mit seiner Zunge zwischen meine Lippen. Nachdem er sich aus dem Kuss gelöst hatte, flüsterte ich ihm leise zu „danke Herr“.
Manuel streichelte über meinen Kopf, „bitte, gern geschehen, Sklavin“. Er drückte mich fest gegen seine Beine, hielt meinen Kopf und streichelte über meinen Nacken. Er sagte zu mir, „du darfst einen Wunsch äußern, Sklavin“ und ich flüsterte, „ich möchte von dir gefickt werden, Herr“. Er antwortete mir, „im Laufe der Nacht wirst du meinen Schwanz noch in deiner geilen Fotze spüren“ und ich flüsterte zurück „danke, Herr“.
Ich fragte Manuel devot, ob ich etwas zum Trinken bekäme, er sagte zu mir „was möchtest du gerne trinken“ und als ich den Wunsch nach einer Cola äußerte, ging er los und holte mir eine Cola.
Als er mit der Cola in der Hand wieder erschien, hatte er einen Mann im Schlepptau, den ich als Miguel wieder erkannte, es war der Spanier, dem ich am Nachmittag in der Disco, unter dem Tisch den Schwanz blasen musste. Die beiden setzten sich zu mir an den Tisch und unterhielten sich auf Spanisch, während ich meine Cola, die mit einem Schuss Rum veredelt war, trank. Manuel sagte zu mir, „Miguel möchte dich jetzt ficken, du wirst ihm seinen Schwanz in Form blasen und dich dann von ihm ficken lassen“. Ich antwortete demütig „ja, Herr“, stand auf und ging vor diesem Miguel auf die Knie, öffnete ihm seine Jeans, die er sich, mitsamt seinem Slip, dann gleich selbst ganz auszog.
Während ich seinen Schwanz hart blies, spielte er mit meinen Brüsten, knetete mir diese, zwirbelte meine Nippel, das alles aber durchaus zärtlich.
Ich hörte Manuel Stimme, er sagte zu mir, „Miguel soll dich jetzt ficken, strenge dich an, ich will dass er mit dir zufrieden ist“. Ich blickte zu ihm auf und sah, dass er wieder seine kurze Peitsche in der Hand hatte. Manuel hieb mir seine Peitsche mit aller Kraft über meine Titten. „Sage es mir du Dreckschlampe, bitte mich darum, dass er dich jetzt ficken soll“.
Ich wimmerte: „Oh Gott, bitte fickt mich, macht es mir, bumst mich, wohin ihr wollt“. Und dann drückte mich Miguel einfach rücklings auf den Boden, ich sah, dass er schon ein Kondom über seinem Penis hatte, jetzt legte er sich über mich und begann, mich hart und heftig zu ficken, fast brutal, begann er mich durch zu rammeln. Er zog meine Beine noch weiter auseinander und immer wieder schob er seinen Schwanz fest in mich hinein, nach kurzer Zeit wimmerte ich nur noch vor lauter Geilheit. Sein ganzer Schwanz war in mir versunken, er stieß mich ziemlich schnell und heftig, seine Eier klatschten bei jedem seiner heftigen Stöße gegen meine Schenkel.
Ich streckte ihm meine Möse noch weiter entgegen und empfing jeden seiner Stöße mit einem lauten Stöhnen. So hart hatte mich schon lange keiner mehr genommen und so dauerte es auch nicht lange, bis ein Kribbeln meinen ganzen Körper durchzog. Auf das Kribbeln folgte ein Beben und im nächsten Moment explodierte meine Muschi. Miguel ließ sich davon nicht beirren und fickte mich, während ich meinen Orgasmus heraus brüllte, immer weiter, bis er auch soweit war und seinen Saft in das Kondom spritzte.
Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, kniete sich über meinen Kopf, dann zog er sich das gut gefüllte Kondom herunter und quetschte mir den Inhalt des Parisers in meinen Mund. Gehorsam schluckte ich sein Sperma herunter und als er mir dann seinen Schwanz wieder zwischen meine Lippen schob, leckte ich ihm auch gehorsam seinen Prügel sauber. Manuel sagte jetzt zu mir, „du darfst dich jetzt alleine etwas amüsieren, du wirst nur mit deinem Strumpfgürtel und deinen Strümpfen bekleidet, hier in diesem Raum bleiben, du wirst alles zulassen, was die Anwesenden mit dir machen wollen“. Ich antwortete ihm ergeben „ja, Herr“ und sah mich erst einmal um.
In einer Ecke des großen Raumes war eine kleine Bar, an der ich Conchita sitzen sah, ich ging dorthin und setzte mich neben sie, der Mann hinter der Bar fragte mich was ich trinken wolle und ich bestellte mir einen Wodka Lemon.
Ich unterhielt mich mit Conchita, in einem Gemisch aus Spanisch und Englisch, ab und zu stellte sich einer der Männer zu uns, um entweder Conchitas oder meine Brüste zu begrabschen, aber im großen und ganzen hatten Conchita und ich an der Bar unsere Ruhe. Irgend wann stand Antonio neben mir und sagte zu mir“ komm mit, Manuel und ich wollen mit dir ficken“. Ich gehorchte und folgte Antonio wie ein Hund, in die andere Hälfte des Raumes. Er setzte sich an einen Tisch und befahl mir, mich vor ihn zu knien.
Während ich mich hinkniete, sagte er zu mir, „Manuel und ich werden dir jetzt einen Sandwich Fick verpassen, den du dein Leben lang nicht vergessen wirst.
Antonio, vor dem ich jetzt kniete, nahm meine Hände und legte mir, nachdem er mir befohlen hatte, meine Arme vor meinen Bauch zu nehmen, wieder Handschellen um meine Handgelenke und ließ diese einschnappen. Gebannt sah ich zu, wie Antonio eine Blechdose öffnete, ein kleines Taschenmesser aus seiner Tasche zog und dann eine frische Ingwerwurzel aus dieser Dose herausnahm, durch die, an dem dickeren Ende, eine etwa 30 cm lange Schnur durchgezogen war. Er schnitzte an dem großen Stück Ingwer herum und brachte es in eine, wie ein Plug aussehende Form. Ich kniete mit meinen gefesselten Händen vor ihm, er beugte sich jetzt zu mir herab, ging hinter meinen Rücken und ich spürte, wie er meine Pobacken auseinander zog und mir etwas in meinen Hintern zu bohren begann, wahrscheinlich den Ingwer Plug, den er gerade geschnitzt hatte.
Langsam schob Antonio das Stück Ingwer immer tiefer in meinen Anus hinein, im ersten Moment spürte ich nur dieses unangenehme Gefühl, das man immer fühlt, wen einem ein Plug oder Dildo in den Hintern eingeführt wird. Als der Ingwer ganz in mich eingedrungen war, fragte ich mich, was diese Aktion bewirken sollte, schließlich hatte mir Antonio ja einen Sandwich Fick angekündigt, den ich nie mehr vergessen würde.
Ich hatte einen Plug noch nie als angenehm empfunden, aber dieser wurde jetzt immer wärmer, mein ganzer Darm brannte nach einigen Minuten wie die Hölle und jetzt wurde mir klar, das der Ingwer offensichtlich diese Reaktion auslöste. Anfangs war es nur unangenehm, doch mit jeder Sekunde wurde es jetzt schlimmer, ich begann auf meinen Knien herum zu rutschen, ich konnte mit meinen gefesselten Händen nichts tun, außer leise vor mich hin zu wimmern. Der brennend stechende Schmerz trieb mir die Tränen in meine Augen und jetzt verstand ich, was die zwei Männer damit gemeint hatten, als sie mir angekündigt hatten, das ich dieses Sandwich nie vergessen würde.
Der Verursacher meiner Qualen hatte es sich inzwischen in einem Stuhl vor mir bequem gemacht, er hatte einen Drink in der Hand und sah zu, wie ich auf meinen Knien hin und her rutschte.
Er schien meinen Kampf gegen das Feuer in meinem Darm zu genießen, denn er saß nackt in dem Stuhl und wichste sich seinen schon recht großen Schwanz, während er dabei zusah, wie mir vor Schmerzen meine Tränen herunter liefen und ich auf meinen Knien herum rutschte. Ich rutschte immer unruhiger hin und her, das Brennen in meinem Anus war kaum noch zu ertragen, da hörte ich hinter mir Manuels Stimme, er sagte zu mir „wirst du endlich mal ruhig knien bleiben, ich werde dich schon zur Ruhe bringen“ und er schlug mir mit seiner Peitsche zwischen meine Beine, ich heulte laut auf, er hatte genau zwischen meine Schamlippen und in meine Pofurche getroffen. Ich wünschte mir, ohnmächtig zu werden, ich konnte das Brennen in mir und zu allem Überfluss noch die Peitschenhiebe von Manuel dazu, kaum mehr ertragen.
Manuel legte die Peitsche nach einigen weiteren Schlägen weg, kniete sich vor meinen Kopf und befahl mir, “lutsch mir meinen Schwanz hart“ und mit tränenüberströmten Gesicht, stülpte ich meine Lippen über seinen Penis und begann ihn zu blasen. Ich spürte hinter mir, während ich Manuels Schwanz hart blies, wie mir der Ingwer Plug aus meinem Darm gezogen wurde, was aber an dem Brennen in meinem Inneren nicht viel änderte.
Manuels Schwanz war jetzt hart wie Stahl, er zog seinen Prügel aus meinem Mund, riss mich, an meinen mit den Handschellen vor meinem Bauch gefesselten Händen hoch und zog mich zu einer, in einer Ecke des Raumes ausgelegten großen Matratze. Er legte sich mit dem Rücken auf die Matratze, rollte sich ein Kondom über seinen erigierten Penis und befahl mir, „setzt dich auf meinen Schwanz“. Mit gefesselten Händen war das nicht ganz so einfach, Antonio hielt mich unter meinen Achseln fest und ließ mich langsam auf Manuels Schwanz herab. Ganz langsam schob sich der riesige Prügel Manuels in meine Möse und die Pfählung nahm ihren Lauf.
Meine frisch rasierten Schamlippen sanken über seinen Schaft nach unten, bis mein Arsch vollständig auf seinen Oberschenkeln aufsaß und sein Schwanz, so fühlte es sich jedenfalls an, meinen Muttermund berührte. Um die Matratze stand ein ganzer Haufen Zuschauer herum, ich kam mir vor wie eine Pornodarstellerin auf St. Pauli, alle Augen waren auf uns gerichtet. Als Manuels Schwanz in meiner Fotze verschwunden war, nahm er meine Brüste in seine Hände, knetete mir diese und befahl mir kurz, „reite mich“, was ich natürlich auch sofort tat.
Jetzt spürte ich Antonio hinter mir, er setzte seinen dicken Prügel an meiner brennenden Rosette an und Stück für Stück verschwand sein großer Schwanz in mir, bis er schließlich ganz in meinem Arsch verschwunden war.
Mit ein paar kurzen, heftigen Stößen fickte mich Antonio tief in meinen Anus. Ich schrie meine Schmerzen heraus, mein Darm tat mir unendlich weh, es brannte wie die Hölle und die beiden Schwänze in mir, gaben mir kaum Zeit, mich wieder etwas zu fangen. Jetzt begann Antonio, seinen Schwanz wieder in meinem Anus zu bewegen und fickte mich mit gleichmäßigen Stößen in meinen Arsch. Manuel bewegte sich nicht mit, allein durch Antonios Fickbewegungen, wurde sein Schwanz massiert und in meiner Fotze hin und her bewegt.
Manuels Finger an meiner Klitoris, gaben mir nun wirklich endgültig den Rest, ich kam zu meinem heftigsten Orgasmus an diesem Abend, ich hatte vorher gesehen dass eine ganze Menge Zuschauer diesen Sandwich Fick verfolgten, aber ungeachtet dieses Wissen, schrie ich meinen Orgasmus, meine Schmerzen, meine Lust jetzt laut heraus.
Bei diesem Orgasmus, zogen sich meine Scheidenmuskeln so sehr zusammen, dass Manuels Schwanz in meiner Fotze regelrecht gemolken wurde und Antonio Mühe hatte, seinen Fickrhythmus beizubehalten. Sie hielten noch ein paar Minuten durch und schließlich spürte ich, wie erst Antonio seinen heißen Saft in meinem Arsch in das Kondom spritzte und wie schließlich auch Manuel, laut keuchend seinen Orgasmus hatte. Ich holte tief Luft, mir liefen die Tränen herunter und ich jammerte laut, „das war so grob und gemein, bitte mach das nie wieder mit mir!“. „Warum sollte ich das nicht tun, es macht dich doch geil, du Nutte, du liebst es doch wenn man dir weh tut, du bist eine schmerzgeile Sklavin, also jammere nicht wie ein kleines Mädchen, genieß es lieber!“ und seine Finger fingen an, in meine Möse einzudringen und nach einigen Sekunden, hatte er schon seine ganze Faust in meinem Loch.
Es tat wahnsinnig weh und er fistete mich jetzt richtig hart, langsam weitete sich meine Fotze, ich entspannte mich etwas, ich fing trotz der wahnsinnigen Schmerzen die er mir bereitete, tatsächlich an sein Fisten zu genießen. Momentan wusste ich nicht, was mir mehr wehtat, meine Möse, in der er mit seiner Faust wütete, oder mein brennender Anus, der mir immer noch Schmerzwellen in mein Gehirn schickte. Antonio sagte zu mir, „du wirst mir jetzt meinen Schwanz wieder hart blasen“, mir brannte mein Darm wie die Hölle, meine Möse schmerzte von der brutalen Fisterei Manuels und ich verlor jetzt die Nerven, ich schrie ihn an, „du Schwein, du bist ein elender Sadist, dir werde ich ganz sicher nicht deinen Schwanz blasen“.
Er antwortete mir, „das wird dir leid tun“ und Manuel, der das natürlich mitbekommen hatte, er saß ja direkt daneben, packte mich an den Handschellen, zog mich hoch und fauchte mich an, „dafür wirst du im Keller die Peitsche bekommen, ich werde dir zeigen, wie sich meine Sklavin zu benehmen hat“. Er zog mich an den Handschellen wieder in seinen Folterkeller um mir dort die Handschellen abzunehmen.
Dann befestigte er mir meine Handgelenke an zwei, von der Decke hängenden Seilen, die dann elektrisch nach oben gezogen wurden. Auch meine Beine wurden, weit gespreizt, an Befestigungen im Boden festgemacht. Als ich völlig bewegungsunfähig fixiert war, er hatte die oberen Seile so straff gespannt, das ich fast nur noch auf meinen Zehenspitzen stehen konnte, trat er vor mich, mit hartem Griff hob er mir mein Kinn an und zwang mich, seinem eiskaltem Blick standzuhalten. „Ich werde dir jetzt den nötigen Gehorsam beibringen“, sagte er dabei zu mir.
Seine andere Hand bewegte sich zielstrebig zu meiner weit geöffneten Möse, penetrierte sie mühelos mit zwei Fingern, drang tief in mich ein. Ich stöhnte auf, als sein Daumen wie beiläufig auf meinen Kitzler drückte und seine Finger mich langsam und methodisch fickten. Ich war fast erleichtert, als er mir wieder eine Augenbinde umlegte, so musste ich die Blicke der Umstehenden nicht mehr ertragen, konnte mich auf dass, was mir jetzt bevorstand und auf meine Gefühle konzentrieren.
Schon traf mich der erste Schlag, nicht so fest wie ich ihn erwartet hatte, aber doch heiß brennend, auf meinem Oberschenkel. Manuel wartete etwas, ich hielt in Erwartung des nächsten Hiebes meinen Atem an und als meine gespannte Aufmerksamkeit etwas nachließ, traf mich der zweite Schlag, über meine Hüfte.
Ich zuckte zusammen, versuchte mich aber unter Kontrolle zu halten. Wieder die gespannte Stille, wusch, der dritte Schlag, diesmal direkt in meine Kniekehlen, ich knickte vor Schmerz ein und hing für einen Moment, nur in meinen Armfesseln. Das Gefühl absoluter Ohnmacht übermannte mich jetzt und es löste Wellen der Geilheit in mir aus. In langsamer stetiger Folge trafen mich jetzt die Schläge, auf meine Hüften, Schenkel, Po, meine Lenden und meinen Rücken.
Meine Haut begann warm zu werden, ein Kribbeln und Glühen breitete sich in meinem Körper aus, ich war wie in Trance, stellte mich auf den Rhythmus seiner Schläge ein, mein Körper schwankte leicht hin und her. Plötzlich hielt er inne, quälend langsam vergingen die Sekunden und dann, ein unglaublich harter Schlag über meinen Busen, ein spitzer Schrei entfuhr mir, als der Schmerz sich stechend von meiner linken Brust ausbreitete. Ich biss die Zähne zusammen, doch ich wusste, dass ich keine Chance hatte, der nächste Schlag und wieder ein Schlag, wieder sehr fest, diesmal über meine rechter Brust, ich schrie laut auf, es war sonst totenstill in dem Raum. Er wartete wieder, mein Atem ging jetzt rasch und stoßweise.
Wusch, jetzt auf die empfindliche Innenseite meiner Oberschenkels, der Schmerz trieb mir die Tränen in meine Augen, ich keuchte, gleich darauf folgte die andere Seite. Meine Schenkel brannten wie Feuer und wieder wartete ich auf den nächsten Schlag. Ich versuchte, meinen keuchenden Atem, irgendwie unter Kontrolle zu bekommen. Schließlich, fast wie eine Erlösung, ein Schlag zwischen meine Beine, ein markerschütternder Schrei entrang sich meinem Mund, als die dünnen Lederriemen zum ersten Mal meinen Kitzler trafen, wieder, immer wieder und wieder.
Er versetzte die Peitsche in eine locker kreisende Bewegung, unbarmherzig schlugen die Riemen gegen meine Schamlippen, meinen Kitzler, den Damm.
Mein Keuchen ging in kehliges Schreien über, als ich seine Hand an meiner linken Brust spürte, die meinen Nippel fester und fester zusammendrückte, während ich meinen Schmerz und meine Lust ungehemmt in den Kellerraum schrie. Manuel sagte jetzt zu mir, „den zweiten Teil deiner Strafe wirst du von Antonio erhalten“, öffnete mir meine Fesseln, um mich dann zu dem anachronistisch aussehendem Pranger zu ziehen, wo er mir befahl mich hinzuknien.
Ich tat, was er mir befahl und kniete mich hin, da wo meine Knie auflagen, war ein weiches ledernes Kissen, Manuel öffnete das Oberteil des Prangers und ich legte meinen Hals und meine Arme, in die Mulden, die dafür vorgesehen waren. Das Oberteil senkte sich über mich und ich war jetzt in dem Gerät gefangen. Mein Kopf steckte in der Mitte des Gestells, meine Hände links und rechts daneben, die Mulden waren mit einem dicken Lederfutter versehen, so dass ich weich und bequem kniete.
Mir war bewusst, dass es jetzt für mich kein Entkommen mehr gab, ich war Manuel und Antonie, hilflos ausgeliefert und dieses Wissen, machte mich schon wieder ziemlich geil, vor allem weil ich ahnte, was mich erwarten würde. Manuel, der hinter mir stand, spreizte mir meine Beine auseinander und befestigte mit zwei Manschetten eine Spreizstange an meinen Knöcheln. Anschließend schob er eine Art Schemel unter meinen Bauch. Jetzt lag ich relativ bequem in diesem Pranger.
Mein, da ich ja eine Spreizstange trug, sicherlich weit geöffneter Hintern, war den Zuschauern zugewandt, meine Schamlippen waren ebenfalls geöffnet und an meine Brustwarzen klemmte er mir jetzt noch ein paar Brustklammern, die mit diesen widerlichen, schmerzhaften Krokodilklemmen versehen waren und zu allem Überfluss, hängte er mir auch noch ein paar Gewichte an diese Klammern. Ich wurde immer geiler, ich war mir des Bildes das ich den Zuschauern bot, durchaus bewusst, meine exhibitionistische Seite kam durch, ich genoss es irgendwie, so schamlos präsentiert zu werden.
Der erste Schlag mit der Peitsche traf mich ohne Vorwarnung, es war eine ganz spezielle Peitsche mit mehreren Streifen, ich kannte diese Dinger, mein Mann benutzte auch hin und wieder eine solche Peitsche, die keinen richtigen tiefen Schmerz erzeugte, die einzelnen Streifen waren aus weichem Leder und deshalb tat ein Schlag mit dieser Peitsche nicht wirklich richtig weh, es war schon schmerzhaft, aber es war gut auszuhalten und diese Peitsche hinterließ keine Spuren auf der Haut, das war natürlich auch wichtig, wenn ich den Rest meines Urlaubes auch noch einmal ungestriemt an den Strand gehen wollte. Der nächste Schlag traf meine Pospalte, der nächste meine Pobacken. Immer und immer wieder spürte ich die Schläge Antonios auf meinem Hintern.
Nach einer Zeit näherten sich die Striemen meinem Kitzler, Antonio konnte mit der Peitsche umgehen, er verstand es, genau zuzuschlagen und mir mit der Peitsche Lust zu bereiten. Mein Kitzler wurde mehrfach von seinen Peitschenhieben getroffen und die Lust raste durch meinen Körper wie ein Sturm. Es war nicht der Schmerz, der mich so aufgeilte, sondern es war die Tatsache, vor den Zuschauern eine solche Situation zu durchleben, vor den fremden Augen so gedemütigt zu werden.
Ich merkte, dass ich kurz vor einem Orgasmus war, Wellen liefen aus meiner Möse durch meinen ganzen Körper, ich begann unkontrolliert zu zucken und ich merkte den Widerstand des Prangers, mir wurde dadurch wieder bewusst, dass ich meinem Herrn völlig ausgeliefert war und genau das war es, was ich wollte, worauf ich stand, dieses totale Gefühl der Unterwerfung zu erleben.
Antonio hinter mir hörte plötzlich damit auf, die Peitsche auf meiner Rückseite tanzen zu lassen. Ich stöhnte laut auf, ich wollte jetzt mehr davon, „bitte mach weiter“, kam es aus mir heraus, „bitte schlag meinen Hintern weiter, ich war ungehorsam und ich bitte dich um meine Bestrafung“.
Mein Hintern zuckte in der Luft, suchte die Peitsche, doch Antonio schlug nicht mehr zu, dafür trat Conchita vor mich. Das Mädchen war ebenfalls nackt, sie schaute mir in die Augen, ich sah das Verständnis für meine Lage darin. Conchita begann meine Brüste zu kneten, ich genoss dass voller Inbrunst, ich mochte die Hände der Frau an meinen Titten, Conchita massierte meine kleinen, festen Brüste vom Ansatz bis zu den Spitzen, meine Brustwarzen schienen zu brennen, wenn Conchita, wie unabsichtlich an den Klammern zog. Es war ein herrlicher Schmerz, ein Schmerz der direkt in meinen Kitzler zu fahren schien, es schien, als hätten meine Titten eine direkte Verbindung zu meiner Möse.
Ich stöhnte jetzt immer lauter, tief aus mir heraus, ich konnte es nicht mehr kontrollieren. Meine Geilheit schlug über mir zusammen, jetzt war ich soweit, mein Verstand war völlig abgeschaltet, ich hatte jede Kontrolle über mich verloren und ließ mich tief in meine Lust fallen. Es gab nur noch dieses Geschehen hier in diesem Raum, es gab nur noch diesen Pranger, vor dem ich kniete und es gab nur noch die Hände dieser Frau, die meine Brüste so herrlich stimulierten, dass ich glaubte, vor Schmerz und Lust den Verstand verlieren zu müssen. Ich schrie auf, stöhnte laut aus mir heraus, stammelte „ja, ja, weiter“ und „nicht aufhören, bitte“, aber all das nahm ich gar nicht mehr richtig wahr in meinem Sinnesrausch.
Ich hatte das Gefühl, mich aufzulösen, mich mit lustvoller Energie aufzutanken und ich fühlte mich verbunden mit meinem Herrn, der irgendwo zusah, wie ich immer geiler wurde.
Ich spürte einen Mund zwischen meinen Beinen, ein Mann hatte sich unter mich geschoben, er musste unter mir auf dem Rücken liegen und begann, meinen Kitzler zu lecken. Er hatte mit seinen Fingern meine Schamlippen auseinandergezogen und seine Zunge war tief in mich eingetaucht. Durch meine Stellung und die Spreizstange war ich ganz und gar geöffnet, meine Beine waren weit gespreizt, und der Mann leckte mich mit solcher Inbrunst und Zärtlichkeit, dass ich vor Lust schrie. Diese Lust hätte ich in dieser Intensität nicht für möglich gehalten, eine Frau, die sich mit Hingabe meinen Brüsten widmete und ein Mann, der unter mir lag und meinen Kitzler mit seiner Zunge, nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.
Meine Nässe lief aus mir heraus, benetzte das Gesicht des Mannes. Diese beiden Menschen waren sehr erfahren und routiniert, bei dem was sie mit mir taten und dabei sehr aufmerksam und eingespielt. Das machten die beiden sicher nicht zum ersten Mal, das konnte ich spüren. Immer wenn mein Orgasmus zu nahe kam, unterbrachen die beiden ihre Aktionen, gaben mir eine kleine Zeit der Erholung und verhinderten so meinen Orgasmus.
Dadurch wurde ich immer mehr in Richtung meines Superorgasmus gebracht, vor meinen Augen begannen kleine Feuerwerke zu explodieren. Ich stöhnte lauter und lauter und in dem Keller hallte meine Lust von den Wänden zurück, so dass ich mich selber hören konnte, es erregte mich noch zusätzlich, die Geräusche meiner eigenen Lust zu hören.
Jetzt spürte ich, wie jemand begann meine Rosette zu streicheln, ich konnte mich nicht dagegen wehren, es war sinnlos, ich war fest fixiert, es gab keine Möglichkeit auszuweichen. Ein Finger streichelte um meinen Anus herum, ganz zart und vorsichtig, die Nervenenden an meiner Rosette genossen diese Berührung, ich verkrampfte mich, hatte etwas Angst vor dem Eindringen des Fingers, doch dieser verursachte nur einen leichten Druck gegen meinen Schließmuskel, den ich sehr genoss und der meine Geilheit noch mehr steigerte. Ganz langsam nur drang die Fingerspitze, ganz vorsichtig in meinen Hintern ein, kreiste und streichelte den Muskel, weitete meine Rosette langsam auf.
Im Zusammenspiel dieser Reize, der Hände, die meine Brüste massierten, der Zunge, die meinen Kitzler stimulierte und dem Finger, der zärtlich in meinem Hintern wühlte, merkte ich, wie ein Orgasmus auf mich zurollte, der schier unglaublich sein würde. Die ersten leichten Wellen konnte ich noch ertragen, konnte das Herannahen in mir spüren. Doch als die Wellen immer heftiger wurden, immer gewaltiger, begann ich zu stöhnen, zu schreien und zu wimmern. Mein Höhepunkt überrollte mich wie eine riesige Welle, krempelte meinen Körper um, brachte mich um meinen Verstand und ich löste mich auf in meiner Lust, ich wurde fast besinnungslos, fiel und fiel und fühlte mich unendlich frei dabei.
Ich schrie und wimmerte meine Geilheit heraus, mein ganzer Körper bebte unter diesem Super Orgasmus. Ganz langsam nur ebbten die Wellen dieses Lustrausches ab, ließen mich wieder zu sich kommen. Ich war erfüllt, befriedigt und es strömte aus mir heraus, ich begann zu weinen, Tränen liefen über mein Gesicht.
Jetzt trat ein Mann hinter mich, ich lag gespreizt und geöffnet vor ihm, meine Schamlippen waren geöffnet, meine Nässe lief mir meine Strümpfe herab und ich spürte seinen Schwanz an meiner Möse. Er setzte seine Eichel an meiner Fotze an und drückte seinen Schwanz, mit einer einzigen langen Bewegung in mich hinein.
Ja, das wollte ich, ich wollte jetzt ausgefüllt werden, wollte gefickt werden von einem Schwanz und genau das tat der Mann hinter mir, er fickte mich mit langen Stößen tief in meine Möse, füllte sie dabei total aus. Ich drückte mich ihm entgegen, ich wollte ihn empfangen, wild und heftig. Der Mann stieß immer wieder zu, nahm keine Rücksicht auf mich. Als er unter lautem Stöhnen in das Gummi abspritzte und seinen Schwanz aus mir heraus zog, wurde mir sofort ein anderer Prügel in mein Loch geschoben.
Auch dieser drückte seine Erektion in mich hinein, fickte mich mit kurzen heftigen Stößen von hinten und hielt sich dabei an meinen Hinterbacken fest. Das laute Klatschen seiner Lenden auf meinem Hintern, wurde von den Wänden als Echo zurückgeworfen. Er kam nach kurzer Zeit, auch sein Samen spritzte in ein Kondom und ich genoss es, jetzt einfach nur noch ein Fickobjekt zu sein, das nach Gutdünken von jedem benutzt wurde.
Meine Lust war immer noch da, ich war jetzt darauf erpicht, möglichst viele Schwänze zu empfangen. Conchita massierte wieder meine Brüste, allerdings nicht mehr so heftig, sondern jetzt eher zärtlich, dadurch hielt sich meine Geilheit auf einem sehr hohem Niveau.
Jetzt trat der nächste Mann hinter mich, drang in mich ein und begann, mich mit zärtlichen langsamen Stößen zu ficken. Ich genoss die ruhigen stetigen Stöße des Mannes, der mich ganz tief ausfüllte, als auch er abspritzte verspürte ich noch einmal diese Wellen der Lust in meinem Körper, der Mann kam mit einem lauten Stöhnen, er zog sich zurück und ich sehnte mich immer noch nach einem Schwanz. Jetzt hörte ich die Stimme von Antonio, er stand hinter mir und sagte, „jetzt werde ich dich zum krönenden Abschluss in deinen engen Arsch ficken“, ich wimmerte nur geil, „ja, fick mich in meinen Arsch, bitte“. Er setzte seinen Prügel an meiner Rosette an und schob mir seinen Penis, mit einem einzigen, heftigen Ruck, bis zum Anschlag in meinen Anus.
Es war ein sehr heftiger, starker Schmerz und ich schrie dabei kurz auf, aber als er seinen dicken Prügel in meinem Darm hin und her schob, wurde es sehr geil und schön für mich, ich hatte in kürzester Zeit wieder einen Orgasmus. Als auch er gekommen war, zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern, da stand plötzlich mein Herr Manuel vor mir, ich blickte zu ihm auf, er schaute mir in die Augen und öffnete seine Hose. Ich wollte ihn in meinem Mund, ich wollte jetzt ihm Lust schenken, also öffnete ich meinen Mund weit und nahm seinen Schwanz in mich auf, mit langsamen Bewegungen umkreiste meine Zunge seine Eichel, ich hatte ja nur meinen Mund, meine Hände waren ja an den Pranger gebunden, um seinen Prügel zu verwöhnen. Mein Herr stieß langsam in meinen Mund, ich spürte ihn sehr intensiv und ich spürte es, als sein Höhepunkt nahte, sein Schwanz begann zu zucken, zu pulsieren, mein Herr stöhnte laut, als er in meinem Mund zum Höhepunkt kam, sein Samen floss mir durch meinen Hals und ich schluckte ihn herunter wie ein Geschenk.
Manuel zog sich jetzt aus mir zurück, er streichelte mir über meinen Kopf.
„Danke, Herr“ sagte ich demütig zu ihm. „Ich danke dir, Chris, du bist wirklich eine gute Sklavin“ entgegnete er mir. Das war neu für mich, gelobt hatte er mich bisher noch nicht, Conchita öffnete jetzt den Pranger und führte mich hinauf in mein Zimmer, wo sie mir gleich Badewasser in die Wanne laufen lies. Nachdem ich gebadet hatte, cremte mir Conchita meine gestriemten Pobacken ein.
Plötzlich stand Manuel im Zimmer und sagte zu mir, „du wirst die Sachen anziehen, die Conchita dir zurecht gelegt hat und nur diese, hast du mich verstanden“. Ich antwortete ihm leise „ja, Manuel“ und er sagte, schon im Gehen, „du wirst für den Rest der Party das Spielzeug meiner Gäste sein, du wirst alles geschehen lassen, was man mit dir anstellen will“, mit diesen Worten verlies er das Zimmer. Auf dem Bett lag ein Strumpfgürtel, schwarze halterlose Strümpfe, der kurze Mini Rock und die durchsichtige Schwarze Bluse, die er mir gekauft hatte. Auch die Overknees lagen auf dem Bett, sonst nichts, kein BH, kein Slip.
Ich zog das alles an, die Overknees waren etwas knapp und schwer überzuziehen, aber es gelang und ich sah in diesem Outfit aus, als ob ich in einem Bordell anschaffen gehen würde. Anschließend ging ich, begleitet von Conchita, die nur einen String trug, wieder nach unten. Als mich Manuel sah, kam er auf mich zu, hielt mich am Arm fest und klatschte laut in die Hände. Als es ziemlich ruhig wurde, sagte er etwas auf Spanisch, das ich nicht verstehen konnte, dann gab er mir einen Klaps auf meinen Hintern und sagte zu mir, „ich habe meinen Gästen gerade mitgeteilt, dass du für den Rest des Abends zu ihrem Vergnügen zur Verfügung stehst, du wirst alles mit dir machen lassen, dein Tabu, nicht ohne Gummi gefickt zu werden ist allgemein bekannt, viel Spaß mit meinen Gästen“.
Ich wollte mich auf den Weg zu der kleinen Bar machen, da ich etwas Durst hatte, aber als ich mich an einem Tisch vorbei drückte, an dem einige Männer saßen, stand einer von ihnen auf, umfasste meinen Hintern, wobei mir der Minirock hoch rutschte, zog mich an sich und küsste mich, seine Zunge in meinem Mund machte mich total geil.
Wenn ich nicht, durch die ganze Situation schon heiß gewesen wäre, so wäre ich es spätestens jetzt geworden. Während mich der Spanier küsste, ließ einer der anderen Männer seine Hände wandern und gleich steckten einige fremde Finger in meiner Fotze. Er spielte an meiner Klitoris rum und schob mir schließlich ein paar seiner Finger, tief in meine Möse. Er hätte mir wahrscheinlich auch die ganze Hand reinstecken können, so nass war ich schon geworden.
Zu meiner Überraschung sprach er mich auf Deutsch an, „du wist uns jetzt beweisen wie geil du bist“ sagte er in gutem Deutsch zu mir und ich antwortete ihm, „merkst du nicht wie nass ich schon bin?“ flüsterte ich zurück. „Beweis es mir,“ sagte er nun laut. Er deutete auf einen Mann, der einige Meter von uns entfernt, alleine an einem Bistrotisch stand. „Geh zu ihm hin und blase ihm seinen Schwanz, wir werden dir dabei zusehen wie du es ihm besorgst“.
Nun musste ich doch etwas schlucken, aber da mir Manuel ja befohlen hatte, alles zu tun was seine Gäste von mir verlangten, machte ich, was er mir befohlen hatte.
Ich ging also zu dem Typen hin, er war so etwa Mitte 40 Jahre alt und hatte mich schon begafft, als mich die Männer am Nebentisch gefingert hatten. Ich fragte ihn auf deutsch, ob ich ihm einen blasen dürfte, er verstand mich nicht, er antwortete mir etwas auf Spanisch, das wiederum ich nicht verstehen konnte. Er grinste mich an, ich nahm einfach seine Hand und legte sie auf meine Titte, die er mir auch sofort abgriff. Ich machte mit meiner Hand eine Bewegung, als ob ich einen imaginären Schwanz wichsen würde und formte gleichzeitig einen Saugmund, worauf er begeistert nickte.
Ich ging vor dem Mann auf die Knie und machte ihm seine Hose auf, als ich ihm seinen Slip herunterzog, sprang mir gleich sein steifer Schwanz entgegen. Ich nahm ihn in meinen Mund und lutschte daran, ich blies ihn kaum eine Minute, da kam der Typ schon unter lautem Stöhnen in meinem Mund. Ich schluckte sein Sperma restlos herunter, leckte ihm seinen Penis noch sauber und packte ihm sein bestes Stück wieder ein. Auf dem Weg zurück zu den Männern die mir diese Aktion befohlen hatten, merkte ich, dass mich die ganze Sache ziemlich aufgegeilt hatte, ich war bereits so nass, dass es mir an meinen Beinen hinab lief.
Der Wortführer dieser Männer nahm mich bei der Hand und zog mich, gefolgt von seinen Freunden, zu einer massiven Liege, die in einer Ecke des Raumes stand.
Er befahl mir, mir meinen Minirock und die Bluse auszuziehen. Nun hatte ich nur noch meine Strümpfe und die Stiefel an und ich musste mich rücklings auf die Liege legen. Meine Hände wurden mit Handschellen gefesselt und an einem Haken an der Wand befestigt, auch meine Beine wurden mir weit auseinander gedrückt und ebenfalls fixiert. Ich konnte mich nun überhaupt nicht mehr bewegen, ich war hilflos auf dieser Liege festgemacht.
Der Spanier der etwas deutsch sprach, steckte mir jetzt seinen Schwanz in den Mund und fickte mich einige Stöße in meine Kehle, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, rollte sich ein Gummi darüber und schob mir seinen Prügel in meine Möse, er stieß richtig schön hart zu, genau wie ich es gerne mag, da ich schon so aufgegeilt war, kam ich auch sehr schnell. Wie in einem Porno, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse bevor er kam, riss sich das Gummi herunter und steckte mir seinen Penis in meinen Mund, um dort abzuspritzen. Während ich sein Sperma schluckte, wurde ich schon von dem nächsten Mann gefickt. „Ist es schön?“ fragte mich der Mann mit den Deutschkenntnissen und ich stöhnte, „es ist so geil, fickt mich richtig durch“.
Der nächste Schwanz wurde mir in meinen Anus gesteckt, ich wurde von einigen Männern gefickt und musste auch noch eine ganze Menge Schwänze auslutschen. Ich konnte nicht sagen, wie oft ich bei diesem geilen Fick gekommen bin, es war einfach geil überall Schwänze zu fühlen, die Jungs machten mich so fertig, das ich nur noch geil vor mich hin wimmerte.
Nun kam Manuel zu mir, er machte meine Fesseln los und befahl mir, mich auf den Bauch zu legen. Ich gehorchte, drehte mich auf den Bauch und hörte Manuels Stimme, „es scheint so, das dir das gefallen hat, Sklavin, du benimmst dich wie eine läufige Hündin!“. Klatsch!, ein harter Schlag traf mich auf den Po, klatsch! Klatsch, zwei weitere Hiebe folgten.
Es tat mordsmäßig weh und ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten, was hatte ich wieder falsch gemacht?, warum bestrafte er mich schon wieder?. Wieder ein Schlag, ein stechender Schmerz, es schmerzte und erregte mich zugleich. Schmerz und Lust dominierten meine Gedanken und meine hilflose Lage verstärkte meine Geilheit noch. Eine Pause entstand.
Tief atmete ich durch die Nase ein und aus und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Er sagte zu mir, „ich will dich schreien hören, drehe dich wieder um und mache deine Beine breit“. Ich gehorchte ihm, drehte mich wieder auf meinen Rücken und machte meine Beine so breit wie möglich. Er stand, mit einem dicken Rohrstock in der Hand, am Fußende der Liege und sagte zu mir,“ du wirst noch fünf Hiebe auf deine Möse erhalten, dann darfst du auf dein Zimmer gehen“.
Ich wimmerte leise vor mich hin, als ich den dicken Stock in seiner Hand sah, lief es mir eiskalt den Rücken herunter, „wofür bestrafst du mich ?“ fragte ich und er antwortete mir, „das ist keine Strafe, ich will dich schreien hören, weil es mich und dich geil macht“.
Ich schloss die Augen und wartete auf seinen ersten Schlag, ich musste nicht lange warten, dann explodierte etwas zwischen meinen Beinen. Es war ein wahnsinniger Schmerz als der Rohrstock auf meine Schamlippen traf und ich brüllte vor Schmerz laut auf. Während ich noch die unbeschreiblichen Schmerz heraus schrie, traf mich der Stock erneut zwischen meine Beine, mit liefen die Tränen herunter und ich glaubte, meine Möse würde nur noch aus Feuer bestehen. Ich schrie und schrie, wahrscheinlich hatte ich das ganze Haus zusammen geschrien und ich wünschte mir, durch eine Ohnmacht von dieser Tortur erlöst zu werden.
Als er sagte, „nun musst du nur noch einen Hieb aushalten“, hörte ich diese Worte nur wie durch Watte. Er ließ mir etwas Zeit, dann spürte ich seine Finger an meinem Kitzler, den er mir gekonnt massierte. Als mein Kitzler sich ihm entgegen reckte, durch die Prügel war ich trotz der Schmerzen schon wieder grottengeil geworden, schlug er mir mit seinem Stock genau auf meinen Kitzler. Dieser Schmerz übertraf alles bisherige, ich heulte laut auf, hatte aber gleichzeitig einen Orgasmus, der mich minutenlang auf der Liege zittern lies.
Conchita half mir dann auf, ich hatte Probleme alleine zu laufen und sie war mir dabei behilflich, in mein Zimmer zu kommen, wo ich mir nur noch die Zähne putzte und mich dann erschöpft ins Bett fallen lies, wo ich auch sofort einschlief.
Nach dem Frühstück, ich hatte vorher gebadet und nur einen Bademantel an, sagte Manuel zu mir, „du wirst dir jetzt einen Minirock, ein Top und Strümpfe anziehen, keinen Slip und keinen BH, wir fahren dann zusammen weg“ , ich nickte und ging gehorsam in mein Zimmer, um mich anzuziehen. Wir verließen das Haus, diesmal nahm er nicht sein Cabrio, sondern eine viertürige Limousine, ich glaube es war ein großer BMW, er öffnete mir galant die Beifahrertüre und ich stieg ein. Wir fuhren über eine bergige Straße, irgendwo sah ich ein Ortsschild auf dem Haria stand. Ich fragte ihn, was er mit mir machen wolle und er antwortete, „du wirst es merken Sklavin, wir werden dir erst einmal jemanden zum Ficken besorgen“.
Ich unterließ es lieber, ihn zu fragen wie er sich das vorstellte und saß stumm neben ihm im Auto. Inmitten dieser Berge, war direkt neben der Straße ein Restaurant, mit einer tollen Aussicht und einem schönen Garten. Er steuerte den Parkplatz vor diesem Restaurant an und parkte dort sein Auto. Wir gingen in den Garten des Restaurants, er wählte einen Platz, direkt neben der Hauswand, der lag durch das Gebäude etwas im Schatten und wir nahmen dort Platz.
Das Lokal war nicht besonders gut besucht, es waren etwa ein viertel der Plätze in dem Garten besetzt.
Als der Kellner unsere Getränkebestellung gebracht hatte und wir erst einmal etwas getrunken hatten, befahl er mir, „zieh deinen Rock etwas höher“ und ich schob gehorsam, meinen sowieso schon kurzen Minirock, noch ein Stückchen nach oben. Meine rasierte Möse war nun gerade noch bedeckt und ich sah aus den Augenwinkeln, dass die Leute an den Nachbartischen alles mitbekommen konnten. Manuel schien das aber nicht weiter zu stören, im Gegenteil, er befahl mir „nimm deine Beine etwas weiter auseinander“, „noch ein Stück weiter , ja, so ist es gut“. Als er zufrieden mit meiner Sitzposition war, saß ich mit weit gespreizten Beinen da und bemerkte, dass ein junger Mann, der zwei Tische weiter saß, ständig versuchte, unter unseren Tisch und zwischen meine Beine zu schauen.
Ich schob mir meinen Rock unauffällig wieder etwas zwischen meine Schenkel, aber Manuel bemerkte das natürlich sofort und fauchte mich an „zieh sofort deinen Rock wieder hoch“. Ich gehorchte ihm und merkte an der Reaktion des jungen Mannes, dass er jetzt wieder freie Sicht auf meine blanke Möse hatte. Ich schämte mich, aber gleichzeitig fand ich es sehr aufregend, wie ich den jungen Mann, der ein paar Meter entfernt saß, so aus der Fassung brachte. Als mein zweiter Drink kam, genoss ich nicht nur den Drink, sondern auch die gierigen Blicke des unbekannten Mannes.
Ein zweiter Jüngling setzte sich jetzt an den Tisch meines Beobachters, dieser flüsterte seinem Freund etwas ins Ohr, der zweite junge Mann sah ihn etwas ungläubig an und rutschte dann auch auf seinem Stuhl etwas tiefer, während er auffällig, unauffällig zu uns herüber sah. Manuel steckte mir jetzt unter dem Tisch zwei seiner Finger in meine Möse und den beiden Jungs, fielen bald die Augen aus dem Kopf. Die beiden jungen Männer konnten den Blick nicht von unserem Tisch lösen, sie sahen gebannt zu, wie mich Manuel, sehr gekonnt, unter dem Tisch mit seinen Fingern fickte. Ich begann, trotz meiner Angst, das uns jemand anders bei unseren Spielchen zusehen konnte, ziemlich geil zu werden, meine exhibitionistische Ader kam da jetzt offensichtlich zum Tragen und ich begann leise zu stöhnen .
„Ich möchte, dass du dich von den beiden ficken lässt“, sagte Manuel zu mir, „willst du mit den beiden ficken“ fragte er mich eindringlich und ich hörte mich sagen, “ich mache alles was du verlangst, Manuel“, worauf er zu mir sagte, „ich freue mich schon darauf, zuzusehen wie die zwei Jungs dich geiles Stück vögeln werden“.
Ich drückte meine Schenkel etwas zusammen, er sah es natürlich und rügte mich sofort wieder, “ich erinnere dich nochmals an meine Anweisung, du wirst so sitzen bleiben, wie ich es dir befohlen habe, nimm gefälligst deine Beine wieder auseinander und lehne dich zurück“.
Ich gehorchte ihm, was blieb mir auch anderes übrig, ich war ziemlich aufgewühlt und auch schon wieder geil wie eine läufige Hündin, mein Minirock war weiterhin bis zu meiner Möse hochgeschoben und durch mein enges Top, drückten sich meine erigierten Nippel hart durch den dünnen Stoff. Manuel hob die Hand, der junge Kellner kam an unseren Tisch und Manuel sagte zu ihm auf spanisch „ „nos gustaría pedir algo, por favor „. Mir war es total peinlich, ich konnte förmlich die Blicke des Kellners auf meiner Möse spüren. Manuel grinste, als er sah, wie der junge Kellner Stielaugen bekam und meine Gesichtsfarbe immer rötlicher wurde.
Als die Bestellung aufgegeben war und der Kellner wieder gegangen war sagte Manuel zu mir, „na, der hat aber dumm geguckt, den hast du ganz schön geil gemacht“, ich lächelte etwas gequält und sagte „darauf kann ich verzichten“.
„Na, na, Chris, der hat jetzt einen Steifen in der Hose von dem was er gesehen hat, der würde jetzt auch sofort mit dir ficken wollen“. Und schon spürte ich wieder zwei seiner Finger in meiner Möse. Nachdem er mich mit seinen Fingern schon ziemlich geil gemacht hatte, befahl Manuel mir, „mach es dir mit deiner Hand jetzt selbst“, ich antwortete ihm entsetzt, „das kannst du nicht von mir verlangen, wir landen hier noch im Knast“ und er sagte zu mir, „du wirst heute noch am Kreuz landen und meine Peitsche spüren, wenn du mir nicht sofort gehorchst“. Ich fügte mich in mein Schicksal und begann, es mir unter dem Tisch, möglichst unauffällig, selbst zu machen.
Als ich schon heftig atmete, es würde nicht mehr lange dauern bis ich kommen würde, befahl mir Manuel, „du darfst jetzt aufhören“ und ich zog erleichtert meine Hand zwischen meinen Beinen hervor.
Manuel stand auf, ging zu dem Tisch der beiden jungen Männer, setzte sich zu ihnen und sprach mit den beiden eine ganze Weile, als er zurück kam, rief er gleich den Kellner um zu bezahlen. Ich sah, das auch meine beiden Beobachter nach dem Kellner winkten und fragte Manuel, „was hast du mit mir vor ?“, worauf er mir antwortete, „wir werden jetzt zum Strand fahren und du wirst mit den beiden Jungs ficken, die zwei kommen übrigens aus Barcelona, die beiden freuen sich schon darauf dich zu vögeln“. Als wir bezahlt hatten, der Kellner konnte dabei seinen Blick kaum von meiner Möse abwenden und auch die beiden Männer, die mich nach Manuels Willen ficken sollten, aufstanden, gingen wir zum Parkplatz. Die beiden jungen Spanier hatten einen Leihwagen, es war ein Opel Corsa und Manuel sprach mit ihnen etwas auf spanisch, was ich natürlich nicht verstand.
Er kam zu unserem Auto und sagte zu mir, „wir fahren nach Playa Bianca, die beiden werden uns hinter her fahren“.
Ich fragte ihn während der Fahrt, warum er mich von anderen, fremden Männern ficken lassen wollte, worauf er zu mir sagte, „es geht mir darum, dir klar zu machen, das du nichts anderes als ein Objekt meiner Lust bist, du wirst, bis übermorgen dein Mann zurück kommt, noch einiges erleben und ich würde dir raten, meine Anweisungen zu befolgen, wenn du das nämlich nicht tust, werde ich dich so bestrafen, das dir die Session von gestern Nacht, dagegen wie ein Kaffeekränzchen vorkommen wird“. Ich antwortete ihm nicht mehr auf diese Ankündigung, was hätte ich auch dazu sagen sollen, ich war nun einmal seine Sklavin, wenn auch nur leihweise. Wir fuhren etwa zwanzig Minuten, irgendwann hörte die asphaltierte Straße auf und wir fuhren, in einer riesigen Staubwolke, auf einer Art befestigtem Feldweg. Manuel kannte sich offensichtlich aus und als er sein Auto parkte, war etwa 20 Meter unter uns, nur durch einen Fußweg zu erreichen, eine schöne kleine Bucht zu sehen, gottlob war außer uns, weit und breit kein Mensch zu sehen.
Die zwei jungen Männer stiegen, ebenso wie wir aus, einer der beiden holte eine Iso Matte aus dem Kofferraum und die beiden folgten Manuel und mir, hinunter zum Strand. Es lagen ein paar riesige Lavafelsen im Sand und ich setzte mich erst einmal auf einen dieser Felsen.
Manuel sagte etwas auf Spanisch zu den beiden, was ich natürlich nicht verstehen konnte, aber plötzlich war die Hand des einen Jünglings unter meinem Minirock auf meinen Oberschenkeln, da ich ja keinen Slip trug hatte er auch gleich seine Finger in meiner Möse, die natürlich in Erwartung des Geschehens, schon eine ganze Zeit lang recht feucht war, während der zweite Spanier, seine Hand unter mein Top schob, meine Titten abgriff und meine Brustwarzen zwirbelte. Langsam fuhr seine Hand weiter unter meinem Rock, immer tiefer zwischen meine Beine. Ich öffnete geil meine Schenkel ein wenig weiter, so dass er einen guten Zugang zu meiner Möse hatte.
Der andere zog mir inzwischen mein Top über den Kopf und machte sich an meinen Nippeln zu schaffen. Während die beiden mich so begrapschten, griff ich ihnen, mit jeweils einer Hand, zwischen ihre Beine und stellte fest, dass auch die beiden jungen Spanier schon ganz schön in Fahrt waren. Ihre Schwänze fühlten sich schon sehr steif an. Während mir der eine meine Oberschenkel noch weiter öffnete und schon fast seine ganze Hand in meiner, mittlerweile total nassen Möse hatte, stellte sich der andere direkt vor mich, ich konnte ihm so seine Hose öffnen, seine Unterhose herunterziehen und sah dann seinen Schwanz, der mir förmlich entgegen sprang.
Es war ein prächtiges Stück, er war sicherlich 22-23 cm lang und hatte einen respektablen Durchmesser. Ich begann damit, ihm seinen Schwanz zu wichsen und seine Eier zu massieren. Das hatte natürlich zur Folge, dass sein Prügel noch härter und steifer wurde. Während der andere Mann mir meinen Kitzler rieb, nahm ich den Schwanz seines Kumpels bis zum Anschlag in meinen Mund, ich begann ihn zu blasen und massierte dabei gleichzeitig seine Eier.
Sein geiles Stöhnen verriet mir, dass er diese Behandlung sichtlich genoss.
Der zweite Mann ließ jetzt von meiner Möse ab und begann, sich auszuziehen. Der andere, dessen Schwanz in meinem Mund war, öffnete mir dabei meinen Rock und ich half ihm, mir den Rock herunter zu ziehen, ohne dabei seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen. Jetzt saß ich, nur noch mit einem Strumpfgürtel und Nylons bekleidet, auf diesem Lavafelsen und blies einem wildfremden Mann, der etwa zehn Jahr jünger als ich war, seinen Schwanz. Der andere hatte sich jetzt ausgezogen und stand ganz nackt vor mir, sein Schwanz war nicht so ausgeprägt wie der des anderen Mannes, etwas kleiner und dünner, aber hart wie ein Stahlrohr.
Ich begann auch den Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, auszuziehen. Seine Hose hing ihm sowieso schon, mitsamt dem Slip unter seinen Knien und ich knöpfte ihm, während ich weiter an seinem Schwanz lutschte, sein Hemd auf und zog ihm dieses aus. Nun waren wir alle, bis auf Manuel, total nackt. Der saß etwas abseits auf einem Stein und sah uns bei unserem Treiben zu.
Ich lies den Schwanz aus meinem Mund, kniete mich zwischen die beiden, drehte sie zu mir und begann erst einmal, beide Schwänze zu wichsen. Anschließend schob ich mir beide gleichzeitig in meinen Mund und begann, sie ordentlich zu blasen, es war zwar schwierig, die zwei Prügel gleichzeitig im Mund zu haben und auch noch an ihnen zu lutschen, aber es war ein tolles Gefühl. Die Männer waren schon ziemlich geil und ich merkte, dass sie gleich abspritzen würden. Ich hörte auf sie zu blasen und stellte mich zwischen die beiden, jetzt entstand ein richtiges Gefummel, vier Hände berührten mich überall, an und in meiner Muschi, an meiner Rosette und an meinen Brüsten, ich wusste nicht mehr, welche Hand gerade wo war, ich weiß nur noch, dass ich dabei immer geiler wurde.
Ich ging zu der Isomatte, die ausgebreitet im Sand lag, die beiden Männer zog ich an den Händen mit mir und legte mich auf die Matte.
Manuel sagte etwas auf spanisch zu den beiden und drückte einem von ihnen, ein Päckchen Kondome in die Hand. Der mit dem kleineren Schwanz kniete sich zwischen meine Beine, spreizte mir diese und winkelte sie nach oben, so dass meine rasierte Muschi gut zugänglich war. Er fing an, meine Möse zu lecken, zuerst spreizte er sie mit zwei Fingern und als sie voll geöffnet war, begann er, an meinem Kitzler zu saugen. Er leckte himmlisch und lange, gleichzeitig spielte und saugte der andere an meinen Nippeln.
Ich bat ihn auf Englisch, mir seinen Schwanz in meinen Mund zu stecken, um ihn wieder zu blasen, dieser Bitte kam er auch sofort nach. Meine Muschi lief jetzt fast über, der Mann der mich leckte, bemerkte das natürlich, er rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz und fing nun an, mich kräftig und tief zu ficken. Er führte seinen harten und steifen Schwanz mit Gefühl in meine Möse und bewegte ihn erst langsam und dann immer schneller, in meinem vor Nässe quatschendem Loch hin und her. Ich war inzwischen total wild vor Geilheit und unterstützte ihn nach Kräften.
Er hatte meine Beine ganz hoch gehoben und weit gespreizt, seinen Schwanz hatte er bis zum Anschlag in meiner Möse versenkt, bei jeder Fickbewegung klatschten seine Eier fest gegen meine Pobacken.
Manuel befahl mir jetzt, „knie dich hin, er soll dich von hinten ficken, dabei wirst du dem anderen den Schwanz blasen“, er sagte etwas auf spanisch und beide Männer zogen ihre Schwänze aus mir. Ich drehte mich um und kniete mich hin, wie es mir Manuel befohlen hatte, so dass mich der Spanier jetzt von hinten nehmen konnte. Er steckte mir seinen Penis von hinten in meine Möse und massierte mir dabei gleichzeitig meine Titten. Der andere kniete sich vor mich, ich hob meinen Kopf und er schob mir seinen Schwanz, tief in meinen Mund.
So wurde ich jetzt von vorne und hinten gefickt, meine Hand zog die Vorhaut des Mannes, der mich in meinen Mund fickte, weit zurück und ich wichste seinen Schwanz in meinem Mund, meine Zunge umspielte wild seine Eichel. Plötzlich hörten beide mit ihren Fickbewegungen auf, ohne ihre Schwänze aus mir herauszuziehen, ich hörte Manuels Stimme, er sagte zu mir, „du geiles Stück kannst dich auch mal etwas anstrengen. Mach gefälligst mit“ und ich fing an mich hin und her zu bewegen. Wenn ich mit meinem Oberkörper nach vorne ging, kam einer der Schwänze tiefer in meinen Mund, wenn ich mich dann wieder nach hinten bewegte, wurde mir der andere Schwanz tiefer in meine Möse geschoben.
Ich bewegte mich eine ganze Weile hin und her und die Männer hielten dabei einfach still, ich kam auf diese Weise zu meinem ersten Orgasmus. Ich wurde regelrecht durchgeschüttelt vor Lust und schrie, so gut es mit einem Schwanz im Mund ging, meine Geilheit heraus. Einer der beiden spielte dabei auch noch entweder an meinen Titten oder an meiner Rosette herum, ich hatte dabei wirklich einen Super Orgasmus.
Auf dem Schwanz den ich gerade blies, bildeten sich schon erste Tröpfchen seiner Lust, meine Hände lagen jetzt auf seinem Po, ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, er passte sich an und seine Beckenbewegungen trieben mir seinen Schwanz bis tief in meinen Rachen, er packte meinen Kopf an den Haaren und fickte mich zärtlich, aber sehr bestimmt in meinen Mund. Von unten her, sah ich zu ihm auf und sah ein sehr zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen, ich verstärkte jetzt den Druck auf seinen Schwanz, meine Zunge bearbeitete wild seinen Prügel, immer fordernder und ich merkte, gleich würde es soweit sein, er wurde noch größer und härter, stieß immer öfter an meinen Gaumen, dann zuckte er das erste Mal, er bäumte sich in meinem Mund auf und schon merkte ich die ersten Spritzer, die an meinen Gaumen klatschten, ich melkte ihm nun richtig seinen Schwanz leer und immer mehr Sperma ergoss sich, in mehreren Schüben in meinen Rachen und lief mir langsam meine Speiseröhre herunter.
Er stöhnte befriedigt auf und wollte seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, ich hielt ihn aber fest und leckte ihm vorher noch seinen Schwanz restlos sauber. Die ganze Zeit hatte mich der andere, dabei von hinten gefickt, er hatte eine Wahnsinnskondition, er schob mir immer noch seinen Schwanz wie wild in meiner Möse hin und her.
Er begann jetzt aber auch zu keuchen, Manuel sagte etwas auf spanisch und mein Ficker zog seinen Schwanz aus meiner Möse, Manuel befahl, „zieh ihm das Gummi herunter und sauge ihm seinen Schwanz aus“, ich drehte mich gehorsam um, zog dem zweiten Spanier das Gummi von seinem Schwanz und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Er fickte mich ein, zwei Stöße in meinen Mund, ich saugte an seiner Eichel und schon bekam ich auch von ihm, eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund gepumpt. Ich hatte die größte Mühe, diese Menge an Sperma zu schlucken, aber es gelang mir und ich leckte auch ihm, seinen Schwanz, der mir soviel Lust bereitet hatte, noch sauber.
Ein Finger berührte meine Rosette, gegen den Druck meines Schließmuskels verschwand dieser Finger in meinem Poloch, was ich durchaus nicht als unangenehm empfand.
Ich drückte dagegen, so dass sein Finger tiefer eindringen konnte, ich wusste nicht, wie tief er in meinem Anus steckte, aber er fing langsam damit an, mich mit seinem Finger in meinen Hintern zu ficken. Zwei andere Finger steckten in meiner Möse und rieben meinen Kitzler. Die beiden merkten, das ich schon wieder geil war und trugen mich auf die Isomatte. Einer der zwei legte sich auf den Rücken, sein Schwanz stand wieder wie ein Fahnenmast nach oben, sein Prügel war schon wieder hart, dick und steif, ein Gummi hatte er sich schon darüber gerollt.
Ich setzte mich mit gespreizten Beinen, mit meinem Gesicht zu ihm gewandt auf ihn und sein dicker Prügel, verschwand mit einem schmatzenden Geräusch in meiner nassen Möse. Es war ein herrliches Gefühl, wie tief er in mich eindrang, ich begann langsam mit Fickbewegungen, während er mit einer Hand meine Klitoris massierte und mit der anderen meine Nippel erregte. Der andere Spanier stand hinter mir und sah uns zunächst nur zu. Nach kurzer Zeit drückte er mich, aus meiner aufrecht, sitzenden Position, in der ich auf dem Schwanz seines Freundes ritt, ganz auf den Körper seines Kumpels, sodass sich ihm meine Rosette entgegen streckte.
Er fuhr erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mein Poloch ein und weitete mir dieses. Während ich den zweiten Mann, weiter reitend fickte, bewegte er seine Finger in meinem Anus hin und her. Zunächst stellte er sich über seinen Kumpel und vor mich und signalisierte mir, das ich ihm seinen Schwanz hart wichsen sollte. Der Einfachheit halber schob ich mir seinen Schwanz in meinen Mund und blies ihn ihm hart.
Es dauerte nicht sehr lange und sein Schwanz wurde wieder hart wie Kruppstahl, er hatte schon ein Kondom in der Hand und rollte sich dieses jetzt über seinen Prügel, dann ging er hinter mich, schob meinen Oberkörper wieder nach vorne und setzte seinen Prügel, an meiner Rosette an. Langsam drückte er ihn gegen meinen Schließmuskel und überwand dieses Hindernis auch durch meine Mithilfe, sein Schwanz steckte wenige Zentimeter in mir und ich drückte gegen ihn, sodass er langsam aber sicher, immer tiefer in meinen Darm eindrang. Es war unglaublich geil, zwei Schwänze in mir zu haben, ich glaubte zu spüren, wie sich die zwei Prügel, nur durch etwas Haut voneinander getrennt, in mir berührten.
Er hatte nach kurzer Zeit, seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Hintern versenkt. Ich forderte die beiden, inzwischen schon fast wahnsinnig vor Geilheit, dazu auf mich fest und tief zu ficken, ich hatte das auf Deutsch gesagt, was die beiden natürlich nicht verstanden, Manuel übersetzte es ihnen offensichtlich ins Spanische, denn der Spanier der mich von hinten fickte, fing an, seinen Schwanz in meinem Arsch, wild hin und her zu bewegen.
Nun kam auch der andere in Fahrt und fickte mich, wild und tief in meine Möse. Er hob mich immer an den Hüften etwas an, um mich dann wieder zurück auf seinen Schwanz fallen zu lasse, wodurch sein Penis, so fühlte es sich zumindest an, an meiner Gebärmutter anstieß. Ich schrie und wimmerte vor Geilheit und Lust, gleichzeitig merkte ich, dass ich bereits nahe vor meinem nächsten Orgasmus war. Ich wurde immer wilder, ich schrie, stöhnte und wimmerte vor Geilheit und merkte, wie auch die beiden Spanier ihren Höhepunkt erreichten.
Plötzlich entluden wir uns alle auf einmal, der eine spritzte in meiner Möse in das Gummi, der andere in meinem Arsch und ich wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Nach einer kurzen Verschnaufpause zogen die beiden ihre Schwänze aus mir, zuerst der aus meinem Hintern, dann stand ich auf und entließ so den anderen Schwanz aus meiner Möse. Mir lief mein Mösensaft meine Beine herunter, ich musste bei meinem Orgasmus gewaltig abgespritzt haben.
Ich war total happy über diesen wahnsinnig geilen Fick, aber ich war immer noch entsetzlich geil und so kniete ich mich zwischen meine beiden Ficker, zog dem ersten das Kondom von seinem Schwanz und drückte mir den Inhalt des Präsers in meinen Mund, genauso verfuhr ich mit dem Penis des zweiten Mannes, dann leckte ich meinen beiden jungen Fickern noch ihre Schwänze sauber. Ich war jetzt doch etwas erschöpft und setzte mich erst einmal auf den Lavafelsen.
Jetzt erst fiel mein Blick auf Manuel, der hatte inzwischen seine Hose ausgezogen, stand nur in Hemd und Slip vor uns und wichste sich selbst seinen Prügel, offensichtlich hatte ihn das gerade miterlebte Schauspiel auch ziemlich geil gemacht. Er sagte zu mir, „du wirst mir jetzt auch meinen Schwanz auslutschen“, dann wandte er sich an die beiden Männer und sprach mit diesen etwas länger auf spanisch.
Ich sah, das er seine Hose aufhob, seinen Gürtel herauszog und dann zu mir kam, er befahl mir, „leg dich mit dem Bauch über den Felsen“ und ich gehorchte, legte mich vorsichtig mit dem Bauch über den Lavastein, an diesen Dingern konnte man sich böse verletzen wenn man nicht aufpasste und wartete auf das was jetzt kommen würde. Mir war natürlich klar, das er mich mit seinem Gürtel peitschen wollte, der Gedanke daran machte mich schon wieder geil und ich musste auch nicht lange warten, bis der erste Hieb des Lederriemens, auf meinen Hintern klatschte. Er verpasste mir vier oder fünf heftige Hiebe über meine Hinterbacken, es tat saumäßig weh, dann befahl er mir, „dreh dich um und mache deine Beine breit“.
Ich wusste gleich was er vorhatte und ich begann zu wimmern, „ich keuchte, „Manuel, warum willst du mich so bestrafen, ich habe alles gemacht was du verlangt hast „, worauf er zu mir sagte, „tu was ich dir gesagt habe, sonst wird es sehr hart für dich werden“.
Ich ergab mich in mein Schicksal, drehte mich um und machte meine Beine so breit, wie es nur ging. Bevor ich meine Augen, in Erwartung des jetzt kommenden Schmerzes zukniff, sah ich noch die beiden Spanier, die mit großen Augen zusahen, wie mich mein Herr misshandelte. Es klatschte furchtbar, mich durchzuckte ein wahnsinniger Schmerz und ich brüllte, wie ein Tier. Es war ein unmenschlicher Schmerz und als die Schmerzwellen abebbten, folgte der zweite, noch festere Schlag auf meine Möse und meinen Kitzler.
Ich wimmerte vor Schmerz, mir liefen die Tränen herunter, aber ich hatte auch einen erneuten Orgasmus unter seinen Hieben gehabt. Jetzt fragte er mich mit sanfter Stimme, „was bist du“ und ich schluchzte, „ich bin deine Sklavin und deine Hure“ worauf er mir befahl, „knie dich jetzt vor mich und blas mir meinen Schwanz“.
Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen schon erigierten Schwanz in meine Hand, wichste ihn etwas und stülpte dann meine Lippen darüber. Ich lutschte, leckte und saugte an seinem Penis, aber das genügte ihm nicht, er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest, den Gürtel hatte er dabei auch noch in der Hand und fickte mich jetzt richtig in meinen Hals. Ich versuchte meinen Würgereiz zu unterdrücken, es gelang mir auch eine ganze Zeit lang, als ich dann doch einmal würgen musste und fast einen Hustenanfall bekam, hieb er mir wieder seinen Gürtel über meinen Rücken, es tat entsetzlich weh und ich bemühte mich, seinen Schwanz wie einen Bissen Essen in meinen Hals zu schlucken, so ging es etwas besser und mit Erleichterung merkte ich, wie er mir endlich sein Sperma direkt in meine Speiseröhre pumpte.
Ich leckte ihm noch seinen, in meinem Mund schnell schlaff werdenden Schwanz sauber und fragte ihn devot, „was soll ich jetzt tun“ worauf er sagte, geh dich im Meer waschen und zieh dich wieder an“. Ich suchte erst meine Kleidung zusammen, dann ging ich ins Wasser und schwamm etwas. Das kühle Wasser tat meiner brennenden Möse und meinem Rücken gut, es kühlte meine Striemen und ich blieb ein paar Minuten im Wasser.
Einer der beiden Spanier hatte ein Handtuch aus ihrem Auto geholt und als ich aus dem Wasser stieg, gab er mir das Handtuch, damit ich mich abtrocknen konnte. Anschließend zog ich mir nur das Top und meinen Mini an, den Strumpfgürtel und die Strümpfe nahm ich nur in die Hand.
Wir gingen den kleinen Berg hinauf zu unseren Autos, Manuel verabschiedete sich von den beiden jungen Männern, nach spanischer Art mit einer kurzen Umarmung, die zwei Jungs nahmen mich auch in den Arm und ich bekam von jedem noch einen Kuss auf die Wange. Nachdem ich mit Manuel im Auto saß, bat ich ihn, entweder zu ihm oder zu uns in Hotel zu fahren, da ich dringend duschen wollte. Er sagte, „ich wollte sowieso mit dir zu mir fahren, ich erwarte am Nachmittag noch Besuch von Freunden. Ich fragte ihn was er heute noch mit mir vorhabe, worauf er mir antwortete, „das wirst du früh genug merken, bis morgen dein Mann zurück kommt, werde ich mir noch einiges für dich einfallen lassen“.
Das befürchtete ich allerdings auch, aber ich verkniff mir lieber einen Kommentar.
Ich stand noch unter der Dusche, als es an der Haustür klingelte und zwei seiner Freunde kamen, wie ich aus dem Badezimmer hören konnte, waren es zwei, mir fremde Stimmen. Manuel bat sie herein und Conchita brachte ihnen etwas zu trinken, wie ich an den klirrenden Gläsern hören konnte. Inzwischen hatte ich das Bad verlassen und setzte mich, nur in meinem Bademantel, zu den drei Männern. Die drei Spanier unterhielten sich in ihrer Muttersprache, ich verstand überhaupt nichts, aber mir fiel auf, dass sie öfters zu mir her sahen und lachten.
Ihr Gespräch drehte sich wohl darum, das ich auf Manuels Befehl, gerade mit zwei fremden Männern gefickt hatte. Manuel setzte sich, nachdem er noch einmal zu seinen Freunden geschaut hatte, zu mir auf die Lehne der Couch, er küsste mich heftig, wobei er mir gleichzeitig meinen Bademantel öffnete und meine Brüste massierte. Er stellte mich seinen Freunden förmlich zur Schau, diese sahen mit wachsender Erregung zu, wie er meine Brüste knetete und in meiner Möse herumspielte. Ich wurde schon wieder grenzenlos geil und urplötzlich öffnete er seine Hose, holte sich seinen Schwanz heraus und steckte mir seinen Prügel in meinen Mund.
Ich saugte sofort begierig an seinem Penis, wobei seine zwei Freunde jetzt auch zu der Couch kamen und mir, während ich weiter Manuels Schwanz blies, meine Brüste kneteten, mir in den Schritt fassten und meinen Kitzler massierten. Dort wurde es gleich warm und nass, ihre Finger fanden von ganz alleine den Weg in meine rosige, nasse Möse.
Manuel zog plötzlich seinen Schwanz aus meinen Mund und zog mir den offenen Morgenmantel jetzt ganz aus, dann setzte er sich auf die Couch, wobei er mir befahl, jetzt seinen beiden Freunden ihre Schwänze zu lutschen. Ich nahm einen der beiden Prügel in meinen Mund, den anderen wichste ich dabei mit der Hand. Manuel befahl Conchita, die sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten hatte, irgend etwas auf spanisch.
Sie kniete sich neben dem Mann, dessen Schwanz ich gerade wichste, auf den Boden, schob meine Hand von seinem Penis und nahm diesen in ihren Mund.
Immer wieder ließ ich den Schwanz, den ich gerade blies, tief in meiner Kehle verschwinden, dessen Besitzer stöhnte jetzt schon sehr verdächtig und bekam auch schon glasige Augen, ich dachte schon, er würde mir gleich in den Mund spritzen, als er seinen Schwanz aus meinem Mund zog, mich packte und bäuchlings über den Tisch legte. Manuel sagte etwas auf spanisch zu ihm und drückte ihm ein Kondom in die Hand. Der Spanier rollte sich das Kondom über seinen Schwanz, stellte sich hinter mich
und zwängte mir seinen ziemlich langen, aber nicht allzu dicken Schwanz, in meine, vor Geilheit schon triefende Möse. Der andere zog jetzt seinen Schwanz aus Conchitas Mund, eilte um den Tisch herum und fickte mich mit seinem Prügel, tief in meinen Hals.
Ich versuchte mich so zu bewegen, das beide Schwänze immer gleichzeitig tief in mir steckten. Der hinter mir wurde immer heftiger mir seinen Stößen, er rief Manuel, dessen Schwanz mittlerweile von der vor ihm knienden Conchita geblasen wurde, irgend etwas auf spanisch zu und dieser nickte ihm zu und grinste dabei. Daraufhin zog der Kerl hinter mir seinen Schwanz aus meiner Möse, setzte ihn an meiner Rosette an und schob ihn mir, ohne jede Vorbereitung, mit einem einzigen Ruck, tief in meinen Arsch, was mich dazu veranlasste, vor Schmerz laut aufzuschreien. Manuel zog seinen Schwanz aus Conchitas Mund, stand auf und ließ sich jetzt, mit meiner freien Hand, von mir seinen Schwanz wichsen.
Alle drei unterhielten sich auf spanisch, sie schienen sich gegenseitig anzufeuern, während sie mich fickten.
Manuel packte auf einmal meine Arme und fesselte sie mir mit Handschellen auf den Rücken, während mir der Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, mir jetzt eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund spritzte und ich seine Sahne auch brav herunter schluckte. Als auch der Mann, der mich in meinen Anus vögelte, seinen Orgasmus gehabt hatte, packten sie mich, trugen mich in mein Zimmer und warfen mich einfach auf das Bett. Dort lag ich nun, mit dem Gesicht nach unten, meinen Arsch obszön in die Höhe gereckt, mit auf den Rücken gefesselten Händen. Schon spürte ich, wie sich ein Schwanz Zugang zu meinem Mund verschaffte, Manuel hatte sich vor mich auf das Bett gekniet und drückte mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen.
Dabei hielt er mir meinen Kopf fest, so das ich ihn nicht blasen konnte, sondern er mich tief in meinen Hals fickte. Nachdem er mich auf diese Weise, eine Weile tief in meine Kehle gefickt hatte, spritzte auch er mir meinen Mund und meine Kehle mit seinem Sperma voll. Als ich ihm seinen Schwanz mit meiner Zunge gesäubert hatte, nahm Manuel mir die Handschellen wieder ab und fesselte mich dafür, mit weit gespreizten Beinen und Armen auf das Bett. Er beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr, „so Chris, meine kleine dreckige Hure, das war noch lange nicht alles, wenn wir zurück sind, werden wir dich nochmals richtig durchficken und noch einiges mehr mit dir machen, aber das wirst du dann schon erleben.
Damit deine Möse schön warm bleibt, solange wir weg sind, bekommst Du noch was feines!“, mit diesen Worten, schob er mir einen großen, bereits eingeschalteten Dildo, so tief es nur ging in meine Möse und verabschiedete sich dann, „bis später Chris!“.
Ich weiß nicht, wie lange ich mit dem Vibrator in meiner Möse, so da lag, ich war schon endlos geil, der Vibrator hatte mir einige kleinere Orgasmen beschert. Manuel stand mit den zwei Männern von vorher und noch zwei anderen Typen vor dem Bett auf dem ich festgebunden war. Diese beiden Männer waren mir jedenfalls von Anfang an unsympathisch, ihre musternden, kalten, abschätzenden Blicke gingen mir auf die Nerven, besonders, weil sie mir mit einem ziemlich dreckigen Grinsen, auf den Vibrator in meiner Möse starrten. Diesen zog mir Manuel jetzt heraus, er sagte zu mir, „jetzt kriegst du ein paar richtige Schwänze zu spüren, die dich richtig verwöhnen werden“ und löste mir meine Fesseln.
Kaum lag ich ohne Fesseln auf dem Bett, drehten mich ein paar Hände auf den Rücken und irgend welche Finger wühlten in meinem Schoß. Meine Schamlippen waren, auch von der Dauerbehandlung mit dem Vibrator, ziemlich angeschwollen, mein Kitzler musste mir, geil wie ich war, weit hervor stehen. Ich spürte, wie erst einer, dann zwei Finger in meine Fotze eindrangen, ich stöhnte leise auf, tief drangen die Finger in mich ein, erforschten jeden Millimeter meines Inneren. Selten hatte ich so eine Lust erlebt.
„Bitte, nicht!“ keuchte ich, meinte aber, wenn ich ehrlich war, genau das Gegenteil. Der Mann, dessen Finger sich mit meiner Möse beschäftigten, sagte etwas auf spanisch, was ich natürlich nicht verstand. Manuel sagte darauf zu mir, „du bist meine Sklavin, begreife endlich, dass du keinen eigenen Willen mehr hast, du wirst alles zulassen was wir mit dir machen“ und ich antwortete ihm devot, „ja, Manuel“.
Der unbekannte Spanier zog jetzt seine, mit meinem Saft verschmierten Finger aus meiner Möse heraus und hielt sie mir vor meine Nase. Ich konnte meinen eigenen Saft riechen, dann steckte er mir seine Finger in den Mund und ich lutschte sie ihm auch gehorsam ab.
Die anderen Männer sahen genüsslich dieser Szene zu und Manuel befahl mir, „zeig ihnen deine Fotze und deine Titten“. Ich hielt ihnen meine Brüste hin, zwirbelte selbst meine steifen Nippel, dann spreizte ich meine Beine, machte meine Schenkel total breit und ermöglichte den Männern einen Blick auf meine unbehaarte, mittlerweile schon total nasse Fotze. Jetzt spürte ich Hände, die jeden Winkel meines Körpers erforschten, ich spürte die Zungen der Männer, die auf meinen Brustwarzen leicht herum kauten, ich spürte, wie mir mein Saft aus meiner Möse lief. Der Mann vor mir sagte etwas auf spanisch, hob mir mein Bein an und schlüpfte darunter hindurch, um sich vor mich zu knien.
Er feixte seine Kumpanen an, legte seine Hände unter meinen Hintern, beugte sich vor und begann, mir meine Möse zu lecken. Erst ließ er seine Zunge zwischen meinen Schamlippen auf und nieder fahren, dann steckte er sie mir mitten zwischen meine Lippen und saugte an meiner Klitoris. Ich stöhnte laut auf, es war mir inzwischen auch egal, dass mir einige Männer dabei zusahen, wie ich geleckt wurde, laut hört man die schmatzenden Geräusche, die seine Zunge in meiner Fotze hervorrief.
Ich hatte einen heftigen Orgasmus, den ich auch lautstark heraus stöhnte und er hörte auf mich zu lecken. Als sich seine Zunge aus meiner Möse entfernte, kniete sich sofort der nächste Mann zwischen meine Beine und leckte mich weiter.
Ich spürte, wie auch seine Zunge tief in meine Möse eindrang, wie die raue Zunge meinen Kitzler bearbeitete. Fast war es, als tränke er von meinem Saft, ich stöhnte und stammelte irgend etwas. „Oh Gott … bitte …
oh … ooooohh … ja …ooohhh“. Die anderen hatten sich, bis auf Manuel, alle auch ausgezogen und widmeten sich wieder ganz, meinem, immer geiler werdenden Körper.
Ihre Hände waren überall, sie kneteten, streichelten, massierten, hielten mich fest, sie walkten meine Brüste, pressten meinen Bauch, zerrten an meinen Beinen. Einer hielt mir jetzt seinen Schwanz an den Mund, es war ein riesiger, steifer Schwanz, den er mir in meinen Mund drängte, der von seiner prallen Eichel fast ganz ausgefüllt wurde. Ich lutschte und saugte wie wild an seinem Penis herum und ich hörte den Spanier laut und geil aufstöhnen. “Lutsch ihm seinen Schwanz leer“, hörte ich die Stimme von Manuel und verstärkte mein Saugen an dem Schwanz in meinem Mund.
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Die anderen zwei knieten neben mir und wichsten sich ihre Schwänze, der vierte leckte mir immer noch meine Fotze, ich wusste nicht mehr, wer ich bin, ich war nur noch ein keuchendes Bündel Geilheit und ich spürte nur noch die Zunge in meiner Möse und den Schwanz in meinem Mund. Irgendwo waren Hände, die mich mal hier, mal da berührten, meine Schenkel festhielten, meine Nippel kneteten. Irgend etwas spritzte jetzt auf meinen Oberkörper, einer der beiden Wichser war gerade gekommen und hatte mir seine volle Ladung über meinen Bauch und auf meine Titten gespritzt. Ich fuhr mit der Hand über meinen Bauch und meine Brüste, alles war feucht von Sperma.
Der Schwanz in meinem Mund pulsierte jetzt auch plötzlich und entlud eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund. Ich schluckte und schluckte und als der Mann seinen Prügel aus meinem Mund zog, befahl mir Manuel „leck ihn sauber“, was ich natürlich auch gehorsam machte.
Die Zunge hatte sich jetzt auch aus meinem Loch verabschiedet, der Mann der mich geleckt hatte, richtete sich jetzt auf und kniete sich direkt vor meine Möse. Ich blickte kurz auf und sah mir den Mann an, da ragte ein gewaltiger Schwanz empor, mindestens ebenso groß wie der, der mir gerade in den Mund gespritzt hatte, über den er sich gerade ein Kondom rollte. Unwillkürlich nahm ich meine Beine zusammen, doch der Mann hielt mich fest und spreizte mir meine Beine wieder auseinander.
Er rammte seine Eichel gegen meine Schamlippen und rieb mit seinem Schwanz an ihnen, „bitte …“ stammelte ich, „tu mir nicht weh!“, aber er hörte nicht auf mich oder verstand mich nicht, er stieß seinen riesigen Schwanz in mich hinein. „OH, GOOOTT!“ ich spürte einen Schmerz und eine Lust wie selten zuvor, dieser Schwanz füllte mich aus, nahm meine ganze Fotze ein, drang bis in den hintersten Winkel meines Fickloches vor.
Ich zog meine Beine an, weit und offen war ich, ich war nur noch Fotze, ich schrie und wimmerte vor Geilheit, ich spürte, dass ich gleich kommen würde, mein Körper bebte, vibrierte, er zuckte wild hin und her, während der Mann mich weiter stieß, er rammte seinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein.
Ich konnte nicht mehr, ich schrie und stöhnte, weinte und seufzte, aller Widerstand war gebrochen, ich war nur noch ein Bündel Geilheit, wieder spritzte mich einer voll, diesmal mitten in mein Gesicht, mein ganzes Gesicht und mein Oberkörper waren mit Samen vollgespritzt, meine Fotze schmatzte bei jedem Fickstoß des Mannes. „Fick mich! … mach mit mir, was du willst! …
dein Schwanz … in mir …geiiill“. Ich schrie meinen Orgasmus hinaus, Tränen stiegen mir in meine geschlossenen Augen. Ich öffnete meine Augen wieder, sah den Mann an, alles war wie in Zeitlupe, ich sah meine Beine, die weit gespreizt in die Höhe ragten, den Kerl, wie er sich vor mir aufstützte, wie er seinen Körper vor und zurück bewegte.
ich sah, wie die anderen drei um mich herumknieten, sich ihre Schwänze wichsten. Der nächste spritzte jetzt ab, sein Samen landete wieder auf meiner Brust, floss links und rechts an meinem Körper hinunter und tief in mir, hämmerte immer noch dieser mächtige, harte Schwanz, der mich erbarmungslos, wild und tief in mein Loch rammelte. Er machte mir meine Spalte weit und weiter, meine Möse war total offen, der Mann stöhnte heftig und schließlich schoss er seinen heißen, klebrigen Samen, tief in mir in das Kondom. Er zog seinen Schwanz aus mir und schon drängte sich der nächste zwischen meine Schenkel, ich dachte nur vage daran, ob er ein Kondom darüber hatte, da musste ich jetzt einfach auf Manuel vertrauen.
Während er mich jetzt weiter fickte, zog der Mann, der mich vorher gefickt hatte, den Gummi von seinem Schwanz und drückte mir den reichlichen Inhalt seines Präsers in meinen Mund, um mir anschließend auch noch seinen Schwanz zum sauber lecken, zwischen meine Lippen zu schieben. Ich spürte, während ich seinen Schwanz sauber leckte, die andere große Eichel zwischen meine Schamlippen eindringen. Aus meiner Möse lief ein richtiger Strom meines Mösensaftes und der Mann schob mir seinen Prügel tief in meinen Leib.
Tief, fast noch tiefer als der erste, drang der mächtige Pfahl in mich, ich kreischte geil auf, ein Orgasmus folgte auf den nächsten, ich verlor fast den Verstand, ich wusste nicht mehr, wo ich war, wer ich bin, ich war nur noch ein Stück Fickfleisch, ein pulsierendes geiles Miststück, das nichts anderes mehr wollte, als nur gefickt und benutzt zu werden.
Überall auf meinem Körper war Sperma, ich hatte das Gefühl, der ganze Raum roch danach. Die Männer feuerten sich gegenseitig an, balgten sich um mich, wie Hyänen um ein totes Stück Wild.
Sie drehten mich um, umfassten meinen Arsch, einer schob mir seinen Prügel nun von hinten in meine Fotze, ein anderer kniete sich vor mich und hielt mir seinen Schwanz vor meinen Mund. Ich umschloss ihn mit meinen Lippen und saugte wie eine Verdurstende an seinem Schwanz, dabei wurde ich immer wieder von hinten, in meine, nun schon ziemlich gereizte Fotze gefickt. Der vor mir kniende schoss mir jetzt seinen klebrigen Schleim in meine Mundfotze, ich war mittlerweile voller Sperma, von Kopf bis Fuß. Ich war nicht mehr ich selbst und schrie laut und ordinär, „fickt mich, ihr geilen Kerle!, ich will eure Sahne trinken!“, auch wenn mich, außer Manuel wahrscheinlich keiner der Männer verstehen konnte.
Nach einiger Zeit, ich war von einer unbekannten Zahl von Männern in alle meine Löcher gefickt worden, mein ganzer Körper und mein Gesicht waren mit Sperma verschmiert, befahl mir Manuel, „geh nach oben, dich duschen, anschließend will ich dich wieder hier sehen und zwar nackt“.
Ich antwortete ihm devot, „ja, Herr“ und ging in mein Zimmer um seinem Befehl nachzukommen. Als ich, wie befohlen, nackt wieder nach unten kam, nahm mich Manuel an der Hand, er sagte zu mir, „jetzt will ich auch meinen Spaß haben“ und zog mich die Treppe hinunter, in seinen Folterkeller. Er machte meine Arme wieder an den Seilen, die von der Decke hingen fest, auch meine Beine spreizte er mir und befestigte sie an den Ösen im Fußboden. Als ich, total bewegungsunfähig, gefesselt vor ihm stand sagte er, „jetzt wird dein Körper meine Lieblingspeitsche kennen lernen, dein ganzer Körper, jede Stelle deines Körpers wird von mir gepeitscht werden, du wirst mir total ausgeliefert sein“.
Seine Finger strichen über mein Gesicht und fuhren sanft über meine Lippen, sie streichelten meine Brustwarzen und glitten in meine, schon wieder total nasse Möse.
Sein Zeigefinger, der kurz vorher noch in meinem Loch war, glitt in meinen Mund, ich saugte und lutschte an seinem Finger. Manuel streichelt mit seiner anderen Hand meine glatt rasierte, weiche Spalte, meine Lippen saugen immer noch an seinem Finger und seine andere Hand stieß in meine nasse Möse und streichelte meinen Kitzler immer heftiger, immer härter. Sein Zeigefinger kitzelte gleichzeitig meinen Gaumen und kreiste in meinem Mund, ich schloss meine Augen und gab mich ganz meiner Lust hin. „Wenn du kommen möchtest, brauchst du nur zu nicken!“, Manuel erhöhte die Geschwindigkeit und den Druck seiner reibenden, kreisenden Bewegungen.
Gierig, schon grenzenlos geil, nickte ich, mit geschlossenen Augen mit meinem Kopf. Manuel zog seinen Finger aus meinem Mund und suchte mit seiner anderen Hand meine, pochende Klitoris. Mit seinen Fingerspitzen umfasste er meine Perle und drückte sie fest zusammen. Ich stöhnte laut auf, mein Saft begann, mir die Schenkel herunter zu laufen.
„Zwei Ohrfeigen als Preis für deinen Orgasmus, ist das o. k.?“, fragte Manuel mich und ich stöhnte, „ja Manuel, jaaaaaaaaa!“, ein Aufschrei meiner bettelnden Geilheit, er fistete mich mit seiner Faust und nur Sekunden später explodierte ich in einem rotglühenden Meer meiner Lust. Manuel trat zufrieden einen Schritt zurück und beobachtete meinen, vor ihm hängenden, im Orgasmus zuckenden Körper, der langsam wieder zur Ruhe kam. Ich keuchte immer noch vor Geilheit .
“Schau mich an!“, befahl er mir, ich hob meinen Kopf und er sagte, „küss mir meine Hände!“, seine Finger legten sich auf meine Lippen, ich drückte ihm hastig kleine Küsse auf seine Finger.
Manuel holte mit der rechten Hand aus und schlug zu, mein Kopf flog nach rechts, auf meiner linken Backe drückten sich wahrscheinlich seine Finger ab, zwei Sekunden später wiederholte sich das Ereignis auf meiner anderen Wange. Manuel griff jetzt zu der Neunschwänzigen, an dem kurzen, dicken Griff baumelten neun agile Lederriemen, geile Schlangen, die sich auf meine weiche Haut stürzen würden, um gellende Schreie aus mir heraus zu pressen. Mein Körper war angespannt, ich war vorbereitet auf das, was jetzt kommen würde. Ich blickte unverwandt auf Manuel, der jetzt zu mir sagte „ich werde dich nur für meine Lust schlagen, du wirst gepeitscht, weil es mich unendlich geil macht, dich vor Schmerz schreien zu hören und weil ich dich leiden sehen will“.
Mein Mund war total ausgetrocknet, ich keuchte „ich bin deine Sklavin, Manuel, mach mit mir was immer du willst„ hervor und sah ihn an, wie das Kaninchen die Schlange.
Schließlich hing ich bewegungslos, mit geschlossenen Augen, es war ganz still geworden, auch die Männer die bei meiner Züchtigung zusahen, ließen keinen Ton hören und warteten auf dass, was jetzt mit mir geschehen würde. Ich spürte, wie Manuel seinen Arm hob und die Peitsche auf mein Gesäß sausen lies. Zischend klatschten die Lederriemen auf meine hilflosen Pobacken. Er machte nicht den Fehler zu schnell zu schlagen, langsam wollte er, Schlag für Schlag, den er mir verpasste genießen und meinen Willen brechen.
Manuel schlug mich gleichmäßig, wie der unbarmherzige Takt eines grausamen Musikstücks. Jeder Schlag tat mir höllisch weh, verdammt weh, die Schmerzen verschwanden nicht, sie boten meiner, sonst immer beim Peitschen aufkeimenden Lust, keine Chance, sich zu entwickeln und mich von den höllischen Schmerzen abzulenken. Meine Pobacken zuckten längst unkontrolliert, nach jedem Schlag hatte ich panische Angst vor dem nächsten Hieb.
Manuel begann meinen Rücken zu peitschen, Schlag auf Schlag lies er zu, wie mir die Riemen der Peitsche, meine Haut am Rücken zerfetzten, zumindest fühlte es sich für mich so an. Im Rhythmus seiner Schläge stöhnte ich immer lauter, ich wurde immer heiserer, hörte meinen eigenen rasselnden Atem, wusste, dass ich bald unkontrolliert schreien würde, aber das war ja das was er wollte.
Immer wieder machte er große, entsetzliche lange Pausen, in denen mein Schmerz etwas verschwamm, sich neue Angst aufbaute, dann schlug Manuel wieder zu, als ob es kein Ende geben könnte. Mein ganzer Rücken brannte, keine Stelle, kein Zentimeter, der nicht schon mehrmals unter dem giftigen Kuss seiner gemeinen Peitsche war. Er war der Ton, ich das Echo, das wie eine Maschine funktionierte und auf jeden seiner Hiebe ein pressendes Keuchen setzte.
„SSSSSSSSSSSSSSSSIIIIIIIIttttttttttttttttttttttttt ttttttttttt!“ wieder ein brutaler Schlag, „Arrghhmmmmpppfffffffffffffffffffffffffff!“ , ich stöhnte hilflos und verzweifelt,
„Ahhmmmmmmmmmmm!“ , ich hörte Manuels Stimme, „jetzt geht es richtig los“ und wieder „SSSiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttttt!“ , „Arrgggggggggggggggghmmmpffffffffffff!“ , „Ahhmmmmmmmmmmmmmm!“.
Es würde nie enden, mit der Monotonie einer Peitsch-Maschine spielte Manuel mit mir sein Spiel, ein Spiel in dem nur er alleine die Regeln vorgab. Kurz bevor Manuel offensichtlich beschloss, sein Ziel zu wechseln, hatte ich mich entschieden, meinen Stolz fallen zu lassen und einfach nur noch zu schreien, wenn die Lederriemen über mich herfielen.
Jetzt schlug Manuel mit seiner Peitsche gezielt und genau, auf meine schlanken Beine. Er erhöhte das Tempo und lies die Riemen, sich schnell und schmerzhaft um meine Schenkel und Waden legen. Nach wenigen Hieben waren meine Beine feuerrot und mein Gesicht tränenüberströmt. Manuel legte jetzt eine Pause ein, ging zufrieden um mich herum und zündete sich eine Zigarette an, heftig an dieser saugend, betrachtete er seine Sklavin, aus leicht zusammen gekniffenen Augen, stellte sich vor mein tränennasses Gesicht und schaute mir in meine Augen, ohne dabei ein Wort zu sagen.
Auch so wusste ich, wie sehr Manuel meine Schmerzen genoss und wie schrecklich lange das hier noch dauern würde. Glühende Gier brannte in Manuels Augen und ich wusste, dass mir das Schlimmste noch bevorstand.
Irgendwann begann er dann mit der Auspeitschung meiner Vorderseite, es gab nichts anderes als seine Hiebe, das rhythmische Klatschen der Peitsche, mein wildes Aufstöhnen, mein heftiges Atmen, das Ausholen und niederprasseln seiner Peitsche. Allerdings schrie ich jetzt schon nach dem ersten Hieb über meine Brüste, ich hätte nie gedacht, dass eine Peitsche so weh tun könnte. Die zuckenden Finger der Peitsche legten sich auf die zarte Haut meiner Brüste und bissen sich dort fest, Manuel war begeistert, meine tierischen Schreie, lange und gierig von ihm erwartet, lies er lange verhallen, um dann erneut fest auszuholen und die Peitsche wieder auf die gleiche Stelle knallen zu lassen, um gleich meinen nächsten, unmenschlichen Schrei zu provozieren.
Und dann wieder eine qualvolle Pause, in der meine Lippen nach den gellenden Schreien, jetzt stumm zitterten. Langsam, jetzt etwas weniger hart schlug Manuel weiter zu, mir immer so viel Pausen lassend, dass mein kurzer, schriller Schrei verhallen konnte, aber immer so hart, dass mein nächster Schrei unweigerlich kommen musste. Ich konnte nicht mehr darüber nachdenken, ich dachte überhaupt nicht mehr, ich lebte nur noch in dem quälenden Rhythmus von einem Hieb zum nächsten.
Wie kleine Pfeile bewegen sich die Lederriemen auf mich zu, trafen klatschend, zischend auf meine Haut, meine kurzen, schrillen Schreie, mein keuchendes Stöhnen und mein leises Wimmern füllten die Pausen zwischen seinen Hieben. Manuel schlug konzentriert und doch fast wie in Trance, als sei ich ein Musikinstrument, das es virtuos zu bedienen gälte, dem gekonnt Klänge zu entlocken sind, Peitsche und Schreie, zwei Melodien eines großen Musikstücks.
Ich konnte als einziges Körperteil, nur meinen Kopf etwas nach hinten bewegen, öffnete und schloss meine Hände, meine langen Fingernägel bohrten sich verzweifelt in meine Handflächen, blutige Kratzer bezeugten meinen unsinnigen Widerstand. Manuel wechselte jetzt das Ziel seiner Hiebe, von einer Brust zur anderen und zwischendurch ein Hieb quer über meinen Bauch und meine Oberschenkel. Mit ruhiger besonnener Technik bediente er sein Handwerkszeug, ich schrie, ich brüllte und kreischte, aber wo Kreischen nichts half, brachte mir auch mein Flehen und Wimmern keine Gnade. Mein Flehen wurde von einem Lächeln Manuels quittiert und gleich darauf, nach dem nächsten Schlag, von meinem eigenen, langgezogenen schrillen Schrei abgelöst.
Bunte Schlieren wilden Schmerzes tanzen durch mein Hirn, der langsame Rhythmus seiner Schläge, die quälenden Pausen verhinderten, dass mich eine gnädige Ohnmacht erlöste.
Mit entsetzlicher Genauigkeit platzierte Manuel jeden einzelnen Hieb und ich hatte das Gefühl, dass mein ganzer Körper eine einzige, schmerzende Wunde war. Dann hörte er plötzlich auf mich zu peitschen, unter meinen Füßen war der Boden feucht, alle gesammelten Flüssigkeiten, die Manuels Peitsche aus mir herausgepresst hatte, eine Pfütze aus Schweiß und Tränen und meinem Mösensaft. Nur eine einzige Stelle meines Körpers hatte er nicht behandelt, eine einzige, ich spürte den kalten Schweiß auf meinem Körper und ich zitterte vor Kälte und Angst.
Nachdem er sich vor meine gespreizten Beine gestellte hatte, er hatte sich jetzt eine andere kurze Peitsche genommen, die aus einigen, sehr breiten Lederriemen bestand, wurde mir schlagartig klar, auf welche Körperregion er es nun abgesehen hatte. Mein Magen krampfte sich zusammen und mir lief ein kalter Schauer über meinen Rücken, allein die Vorstellung, dass mich die breiten, schwarzen Lederriemen dort unten treffen würden, raubte mir schon den Atem.
„Nein“, krächzte ich entsetzt, „zu spät, Chris“, entgegnete er mir mit einem sadistischen Glühen in seinen Augen, bevor die Peitsche auch schon durch die Luft zischte und mit voller Wucht auf meine Möse klatschte. Der Schmerz kam erst nach ein oder zwei Sekunden, dafür aber in einem Ausmaß, welches mich in den höchsten Tönen schreien ließ. Es fühlte sich an, als wenn mir jemand ein glühendes Schwert in meinen Unterleib gerammt hätte. Und es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis dieser Schmerz wieder abebbte.
„Aufhören“, kreischte ich, als Manuel zum zweiten Mal ausholte, „ich will alles tun, was du willst!“. Er sagte zu mir, „alles was ich jetzt will, ist dich vor Schmerz schreien zu hören, das macht mich geil“ und hieb mir die Peitsche erneut, fest zwischen meine Beine. Ich brüllte wie ein Tier, ich glaube, ich war kurz davor ohnmächtig zu werden. Er wartete etwas, bis die Schmerzwellen die durch meinen Körper rasten etwas abgeklungen waren, dann sagte er „du wirst jetzt noch 10 Schläge mit dem Paddel erhalten, dann bist du bis heute Abend erlöst“, ich wimmerte ein devotes „wie du willst, Manuel“ heraus und schloss meine Augen.
Jeder Schlag der jetzt folgte, schickte mich zwischen Schmerz und Geilheit, noch nie hatte ich derartige Schmerzen erlebt, aber trotzdem lief mir mein Geilsaft in Bächen die Innenseite meiner Schenkel herunter, ich erschrak über diese eigenwilligen, aber mich unsäglich geil machenden Gefühle; leise zählte ich die Zahl der Hiebe mit.
Manuel fand offensichtlich Gefallen daran mich so zu quälen und er ließ mich dazwischen, auch an meinen Nippeln und Titten spüren, zu welchen Torturen er mit seinem Werkzeugen fähig war. Ein Hieb ließ mich erschauern, der nächste ließ meine Fotze feucht werden, einer ließ mich heftig erschrecken und der nächste ließ mich wieder fast vor Geilheit zerbersten. Ich wand mich in meinen Fesseln, versuchte den Schlägen etwas auszuweichen und geriet in einen Taumel meiner Gefühle; ich konnte es selbst nicht verstehen, wie ich jetzt solchen Gefallen an diesem Spiel finden konnte, ich empfand es mittlerweile als einen süßen Schmerz und ich wünschte mir jetzt nicht sehnlicher, als seinen Schwanz in meinem Mund oder in meiner Fotze zu spüren. Meine Nippel brannten wie flüssiges Feuer, meine Möse schwoll an von den vielen strengen Hieben die er mir verpasst hatte und meine Pobacken fühlten sich an, als würden sie nur noch aus rohem Fleisch bestehen, da begann er meine Fesseln zu lösen, drückte mich auf meine Knie, ließ jetzt noch einen Rohrstock ein paar mal auf meinem Kitzler „tanzen“ und dann fickte er mich von hinten in meine Möse, er nahm mich ohne Gummi, das war mir jetzt auch total egal und während er mich fickte, zwickte er mich noch an meinen Titten und meinen Nippeln, dann kamen wir beide zu einem Orgasmus, der nicht mehr enden wollte.
Als wir beide wieder zu Atem gekommen waren, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und befahl mir, “leck mir meinen Schwanz sauber“. Ich drehte mich um, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und leckte ihm das Gemisch aus seinem Sperma und meinem Mösensaft, zärtlich von seinem Schwanz. Als ich ihn sauber geleckt hatte, sagte er zu mir, „du darfst jetzt auf dein Zimmer, ans Meer oder an den Pool gehen, wir werden am Abend zusammen wegfahren, solange darfst du machen was du willst“.
Wir brachen gegen 19:00 Uhr auf, Manuel hatte mir befohlen, nur eine Bluse ohne BH darunter, einen Strumpfgürtel, halterlose Nylons und einen Minirock ohne Slip anzuziehen.
Außerdem hatte er mir aufgetragen, noch ein Kleid von mir in den Kofferraum seines Wagens zu legen, zur Reserve wie er sagte. Ich fragte ihn unterwegs wo er mit mir hin wollte und er sagte zu mir, „wir werden in ein Fischlokal fahren, lass dich überraschen“. Es war gegen 20 Uhr, als wir in dem Fischerdorf Orzola ankamen, Manuel steuerte eine, etwas abseits liegende, nicht besonders edel aussehende, offensichtliche Fischerkneipe an, das ganze Dorf schien nur aus wenigen Häusern zu bestehen. Bevor wir ausstiegen sagte er zu mir, “ich erwarte von dir, dass du meine gehorsame Sklavin sein wirst“, dann gingen wir in das ziemlich schäbige Lokal und Manuel zog mich zu einem Tisch, ganz hinten im Lokal.
Der Kellner kam und Manuel bestellte eine Karaffe Wein und ein köstliches Fischgericht für uns, als wir gegessen und den Wein fast ausgetrunken hatten, ging Manuel an den großen Tisch, an dem einige Männer, sie sahen alle so aus, wie man sich Fischer so vorstellt, saßen. Ich hörte ihn irgend etwas auf spanisch zu den Männern sagen und sah, dass er auf mich deutete. Die Männer sahen alle zu mir her, der eine oder andere hatte auch ein ziemlich breites Grinsen im Gesicht. Ein paar der Kerle stellten dann einen Tisch in die Mitte des Lokales und zwei von ihnen begannen, ihre Kräfte mit Armdrücken zu messen.
Das ging etwa zehn Minuten so, bis alle Männer dran gewesen waren, dann stand ein Sieger fest, es war ein breitschultriger, untersetzter Mann, mittleren Alters, dem die anderen jetzt auf die Schulter klopften und ihn anlachten.
Der Sieger blickte Manuel an, der sich jetzt an mich wandte und mir befahl „komm her, Sklavin“, mir schwante schon, was Manuel vorhatte, aber ich gehorchte, es blieb mir ja auch nichts anderes übrig und stand jetzt vor den beiden Männern. Manuel befahl mir jetzt, „knie dich vor ihn, du Hure, du bist sein Preis, er hat dich gerade beim Armdrücken gewonnen“. Ich sah ihn fassungslos an, das beeindruckte ihn absolut nicht, er sagte etwas auf spanisch zu dem Mann, der mich abschätzig und etwas verächtlich betrachtete. Der Sieger des Armdrückens befahl mir „Párese en puta“, so weit reichten meine Spanisch Kenntnisse noch und ich stand auch gehorsam auf.
Der Mann packte jetzt mit beiden Händen meine Bluse über meinen Titten und riss mir diese, mit einem kräftigen Ruck, einfach auf, die Blusenknöpfe flogen mir einfach weg und meine Bluse war im Eimer. Instinktiv schützte ich meine nackten Brüste mit meinen Händen, die umstehenden Männer johlten wild. Manuel schaute mich scharf an und sagte zu mir „ wie benimmt sich eine gute Sklavin“, ich wusste gleich was er meinte, ich musste meine Hände auf den Rücken nehmen. Es war so demütigend und erniedrigend, was er von mir verlangte, mich vor dieser Horde von Fischern, so zur Schau zu stellen, aber trotzdem, oder gerade deswegen machte es mich sehr geil und zwischen meinen Beinen wurde es schon wieder ziemlich feucht.
Der Mann begrapschte jetzt meine frei zugänglichen Titten, knetete sie mir, mit seinen schwieligen Händen hart durch.
Wieder packte er mich, drehte mich um, zog mir hinten meinen Minirock hoch und gab mir mit seiner flachen Hand, einige kräftige Schläge auf meine nackten Pobacken. Manuel gab mir einen Gummi in die Hand und befahl mir, „hole ihm seinen Schwanz raus, blase ihn steif und zieh ihm das Gummi über!“. Flehend sah ich Manuel an, aber er blieb hart, er fauchte mich an „wird’s bald“, so dass ich ihm notgedrungen gehorchte. Ich öffnete dem Fischer die Jeans, zog ihm seine Hose und den Slip herunter, sein erigierter Schwanz sprang mir schon förmlich entgegen und ich stülpte meine Lippen über sein ziemlich großes Glied.
Nachdem ich ein paar mal an seinem Penis gelutscht hatte, rollte ich ihm den Präser über seinen Penis. Der Mann drehte mich wieder um, drückte mich auf meine Knie und stieß mir seinen dicken Schwanz von hinten in meine Möse, ich war erstaunt wie nass ich schon war, es quatschte richtig, als er mir seinen Schwanz, bis zu seinen Eiern in meine Möse rammte. Die anderen Männer johlten, während mich ihr Kumpel hart durchvögelte. Es dauerte eine ganze Zeit, bis er kam, er spritzte in das Kondom, dass ich ihm dann, auf Befehl Manuels, ausziehen musste als er seinen Schwanz aus meiner Fotze zog.
Manuel befahl mir jetzt, „trink sein Sperma aus dem Kondom und leck ihm seinen Schwanz sauber“. Ich drückte mir den Inhalt des Kondoms in meinen Mund und schluckte das Sperma des Fischers herunter, dann nahm ich seinen Schwanz zwischen meine Lippen und wollte ihm sein Glied restlos sauber lecken. Aber während ich ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz säuberte, wurde sein Glied in meinem Mund schon wieder ziemlich steif, er hielt meinen Kopf mit seinen Pranken fest wie in einem Schraubstock und begann, mich tief in meinen Hals zu ficken.
Mein Würgen, Keuchen und Husten beeindruckte ihn überhaupt nicht und er schob mir seinen Schwanz tief in meine Kehle. Nach einiger, mir endlos vorkommender Zeit, bekam ich noch eine Portion Sperma von ihm, diesmal direkt in meinen Hals gespritzt.
Jetzt wurde sein Penis in meinem Mund richtig schlaff und ich leckte ihm seinen Schwanz noch sauber.
Dann kehrte ich zurück, in meine für mich beschämende und entwürdigende Sklavinnen Stellung, hier, vor diesen einfachen Fischern machte es mir etwas aus, mich so zu präsentieren. Aber es sollte noch schlimmer kommen, Manuel befahl mir „los, du Hure, zieh dich aus und tanze auf dem Tisch, die anderen Männer sollen auch etwas Spaß mit dir haben!“. Ich ließ die zerrissene Bluse von den Schultern gleiten, öffnete meinen Rock und stieg, bis auf meine Strümpfe nackt, auf den Tisch. Zum Tanzen kam ich kaum, die Fischer begrapschten mich überall.
Sie steckten mir ihre Finger in meine Möse, begrapschten meine Brüste, kurz, ihre Hände waren überall. Was hatte Manuel mit mir vor?, wollte er mich hier öffentlich prostituieren?, sollten die mich alle durchficken?, ich war völlig verunsichert, jetzt hörte ich Manuels Stimme, „genug, Sklavin, leg dich auf den Tisch und mach deine Beine breit“, ich gehorchte „noch breiter“, kam sein Kommando. Die Fischer standen um mich herum und betrachteten meine weit offene Möse. Einer nach dem anderen betastete meine Möse und meine Brüste, ich musste etwa fünf Minuten lang, so ausgestellt, ihren gierigen Blicken und Händen preisgegeben, so auf dem Tisch liegen.
Dann befahl mir Manuel „mach es dir jetzt selbst, wenn du in fünf Minuten keinen Orgasmus hast, werde ich dich zu deinem Orgasmus peitschen“. Ich schämte mich bodenlos, mich vor den gierigen Augen der Fischer selbst zu wichsen, aber wenn ich nicht hier, vor den ganzen Männern ausgepeitscht werden wollte, blieb mir nichts anderes übrig als Manuel zu gehorchen.
Ich spreizte meine Beine noch etwas weiter, schob mir zwei Finger in meine Möse und begann, mir hektisch meinen Kitzler zu reiben. Die umstehenden Männer kommentierten das auf spanisch, was ich natürlich nicht verstand, aber das war vermutlich auch ganz gut so. Um schneller zu meinem Abgang zu kommen, steckte ich mir auch einen Finger meiner anderen Hand in mein Poloch und fickte mich mit einem Finger in meinen Anus.
Ich schaffte es tatsächlich, einen Orgasmus zu bekommen und mein Mösensaft, der mir zwischen meinen Beinen auf den Tisch tropfte, war der beste Beweis, dass ich meinem Herrn nichts vorgespielt hatte. Er sagte zu mir, „ich überlege gerade, ob ich dich von den anderen Männern hier auch noch ficken lassen soll“ und ich bat ihn entsetzt, „bitte Manuel, ich ficke mit wem du willst und ich mache auch alles was du von mir verlangst, aber bitte, lass mich nicht von diesen Männern ficken, nicht hier“. Er sagte, „vielleicht sollte ich mir etwas anderes für dich einfallen lassen“ und befahl mir, mich wieder anzuziehen. Viel hatte ich nicht anzuziehen, ich suchte meinen Rock und meine zerrissene Bluse, zog mir den Rock an, die Bluse zog ich auch über meine nackten Titten, aber da sie keine Knöpfe mehr hatte, musste ich sie unter meinen Brüsten zusammen knoten, um das Lokal nicht oben ohne verlassen zu müssen.
Ich ging hinter Manuel her zu seinem Auto, das etwa hundert Meter von dem Lokal entfernt geparkt war.
Er öffnete den Kofferraum, holte das Minikleid heraus, das ich auf seinen Anweisung hin, mitgenommen hatte und befahl mir, das Kleid anzuziehen. Ich kam seiner Aufforderung nach, die Straße war sowieso menschenleer und ich zog den Minirock und die zusammen geknotete Bluse aus, um dann das Kleid über zu ziehen. Slip und BH hatte ich nicht mitgenommen, so dass ich, bis auf meinen Strumpfgürtel und die halterlosen, unter meinem Kleid nackt war. Er öffnete mir galant die Beifahrertüre, ich stieg ein und als auch er im Auto saß, fuhren wir los.
Er sagte während der Fahrt, „nachdem ich darauf verzichtet habe, dich von den ganzen Männern in der Kneipe ficken zu lassen, werde ich jetzt mit dir in einen privaten Club fahren“. Ich sagte nichts dazu, aber in meinem Kopfkino spielten sich schon wieder die geilsten Phantasien ab. Während wir Richtung Arecive fuhren, spielte er mit seiner rechten Hand in meiner Möse herum, er sagte zu mir, „du geiles Stück bist ja schon wieder ganz nass, du bist wirklich dauergeil“. Da hatte er nicht ganz unrecht, denn der Gedanke, dass er mich in einem Club benutzen lassen würde, machte mich schon wieder extrem scharf.
Er fuhr an Arecive auf der Schnellstraße vorbei, wir fuhren dann durch Puerto del Carmen. Nachdem wir eine ganze Zeit die Uferstraße entlang gefahren waren, dort war ein Lokal oder Kneipe neben dem anderen, bog er rechts ab und wir fuhren einen Berg hinauf, in eine ziemlich ruhige Seitenstraße.
Manuel parkte vor einem dunklen Gebäude, bevor wir ausstiegen öffnete er das Handschuhfach und nahm ein breites Lederhalsband heraus, das er mir um meinen Hals legte und den Verschluss einklicken lies. Dann gingen wir durch einen kleinen Vorgarten und Manuel klopfte in einem bestimmten Rhythmus an die Tür. Daraufhin wurde die Türe, von einem sehr hübschen, dunkelhäutigem Mädchen geöffnet.
Sie trug nur einen knappen BH, Slip und High Heels und begrüßte Manuel mit einem Schwall spanischer Worte und einem Kuss auf die Wange, mir nickte sie, nach einem abschätzendem Blick, nur kurz zu. Wir gingen dem Mädchen nach, sie ging voraus in einen großen, halbdunklen Raum, in dem einige mit Männern und Pärchen besetzte Tische standen.
Gegenüber der Eingangstür standen verschiedene bizarre Geräte auf einer relativ großen Bühne, darunter war unter anderem ein Andreaskreuz, das mit Hand- und Fußfesseln ausgestattet, aber auch gut gepolstert war und ein großer, massiver Tisch, an dessen Seite Lederbänder und Klettfesseln herab hingen. Dann waren da noch diverse Ketten und Vorrichtungen, deren genauer Verwendungszweck unschwer zu erraten war. Mitten auf dieser Bühne hing eine nackte, junge asiatische Frau, mit nach hinten gefesselten Armen und Beinen an einem Seil, das oben an der Decke befestigt war.
Ihr nackter Körper war schweißbedeckt, eine andere, ebenfalls nackte Frau, stand vor ihr und ließ immer wieder die Riemen einer Gummipeitsche über den Körper der kleinen Asiatin knallen. Ab und zu ließ sie die Peitschenriemen auch zwischen die Beine oder die kleinen Brüste der gefesselten Frau klatschen. Das Geräusch der Peitsche und das laute Stöhnen der gepeitschten Frau, ließ eindeutig erkennen, dass sie ihr damit ziemliche Schmerzen, aber auch, wie der Gesichtsausdruck und die nasse Möse der gepeinigten Frau zeigte, auch gewaltige Lust bereiteten. Auch ich wurde bei diesem Anblick, schon wieder feucht zwischen meinen Beinen.
Manuel zog mich zu einem kleinen Tisch vor der kleinen Bühne und wir setzten uns dort hin.
Eine hübsche junge Frau, sie trug nur einen Slip, ein Servierschürzchen und sonst nichts kam an den Tisch und Manuel bestellte zwei Cocktails für uns. Wir nippten, als unsere Drinks kamen, etwas daran und sahen dem geilen Treiben auf der Bühne zu. Ein gut aussehender Mann, mittleren Alters kam zu unserem Tisch und unterhielt sich, nachdem er mich mit einem Handkuss und einem Schwall spanischer Worte, die ich natürlich nicht verstand, begrüßt hatte, mit Manuel. Ich verstand zwar nichts von der Unterhaltung der beiden, konnte jedoch aus den Blicken des Mannes unschwer erkennen, das ich das Thema ihres Gesprächs war.
Manuel sagte zu mir, „mein Freund möchte deine Möse lecken, nimm deine Beine auseinander“. Ich sah ihn fassungslos an, aber natürlich war mir klar, dass es keinen Sinn machte, mich zu weigern, er würde seinen Willen so oder so durchsetzen. Also zog ich mein Minikleid noch etwas weiter nach oben, nahm meine Beine so weit wie möglich auseinander und der fremde Mann kniete sich zwischen meine Beine.
Ich hob mein Becken an, um es ihm zu erleichtern, meine nasse Möse zu erreichen. Er sah auf meine geschwollenen, schon wieder total nassen Schamlippen, er senkte seinen Kopf zwischen meine Beine und suchte meinen Kitzler.
Manuel nahm eine kleine Video Kamera aus seiner Jackentasche und filmte, wie mich der andere Mann leckte. “Jaaaaa….jaaaaa” wimmerte ich heiser, als dieser meinen Kitzler zwischen seine Lippen nahm und fest an ihm saugte. Manuel legte jetzt seine Kamera weg, kniete sich neben mich und zog mir mein dünnes Kleid bis zum Hals hoch. Er sagte zu mir, „deine Nippel sind vor lauter Geilheit schon wieder ganz hart, du geiles Stück“.
Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss die geile Zunge des anderen Mannes. Ich hatte meine Hände in seine Haare gekrallt und drückte sein Gesicht, fest zwischen meine weit geöffneten Schenkel. Ich keuchte lustvoll, warf meinen Kopf hin und her und sah dabei aus den Augenwinkeln, das Manuel wieder filmte, wie ich von dem fremden Mann geleckt wurde. “Ich…ich..
komme” wimmerte ich, außer mir vor Geilheit und hob mein Becken noch weiter an, ich drückte ihm meine Möse mit aller Kraft gegen seine Zunge, meine Hände krallten sich in die Haare des Mannes, ich schrie lustvoll, ”jaaaaaaa.. , oh mein Gott, jaaa”.
Während ich mich vollständig auf die Liebkosungen durch die Zunge des fremden Mannes konzentrierte und vor Geilheit schon fast wahnsinnig war, schlug mir Manuel, ohne jede Vorwarnung, mit einem dünnen Bambusstecken über meine Titten. Ich spürte nur noch einen scharfen, schneidenden Schmerz, der mir durch Mark und Bein ging. Ich konnte einen lauten Aufschrei nicht vermeiden, der Schmerz trieb mir die Tränen in meine Augen.
Die soeben noch erfahrene Lust und der nicht erwartete Schmerz vermischten sich für mich zu einem intensiven Gefühlschaos. Noch bevor ich mir darüber klar wurde, was genau ich empfand, hatte der Mann zwischen meinen Schenkeln damit begonnen, wieder intensiv an meinem Kitzler zu saugen und sogleich wurde ich erneut von meiner Lust durchflutet, der Schmerz, der gerade eben noch mein ganzes Bewusstsein erfüllt hatte, war jetzt nur noch ein Nachhall in meiner Erinnerung. Wieder überwog das Hochgefühl, welches die zärtlichen Berührungen der geilen Zunge in meiner Möse hervorrief. Ich entspannte mich wieder, um dieses geile Lustgefühl zu genießen.
KLATSCH!…. erneut hatte Manuel zugeschlagen, wieder zuckte der schneidende Schmerz des Rohrstocks durch meinen Körper. Mir wurde vor Schmerzen schwarz vor Augen und doch spürte ich, wie sich neben den unglaublichen Schmerz, auch Erregung und ängstliche, lustvolle Erwartung mischten. Ich wollte diese, durch das Lecken und die Schläge verursachte intensive Lust weiter spüren und stöhnte geil auf, „bitte, Manuel mach weiter, schlag mich“.
Der Spanier hörte jetzt auf mich zu lecken, er richtete sich auf und öffnete seine Jeans.
Ich sah die Beule in seinem Slip, sein Glied war bereits schon so hart, es schien gleich seinen Slip sprengen zu wollen. Er zog mich, die vor Schmerz und Geilheit wimmerte und keuchte, aus dem Stuhl hoch und drückte mich dann nach unten, bis ich vor ihm kniete, „hol ihn ihm raus und lutsche ihn“’, befahl mir Manuel. Ich schob meine Finger unter das Gummiband und zog dem Spanier den Slip herunter. “Oh mein Gott” flüsterte ich geil, der Schwanz des Mannes war wirklich beeindruckend, seine Stange war zwar nicht so lang wie die von Manuel, dafür aber unglaublich dick, seine Schwanzspitze war noch dicker.
Darunter hing ein praller Sack, als ich diese riesigen Eier sah, musste ich unwillkürlich an Tennisbälle denken.
Sein Penis war noch nicht ganz steif, wie im Traum öffnete ich meinen Mund, meine Lippen schlossen sich um die dicke Spitze seines Prügels. Er tat nichts, nur mein Kopf bewegte sich auf seinem Schwanz hin und her und ich spürte, wie sein Ding in meinem Mund immer noch steifer wurde. Ich streckte zögernd meine rechte Hand aus, schob sie zwischen die Schenkel des Spaniers. Ich legte meine Handfläche unter seine schweren Hoden und begann vorsichtig, seine Eier zu massieren.
Manuel filmte mit, wie ich an dem dicken Schwanz saugte. ”Bitte, bitte…, fick mich” flüsterte ich heiser, um dann mit aller Kraft weiter an dem Penis zu saugen. Meine Brustwarzen waren schon so steif, das sie schmerzten, nicht nur wegen der Schläge Manuels vorher, sondern vor Geilheit. Ich starrte das Glied des Spaniers an, während ich weiter an ihm leckte und flüsterte heiser, ”bitte, bitte fick mich… jetzt, bitte”.
Ich weiß nicht ob er deutsch verstand, jedenfalls drückte er mich auf den Teppich, ich spreizte meine Schenkel, bot mich dem Mann förmlich an und flüsterte heiser und geil, „komm…bitte, ..komm, bitte fick mich endlich, ich bin schon so geil”. Es war mir mittlerweile völlig egal, das einige Zuschauer um uns herum standen und unseren geilen Spielchen zusahen.
Er schob seine Arme unter meinen Kniekehlen durch und stützte sie neben meiner Hüfte auf den Teppich, dadurch wurde mein Becken etwas angehoben und meine Schenkel noch weiter geöffnet. Jetzt drückte er seine dicke, steife Stange langsam gegen meine Schamlippen. Ich schrie lustvoll auf, ”jaaa…bitte, bitte..,”wimmerte, “ohhhh.,” keuchte ich lustvoll, als seine Eichel endlich in meiner Möse steckte.
” Oh mein Gott,” wimmerte ich und starrte gebannt auf den riesigen Schwanz der gegen meine nassen, geschwollenen Schamlippen drückte. “Ohhhh.. ist der groß”, keuchte ich, ich fühlte wie die dicke Eichel sich langsam in mich schob, ”ja, ja…ist der groß…jaaaa“, wimmerte ich geil”, jaaa”. Sein dicker Prügel schien mich fast zu zerreißen, “ jaaa…tiefer,” schrie ich, ich bewegte meinen Po um ihn tiefer aufzunehmen.
“Nein,.. bitte nicht” rief ich, als er sein Glied wieder aus meiner Möse gezogen hatte, Manuel gab ihm ein Kondom, das er sich über seinen dicken Prügel rollte, vor lauter Geilheit hatte ich gar nicht mehr registriert dass er schon ohne Gummi in meiner Möse gewesen war. Er schob sein Becken wieder nach vorne, sein Schwanz lag jetzt auf meiner Scheide, er bewegte ihn auf meinem Kitzler hin und her, ich wimmerte geil, ”bitte…bitte.., fick mich endlich, bitte”. Nachdem er mich eine Zeit lang mit seinem dicken Prügel so wild in meine Möse gefickt hatte, das ich vor lauter Geilheit nur noch vor mich hin wimmerte, zog er seinen Penis aus meiner Fotze und drückte sein dickes Gerät wieder fest gegen meinen Kitzler, was ich mit einem Lustschrei quittierte, er ließ sein Glied zwischen meinen Schenken auf meiner Scheide ruhen, bewegte es dann wieder hin und her, er ließ jetzt seinen Schwanz zwischen meine Pobacken rutschen, er übte ein wenig Druck aus und ich merkte entsetzt, was er vorhatte, ich keuchte, ”nein…, nein, bitte nicht..
nein, du zerreißt mich”, aber es war zu spät, mit einem einzigen, kräftigem Ruck schob er mir seinen extrem dicken Schwanz in meinen Anus. Es war ein derart heftiger Schmerz, das ich dabei fast bewusstlos wurde, doch er fickte mich, ungeachtet meiner Schreie, fest und brutal in meinen Anus. Ich hatte das Gefühl, von seinem Schwanz zerrissen zu werden und erst nach einiger Zeit, als ich mich an die brutalen Schmerzen in meinem Darm etwas gewöhnt hatte, gewann meine Geilheit wieder die Oberhand. Nachdem er mit einem lauten Schrei in das Kondom gespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Anus und ich sah, das Manuel alles mit seiner kleinen Kamera gefilmt hatte.
Manuel sagte zu mir, „was fällt dir ein, so zu schreien wenn ich dich von einem meiner Freunde in deinen Arsch ficken lasse, ich werde dir einen Grund zum Jammern geben“ und er befahl mir, „leg dich mit dem Bauch über den Stuhl“.
Ich gehorchte ihm, kniete mich vor den Stuhl und legte meinen Oberkörper über die Sitzfläche. Mein Herr nahm sich den Rohrstock, den er auf dem Tisch abgelegt hatte und zog mir diesen, so fest er konnte über meinen Hintern, es tat entsetzlich weh und ich stöhnte laut auf. Nun folgte ein wahres Stakkato, von Schlägen über meine Pobacken, mein Hintern fühlte sich nach einiger Zeit wieder an, als würde er nur noch aus rohem Fleisch bestehen und ich schrie, wimmerte und stöhnte vor mich hin, während er meinen Hintern mit seinem Rohrstock bearbeitete.
Als er den Stock wieder auf den Tisch legte, sagte er zu mir, „bleib so liegen“, zog sich seine Hose herunter, kniete sich hinter mich, setzte seinen Schwanz an meiner Muschi an und stieß so tief er konnte in mich hinein. Während er mich so nahm, freute er sich darüber, dass meine Muschi trotz aller Schmerzen und trotz des unerträglichen Feuers in meinem Po, doch ganz nass und aufnahmebereit war, wie er zu mir sagte.
Ich spürte, wie mir seine Hoden immer wieder gegen meinen misshandelten Po schlugen, während er mir seinen Schwanz mit aller Kraft in meine Möse stieß. „Deine geile Fotze nässt wohl immer vor sich hin, egal, was man mit dir macht“, sagte er dabei zu mir. „Ich möchte gerne wissen, woher du den ganzen Fotzensaft nimmst, den du so reichlich aus deinem Loch laufen lässt“.
Ich heulte bei jedem seiner Stöße auf, nicht weil er so tief und hart in meine Muschi eindrang, sondern weil mir seine Hoden bei jedem seiner tiefen Stöße gegen meinen schmerzenden Po schlugen. Das fühlte sich jedes Mal so an, als ob er wieder mit dem Stock auf meinen Hintern geschlagen hätte.
Manuel keuchte und stöhnte und er nahm mich so hart und unbarmherzig, wie er nur konnte. Er wurde immer wilder und härter und als ich spürte, wie er mir sein Sperma in meine Möse pumpte, hatte auch ich einen heftigen Orgasmus. Als er seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, drehte ich mich um, kniete mich vor ihn und leckte ihm sein Sperma und meinen Mösenschleim von seinem Penis. Dann bat ich ihn, mich waschen gehen zu dürfen, weil ich merkte, wie mir sein Sperma aus meiner Möse lief.
Er befahl mir, „setz dich hin“, rief etwas auf Spanisch und die junge Asiatin, die vorher auf der Bühne gepeitscht worden war, kam zu uns an den Tisch, kniete sich wortlos zwischen meine Beine und begann damit, mir meine Möse zu lecken. Sie hatte eine wahnsinnig geile Technik beim Lecken, mein Loch war mir noch nie so geil geleckt worden, ich hatte einen derartigen Orgasmus, das ich vor lauter Geilheit so schrie, dass einige andere Gäste zu unserem Tisch kamen und dabei zusahen, wie mich die Asiatin zur Ekstase leckte. Als mein Orgasmus abgeklungen war, erhob sich das Mädchen wieder und verschwand, ebenso wortlos wie sie gekommen war. Sie hatte kein Wort gesprochen, sie hatte nur meine Möse von Manuels Sperma gereinigt und mir dabei einen unglaublich intensiven Orgasmus verpasst.
Ich fragte Manuel ob ich mein Kleid wieder anziehen dürfe und als er nickte, zog ich mir mein Kleid wieder über.
Ich saß dann mit Manuel an der Bar und beobachtete das Treiben um uns herum. Auf der kleinen Bühne fanden keine Aktivitäten statt, aber an einigen Tischen wurden Frauen, die man einfach über den Tisch gelegt hatte, gefickt, andere knieten zwischen den Beinen von Männern und bliesen diesen ihre Schwänze. Manuel hatte mir, als wir uns an die Bar gesetzt hatten, mein Kleid soweit hochgezogen, dass jeder der hinsah, meine nackte Möse sehen konnte. Auf einmal tauchte ein Mann neben uns auf und sprach mit Manuel, als dieser Mann sich mir zuwandte um mich zu begrüßen, erkannte ich ihn wieder, es war Miguel, dem ich an meinem ersten Tag als Manuels Sklavin, in der Disco, unter dem Tisch seinen Schwanz blasen musste.
Er drückte mir einen Kuss auf meine Lippen und lies dabei seine Zunge tief in meinen Mund gleiten. Küssen konnte der Mann und ich merkte schon wieder ein Pochen in meiner Möse. Während er mich küsste, legte er mir seine Hand zwischen meine Schenkel und steckte mir ein paar seiner Finger in meine Möse. Er sagte etwas zu Manuel, der griff in seine Tasche, holte ein Kondom heraus und drückte es Miguel in die Hand.
Zu mir sagte er, „leg dich mit dem Bauch über den Barhocker, Miguel wird dich jetzt ficken“. Sein Tonfall war so bestimmt, das ich es vorzog, seinem Befehl sofort nachzukommen, ich stieg von dem Barhocker und legte meinen Oberkörper gehorsam über diesen Barhocker. Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, das Miguel einfach seine Hose öffnete, sie zu Boden gleiten lies und sich das Kondom, über seinen schon steifen Schwanz rollte.
Er schob mir mein Minikleid bis weit über meinen Hintern nach oben, dann spürte ich seinen Schwanz an meiner Möse und mit einem einzigen, kräftigen Stoß, schob er mir seinen Prügel bis zum Anschlag, von hinten in mein Loch. Ich stöhnte kurz auf, ich glaube, sein riesiger Prügel berührte schon meine Gebärmutter, so tief drang er in mich ein, um dann seine kraftvollen Fickstöße zu genießen.
Er fickte mich wirklich gut, ich stöhnte und wimmerte vor Wollust, während er mich von hinten vögelte. Als ich wieder einen Orgasmus hatte, kam er gleichzeitig mit mir und ich konnte spüren, wie er sein Sperma in das Gummi pumpte. Als ich wieder einigermaßen bei mir war, befahl mir Manuel, den Schwanz meines Fickers sauber zu lecken. Ich kniete mich vor Miguel, zog ihm das Kondom von seinem Penis und leckte ihm, nachdem ich mir den Inhalt des Kondoms in meinen Mund gedrückt und es herunter geschluckt hatte, seinen Penis von oben bis unten sauber.
Manuel erlaubte mir, mich wieder hinzusetzen und ich setzte mich wieder an die Bar und nippte an meinem Drink. Wir saßen eine ganze Zeit lang so an der Theke, Manuel unterhielt sich mit allen möglichen Leuten auf spanisch und ich sah dem Treiben im Raum interessiert zu.
Als er mich plötzlich an meinem Halsband fasste und mich daran hochzog, mir mein Kleid über den Kopf zog und es auf einen Barhocker warf, wusste ich plötzlich ganz genau, dass jetzt die Zeit gekommen war, in der ich endlich das erleben durfte, wonach ich mich schon die ganze Zeit in diesem Club sehnte. Als ich Manuel in seine glänzenden Augen sah, erkannte ich darin seine a****lische Lust.
Er befestigte eine Art Leine an meinem Halsband und führte mich wie einen Hund, an dieser Leine auf die Bühne. Ich war bis auf das Halsband das ich trug, völlig nackt. Als ich die vielen Menschen an den Tischen in dem Raum sah und feststellte, das auf der Bühne auch noch mehrere Männer standen, senkte ich verschämt meinen Blick. Manuel führte mich zu einem viereckigen Bock und befahl mir, mich bäuchlings über diesen Bock zu legen.
Dann übergab er die Leine an einen der umstehenden Männer und trat hinter mich. Ohne ein Wort zu sagen, entledigte er sich seiner Jeans und steckte mir seinen Schwanz von hinten in meine Möse. Als ich dabei aufstöhnte, schlug er mir mit seiner flachen Hand ein paar mal so fest auf meinen Hintern, dass es laut klatschte.
Während er mich fickte, fingen einige der Männer an, sich vor mir ihre Schwänze zu wichsen. Einer der Männer trat vor mich und hielt mir seinen halbsteifen Schwanz vor meinen Mund.
“Lutsch ihnen ihre Schwänze, du bist hier unsere Hure“ befahl mir Manuel, während er mich weiter von hinten fickte. Ich öffnete gehorsam meinen Mund, nahm den Schwanz des Fremden zwischen meine Lippen und fing sofort damit an, ihm inbrünstig seinen Schwanz zu blasen. Manuel spritzte, fast gleichzeitig mit dem Schwanz in meinem Mund ab und während ich das Sperma des fremden Mannes schluckte, spürte ich, wie mir Manuel, seine Sahne in meine Möse spritzte. Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch, kam vor den Bock, er schob den Mann, der mir gerade in den Mund gespritzt hatte und dessen Schwanz ich gerade noch sauber leckte, einfach zur Seite, um mir dann seinen, mit Sperma und meinem Mösensaft verschmierten Penis in meinen Mund zu stecken.
Er befahl mir nur knapp „sauberlecken“ und ich reinigte ihm brav, mit meiner Zunge seinen Schwanz. Während ich ihm sein Glied reinigte, drehte er den Kopf zu den anderen Männern und sagte etwas auf spanisch zu diesen. Zu mir sagte er, „du wirst so liegen bleiben, jeder der anwesenden Männer der dich ficken will, kann und darf das jetzt tun, hast du mich verstanden?“. Ich stöhnte, „ja, Herr, ich will alles tun was du mir befiehlst“, dann zog er seinen Penis aus meinem Mund, trat zur Seite und sah mich an.
Ende in Teil 6
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Sofort steckte mir einer der Männer seinen Schwanz in meinen Mund, während mich ein anderer von hinten fickte.
Ich hörte Manuels Stimme zu mir sagen, „du brauchst keine Angst zu haben, in deine Ficklöcher wirst du von meinen Freunden nur mit Gummi gefickt werden“. Als der Mann hinter mir seinen Schwanz aus meiner Möse zog, wurde mir sofort ein anderer Schwanz, sehr schmerzhaft in mein Poloch gerammt. Trotz des Schwanzes in meinem Mund, schrie ich vor Schmerz kurz auf, was dazu führte, das mir Manuel einen Hieb mit der Peitsche über meinen Rücken gab und zu mir sagte, „keinen Ton von dir, Sklavin“. Jetzt wurde ich von ein paar Händen auf meinen Rücken gedreht und ein anderer Mann, vögelte mich nun in meine Möse, ich stöhnte dabei geil, aber man hörte es kaum, weil mir dabei ständig noch ein anderer Schwanz in meinem Mund steckte.
Jeder der Männer, der mich nicht gerade fickte oder seinen Schwanz in meinem Mund stecken hatte, standen jetzt neben mir und wichsten sich selbst ihre Schwänze. Ich selbst hatte auch in jeder Hand noch einen Schwanz, die ich, so gut ich es mit zwei anderen Schwänzen in meinen Löchern konnte, dabei mit meinen Händen kräftig wichste.
Einer der Männer neben mir, zog sich jetzt das Kondom herunter und wichste seinen Schwanz in Richtung meiner Titten. Kurz darauf stöhnte er laut auf und spritzte mir seine Ladung, obwohl er wohl auf meine Brüste gezielt hatte, voll in mein Gesicht und über meine Haare. Der Kerl der mich gerade in meine Möse fickte, zog jetzt auch seinen Schwanz aus mir heraus, riss sich das Kondom herunter, sein Sperma klatschte auf meine Brüste, ein Teil davon auch in mein Gesicht.
Kaum hatte er abgespritzt, als schon ein anderer seine Stelle einnahm und mir sein Teil in meine Möse drückte. Inzwischen wurde ich selbst, trotz ständig wechselnder Schwänze in meinem Mund, immer lauter und forderte die Männer auf deutsch auf, mich anzuspritzen. Sie verstanden mich zwar nicht, aber vermutlich hatte Manuel ihnen, meine gestöhnten Wünsche übersetzt. Nach einiger Zeit, hatten alle Männer die auf der Bühne waren, ihre Sahne auf mir abgespritzt und ich war überall mit dem Saft meiner Ficker besudelt.
Es machte mich total geil, so voll gespritzt vor den Zuschauern zu liegen, ich drehte mich freiwillig wieder auf den Bauch und bettelte Manuel an, „bitte lass mich noch einmal in meinen Arsch ficken“.
Manuel übersetzte das und ein Mann mit einem ziemlich großen, schon steifem Penis, kam auf die Bühne, rollte sich ein Kondom über sein riesiges Gerät und schob mir seinen Schwanz in meinen enges Anus. Als sein dicker Prügel in mich eindrang, schrie ich vor Schmerz kurz auf, aber dann ertönten nur noch Lustschreie von mir, als mich der unbekannte wild, fest und sehr tief in meinen Arsch vögelte. Ich hatte mehrere Orgasmen bei diesem Analfick, es machte mich zusätzlich geil, zu wissen, das alle im Lokal dabei zusahen, wie ich anal gevögelt wurde. Als der Mann seinen, jetzt schlaffen Schwanz aus meinem Poloch zog, blieb ich noch minutenlang auf dem Bock liegen und wimmerte meinen Orgasmus heraus.
Als ich mich beruhigt hatte, sagte Manuel zu mir, „Sheila wird dich jetzt zum Duschen bringen“, neben ihm stand die kleine Asiatin, also nahm ich an, das es sich bei ihr um diese Sheila handelte. Als mich die Asiatin am Arm nahm und mit sich zog, sagte Manuel noch zu mir“ wenn du geduscht bist, will ich dich wieder nackt an der Bar sehen, ich habe noch eine Überraschung für dich“ und ich murmelte gehorsam „ja, Herr“.
Die Asiatin ging mit mir in eine Dusche, diese befand sich am anderen Ende des Raumes, so dass ich, nackt und von oben bis unten mit Sperma verschmiert, das ganze, mittlerweile fast volle Lokal, durchqueren musste. In der Dusche nahm sie mir das Halsband ab und ging gemeinsam mit mir, in die Duschkabine, wo wir uns gegenseitig einseiften und sie dabei auch etwas in meiner Möse herumspielte, was mich schon wieder etwas geil werden ließ. Nach dem Duschen, föhnten wir uns noch gegenseitig die Haare, es standen ein paar Parfümflaschen in einem Regal, an denen ich mich auch bediente.
Sheila cremte mir noch die Peitschenhiebe auf meinem Rücken und meinem Po mit einer Salbe ein, legte mir das Halsband wieder an und dann gingen wir, beide total nackt, wieder an die Bar, wo Manuel mich schon erwartete.
Er fragte mich ob ich etwas trinken wolle und ich bestellte mir ein Glas Champagner. Als ich mein Glas fast ausgetrunken hatte, sagte er zu mir, „ich will dich schmerzgeiles Stück jetzt vor meinen Freunden auspeitschen, freust du dich darauf“ und ich antwortete ihm nur, „ich bin deine Sklavin, Manuel“. Er sagte noch, „du darfst dabei ruhig laut werden, es macht mich geil, wenn du dabei vor Schmerzen schreist“. Er hängte mir die Leine wieder an meinem Halsband ein und führte mich so wieder auf die Bühne, hin zu dem Andreaskreuz.
Mich fröstelte es bei dem Anblick des Kreuzes, obwohl die Raumtemperatur auf die leichte Bekleidung der Klubbesucher abgestimmt war, es war nicht die Temperatur, die meinen Körper zum Zittern brachte, sondern eine Mischung aus Verlangen, Gier und Angst. Als wir das Kreuz erreicht hatten, dreht er sich zu mir um, augenblicklich stoppte ich in meiner Bewegung, als er mich an der Leine festhielt. Mein Blick fiel nun auf die Lederriemen, die mich in einigen Augenblicken fast bewegungsunfähig an das Kreuz binden würden.
„Stell´ dich neben das Kreuz“, kam seine klare und laute Anweisung. „Ja, Herr“, das Zittern meiner Beine, das in der Zwischenzeit fast verschwunden war, kehrte wieder zurück.
Ich gehorchte ihm und stellte mich neben das Kreuz, mein Blick wanderte voller Scham, durch den fast voll besetzten Raum. Erst jetzt sah ich, das von der Decke Ketten herab hingen, die mit ledernen Fesseln versehen waren. Auch im Boden waren Ringe eingelassen, an denen sich lederne Fesseln befanden. Sanft nahm er meine rechte Hand und das kalte Leder legte sich um mein Handgelenk, er schloss den Riemen und die Fessel hatte meinen ersten Arm fixiert.
Auch um mein anderes Handgelenk wurde ein Lederriemen gebunden. Alleine das Gefühl, diese Riemen tragen zu dürfen, weckte ein Gefühl von Geilheit und Vorfreude auf das, was mich erwarten würde in mir, ich spürte wie es in meiner Möse wieder nass wurde. Ein Gefühl wie Stolz erfasste mich, Manuel war mein Herr und nur mein Herr darf mich so fesseln, nur ihm schenke ich meinen Körper, damit er ihn zu seinem Genuss und seiner Freude benutzen darf.
Während ich den Worten lauschte, die Manuel, mein Herr, leise zu mir sprach, band er auch meine gespreizten Beine an den Ringen im Boden fest. Nachdem er den Sitz der Fesseln genau überprüft hatte, hängte er noch mein Halsband an einem Riemen ein, der von der Decke hing, nun stand ich ihm, total ausgeliefert, fast bewegungsunfähig gefesselt, gegenüber, denn er war nun genau vor mich getreten.
Sein scharfer, intensiver Blick musterte meinen Körper von oben bis unten.
Meine Augen waren auf den Boden gerichtet, aber aus den Augenwinkeln sah ich eine Bewegung, mich schauderte bei dem Gedanken an die Kraft und Festigkeit seiner Schläge, die ich erwarten durfte, aber nicht vor Angst, sondern vor Erregung, die sich von Sekunde zu Sekunde mehr und mehr steigerte. Seine warmen Hände legten sich jetzt auf meine Schultern und strichen sanft hinunter, bis zu meinen Brüsten und er knetete sanft meine harten Brustwarzen. Ganz sachte wanderten seine Finger wieder nach oben und ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper, diese Berührungen habe ich ebenso gerne, wie seine harten Schläge. Sein sanftes Streicheln zwischen meinen Beinen, hoch bis zu meinen Schamlippen, lies mich abermals erschauern.
Ich lies meinen Kopf zurück fallen, soweit es die Fessel an meinem Halsband zuließ und ein leises Stöhnen entrann meinen leicht geöffneten Lippen. Wie in eine andere Welt versunken, genoss ich diesen Moment und vergaß alles andere, auch die Zuschauer um mich herum. Nur mein Herr und ich existierten in diesem Augenblick.
Jetzt griff er an den Ring meines Halsbandes und zog mein Gesicht direkt vor das seine, meine Augen wanderten von seinem Gesicht nach unten auf seine linke Hand, die sich in meine nasse Möse schob. „Bist du schon erregt?“, „ja, Herr, das bin ich“.
„Dann weißt du, was nun geschehen wird?“, „nein, ich weiß es nicht, aber es ist mir auch egal, denn mein Körper gehört nur dir“, antwortete ich ihm leise. Der Zeigefinger und der Daumen seiner linken Hand hatten inzwischen meinen vor Geilheit schon harten Kitzler gefunden und zwirbelten diesen zwischen seinen Fingern. Gleichzeitig verstärkte er mit der Rechten den Zug an meinem Halsband und unsere Gesichter schienen sich einander zu nähern. Je weiter sich mein Kopf jedoch nach vorn bewegte, um so weiter trat er zurück.
Ich wollte zu ihm, ihm ganz nahe sein, doch ich konnte es nicht, die Fessel an meinem Halsband hielt meinen zitternden Körper weiter unerbittlich fest, als er die Hand von meinem Halsband nahm. Die offensichtliche Vorfreude auf das nun kommende genießend, betrachtete mich mein Herr einige Augenblicke, während ich meinen Kopf erwartungsvoll wieder nach hinten legte. Unser beider Erregung wuchs und wuchs, er streichelte nun sanft meine beiden Brüste, ich wusste, dass das Wissen, mir gleich unsägliche Schmerzen zufügen zu können, wie eine Droge durch seine Adern strömte. Ich spürte seine Ungeduld in seinen Fingern pulsieren, während er meine Titten massierte, es berauschte mich, wie ich ihm unbeweglich, demütig und voller Erregung meinen Körper schenkte.
Seine Finger umkreisten meine Warzen und fuhren dann in Zeitlupentempo wieder hoch, plötzlich kratzten seine Fingernägel kräftig von meinem Brustansatz hinab und hinterließen rote Striemen auf meiner Haut.
Als er fest meine Brustwarzen zwirbelte und sich der sanfte Schmerz, den ich so sehr liebe, in meinem ganzen Körper ausbreitete, blickte ich im direkt in die Augen. „Sieh mich nicht an“, der warnende Unterton in seiner Stimme lies mich schnell wieder meinen Blick senken.
Kräftig und für mich vollkommen unerwartet zog er meine Brüste weit nach oben, was mich vor Schmerz laut aufstöhnen lies. Meine Hände wollten die seinen umfassen, denn die Schmerzen wurden stärker, bis sie mir fast unerträglich erschienen. Doch die Fesseln an meinen Handgelenken verwehrten mir jegliche Bewegung meiner Arme und ich konnte mich nur etwas winden, um zu versuchen, mich seinem Griff zu entziehen.
Sein leises Lachen verriet mir, dass ihm mein Kampf zwischen Schmerz und Lust gefiel und in Erregung versetzte. Ich stöhnte lauter, denn die Schmerzen wurden zur Qual. Mein Kopf sank nach vorn und berührte seine Schulter, sein Geruch und sein schneller Atem ließen in mir Erregung und Schmerz ineinanderfließen. Das asiatische Mädchen, Sheila, die vorher mit mir geduscht hatte, stand plötzlich neben Manuel und hielt ihm ein kleines, schwarzes Samtkästchen hin.
Ich sah, das in diesem Etui zwei sehr lange, silberne Nadeln lagen. Manuel nahm eine der Nadeln , zog meine linke Brustwarze lang und bohrte mir mit der anderen Hand, die Nadel durch meinen linken Nippel. „oooooooooooh“, jaulte ich, noch einigermaßen beherrscht, auf. Die starke Hand meines Herrn, packte mich fest an meinen Haaren und zog meinen Kopf an diesen, sehr weit nach hinten.
Der Schmerz verlagerte sich nun auf meine Kopfhaut, als er meinen Kopf wieder freigab, spürte ich erneut eine Nadel, dieses mal auf meinem rechtem Warzenhof und wieder bohrte sich diese Nadel durch das zarte Fleisch meiner Brustwarze. Diesmal schrie ich laut auf und mein Gebieter packte mich wieder an meinen Haaren und zog meinen Kopf erneut, schmerzhaft nach hinten. Jetzt steckte in jedem meiner Nippel eine Nadel und ich war fast wahnsinnig vor Schmerzen, aber ich war auch schon wieder geil wie die Hölle. Die kleine Asiatin hielt eine neunschwänzige Peitsche in der Hand, die sie jetzt an Manuel übergab.
Ich quittierte die Übergabe der Peitsche in die Hand meines Herrn mit einem langen Seufzer.
Langsam fuhr Manuel mit den Riemen der Peitsche über meine Möse, den Bauch entlang, meine durchbohrten Brüste hinauf und dann um mich herum. Nun stand er hinter mir, wieder zappelte ich in meinen Fesseln, schon wieder spürte ich das Feuer in meinem Schoß. Die Riemen der Peitsche trafen jetzt meinen Rücken, der Schmerz presste mich, innerhalb meiner Fesseln etwas nach vorne. Wieder kam ein fester Hieb und ich konnte mir ein lautes „ Aaaaaauuuuaaaa“ nicht verkneifen.
Der nächste Hieb ließ meinem Mund ein „oooooooooh“ entkommen, mein Rücken brannte höllisch von den Hieben und mein ganzer Körper wurde davon erfasst. Ich warf meinen Kopf vor Lust verzweifelt nach links, ich warf ihn nach rechts, doch der nächste Hieb kam sofort und unerbittlich. Ich konnte nicht mehr, ich begann wild zu stöhnen,, zu schreien, zu wimmern, der Schmerz ging und die Lust kam und ich hatte unter Manuels Peitsche einen ersten, wahnsinnigen Orgasmus.
Meine Möse war am Auslaufen, ich spürte meinen Mösensaft meine Beine herunter laufen, durch die Schläge Manuels war ich so geil geworden, ich wollte jetzt unbedingt befriedigt werden, zwischen meinen Beinen tobte eine wahre Feuersbrunst. Mein ganzer Körper zuckte in Ekstase, als sich eine raue Zunge den Weg in mein Allerheiligstes bahnte.
Die Asiatin kniete vor mir und begann meine Schamlippen mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Langsam kroch ihre flinke Zunge tiefer zwischen meine weit gespreizten Beine. Noch einmal leckte sie ganz knapp vor meinem Loch um meine Schamlippen herum, dann endlich drang ihre Zunge in meine Möse ein und sie saugte an meinem Kitzler. So tief sie konnte, stieß Sheila mit ihrer Zunge in meine Möse hinein.
Wieder ließ sie ihre Zunge um meinen Kitzler kreisen, während mir Manuel dabei, wieder ein paar Schläge mit der Peitsche über meinen Rücken verpasste. In meinem Unterleib brach das Inferno aus, ich hatte einen unglaublichen Abgang, mein Mösensaft lief mir in Strömen aus meinem Loch und ich schrie und brüllte meinen Orgasmus heraus, die kleine Asiatin versuchte, alles aufzulecken, was aus meiner Möse strömte. Nun begann Sheila an meinem Afterloch zu lecken, und überschritt damit endgültig meine Sensibilität. Ich schrie, stöhnte, ich seufzte, nun war es mir endgültig zu viel, ich war kurz davor, vor Geilheit mein Bewusstsein zu verlieren.
Der Angriff ihrer Zunge, sie nahm jetzt auch noch ihre Finger zu Hilfe, mit denen sie mir dabei meinen Kitzler rieb, wurde immer heftiger.
Mein langgezogenes „OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOh“, gefolgt von vielen bebenden „Ohhhhhhs“, erfüllten den Raum, doch die unermüdliche Asiatin ließ mir keine Zeit, mich zu erholen. Nun kamen zwei Männer auf die Bühne, einer befahl der Asiatin etwas auf spanisch, sie legte sich bäuchlings über einen Bock, der auf der Bühne stand und der fremde Mann, begann sie, vor meinen Augen hart und fest von hinten zu ficken, während ihr der zweite Mann seinen Schwanz in ihren Mund schob, an dem sie auch sofort zu saugen begann. Da hing ich nun in meinen Fesseln, mit durchstochenen Nippeln, mit gepeitschtem Rücken, mit meinem vor Geilheit immer noch triefendem Schoß und musste zusehen, wie die Asiatin von mehreren Männern hintereinander, vor meinen Augen gefickt wurde. Während die Asiatin immer noch gefickt wurde, erbarmte sich Manuel, er trat vor mich, zog mir die beiden Nadeln aus meinen Brustwarzen, einige Blutstropfen liefen aus meinen Warzen und er sagte zu mir “du darfst mir jetzt meinen Schwanz lutschen“.
Er begann damit, meine Fesseln zu lösen, erst öffnete er die Fesseln an meinen Beinen und als er die Fessel an meinem Halsband öffnete und meine Arme los machte, warfen mich meine weichen Knie erst einmal zu Boden. Er gab mir etwas Zeit, so schnell ich konnte, war ich auf meinen Knien. „Fang an“, sagte er zu mir, ich öffnete seine Hose, zog ihm diese ein wenig herunter, und machte das selbe mit seinen Boxershorts. Seine Männlichkeit hatte schon viel Blut in sich und war hart wie Stahl.
Mein weichen Lippen öffneten sich und ließen seinen Schwanz, tief in meiner Mundhöhle verschwinden.
Meine Zunge bildete eine Brücke, auf der sein Penis in meine Kehle glitt und meine Lippen umschlossen seinen Schaft ganz. Er wurde in meinem Mund mächtiger und stärker, sein Penis füllte meinen Mund total aus, ich saugte und verwöhnte seine Eichel mit meiner Zunge, ich ließ ihn nicht mehr frei. Ganz tief ließ ich ihn in meine Kehle eindringen, bis ich zu würgen begann, meine ganze Kehle war von seinem Glied ausgefüllt. Ich merkte, wie er sich anspannte, er warf seinen Kopf nach hinten, laut seufzte er, dann kam er.
Dicke und endlose Spritzer seiner klebrigen, weißen Masse schossen in meinen Mund, er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, doch er war noch nicht fertig, immer wieder schoss ein neuer Strahl seines Samens aus ihm hinaus und dieses mal traf er meine Wangen und meine Lippen. Wieder seufzte er zufrieden, ich schluckte alles, was in meinem Mund war herunter. „Reinige dein Gesicht, Sklavin“, befahl mir Manuel herrisch und gehorsam fuhr ich mit meinen Fingern durch mein Gesicht, nahm seine Sahne auf und leckte meine Finger dann ab. Er sagte etwas auf spanisch zu jemanden und als ich nach oben blickte, sah ich zwei Männer, die mich jetzt packten, hochzogen und damit begannen, mich an dem Andreaskreuz fest zu schnallen.
Diesmal war ich nicht mehr so fest fixiert, ich konnte mich an dem Kreuz, an das ich so gebunden war, dass meine Vorderseite gut zugänglich war, ziemlich großzügig bewegen.
Als mir Manuel schnell und geschickt meine Augen verband, spüre ich seinen Atem auf meinen immer noch schmerzenden Brüsten. Dann spürte und hörte ich nichts mehr. Ich wartete und wartete, meine Ungeduld lies mich schließlich meine Beine leicht schließen. Ich zuckte zusammen, als genau in diesem Moment ein fester Schlag meinen Schenkel traf.
„Habe ich dir erlaubt, dich zu bewegen, du geiles Stück?“. „Nein, das hast du nicht, aber….“, ich zuckte zusammen, als ein weiterer Schlag meine Brust traf. „Öffne deine Beine!“, „ja, Herr“. Noch während ich meine Beine spreizte, empfing ich mehrere feste Hiebe, die meine Innenschenkel heiß und feuerrot werden ließen.
Jeder Schlag war fester als der vorangegangene und brannte auf meiner nackten Haut. Einen weiteren Schlag erwartend, zuckte ich zusammen, doch dieses mal war es nur seine Hand, die langsam meine Schenkel streichelte und ihren Weg zu meinem Po suchte, um auch ihn zärtlich zu verwöhnen. Irgendwie spürte ich, dass ich nicht mehr alleine mit Manuel auf der Bühne war. Ich atmete tief ein, als eine Feder über meine Brust zu den Brustwarzen strich, ich genoss dieses geile Gefühl und legte meinen Kopf etwas zurück.
Ich gab mich dem wunderbaren Gefühl ganz hin und genoss es einfach.
Erneut schreckte ich zusammen, als ich an meinen Brüsten Schmerz verspürte, mehrfach schlug er mich, trotz des ersten Schreckens steigerte nun jeder Schlag meine Lust, ganz ruhig stand ich da und genoss die harten Peitschenhiebe, mit denen mich mein Herr verwöhnte. Nicht nur meine Brüste waren sein Ziel, sondern auch meine Schenkel wurden mehrmals von seiner Peitsche getroffen!. „Ist dir das fürs Erste genug?“, „ja, Herr“, leise, aber sehr klar kam diese Antwort über meine Lippen. Ich schrie auf, als er meine Brustwarzen erneut fasste und kräftig daran zog.
„Lauter, ich kann dich so schlecht hören“, „ja, Herr“, der Schmerz nahm weiter zu, meine Brüste taten ja von seiner Nadelfolter von vorher noch ziemlich weh und ich wand mich in meinen Fesseln. „Lauter, damit es alle verstehen“, „ja, Herr!“, schrie ich und alle Anwesenden konnten den Schmerz in meiner Stimme hören, wenn sie auch meine Worte nicht verstanden.
Meine Augenbinde wurde von Manuel gelöst und ich blickte mich verwundert auf der Bühne um, mindestens 20 Menschen betrachteten uns. Ich wurde rot, schnell und geschickt löste mein Herr die Fesseln und ich war frei. Er sagte aber zu mir, „wir sind noch nicht fertig mit dir„ und hob mich von dem kleinen Podest auf dem ich auf dem Kreuz gestanden hatte, herunter.
Er zog mich wieder zu den dünnen Ketten, die von der Decke hingen. „Arme auseinander“, befahl er mir, zuerst wurde eine meiner Hände an einer der, von der Decke hängenden Kette eingeklinkt, dann die andere an einer zweiten Kette befestigt. „Spreiz deine Beine, noch etwas breiter“ befahl er mir und ich gehorchte ihm. Auch meine Beine wurden wieder an den Befestigungen im Boden befestigt.
Meine Brustwarzen waren steil aufgerichtet und standen hart hervor, weil mich die Erwartung, was er jetzt wieder mit mir anstellen würde, schon wieder ziemlich geil werden ließ. Mein Herr Manuel, befestigt jetzt an jeder meiner Brustwarzen eine Klammer, die mit einer Kette verbunden war, sofort nahmen meine Knospen eine dunklere Farbe an, meine Brustwarzen begannen wieder höllisch zu schmerzen und zu allem Überfluss verband er mir mit einer schwarze Binde auch wieder meine Augen..
Meine geklammerten Knospen schmerzten tierisch, jetzt nur nicht laut stöhnen, dieses Vergnügen wollte ich ihm nicht gönnen, ich verwünschte diese Folterinstrumente, ich biss auf meine Lippen, Tränen der Verzweiflung, des Schmerzes, der Demütigung und meiner Hilflosigkeit liefen mir über mein Gesicht, ich wimmerte leise vor mich hin, gurgelnde Laute kamen aus meiner Kehle, ich war allem hier, so total hilflos ausgeliefert. Es war einfach pervers, was Manuel da mit mir machte, aber erstaunlicher Weise, macht es mich auch wieder unendlich geil, vor allem weil ich ja wusste, das wir nicht nur im Saal, sondern auch hier auf dieser Bühne, eine Menge Zuschauer hatten. Ich hatte Angst, fürchterliche Angst, ich spürte Hände, überall Hände, ich spürte die Hände einiger Männer auf meinem hilflos ausgelieferten, nacktem Körper.
Irgend welche Hände machten sich an meiner Möse zu schaffen und spielten an meinen geklammerten Titten, zogen schmerzhaft meine schon gefolterten Knospen lang. Meine Brüste wurden dadurch noch mehr gemartert, ich spürte auch Hände auf meinem gestriemten, schmerzendem Hintern. Ein Finger bohrte sich brutal in mein Poloch, das tat entsetzlich weh und ich stöhnte laut auf. Jetzt wurde mir ein Finger in meinen Mund gesteckt, den ich ablecken musste, er schmeckte nach meinem Po, ich glaubte, das alles nicht mehr aushalten zu können und ein gequälter, lauter Schrei entrang sich meiner Kehle.
Sofort erhielt ich wieder kräftige Hiebe auf meinen Hintern, sie waren hart geführt, aber nicht so brutal, wie die Hiebe die ich vorher erhalten hatte.
Mein Körper bäumte sich auf, wäre ich nicht gefesselt gewesen, wäre ich vermutlich umgefallen. Meine schmerzenden Brüste spürte ich mittlerweile kaum mehr, jetzt brannten die Hiebe auf meinem Hintern wie flüssiges Feuer. „Aaaufffhören, bitttee, biiittee! aaauufffhören! iiich kann nicht mehr, bitte, bitte tut mir nichts“, wimmerte ich angstvoll heraus, innerlich sehnte ich mich jedoch schon nach dem nächsten Hieb, ich spürte schon meine neu aufkeimende Geilheit. Leider erhörte er meine Bitte, ich war enttäuscht, unglücklich, warum gönnte er mir diesen Orgasmus nicht, den ich sicherlich bei den nächsten seiner Schläge gehabt hätte.
Ich verstand mich selbst nicht mehr, warum war ich nur so schmerzgeil. Langsam drangen die Schmerzen meiner geklammerten Brustwarzen wieder in mein Bewusstsein, wann würde er mir endlich diese verdammten Dinger entfernen?.
Endlich wurden mir die Klammern von meinen Brüsten genommen, mein Blut schoss in meine schon fast abgestorbenen Knospen und eine neue Schmerzwelle marterte meine Titten. Meine Brustwarzen kribbelten, als ob tausend Ameisen darüber krabbeln würden, sie wurden ganz heiß, mein Blut hämmerte in meinen Knospenspitzen, als ob meine Brustwarzen gleich platzen würden. Meine Fotze reagierte total lustvoll auf dieses neue Schmerzempfinden, wahnsinnige Wollust stieg in mir auf, mein Mösensaft lief mir reichlich meine Beine herunter.
Stöhnend vor Schmerz und Lust hing ich in meinen Fesseln, mein ganzer Körper zitterte vor Geilheit, ich wusste bisher nicht, dass ich auf solche Weise, zu so einem heftigen Orgasmus gebracht werden konnte.
Jetzt begann er, mich leicht in meinen Schritt zu peitschen, das war sehr geil, es tat mir gut, ich konnte die Zahl seiner Hiebe nicht zählen, ich merkte nur, wie meine Pflaume begann, total auszulaufen, diese herrliche Orgasmuswelle benebelte mich. Meine Beinmuskeln, der ganze Unterleib, mein ganzer Körper zuckte konvulsivisch und ich erlebte einen überaus heftigen Höhepunkt. „Endlich! Endlich!“, schrie ich geil, es war einfach schön, so durchgeschüttelt zu werden, meine Beine versagten mir den Dienst und gaben nach, ich hing einfach in meinen Fesseln. Ich versuchte, wieder auf meinen Beinen zu stehen, die Lederriemen der Peitsche trafen mich immer noch, Schlag für Schlag auf meine Möse.
Eine weitere noch tiefere Orgasmuswelle erfasste meinen Körper und ich trat völlig weg.
Als ich wieder zu mir kam, war mir die Augenbinde abgenommen worden. Mein Herr Manuel stand vor mir, ich war glücklich, so oft, so heftig, hatte ich noch nie einen Höhepunkt gehabt. Ich war völlig fertig, aber tief befriedigt, das ich nackt war und vorhin von vielen Händen so schamlos angegrapscht wurde, machte mir jetzt nichts mehr aus. Innerlich befriedigt, genoss ich die Nachbeben meiner Wollust, es war wunderschön, so lustvoll behandelt zu werden.
Ich stöhnte Manuel zu, „das war so unendlich geil, ich bin unendlich geil gekommen“ worauf er antwortete „weil du ohne meine Aufforderung, eigenmächtig das Wort ergriffen und zu allem Überfluss auch schon wieder das Wort Herr vergessen hast, wirst du jetzt noch fünf Hiebe mit der Gerte erhalten“.
Ich hatte nur einen kurzen Moment Zeit, meine Nachlässigkeit zu bereuen, fünf scharfe Hiebe mit der Bambusgerte pfiffen über mein Gesäß, ich biss meine Zähne zusammen und schwieg, meine aufkeimende Wut zerplatzte, als Manuel meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger langsam und vorsichtig hin und her bewegte. Unberechenbar veränderte er den Druck seiner Finger, mal rollte er meine erigierten Brustwarzen sanft zwischen seinen Finger, mal erhöhte er den Druck bis an die Schmerzgrenze, oder auch darüber. Ich stöhnte, streckte meine Brust vor und versuchte ins Hohlkreuz zu gehen. Er packte jetzt meine beiden Brüste, jeweils mit einer Hand und massierte und knetete diese, mein Atem begann stoßweise zu gehen, trotz meiner Fesseln wand ich mich unter Manuels festen und brutalen Griffen.
Er sagte zu mir, “du bist schon wieder geil, soll ich dich noch einmal züchtigen “ und ich stöhnte, vor lauter Geilheit schon nicht mehr bei Sinnen „ja, Herr“.
Doch sein Schlag traf nicht, wie von mir erwartet, auf meinen Po, sondern mit nicht erwarteter Härte, auf meinen Rücken. Durch die Überraschung konnte ich einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Als Strafe für meinen Schrei kündigte er mir zehn weitere Schläge auf meinen Rücken an. Ich spürte wie mir meine Haut an einigen Stellen leicht aufriss, glaubte, mein warmes Blut zu spüren.
Manuel nahm die Lederriemen-Peitsche in die Hand und ging hinter mich, während einer seiner Freunde sich vor mich stellte, mich küsste und an meinen Nippeln drehte, ich schrie vor Schmerz und Geilheit, der Mann kniete sich zwischen meine Beine, fasste die Innenseiten meiner Schenkel, legte seinen Mund auf meine Schamlippen und im gleichen Moment, als er mir seine raue Zunge in meine heiße Möse drückte, schlug Manuel das erste Mal zu, direkt auf meinen Rücken. Ein Schrei, ein Aufbäumen von mir, schon folgte der zweite Schlag, während der andere Mann mich langsam mit seiner Zunge fickte. Unablässig stieß seine Zunge in meine Fotze, saugte an meinem Kitzler und während ich vor Geilheit stöhnte, schlug Manuel wieder zu, in Taillen-Höhe, wesentlich härter jetzt und mein Stöhnen wurde heftiger, der Mann zwischen meinen Beinen saugte jetzt kräftig an meinen Schamlippen, berührte mit der Nase meinen Kitzler, ich stöhnte geil und gleichzeitig traf Manuels Peitsche fest auf meinen Hintern, ich schwitzte vor Schmerz und Geilheit schon leicht, der andere Mann drehte meine Nippel fester, gleichzeitig biss er leicht in meine, schon ziemlich angeschwollenen inneren Schamlippen, stieß seine Zunge immer wieder in mich, so tief er konnte. Manuels Peitsche schlug jetzt immer fester und rascher auf meinen Arsch, immer wieder spürte ich den Luftzug der Riemen, ich wurde immer nasser und geiler und bei seinem nächsten Schlag, hatte ich einen Orgasmus, der mich fast ohnmächtig werden lies.
Mein Mösensaft floss mir in Strömen meine Beine herunter und der Mann, der mich so geil geleckt hatte, versuchte soviel wie möglich von meinem Saft abzulecken.
„Na, das macht dich doch richtig geil, du kleine schmerzgeile Hure!“ sagte mein Herr, als der andere Mann aufgehört hatte mich zu lecken und ließ seine Hand zwischen meine Beine fahren. Instinktiv rieb ich mich mit meiner nassen Muschi daran und genoss dieses geile Gefühl. Seine Finger glitten auf und ab und als 4 davon in meinem schon weit geöffneten Loch verschwanden, stöhnte ich wohlig auf. Er fingerte mich so, wie ich es am liebsten hatte, nahm mich hart und tief mit seiner Hand.
Kurz bevor ich kam, zog er seine Hand heraus, öffnete meine Fesseln und drehte mich herum. Wieder mit seiner Hand zwischen meinen Beinen, schob und drückte er mich über die Bühne, bis zu einem massiven Tisch, auf den er mich mit sanfter Gewalt legte. Schnell waren meine Hände und Füße wieder fixiert und ich lag mit gespreizten Gliedern vor ihm. Wohlwollend glitt sein Blick an meinem Körper hinab, begutachtete die Male auf meinen malträtierten Brüsten, die knallrot zu sehen waren.
Noch in Gedanken was er jetzt wohl mit mir vorhatte, hörte ich ein Zischen und spürte kurz darauf den Schmerz, als eine Peitsche meine Brüste traf.
Ein Schrei kam über meine Lippen, wurde aber sofort von einem Schwanz erstickt, der mir tief in meinen Rachen geschoben wurde. Ich musste heftig würgen, doch das interessierte den Mann nicht, der sich meines Mundes bediente, er zog seinen Schwanz nur etwas heraus um ihn dann wieder und wieder, tief in meinen Mund und Hals zu schieben. Immer wieder klatschten die Lederriemen der Peitsche auf meine Brüste und hinterließen dort neue Striemen, die sich langsam rot färbten, doch damit nicht genug, hörte ich das surren der Peitsche, die im Kreis durch die Luft gedreht wurde und dann spürte ich den Luftzug den die Peitsche verursachte, auch an meiner Spalte. Ich verkrampfte mich kurz und in der gleichen Sekunde, traf mich die Peitsche genau in meine Möse.
Ich wollte schreien, aber es kam, bedingt durch den harten Prügel der mich in meinen Mund fickte, nur ein erstickter Laut aus meiner Kehle. Mit geübter Hand, bearbeitete Manuel meine Möse weiter mit seiner Peitsche, die Riemen trafen immer öfter meine Klitoris und Schmerz und Lust vermischten sich. Ich spreizte meine Beine noch etwas weiter, wollte mehr von diesem süßen Schmerz und bekam, wonach ich mich sehnte.
Immer wieder klatschte die Peitsche zwischen meine Beine, traf meine Klitoris und bereitete mir Schmerz und Lust zugleich. Während ich von Manuel gepeitscht wurde, saugte ich an dem Schwanz, der mir immer schneller in meinen Mund gestoßen wurde und lies meine Zunge mit der Eichel des unbekannten Mannes spielen.
Mein Puls beschleunigte sich, mein Atem ging nur noch stoßweise, gleich war es soweit. Der Schwanz in meinem Mund verharrte einen Moment, zuckte und spritzte mir seinen Samen tief in meine Kehle. Während ich schluckte, spürte ich wie es warm aus dem Schwanz herauslief, schmeckte den salzigen Geschmack auf meiner Zunge und versuchte, meinen Kopf weg zu ziehen, da ich glaubte, diese Menge an Sperma nicht schlucken zu können, doch der Mann hielt mir meinen Kopf fest, presste seinen Unterleib gegen meine Lippen, so dass ich keine andere Wahl hatte, als alles zu schlucken.
Der Schwanz wurde aus meinem Mund gezogen und ich atmete tief durch, konzentrierte mich nur noch auf mich, doch als ich unmittelbar vor meinem Orgasmus war, hörte Manuel auf mich zu peitschen. Er machte mir die Fessel an einem Arm los, drückte mir einen Dildo in die Hand und befahl mir, „mach es dir jetzt selber“.
Ich zögerte keine Sekunde und schob mir den eingeschalteten Dildo, so tief es ging in meine Möse. Ich wusste das ich einen Haufen Zuschauer hatte, doch ich war so erregt, dass ich, ohne darauf zu achten, anfing mir den Dildo in meiner Spalte rein und raus zu bewegen. Plötzlich klatschten wieder Peitschenhiebe auf meine Oberschenkel und meine Brüste, ich reckte mich geil der Peitsche entgegen, während ich den Dildo immer schneller in meiner Möse bewegte. Hart und schnell stieß ich den Latexschwanz in mich und schon nach kurzer Zeit ging ein Zittern durch meinen ganzen Körper, als ich meinen ultimativen Orgasmus erlebte und diesen auch lautstark heraus schrie und stöhnte.
Manuel befahl mir aufzustehen, ein Mann mit dunkelblonden Haaren legte sich auf die Liege und ich hörte meinen Herrn sagen, “reite ihn“, ich gehorchte, stieg auf die Liege und lies den, bereits mit einem Gummi bestückten, steifen Schwanz des Mannes in meine Möse gleiten.
Er griff mir, während ich damit begann, auf seinem Penis zu reiten, mit beiden Händen an meine Brüste, während mir einer der anderen Männer seinen Schwanz tief in meine Kehle schob. Ich sah aus verschwommenen Augen noch einen Mann und die Asiatin vor mir stehen. Ich hörte ein kurzes Zischen und spürte einen wahnsinnigen Schmerz auf meinem Arsch. Schreien konnte ich nicht, weil mir mein Kopf noch tiefer auf den lebenden Knebel, der mich in meine Kehle fickte, gedrückt wurde.
Ausweichen konnte ich auch nicht, weil starke Hände meine Taille unverrückbar festhielten und den Speer unter mir noch tiefer in meinen Leib drückten. Ein zweiter, ein dritter dieser bestialischen Hiebe traf mein schon wundes Fleisch.
Ich spürte, wie mir eine riesige Menge Sperma in meinen Hals gespritzt wurde, der Schwanz der gerade in meinem Mund abgespritzt hatte, verließ meinen Mund, aber schon nahm Manuels Penis sich diesen Platz, seinen Lieblingsplatz. Ich widmete mich inbrünstig dem Schwanz meines Herrn, trotz aller Schmerzen, saugte und leckte ich an seinem steifen Rohr. Während der Mittelblonde unter mir ganz ruhig lag, nur seinen Schwanz leicht in meiner Möse hin und her bewegte und meine Schamlippen dabei mit seinen Fingern auseinander zog, fühlte ich etwas Feuchtes an meiner Rosette, entsetzt wollte ich aufschreien, dass ich das nicht aushalten würde, dieses Riesengerät würde mich sicher zerreißen.
Aber ich konnte mich weder bewegen, noch irgendeinen Laut von mir geben. Es war, als ob ich in der Tat zerrissen würde, als dieser riesige Schwanz an meinen Hintereingang pochte und sich nicht davon abhalten lies, bis er ganz tief in mich eingedrungen war. Drei lebende, riesige Schwänze gleichzeitig in mir, ich geriet dabei ziemlich außer Kontrolle, als alle zugleich einen Rhythmus fanden, der meine Gefühle nahe an den Siedepunkt brachte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, immer mehr Menschen ständen um uns herum und sahen dabei zu, wie ich von diesen drei Schwänzen gleichzeitig bearbeitet wurde.
Unvorstellbar, ich wurde öffentlich von drei Männern gleichzeitig gefickt und ich genoss es.
Geriet in unglaubliche Ekstase, tauchte in unendliche Tiefen meiner Lust hinab. Einmal, zweimal, ich weiß es nicht mehr, ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich spürte, wie die Körper meiner Liebhaber sich versteiften, erst unter mir, dann hinter mir und als mein Mund von Manuels herrlichem Saft überschwemmt wurde, war es ganz aus mit mir, meine Sinne entschwanden und ich brüllte und wimmerte meinen Orgasmus heraus. Durch dicke Wolkenschichten hörte ich aus weiter Ferne Beifall, die Zuschauer begleiteten meinen ultimativen Orgasmus mit Applaus.
„Von fünf Männern bist du bis jetzt gefickt worden“, sagte Manuel zu mir, „jetzt darf zum Abschluss jeder der es will, mit dir ficken, wirst du dich von jedem hier nehmen lassen oder muss ich dich noch einmal peitschen“ und ich keuchte ihm zu, „ich will alles machen was du von mir verlangst, Herr“.
Es standen zwei Mädchen auf der Bühne, Sheila und noch eine andere junge Frau und diese beiden Mädchen nahmen jetzt meine Beine, zogen mir diese weit auseinander und einer nach dem anderen, wurde ich nun von unzähligen Männern durchgefickt. Als letzter fickte mich Manuel, er war der einzige der mich ohne Gummi fickte und bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, kniete sich neben mich auf die Liege und spritzte mir seine volle Ladung in mein Gesicht, es war nicht mehr so viel wie vorher, sein Tank neigte sich wohl auch dem Ende zu. Ich lag völlig fertig da und keuchte. Manuel sagte zu mir, „ich bin stolz auf dich, du darfst dich waschen gehen und anziehen, dann fahren wir nach Hause“.
Ich suchte an der Bar mein Minikleid und als ich es gefunden hatte, ging ich in die Dusche und kühlte die schmerzenden Striemen auf meinen Brüsten und meinem Rücken damit, dass ich mit eiskaltem Wasser duschte.
Dann föhnte ich meine Haare und zog mein Kleid an. Als ich angezogen wieder an die Bar kam, trank ich noch ein Glas Champagner, dann fuhren Manuel und ich zu ihm nach Hause. Er sagte während der Heimfahrt zu mir, natürlich hatte er wieder ständig seine Finger zwischen meinen Beinen, „morgen kommt dein Mann wieder, willst du in einem anderen Urlaub wieder einmal als Sklavin zu mir kommen“ und ich antwortete ihm, nach einigem Überlegen“ ich weiß es wirklich noch nicht genau Manuel, aber ich glaube schon, dass ich gerne noch einmal deine Sklavin sein möchte“. Das war nicht gelogen, diese zwei Tage waren zwar äußerst hart und demütigend für mich gewesen, aber gerade deswegen auch unendlich geil, ich würde gerne einmal für längere Zeit Manuels Sklavin sein und von ihm, vielleicht noch härter und brutaler, als diesmal, benutzt zu werden.
In meinem Innersten sehnte ich mich danach, so gequält und gedemütigt zu werden, wie ich mir es noch gar nicht vorstellen konnte. In meiner Phantasie, malte ich mir auch, während der Fahrt zu Manuels Haus aus, wie es wohl gewesen wäre, wenn er mich den Fischern in der Kneipe überlassen hätte und ihnen erlaubt hätte, mit mir zu machen was immer sie wollten. Diese Gedanken machten mich schon wieder heiß und ich werde wahrscheinlich morgen meinen Mann fragen, ob ich einmal eine ganze Woche, allein zu Manuel fliegen darf, um ihm als Sklavin zu gehören und er in dieser Zeit alles mit mir anstellen kann, was immer ihm einfallen sollte.
Ende
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