Veröffentlicht am 09.10.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. by clearErich las ein Inserat in einem einschlĂ€gigen Magazin im Internet: âHallo, ich bin Erika, eine gelernte Friseurin und habe mich seit kurzem auf Intimfrisuren/Rasuren spezialisiert. Komme auch gerne ins Haus um in gepflegter und ruhiger AtmosphĂ€re meiner Arbeit nachgehen zu können. Ernstgemeinte Anfragen um Details bzw. Preise besprechen zu können, bitte ich, mich zu kontaktieren. Dann folgte noch eine e-mail-adresse und eine Telefonnummer!âErich las mehrere Male fasziniert diese Annonce durch und tippte die angegebene Telefonnummer in sein Handy ein, um sie vorerst einmal zu speichern.
Obwohl er und seine Frau schon âĂ€ltere Semesterâ sind, faszinierte ihn der Gedanke, dass er seine Frau Monika auch einmal mit glatt rasierter Pussy sehen könne. Da die beiden ja auch begeisterte âSauniererâ sind, bekam Erich hin und wieder auch einmal eine rasierte Pussy zu sehen. Als Monika sich dann einige Tage spĂ€ter an einem Nachmittag sich mit ihren Freundinnen beim Kaffee traf, viel Erich wieder die âAnnonceâ der Heimfriseurin ein und er griff zu seinem Handy.
Kurz im Inhaltsverzeichnis gesucht und die eingespeicherte Telefonnummer aktiviert. Es summte dreimalâŠâHallo, hier ist Erika â was kann ich fĂŒr Dich tun?â, war das erste, was Erich vernahm. âJa, einen schönen guten Tag, hier ist Erich â und ich weiĂ nicht, wie ich jetzt beginnen sollâ, erwiderte er mit leicht belegter Stimme. âNa, so schlimm wird es wohl nicht seinâ, bemerkte Erika und Erich vernahm ihre wohltuende und angenehme Stimme. âIch habe in der Anzeige gelesen, dass du dich auf Intimfrisuren bzw.
Intimrasuren spezialisiert hast und auch nach Hause kommen wĂŒrdestâ. âJa, das stimmtâ, hörte er wieder Erika antworten, âund ich muss sagen, dass es extrem gerne angenommen wird um in privater AtmosphĂ€re â eine â doch mehr als erotische Arbeit machen zu können. Was möchtest du denn gerneâ, fragt Erika zurĂŒck: âTjaâ, meint Erich, immer noch mit leicht belegter Stimme, âich wĂŒrde es schon gerne einmal haben, dass sich meine Frau im Intimbereich auch einmal rasieren wĂŒrde.
Mein Problem ist aber, dass ich mit ihr noch nicht ĂŒber eine solche Rasur gesprochen habeâŠâ. âJa, das musst du natĂŒrlich schon im Vorfeld mit deiner Frau einmal klĂ€renâ, erwidert nun Erika, ââŠund wie siehst du das bei dir?, wĂŒrdest du dich dann auch intim rasieren lassen?â âIch kann mir das natĂŒrlich schon vorstellenâ, erklĂ€rt jetzt Erich und fĂ€hrt weiter, âvielleicht ist das die Lösung, wenn wir im Partnerlook wĂ€ren, dann wĂŒrde sie das vielleicht auch akzeptieren.
Ja, und was kostet so etwas â und da habe ich schon noch eine Frage, denn wir sind ja doch schon etwas Ă€lter, ich bin 69 und meine Frau Monika ist 65 Jahre alt. Sind wir denn dafĂŒr nicht schon zu alt?ââAber nein, absolut nicht, ich habe auch einige Ă€ltere Ehepaare als Dauerkunden, da musst du dir ĂŒberhaupt keine Gedanken machen!â âUnd was kostet eine totale Rasur, wenn wir uns beide von dir rasieren lassen wĂŒrden?â, fragt Erich weiter.
âIch mache das fĂŒr 50 Euro pro Personâ, entgegnet Erika, âund bei diesem Preis komme ich zu euch in die Wohnung. Aber -â, einen Atemzug spĂ€ter spricht sie weiter, ââŠich wĂŒrde auch einen besonderen Service noch anbieten, denn mit einem Zusatzhonorar von 50 Euro wĂŒrde auch ich mich ausziehen und euch komplett nackt rasieren. Und ich muss natĂŒrlich nicht betonen, ich bin selbstverstĂ€ndlich untenherum auch komplett enthaart! Ich denke, bei einer solchen intimen Arbeit fĂ€llt es allen Beteiligten dann doch leichter, sich dem hingeben zu können!âErich schluckte: âWow, das ist aber ein echtes Angebot â und darf ich die indiskrete Frage stellen, wie alt du bist?âErika lacht laut auf, â31â.
âOhâ, bemerkt jetzt wieder ein verblĂŒffter Erich, âich muss das alles erst einmal sacken lassen, denn es klingt sehr erotisch was du mir da angeboten hast. Aber ich muss das alles mit meiner Frau klĂ€ren. Danke fĂŒr’s erste fĂŒr deine Informationen â und ich hoffe, ich kann mich bald bei dir einmal melden um einen Termin zu vereinbaren!ââOk, dann freut es mich fĂŒr dich, dass du ein Interesse an meiner TĂ€tigkeit gefunden hast und ich warte einfach nur ab, ob du dich bei mir wieder einmal melden wirst.
Ciao!âNachdenklich drĂŒckt jetzt Erich auf die rote Taste seines Handys und beendet damit das GesprĂ€ch. Wie kann ich das nur meiner Frau nĂ€her bringen, denkt er sich und malt sich im Gedanken aus, wie ihre vollkommen behaarte Pussy denn ohne Haare aussehen wĂŒrde. NatĂŒrlich kennt er sie bis ins kleinste Detail, aber der Gedanke daran, dass dann der VenushĂŒgel und vor allem ihre senkrechten Lippen komplett von allen Haaren befreit sind, bewirkt, dass sein Schwanz in der Hose steif zu werden beginnt.
Spontan macht er seinen HosengĂŒrtel auf, zieht den ReiĂverschluss hinunter und zieht sich seine Hose zugleich mit der Unterhose bis zu den Knien hinunter. Dann schaut er nach unten und kann sich dabei selbst zusehen, wie sich sein Schwanz aufzustellen beginnt â umrankt von schon vielen grauen Schamhaaren. Und er beginnt sich vorzustellen, wie es sein könnte, wenn auch Schwanz und Sack komplett rasiert wĂ€ren⊠Der Gedanke törnt ihn regelrecht an und seine Phantasie schlĂ€gt PurzelbĂ€ume als er sich vorzustellen begann, wie es aussĂ€he, wenn er seinen rasierten steifen Schwanz in die komplett rasierte Fut von seiner Monika hinein schieben wĂŒrde.
Diese Gedanken machen ihn im Augenblick so geil, dass er seinen steifen Schwanz packt, die Vorhaut zurĂŒckzieht, sie wieder vorschiebt, erst langsam, dann immer schneller werdend zu wichsen beginnt und sehr schnell bis zu jenem Punkt kommt, wo es kein zurĂŒck mehr gibt. Von diesem Augenblick an nimmt die Vorstellung in seinem Kopf immer mehr Platz ein, dass er unbedingt seine Frau von dieser Rasur ĂŒberzeugen muss. Den ganzen Tag ging ihm dieser Gedanke durch den Kopf und als dann seine Frau von ihrem KaffeekrĂ€nzchen zurĂŒckkam sah er im Geiste ihre glattrasierte Scham.
SpĂ€ter als es dann nach der Abendtoilette â es war meist so, dass sie gemeinsam duschten â ehe es ins Schlafzimmer ging, lag ein gewisses prickeln in der Luft. Unausgesprochen hatte beide richtig Lust auf Sex. Das ĂŒbliche Vorspiel mit viel Kuscheln und kĂŒssen, dann begannen ihre HĂ€nde zu wandern. Sie suchte den Hosenschlitz von Erichs Pyjama und griff hinein. Es erstaunte sie wenig, dass sie bereits ein voll erigiertes Glied zu fassen bekam und es durch den Schlitz hervorzog.
Er widerum schob ihr Nachthemd nach oben und tastete sich ĂŒber die Oberschenkel nach oben. Schnell kam er an das Ziel seiner Begierde und spĂŒrte die gekrĂ€uselten Schamhaare. Sie beugte sich nun zu ihm hinunter und begann gleich damit, mit ihrer Zungenspitze die rötlich glĂ€nzende Eichel zu verwöhnen. Wenig spĂ€ter stĂŒlpte sie ihre Lippen ĂŒber den steifen Schaft und bewegte sich dabei auf und ab. Wenig spĂ€ter hörte sie damit auf und zog ihrem Mann die Pyjamahose hinunter.
Er hob ein wenig den Po um ihr das ausziehen zu erleichtern. Dann griff sie sich in den Mund um ein Schamhaar zu entfernen. Erich bemerkte dies und meinte lakonisch: âDie schonendste Art, Schamhaare zu entfernenâŠ, aber nicht wirklich effektiv!âDann beugte er sich hinunter, spreizte Monika, die sich nun mit dem RĂŒcken aufs Bett legte, die Beine und legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Er sog den berauschenden Duft ihrer Möse ein und begann mit den Fingern, den Urwald rund um ihre Pussy zu ergrĂŒnden.
MĂŒhsam bahnten sich seine Finger durch den dichten Wust an Haaren den Weg zur senkrechten Spalte. Als er dann durch war, spĂŒrte er schon, dass sie zwischen ihren groĂen Schamlippen schon komplett feucht war. Er griff mit den Fingern beider HĂ€nde nach den Schamhaaren der linken und der rechten groĂen Schamlippe und zog diese jetzt an den Haaren weit auseinander. Mit einem Mal öffnete sich die ganze Pracht ihrer Fut, die kleinen rosaroten Lippen glĂ€nzten vor der NĂ€sse und oben, wo sie sich vereinten, lugte ihr Kitzler frech zwischen der leicht zurĂŒckgeschlĂŒpften Vorhaut neckisch heraus.
Mit seiner Zunge umkreiste er die kleine Perle und augenblicklich spĂŒrte er, wie es seiner Monika gefiel. Er leckte sie tief, immer wieder von unten nach oben und dann, wenn er ihre Lustperle spĂŒrte, saugte er sie in seinen Mund hinein. Er tat es mit viel GefĂŒhl, kostete den Geschmack aus â immer wieder und wieder. Monika begann erst verhalten zu stöhnen, spreizte ihre Schenkel noch weiter sodass Erich noch tiefer in ihre Spalte eintauchen konnte.
Monika stöhnte immer lauter und as war fĂŒr Erich wieder das Zeichen noch fester weiterzumachen. âAaaaaahhhhhhhâ, dann ein kurzer Atemzug und wieder ein âaaaahhhhhâ, das dann in ein noch lauteres âaaaaahhhhâ mĂŒndete. Erich leckte wie besessen weiter und mit einem Urschrei entlud sich dann der Orgasmus seiner Frau, indem sie auch noch sein Gesicht mit ihrem geilen Abgang vollspritzte. Erich zog sich nun zurĂŒck, kniete sich dann zwischen ihre noch immer weit geöffneten Schenkel und begann sich jetzt selbst zu massieren.
Durch die geile Futleckerei war er dann aber in wenigen Augenblicken so weit, dass er voll abspritze. Der erste Schub traf ihre offene Fut, der nĂ€chste klatschte auf ihre dichte Schambehaarung des VenushĂŒgels, ehe er den Rest noch einmal auf ihre mit Haaren umrankte Spalte lenkte. Dann legte er sich schwer atmend neben seine Frau. Langsam kamen beide wieder zur Ruhe. Jetzt wĂ€re es der beste Zeitpunkt, dachte sich Erich, Monika seine Gedanken mitzuteilen⊠Stockend begann er, seine Frage zu artikulieren und mit leicht belegter Stimme wandte er sich an seine Frau.
âSagâ einmal, wie wĂ€re es, wenn du dir einmal dein Schamhaar komplett wegrasieren wĂŒrdest?ââSpinnst du, wie kommst du denn auf einen solchen Gedanken?â, erwiderte sie. âWas soll denn das, meinst du ich möchte aussehen wie eine gerupfte Gans!âEs war fĂŒr Erich, wie er befĂŒrchtet hatte, seine Frau konnte diesem Gedanken keine Freude abgewinnen und er zermarterte sein Gehirn, wie er es schaffen könnte, seine Frau doch noch davon zu ĂŒberzeugen, sich das Schamhaar zu entfernen.
âWir hatten doch schon hin und wieder in der Sauna so etwas gesehenâ, versuchte er es weiter. âJa, aber die waren doch auch noch viel jĂŒngerâ, erwiderte wieder seine Frau. âAlter spielt doch keine Rolle und du bist noch immer eine so attraktive Frau, die es mit manch JĂŒngerer aufnehmen kann. Dir sieht man deine 65 Jahre ĂŒberhaupt nicht anâ, fuhr er weiter âund auĂerdem wirkst du dann ohne Schamhaar noch um einiges jĂŒngerâ, setzte er noch nach.
âMach es einfach einmal nur fĂŒr mich und wir mĂŒssen auch nicht in eine öffentliche Sauna gehen, wo es dann auch alle sehen könnenâ, meinte er noch nachtrĂ€glich. Im geheimen dachte er aber schon auch daran, dass es ihn mĂ€chtig antörnen wĂŒrde, wenn sich seine Frau mit rasierter Pussy der âĂffentlichkeitâ stellt, denn sie waren auch regelmĂ€Ăige Besucher von Thermen mit den dazugehörenden Saunadörfern. âAuĂerdemâ, fuhr er fort, âwĂŒrde ich mich dann auch rasieren, sodass wir dann beide komplett glatt wĂ€ren.
Im Partnerlook â und zudem fiele dann immer wieder das lĂ€stige entfernen der Haare von der Zunge wegâ, meinte er in sĂŒffisantem Ton. âWie bist du denn auf diese Idee gekommen?â, bohrt Monika weiter. âIch habe mir das immer wieder vorgestellt, wie schön das beim lecken sein muss, wenn ich die glatten senkrechten Lippen kĂŒssen kann um sie dann mit der Zunge teilen zu können! Oder, wie geil muss das erst sein, wenn ich meinen rasierten Schwanz in deine rasierte Pussy hinein schieben kann um dann zu spĂŒren, wenn nackte Haut auf nackte Haut trifft, ohne dass störendes Schamhaar dieses wahrscheinlich unvergleichbare Erlebnis möglich macht!ââUnd wie hast du dir das eigentlich vorgestellt?â, fragt Monika, jetzt sichtlich neugierig, weiter.
âIch könnte dich selbst rasieren und ich denke mir, es wird nicht viel anders sein als wenn ich mir meinen Bart tĂ€glich rasiere. Aber es gibt noch eine weitere Möglichkeitâ, und ehe Erich noch weiter sprechen kann, unterbricht ihn Monika â ââŠund was wĂ€re das?ââEine gelernte Friseurin bietet ein solches Service an und die wĂŒrde auch direkt ins Haus kommenâ, erklĂ€rt Erich nun weiter. âWie bitteâ, gibt sich Monika erbost, âich soll mich von einer Fremden da unten rasieren lassen â wie stellst du dir das denn vor? Ich lasse doch keine fremde Frau zwischen meine Beine!ââDas ist ja auch bei uns zu Hause, denn diese Friseurin kommt direkt zu uns und da kann es dann auch nicht so schlimm sein, denn da bin ja nur ich dabei.
AuĂerdem wĂŒrde das komplett professionell sein und um dir auch die Scheu zu nehmen, könnte ich mich dann auch gleich von ihr rasieren lassen!â, erwidert wieder Erich. âAlso ich weiĂ nicht, was ich dazu sagen sollâ, ist eine sichtlich verunsicherte Monika zu vernehmen. âDu wĂŒrdest mir einfach einmal einen lang gehegten Wunsch erfĂŒllenâ, meldet sich wieder Erich, ehe er fortfĂ€hrt. âOder muss ich erst auf meinen Geburtstag warten, um mir das von dir einmal zu wĂŒnschen?âNachdenklich blickt Monika in die Luft.
Erich beobachtet seine Frau und spĂŒrt, wie es in ihr arbeitet, denn er kennt sie lange genug um aus ihren Gesten und Blicken wie aus einem Buch zu lesen. Lange, fast zu lange dauert es nun fĂŒr Erich, ehe sich Monika nun leise zu Wort meldet. âAlso gut, du musst nicht mehr auf deinen Geburtstag warten, ich will dir diesen Wunsch erfĂŒllen und mir das Schamhaar entfernen â aber nur einmal, dann lasse ich es sicher wieder wachsen!â Wortlos wendet sich Erich jetzt seiner Frau zu, nimmt sie in den Arm und kĂŒsst sie leidenschaftlich ehe er ein leises âDankeâ haucht.
Die kommende Nacht wird fĂŒr ihn sehr lange, denn er denkt nur noch an das Eine: Seine Frau mit rasierter Spalte. Erich konnte es kaum erwarten bis seine Frau am nĂ€chsten Tag sich aufmachte um einkaufen zu gehen. âIch weiĂ nicht, wann ich zurĂŒckkommeâ, vernimmt er als sie die WohnungstĂŒre öffnet, um wegzugehen. âKein Problem, lass dir nur Zeitâ, antwortet ihr Erich. **Kaum ist die TĂŒre ins Schloss gefallen, greift Erich nach seinem Handy und wĂ€hlt die schon eingespeicherte Telefonnummer der Intimfriseurin.
Nachdem es einige Male gelĂ€utet hatte, meldete sich die ihm vom letzten GesprĂ€ch vertraute und sympathische Stimme. âErikaâ. âHallo, hier ist Erich. Wir hatten vor einigen Tagen telefoniert, wo ich mich erkundigt habe, wie es ablĂ€uft, wenn wir uns von dir intim rasieren lassen wĂŒrdenâ. âJa klarâ, antwortete Erika sofort, âich erinnere mich, dass es um deine Frau ging. Hast du sie ĂŒberzeugt davon?ââJa, aber leicht war es nicht, vor allem als ich ihr gesagt habe, das professionell von einer Friseurin machen zu lassen.
Aber, als ich ihr gesagt habe, dass auch ich keine Schamhaare um meinen Schwanz haben will, hat sie zögernd eingewilligt. â Erich fragt dann weiter: âUnd wie könnte das dann ablaufen?ââHast du einen Massagetisch zu Hause?â, fĂ€hrt Erika fort. âJa, das haben wir, denn wir massieren uns auch gegenseitig. Ich habe mir auch einige Tantra-Massagetechniken angelernt. ââSehr gut, dann muss ich meinen Tisch nicht mitnehmen. Am besten ist es auch, wenn ihr, wenn ich zu euch komme, nur einen Bademantel anhabt, am besten mit nichts darunter.
Und am besten ist es auch, wenn wir von Anfang an , Duâ zueinander sagen. Es macht es einfacher und lockerer, denn schlieĂlich geht es ja auch um sehr intime Dinge. Und hast du dir ĂŒberlegt, ob ich auch nackt sein soll?ââNein, darĂŒber habe ich noch nicht mit meiner Frau gesprochen, aber wenn es nach mir geht, dann auf jeden Fallâ, bemerkte Erich. âIch denke, wir lassen es auf die Situation ankommenâ, vernimmt Erich wieder Erika.
âGute Idee, aber ich wĂŒrde es schon sehr toll finden. Machen wir fĂŒr den kommenden Samstag gleich den Termin aus, wenn du kannst. ââMoment, ich sehâ im Kalender nachâ, antwortet Erika und einen Moment spĂ€ter. âJa das geht von mir aus in Ordnung. WĂŒrde dir 19 Uhr Recht sein?â âJa, alles klar, also bis zum kommenden Samstag und ich stelle den Massagetisch auch auf, damit wir schnell an die Arbeit gehen können. Sag, wie geht das denn dann eigentlich?â, möchte jetzt Erich noch wissen.
âIch habe fĂŒr das Grobe einen Haartrimmer sodass etwa zwei, drei Millimeter stehen bleiben, dann kommt das scharfe Rasiermesser mit viel Schaum zum Einsatz. Am Ende ist dann alles mehr als glatt!â, beantwortet Erika die Frage. âWenn alles klar ist, dann bis Samstag, 19 Uhr!ââJa, alles klar, ich bin ganz neugierig darauf, ciao, bis Samstagâ. Erich konnte es kaum erwarten, dass seine Frau nach Hause kam um ihr mitzuteilen, dass es am kommenden Samstag so weit sei, dass sie sich intim rasieren lassen wĂŒrden.
Wohl oder ĂŒbel nahm es Monika dann zur Kenntnis. Dann kam der Samstag und schon am frĂŒhen Nachmittag war Erich ganz gespannt, wie das werden wĂŒrde. Sorgsam stellte er den Massagetisch dann vorsorglich schon einige Stunden frĂŒher auf. Monika beobachtete das mit gemischten GefĂŒhlen, denn es sollte zum ersten Mal sein, dass sie zwischen den Beinen eine fremde Frau anfassen sollte. Um 18 Uhr waren dann Erich und Monika bereits in ihre BademĂ€ntel gehĂŒllt.
Erich trug darunter nichts und wenn er den Mantel jetzt aufmachen wĂŒrde, wĂ€re seine gesamte Pracht mit einem Blick zu sehen â allerdings wild umrankt von dichtem Schamhaar. Monika hatte im Gegensatz zu ihrem Mann aber noch einen Slip anâŠDer Zeiger der Uhr in ihrem Wohnzimmer rĂŒckte zwar fĂŒr Erichs GefĂŒhl viel zu langsam nach vorne, aber knapp vor 19 Uhr lĂ€utete es an der WohnungstĂŒre. Erich ging schnell durch das Vorzimmer und öffnete die EingangstĂŒre.
âHallo, ich bin Erika. Das Haustor stand offen und deshalb bin ich gleich heraufgekommenâ, begrĂŒĂt sie mit einem charmanten LĂ€cheln Erich. Der ist ganz hingerissen von ihr, extrem hĂŒbsch, lange dunkle Haare, tolle Figur. âSchön, dass du hier bistâ, erwidert Erich mit einem kleinen KloĂ in der Stimme. âKomm weiter!â, und er fĂŒhrt sie ins Wohnzimmer, wo er ihr gleich seine Frau vorstellt. âHallo, ich bin Erika und es freut mich, dass ich heute bei euch meinen besonderen Service anbieten kann!â.
Nach der ersten kurzen Begegnung ist Monika nicht mehr ganz auf Distanz, sondern Erika hat mit ihrer lockeren Art das Eis im wahrsten Sinn des Wortes sofort gebrochen. âUnd wie ich sehe, habt ihr auch schon den Massagetisch aufgestellt, denn damit geht das besonders gut. Legt noch ein Badetuch drauf. Tja, nachdem wir hier doch eine recht intime Sache machen, wĂ€re es einfach wenn wir uns alle duzenâ. Erich und Monika nicken. Monika greift sofort nach den bereits hergerichteten BadetĂŒchern und deckt damit die LiegeflĂ€che ab.
âIch richte jetzt erst einmal mein komplettes Equipment her und dann können wir beginnen. Wer möchte als erstes drankommen?â, fragt jetzt Erika, wĂ€hrend sie ihre groĂe mitgebrachte Tasche auf einen Sessel stellt und sie öffnet. âJa, ein wenig warmes Wasser wĂŒrde ich in einer kleinen Schale noch brauchen bevor es losgehen kannâ, bemerkt noch Erika. Monika holt aus dem Badezimmer nun das gewĂŒnschte und Erika stellt das SchĂ€lchen auf den Tisch neben der Massageliege.
âWenn ihr nichts dagegen habt, wĂŒrde ich mich etwas ausziehen, denn bei euch ist es ziemlich warm. âErich nickt kurz und Erika zieht sich die Bluse aus, öffnet ihre Jean und schlĂŒpft heraus. Die Schuhe hatte sie bereits im Vorzimmer abgelegt. Sie stand nun mit einem Hauch von einem Slip und einem transparenten BH vor Erich und Monika. Sie hat wirklich eine tolle Figur, schöne kleine aber feste BrĂŒste und der kleine Slip lieĂ erahnen, dass sie darunter komplett rasiert war.
âUnd, wer ist jetzt der Erste?â, fragte nochmals Erika. âIch mach’sâ, meint jetzt Erich und zu seiner Frau: âDa kannst du erst einmal zusehen wie das geht und dann fĂ€llt es dir auch leichter, es mir nachzumachen. â Erich zieht sich jetzt den Bademantel komplett aus und reicht ihn seiner Frau. Es ist ein fast unwirkliche Situation, denn Erich legt sich jetzt komplett nackt vor einer halbnackten Friseurin und Monika mit dem RĂŒcken auf die Liege.
Seine Frau sieht dabei zu. Erich liegt jetzt komplett nackt vor der Friseurin und die sieht sich Erichs GemĂ€cht einmal genau an. Sie sieht einen nicht ganz groĂen, aber doch recht dicken Penis und einen beeindruckenden Hodensack, umrankt von wirren Haaren die bis zu den Oberschenkeln und gute zehn Zentimeter auf den Bauch hinaufreichen. âNa, das gibt aber einiges an Arbeitâ, bemerkt Erika und greift einmal nach dem Haartrimmer. Sie stellt ihn auf zwei Millimeter ein und schaltet auf on.
Summend zeigt das GerĂ€t an, dass es benutzt werden kann. Sein Penis liegt schlaff zwischen seinen fast geschlossenen Beinen. Erika setzt jetzt den Trimmer oberhalb des Penis an und fĂŒhrt ihn ĂŒber den Bauch nach oben. Interessiert sieht jetzt, doch neugierig geworden, Monika zu. Sie sieht mit jedem Zug den Erika mit dem Trimmer macht, mehr und mehr das geringelte Schamhaar verschwinden. Der Bauch oberhalb des Schwanzes ist bereits von allen langen Schamhaaren befreit und Erika beginnt nun ganz vorsichtig den Schaft ebenfalls von den Haaren zu befreien, indem sie Erichs Schwanz an der Vorhat vorne an der Eichel anfasst und nach oben zieht.
Jetzt kann sie den Schaft rundherum mit dem Trimmer rasieren und als das geschafft ist, bittet sie Erich, seine Beine etwas zu spreizen, damit sie sich die Eier vornehmen kann. Dabei legt sie Erichs Schwanz nach oben in Richtung Bauch und greift nach seinem Hodensack. Wow, denkt sie sich, der ist aber ordentlich groĂ und sie fĂŒhlt die beiden Eier. Wie zwei groĂe Pflaumen⊠Vorsichtig spannt sie die Haut am Sack und beginnt auch diesen von den langen Haaren zu befreien.
Es macht einiges an Arbeit, aber schlussendlich ist die erste Arbeit getan. Es lĂ€sst sich aber schon erahnen, wie das von Haaren befreite GemĂ€cht aussehen wird. Interessiert war Monika dabei ganz nahe am Geschehen. Erika legt den Trimmer weg, wischt mit einem Haarpinsel die abgeschnittenen Haare weg. Sie fallen auf den Boden, wie im Friseurladen. Dort wo der Massagetisch stand, befand sich nur der Parkettboden darunter und da konnte man das problemlos aufkehren. Erika nimmt nun ein kleines SchĂ€lchen zur Hand und rĂŒhrt den Rasierschaum sorgfĂ€ltig an.
Bevor sie aber nach dem Rasierpinsel greift, holt sie ein zusammengeklapptes Rasiermesser aus ihrer Tasche. Dann noch den Riemen, den sie mit einer Schlaufe direkt am Bein der Massageliege anbringt. SorgfĂ€ltig zieht sie die Klinge ĂŒber das glatte Leder um die Schneide rasiermesserscharf zu machen. Dann der Griff zum Rasierpinsel, einmal tief eingetaucht und der Schaum wird zuerst einmal ĂŒber dem Penis auf dem Bauch aufgetragen. Das wiederholt sie noch einige Male indem sie auch wieder Erichs Schwanz anhebt, den Schaft einschĂ€umt, ihn wieder bittet die Beine zu grĂ€tschen um an den Sack zu kommen, der kurz darauf auch unter einer dicken Schaumschicht verschwindet.
All das beobachtet seine Frau nun mit gesteigertem Interesse indem sie sich von der anderen Seite der Massageliege beugt. Jetzt ist es aber wirklich so weit, denn Erika schnappt sich das Messer und schabt mit wenigen Strichen â gekonnt von einem Profi â die getrimmten Haare von Erichs Bauch. Sie zieht das Messer von oben nach unten zum Penis. Nach jedem Strich wischt sie den ĂŒberschĂŒssigen Rasierschaum mit der verkehrten Klinge auf ihrem HandrĂŒcken ab.
Erich, der sich bislang mehr als zurĂŒckgehalten hat, kann es in dieser Situation aber nicht mehr verhindern, dass sich sein Schwanz selbststĂ€ndig macht. WĂ€hrend Erika noch oberhalb des Schwanzes arbeitet, beginnt sein Schwanz erst einmal halbsteif zu werden, je weiter sie in Richtung Wurzel kommt, desto steiler stellt er sich auf. Das ist natĂŒrlich auch seiner Frau nicht entgangen und sichtlich irritiert beobachtet sie das und beginnt sich fĂŒr ihren Mann zu schĂ€men. âSag, was soll denn das, kannst du dich nicht zurĂŒckhalten? Das ist ja megapeinlichâ.
Aber ehe Erich noch etwas erwidern konnte meldet sich Erika indem sie sich bewusst an Monika wendet. âDas ist doch völlig normalâ, meint sie und nimmt mit dieser ersten Antwort Monika den Wind aus den Segeln. âIch habe noch kaum einen Mann intim rasiert, wo sich das nicht wie automatisch ergeben hat und auĂerdem kann ich den steifen Schaft so auch besser rasierenâ, fĂ€hrt sie fort und streicht mit dem Messer jetzt ganz vorsichtig am Schaft von oben nach unten.
Erichs Schwanz misst rund 16 Zentimeter LĂ€nge, aber mit fast fĂŒnf Zentimetern Durchmesser ist er doch ordentlich dick. Erich hebt ein wenig seinen Kopf und blickt an sich hinunter und sieht jetzt zu, wie Erika gefĂŒhlvoll das Rasiermesser an dem Schaft entlangfĂŒhrt. Dann greift sie nach den Eiern, hebt den Sack an und spannt dabei auch die Haut. Auch hier geht sie Ă€uĂerst vorsichtig und langsam ans Werk, streift wieder nach jedem Zug mit dem Messer, den Schaum wieder an ihrem HandrĂŒcken ab.
Auch Monika sieht fasziniert dabei zu, wie sich das Ganze jetzt entwickelt. Teilweise noch durch den Rasierschaum verdeckt, lĂ€Ăt sich aber bereits erahnen, wie Erich nach der Intimrasur aussehen wird. Und was sie jetzt sieht, das schein ihr zu gefallen. Nach einiger Zeit sind dann auch die Eier komplett von den Haaren befreit, Erika wischt mit einem feuchten Tuch die restlichen Schaumreste weg und Erich kann sich jetzt komplett intimrasiert zeigen. GefĂŒhlvoll tastet er jetzt nach seinem rasierten Schwanz, streicht langsam ĂŒber seinen Bauch, dann seine Eier und wieder zum Schwanz.
Im Augenblick kann er es noch gar nicht so richtig fassen, dass jetzt bei ihm unten alles komplett glatt ist. Dann nimmt er die Hand von seiner Frau, fĂŒhrt sie nach unten zwischen seine Beine⊠Auch ganz vorsichtig âtestetâ jetzt Monika die glatten rasierten Stellen um seinen Schwanz. Er steht immer noch ganz stramm und unbewusst greift sie fest nach seinem PrĂŒgel und zieht die Vorhaut hinunter. Im Augenblick war es ihr völlig egal, dass sie eine Zuseherin hatte â die Friseurin! Und die beobachtet nun die Situation etwas belustigt und fragt dann die Beiden.
âUnd, wie gefĂ€llt es euch?â. Monika antwortet augenblicklich: âEs ist super, ich hĂ€tte nie gedacht, dass das so geil aussieht und sich vor allem so sanft und glatt anfĂŒhltâ. Sie gesteht sich selbst ein, dass es das wert war, einmal unten herum komplett rasiert zu sein. Langsam erhebt sich jetzt Erich von der Massageliege, sein Schwanz steht immer noch voll und steif. Er greift nach seinem Bademantel, ĂŒberlegt es sich aber und meint. âDas ist jetzt eine so aufgeheizte Situation, dass ich am liebsten nackt bleiben möchte!â Erika, die Friseurin schmunzelt etwas und meint ganz beilĂ€ufig.
âTu dir keinen Zwang an und mich stört das am wenigsten! So, und jetzt bist du dran, Monikaâ, sagt jetzt Erika und deutet Monika an, sich auch auf die Massageliege zu begeben. Die greift zögernd nach dem GĂŒrtel und schnĂŒrt ihn auf. Langsam zieht sie den Bademantel auseinander, ihre groĂen schweren BrĂŒste kommen zum Vorschein. Sie steht jetzt nur noch mit ihrem Slip da und zögert. Sie will sich nicht so vor Erika zeigen und hat einen richtigen Bammel davor, den Slip auszuziehen.
Erika bemerkt dieses Zögern natĂŒrlich sofort und meint spontan. âKomm, ich mach’s dir etwas leichter, ich ziehe mich auch ausâ. Sagt es, streift ihren BH ab und greift nach ihrem kleinen Slip. Mit einem Ruck zieht sie ihn hinunter und steigt dann mit beiden Beinen heraus. Nackt steht sie nun vor Monika und was Erich jetzt zu sehen bekommt, das lĂ€sst seinen Schwanz augenblicklich noch steifer werden. Die beiden sehen eine wunderbare glatte rasierte Spalte und kleinere, aber ganz feste BrĂŒste.
Um Monika noch die letzte Scham zu nehmen, geht Erika auf sie zu, nimmt ihre Hand und fĂŒhrt sie an ihre rasierte Spalte. âKomm, fĂŒhl einmal â so wird es bei dir auch bald sein!â Zaghaft streicht jetzt Monika ĂŒber den glatten VenushĂŒgel und hinunter bis zur Spalte. Vorsichtig tastet sie die groĂen Schamlippen entlang. Das löst bei Erich einen weiteren geilen Schub aus und er greift nach seinem bereits rasierten Schwanz und zieht die Vorhaut langsam zurĂŒck und wieder vor.
Diese Situation törnt ihn derart an, dass er sich nur mit MĂŒhe zurĂŒckhalten kann und nicht sofort sich selbst zu massieren beginnt. Erika bemerkt das und fragt jetzt Erich. âMöchtest du auch fĂŒhlen?â und sie dreht sich zu ihm. Monika nimmt die Hand von Erikas Pussy weg um so Platz fĂŒr ihren Mann zumachen. Der ergreift augenblicklich die Möglichkeit, Erikas Pussy zu âbefĂŒhlenâ. âOh Mann, ist das geil und glatt. Ich freue mich, wenn Monika auch bald mir so ein geiles GefĂŒhl geben kannâ, erklĂ€rt er.
Das ist jetzt auch der Moment, wo auch Monika augenblicklich alle ihre Bedenken ĂŒber Bord wirft und sich mit einem Ruck ihres Slips entledigt und sich rĂŒcklings auf die Liege begibt. Ihr dichtes und wucherndes Schamhaar beginnt schon an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und endet oben in einem echten dreieckigen âUrwaldâ. Von den groĂen Schamlippen ist ĂŒberhaupt nichts zu sehenâŠâOh, das gibt jetzt aber auch einiges an Arbeitâ, bemerkt Erika als sie Monikas Intimregion begutachtet.
Dann greift sie wieder nach dem Trimmer, drĂŒckt auf den Knopf und beginnt mit dem summenden GerĂ€t direkt auf dem VenushĂŒgel, indem sie den Trimmer nach unten zieht. Erich steht ihr gegenĂŒber an der Massageliege um alles ganz genau beobachten zu können. Er ist immer noch nackt und sein Schwanz steht immer noch kerzengerade weg. Aber in diesem Moment ist ihm das auch völlig egal und er denkt gar nicht daran, dass dies auch Erika, die Friseurin sieht.
ZĂŒgig fĂŒhrt die nun den Trimmer ĂŒber den VenushĂŒgel und nach einigen senkrechten Strichen sind die Schamhaare bereits so gekĂŒrzt, das die weiĂe Haut darunter sichtbar wird. Auch der Beginn der Spalte ist zu erahnen. Jetzt bittet Erika, dass Monika ihre Beine spreizt, sodass sie mit dem Trimmer auch zwischen ihren Oberschenkeln zu arbeiten beginnen kann. Monika kommt der Anweisung aber sofort nach, wohl daran denkend, dass sie sich jetzt âihrerâ Friseurin so âausliefertâ und damit ihr Intimstes freigibt.
AuĂer beim Frauenarzt und ihrem Mann hat sie das noch nie in dieser Form gemacht. Erika fĂ€hrt jetzt vorsichtig mit dem Trimmer die groĂen Schamlippen entlang und die gekrĂ€uselten Haare fallen in groĂer Menge zwischen ihre gespreizten Beine. Jetzt ist die gesamte Spalte zu sehen, nur noch umrankt von den kurzen Haaren, die der Trimmer ĂŒbrig gelassen hat. Erika greift wieder nach dem feinen Pinsel und âkehrtâ die Schamhaare von der Spalte nach unten und dann zwischen ihren Beinen weg.
Sie fallen wieder auf den Boden. Erich ist komplett aus dem HĂ€uschen denn so hatte er die Scham seiner Frau noch nie gesehen. Alles war bis auf die kurzen Haare bereits blank. Der VenushĂŒgel, die groĂen Schamlippen und die Innenseiten der Oberschenkel. Die Spalte war aber komplett geschlossen, denn Monikas kleine Schamlippen waren zwischen den groĂen und nicht zu sehen. Es sollte ein lupenreines âBrötchenâ werden⊠Zuerst wurden aber mit dem Trimmer noch die groĂen Schamlippen nachbearbeitet, denn das dichte Haar wuchs ja auch teilweise an den Innenseiten der Labien.
Dazu musste Monika ihre Beine noch etwas weiter spreizen und Erika zog mit einer Hand die Spalte etwas auseinander um besser an die Innenseiten der GroĂen zu kommen. Monika lieĂ in der Zwischenzeit ihre Beine links und rechts ĂŒber den Massagetisch herunterhĂ€ngen, damit Erika optimalen Zugang zu ihrer Fut hatte. Als auch das erledigt war griff Erika wieder zum Rasierschaum und trug ihn langsam mit dem Rasierpinsel auf. Sie begann oben auf dem VenushĂŒgel und strich dann in weiter Folge auch die groĂen Schamlippen ein, indem sie zwischen den groĂen Labien den Pinsel auf und ab fĂŒhrte.
Monika zog hörbar die Luft ein, denn der Pinsel löste ungewollt geile GefĂŒhle in ihren unteren Regionen aus. Als das Erika bemerkte, strich sie absichtlich noch mehrmals durch die geöffnete Spalte und ermöglichte damit Monika den leisen Beginn eines Orgasmus. âIch denke, das stört dich nicht, wenn ich das macheâ, meinte jetzt Erika. Monika stöhnte leise auf ehe sie antwortete. âNein, nein, es ist nur etwas ungewohntâŠ, aber schön!âJetzt war es endlich soweit auf das Erich sein Leben lang gewartet hatte.
Erika griff wieder nach dem Rasiermesser, klappte es auf und zog es ĂŒber das Leder. Dann spannte sie mit einer Hand die Haut ĂŒber dem VenushĂŒgel und begann die Stoppel, die der Trimmer zurĂŒckgelassen hatte, wegzurasieren. Strich fĂŒr Strich wurde die glatte Haut sichtbar und Erich konnte es kaum erwarten bis Erika zu den groĂen Schamlippen kam. Aber dann war es endlich so weit. Sie spannte mit einer Hand die linke groĂe Schamlippe und zog das Messer vorsichtig nach unten.
Dann die Andere und oben, wo sich beide vereinigen, spreizte sie mit Daumen und Zeigefinger die Lippen weit auseinender um auch den Beginn innen von den Haaren zu befreien. Erich sah gespannt zu und ohne das er es selbst registrierte, spielte er an seinem Schwanz indem er langsam die Vorhaut vor und zurĂŒckschob. Als Erika vorsichtig die geöffnete Spalte rasierte, sah Erich teilweise durch den restlichen Rasierschaum die inneren kleinen Schamlippen und den Kitzler, der vorwitzig zwischen den kleinen Schamlippen einen guten halben Zentimeter hervorlugte.
Es sah mehr als geil aus, vor allem, weil er jetzt nur Zuseher war und das törnte ihn mĂ€chtig an. Als dann Erika auch mit den Innenseiten der Oberschenkel fertig war und mit einem feuchten Schwamm alle Schaumreste wegwischte, konnte Erich seine rasierte Frau in ihrer ganzen Schönheit betrachten. Erika trat einen Schritt zurĂŒck und sah sich auch ihr vollbrachtes Werk an. Sie war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Belustigt sah sie jetzt zu, wie Erich vorsichtig mit seinen HĂ€nden die glattrasierte Scham zu berĂŒhren begann.
Sein Schwanz stand voll und ein leichtes unterdrĂŒcktes stöhnen lieĂ erahnen, wie es um ihn stand. Allein das fĂŒhlen der rasierten Fut machte ihn fast wahnsinnig. In diesem Moment war ihm alles egal, seine Geilheit war dermaĂen groĂ, das er spontan seinen Kopf zwischen die Beine seiner Frau legte und augenblicklich zu lecken begann. Erika trat noch einen weiteren Schritt zurĂŒck und sah mit Freude, welch eine spontane Reaktion sie mit den Intimrasuren der beiden hervorgerufen hatte.
UnwillkĂŒrlich fasste sie sich ebenfalls spontan zwischen ihre Beine und spĂŒrte dass sie ordentlich nass war. Erich leckte jetzt wie besessen die Fut seiner Frau und die atmete immer schwerer. Dann war Monika nicht mehr zu halten und mit einem âaaaaaaahhhhhhhhâ kĂŒndigte sich ihr Orgasmus an. âAaaaaaahhhhh, oooooohhhhhhâ sie wurde immer lauter, warf ihre Becken hin und her. Erich leckte noch intensiver, fester und drĂŒckte seine Zunge so weit er konnte, in ihren heiĂen und nassen Schlund.
Ein letztes mehr als lautes âaaaaaaahhhhhhhâ, ein hechelnder Atem und sie kam in einer nie gekannten Explosion. Erich spĂŒrte, wie sie abspritzte. Sie squirtet und Erich leckte und schluckte. Die beiden waren so in ihr Spiel vertieft, dass sie gar nicht mehr an Erika dachten, die Zeugin dieses geilen Vorganges wurde. Schwer atmend zog sich Erich kurz zurĂŒck und bedeutet Monika, sie möge sich direkt an die Kante der Massageliege positionieren. Sie machte das auch sofort und noch ehe sie richtig lag, stand Erich schon zwischen ihren Beinen.
Er spreizte sie weit auseinander und hielt sie mit seinen HĂ€nden. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Spalte an und schob ihn schnell hinein. Kurz zurĂŒckgezogen und wieder voll hinein sodass seine Eier an ihren Po klatschten. Es war so geil, ohne störendes Schamhaar, glatte Haut an glatter Haut â nĂ€her geht es wohl kaum, denkt Erich. Er sieht hinunter zwischen die gespreizten Beine seiner Frau, sieht den glatt rasierten VenushĂŒgel, die glattrasierten groĂen Schamlippen und seinen ebenfalls glattrasierten stehenden Schwanz.
Die Schamlippen durch das spreizen ihrer Schenkel â weit offen â dann die kleinen Lippen bereits komplett nass und rosa glĂ€nzend und dazwischen, wo sie oben einander vereinigen ist ihr Kitzler zu sehen⊠Noch nie hat er eine solche Geilheit gespĂŒrt als in diesem Moment. Und er beginnt jetzt augenblicklich so richtig zu rammeln. Monikas BrĂŒste fliegen bei jedem StoĂ hin und her und sein Schwanz fĂ€hrt schmatzend aus und ein. Dann ein fast tierischer Schrei und Erich spritzt seine volle Ladung in die rasierte Fut von seiner Frau.
Langsam zieht er seinen Schwanz jetzt heraus und sieht, wie aus der blanken Spalte sein Sperma, vermischt mit den SĂ€ften seiner Monika langsam heraus rinnt⊠Auch ein Anblick, den Erich noch nie in seinem Leben so gesehen hatte, denn bis vor kurzem war ja Monikas Scham noch komplett von dichten Schamhaaren umrankt. Nachdem beide wieder ein wenig âheruntergekommenâ waren, meinten sie unisono, dass sie so etwas bislang noch nie in dieser IntensitĂ€t genieĂen konnten.
âDankeâ, meinte nun Erich zu der Friseurin, âdass du uns das ermöglicht hastâ. âAber gerne und ich bin auch in Zukunft stets zu Dienstenâ, erwiderte nun Erika. âAber so etwas habe ich auch noch nie erlebtâ, fĂ€hrt sie weiter, âdass ein Paar nach meiner Rasur so abgegangen ist. Aber ich find’s super!â Langsam begann sie sich nun auch wieder anzuziehen und packte ihre Rasierutensilien wieder sorgfĂ€ltig zusammen. âDein Honorarâ, bemerkte nun Erich und ging zu einem kleinen SchrĂ€nkchen, wo er vorsorglich bereits das Geld dafĂŒr hergerichtet hatte.
Er nahm drei FĂŒnfziger heraus und reichte sie Erika. Auch er hatte sich in der Zwischenzeit wieder, wie auch seine Frau, den Bademantel angezogen. Dann verabschiedeten sie sich gemeinsam von Erika und Erich begleitete sie anschlieĂend zur WohnungstĂŒre. âIch melde mich ganz bestimmt wieder bei dirâ, bemerkte er noch, âdenn das war fĂŒr uns so einmalig, dass es nicht bei einem Mal bleiben sollte!â Erika nickte, und mit einem âgerne, ich erwarte wieder deinen Anrufâ, verlieĂ sie die Wohnung.
Dass Erich und Monika noch einen wunderbare Nacht verbrachten, muss wohl nicht unbedingt erwĂ€hnt werden. So zogen einige Tage wieder ins Land und Monika und Erich genossen das neue GefĂŒhl beim Sex intimrasiert zu sein in vollen ZĂŒgen. âWar doch gut, dass ich dich ĂŒberredet habe das einmal zu probierenâ, meinte so nebenbei Erich zu Monika. âDu hattest Recht, es ist wirklich etwas ganz besonderes. Vor allem, wenn wir in der 0-8-15-Stellung, der Missionarsstellung Liebe machen und Schwanz und Pussy mit Ăl benetzt sind, dann ist das wahnsinnig geil, wenn glatte Haut an glatter Haut liegt.
Intensiver kann ich dich kaum noch mehr spĂŒren!â, meint zu diesem Thema Monika. **Dann einige Zeit spĂ€ter: Monika sitzt mit ihrer Freundin Silke beim Kaffe gemĂŒtlich zusammen. âDu hast doch etwas auf dem Herzen?â, meint Silke zu Monika. âDazu kenne ich dich ja schon zu lange, sag, was ist los?â âIch weiĂ nicht so rechtâ, erwidert Monika, âwie soll ich denn anfangenâ. âLos, heraus damit, kann ja nicht so schlimm seinâ, meldet sich wieder Silke.
âEs ist schon etwas mehr oder weniger intimesâ, gesteht jetzt Monika. âAlso, wir kennen uns doch schon zu lange, dass wir nicht auch ĂŒber intime Dinge, das eine oder andere Mal gesprochen habenâ, ermuntert Silke jetzt noch einmal ihre Freundin. âNa gut, aber du musst das aber wirklich fĂŒr dich behaltenâ, beschwört Monika nun noch einmal Silke. âWir sind, Erich und ich â seit einiger Zeit unten herum komplett glatt rasiert!â, platzt es nun auch Erika heraus.
âIhr seid was?â, fragt jetzt unglĂ€ubig Silke zurĂŒck. âUnten herum sind wir seid einiger Zeit rasiert. Komplett glatt am VenushĂŒgel und die Spalte ist auch ohne Haare. Auch Erich hat keine Haare mehr am Schwanz und an den EiernâŠâ, endet fĂŒrs erste einmal Monika. âWie seid ihr denn auf so eine Idee gekommenâ, fragt wieder Silke. âUnd wie ist das? Wie sieht das denn aus? Wie habt ihr das denn gemacht?â, stellt Silke gleich mehrere Fragen.
âEigentlich war es Erichs Ideeâ, erwidert Monika, ehe sie weiter spricht. âIch wollte das ĂŒberhaupt nicht und hab ihn gefragt ob er jetzt spinnt. Aber er war so beharrlich und konsequent, dass wir dann eine ganz spezielle Friseurin dafĂŒr bezahlt haben. Die ist sogar ins Haus zu uns gekommen. Klar, es war eine immense Ăberwindung fĂŒr mich, aber was danach war, das möchte ich nie mehr missen. Das ist so was von geilâŠââJa wie dennâ, setzt Silke nun sichtlich neugierig nach.
Monika legt jetzt vor ihrer Freundin jede Scham ab und erzĂ€hlt. âWir haben ja hin und wieder auch ĂŒber Sex in unseren Beziehungen gesprochenâ, beginnt wieder Monika. âUnd deshalb weiĂ ich ja auch wie du es mit deinem Werner machst und was ihr gerne habt, dass ihr euch oralen Freuden hingebt und du mir ja auch den Schwanz von deinem Mann beschrieben hast. Daher weiĂt du ja auch, wie mein Erich da unten bestĂŒckt ist und wie wir es lieben uns gegenseitig zu Orgasmen zu bringen.
Aber das was jetzt ist, das ist einfach das GröĂte. Ich hĂ€tte nie gedacht wie geil das ist, so ohne SchamhaarâŠââJa sag, wie was ist denn daran so besonders?â, fragt wieder Silke. âIch hĂ€tte nie gedacht, wie intensiv ich Erich spĂŒren kann und wenn er mich leckt und ich ihm einen blase gibt es keine Haare mehr auf der Zunge â es ist einfach alles viel intensiver und nĂ€herâŠââKomm, lass uns zahlen und wir gehen dann zu mir nach Hause und ich zeig dir wie das aussieht.
Erich ist jetzt auch gerade beim Tennis mit seinen Freundenâ, meint Monika. Kaum spĂ€ter ist die Rechnung beglichen und die beiden gehen die wenigen hundert Meter vom Kaffee in Monikas Wohnung. Dort angekommen, die HaustĂŒre ist kaum ins Schloss gefallen, geht Monika sofort weiter in das Wohnzimmer, gefolgt von Silke. Monika öffnet sofort den GĂŒrtel ihrer Jeans und zieht sie hinunter. Schnell schlĂŒpft sie heraus und steht nur noch mit Bluse, BH und Slip gekleidet vor Silke.
Dann stellt sie sich direkt vor Silke hin und zieht beherzt und schnell ihren Slip bis zu den Knien hinunter. Mit einem Mal ist ihre Pussy zu sehen â und kein einziges Haar stört diese Pracht. Silke beugt sich etwas nach vorne um alles noch etwas besser in Augenschein nehmen zu können. Sie mustert jetzt genau, was sie vor sich sieht. Monika stört dies in keinster Weise, im Gegenteil, sie genieĂt es sogar, sich so ihrer Freundin zeigen zu können.
âDu kannst auch ruhig einmal hin greifen, wenn du möchtestâ, ermuntert Monika nun Silke. Diese zögert nun doch etwas, sprach man doch bislang nur darĂŒber, wurde aber nie âhandgreiflichâ. âNa komm, trau dich nurâ, ermuntert Monika ihre Freundin. âAlles ist ein erstes Mal!âGanz langsam kommt Silkes Hand nun nĂ€her an Monikas Intimstes. Zaghaft streicht sie ĂŒber den glatten VenushĂŒgel. âKannst schon die Lippen auch berĂŒhrenâ, hilft ihr Monika nun weiter und stellt sich etwas breitbeiniger hin.
Ganz langsam schiebt Silke ihre Hand nun tiefer und tastet ganz leicht die groĂen glatten Schamlippen ab. âWow, das ist ja wirklich ganz glatt!â, bemerkt sie nun verwundert. Dann wird sie etwas lockerer und tastet jetzt mit mehr Druck die groĂen Schamlippen ab. âKannst ruhig auch etwas weiter drinnen fĂŒhlen, dass es auch dort komplett glatt ist, wo ansonsten die Schamhaare doch auch ein wenig die Innseiten der groĂen Schamlippen bedeckenâ, muntert sie Silke weiter auf.
Und Silke berĂŒhrt nun auch ein wenig die Innenseiten der groĂen Schamlippen. Damit sie noch etwas leichter fĂŒhlen kann, spreizt Monika ihre Beinen noch etwas weiter. Silke kniet sich nun spontan vor Monika nieder um sich das Ganze noch aus der NĂ€he anzusehen. âSieht echt gut ausâ, bemerkt sie augenblicklich, steht wieder auf und öffnet nun ebenfalls den GĂŒrtel ihrer Jeans, zieht den ReiĂverschluss nach unten und schiebt ihre Hose gemeinsam mit ihrer Unterhose nach unten.
âSo sieht es bei mir noch ausâ, bemerkt sie und zeigt Silke ihre von Haaren umwachsene Spalte. In diesem Augenblick hören sie wie sich der SchlĂŒssel in der WohnungstĂŒre dreht und Erich zu vernehmen ist. âFred hat sich beim Tennis den FuĂ verstaucht und so haben wir unser Match abbrechen mĂŒssenâ. Augenblicke spĂ€ter steht er im Wohnzimmer und muss erst einmal realisieren, was er vor sich sieht. Monika erfasst die Situation augenblicklich. âIch habe Silke davon erzĂ€hlt, dass wir intimrasiert sind und ich wollte ihr das nur kurz zeigen.
Und dann hat sie mir ihren Urwald auch gezeigtâ. âOk, ich geh schonâ, meldet sich nun Erich und macht Anstalten, das Wohnzimmer zu verlassen. âNein, kein Problemâ, erwidert wieder Monika und auch Silke hat sich von dem ersten Schrecken erholt, steht sie doch noch immer mit nacktem Unterkörper im Wohnzimmer. âUnd da du etwas unverhofft Zeuge dessen geworden bistâ, meint wieder Monika, âkannst du gleich auch Silke zeigen, wie dein rasierte Schwanz aussieht, vielleicht kann sie auch Werner dazu gewinnen, es uns gleich zu tun.
Hast ja noch deinen Trainingsanzug an, da geht das ja schnellâ. Erich ist im Augenblick richtig verdutzt und hat kaum Zeit, darĂŒber nachzusenken. Wie in Trance greift er nach dem Bund seiner Hose und zieht sie zu gleich mit seiner Unterhose nach unten bis zu den Knien. Mit einem Mal zeigt er seine rasierten Genitalien â fĂŒr Monika ja nichts Neues, aber Silke schaut eher verwundert danach. Die Situation ist ja nicht wirklich normal, aber auch Erich genieĂt es fast, Silke den rasierten Schwanz zu prĂ€sentieren.
Die steht mit ihrer dicht behaarten Pussy inmitten des Zimmers, kann aber ihren Blick von Erichs rasiertem Schwanz nicht abwenden und sieht immerzu hin. Jetzt legt Monika wieder nach. âIch denke, wenn Erich nichts dagegen hat, und ich glaube er hat nichts dagegenâ, nimmt sie ihm schon die Antwort ab, âdann kannst du ihn sicher auch einmal angreifenâ, nimmt Silke bei der Hand und geht die wenigen Schritte auf ihren Mann zu. Der hat sich gerade gefangen und beginnt die Situation jetzt zu genieĂen.
âKomm, keine Angst, darfst ihn ruhig einmal anfassenâ. Dabei nimmt er ihre Hand und fĂŒhrt sie an seinen schlaffen Penis. Zögernd streicht sie mit ihrer rechten Hand ĂŒber den glatten Bereich oberhalb des Penis, wo sonst die gekrĂ€uselten Haare sein sollten. Aber nicht hier, da war alles glatt wie der sprichwörtliche Kinderpopo. Zaghaft fĂŒhlt sie den glatten Bereich oberhalb des Schwanzes, ehe sie zögernd ihre Hand nach unten wandern lieĂ. âKannst ihn ruhig auch angreifenâ, muntert sie Erich noch einmal auf.
Vorsichtig tastet sie den Schwanz ab und spĂŒrt ĂŒberall die glatte Haut. âGreif zuâ, fordert sie noch einmal Erich auf, âdamit du sehen kannst, wie sich auch so etwas anfĂŒhlt, nachdem du ja schon die Spalte von Monika befĂŒhlt hast. âMonika sieht gespannt zu, wie sich ihre Freundin des Schwanzes ihres Mannes annimmt. Sie greift ihn jetzt in vollem Umfang an. Wow, was fĂŒr ein GefĂŒhl, denkt sie, so etwas auch einmal zu spĂŒren.
Und sie spĂŒrt noch etwas mehr, sie fĂŒhlt wie in ihrer Hand der Schwanz von Erich langsam zu wachsen beginnt. âOhâ, meint der jetzt entschuldigend, aber bei zwei so bezaubernden Frauen kann das schon auch einmal vorkommen. Erschrocken lĂ€Ăt nun Silke den steifer werdenden Schwanz los. Da meldet sich nun wieder ihre Freundin. âIch habe absolut keinen Schwanzneid und wir kennen uns nun schon so lange, dass ich da kein Problem damit habe, wenn du ihn auch im steifen Zustand halten möchtest!ââLang zu, so wie du es auch zu Hause bei deinem Mann kennstâ, ermuntert nun wieder Erich die Freundin seiner Frau.
Das ganze hat nun eine Eigendynamik bekommen und Silke greift wieder nach dem immer steifer werdenden Schwanz von Erich. âIch muss das auch bei Werner habenâ, erklĂ€rt sie jetzt ââŠund ich will das genau so haben wie duâ, indem sie ihre Freundin ansieht. âUnd so machâ ich das zu Hauseâ, erklĂ€rt sie und beginnt nun langsam den Schwanz von Erich zu wichsen. Erich lĂ€sst es einige Zeit zu ehe er sich meldet. âGenug, sonst geht er mir noch in deiner Hand ab!â Fast erschrocken lĂ€sst Silke nun den steifen PrĂŒgel von Erich los, der in der LĂ€nge auch lĂ€nger ist als der von ihrem Mann.
Aber die Dicke kommt schon auch hin, denn Erichs Durchmesser kann sich schon auch sehen lassen. HeiĂt es doch, dass Frauen die Dicke oft mehr schĂ€tzen als die LĂ€nge. âNachdem wir nun schon so weit gegangen sindâ, meint jetzt Erich zu Silke, zeigen wir dir jetzt, wie es ist, wenn ich ihn Monika hinein schiebe, aber nur wenn du das sehen möchtestâ. âJa, bitteâ, entfĂ€hrt es Silke, âso ein Anschauungsunterricht kann nicht schaden. âMonika setzt sich jetzt auf die Couch, spreizt ihre Schenkel und rutscht mit dem Po bis ganz nach vorne an die Kante.
Erich entledigt sich jetzt komplett der Trainingshose und Silke sieht einen stramm nach oben wippenden steifen Schwanz. FĂŒr sein Alter ist er noch ganz super drauf, denkt sich Silke. Aber auch bei uns zu Hause haben wir den Sex wieder neu entflammen können, als die Kinder aus dem Haus warenâŠErich kniet sich jetzt vor Monika zwischen ihre weit gespreizten Schenkel auf den Boden, nimmt mit der rechten Hand seinen Schwanz in die Hand und fĂŒhrt ihn direkt an die offene Spalte seiner Monika heran.
Monika denkt nicht einmal im Geringsten daran, dass sie jetzt Sex mit ihrem Mann vor ihrer besten Freundin hat. Sie offenbart ihr Innerstes und als Draufgabe noch den steifen Schwanz ihres Mannes, der sie im nĂ€chsten Augenblick penetrieren wird. Sie hat ihre Augen geschlossen und erwartet das GefĂŒhl, den Steifen ihres Mannes in sich aufnehmen zu können. Ein leises âaaahhhhâ entfleucht ihrem Mund als sie spĂŒrt, wie die dicke Eichel ihres Mannes ihre groĂen Schamlippen weitet und langsam hineingleitet.
Silke ist jetzt seitlich direkt herangetreten um von oben zusehen zu können, wie Erichs Schwanz in die rasierte Möse eindringt. Er macht es ganz langsam, sodass Silke genau sehen kann, wie er Zentimeter um Zentimeter seinen Schwanz hinein schiebt, bis er mit seinen Eiern am Po von seiner Frau âanstehtâ. Silke sieht, wie die nackte Haut ihrer Spalte sich an der nackten Haut seines Schwanzes anschmiegt. Er zieht jetzt einige Zentimeter zurĂŒck, Silke kann sehen, wie der Schaft von Monikas Mösensaft glĂ€nzt.
Dann schiebt er ihn wieder bis zum âAnschlagâ nach vorne. Das ist jetzt fĂŒr Silke zu viel. Sie stellt sich etwas breitbeinig hin und greift mit ihrer rechten Hand nach ihrer behaarten Spalte. Das, was sie jetzt vor sich sieht, ist einfach zu viel und sie wird mit jedem Moment geiler und geiler. Sie sieht immer wieder wie der Schwanz von Erich schmatzend und klatschend in die Fut von Monika fĂ€hrt und die immer lauter werdende spitze Schreie ausstöĂtâŠSilke hat auch lĂ€ngst die Kontrolle ĂŒber sich selbst verloren und fingert sich die Seele aus dem Leib.
Monika kommt mit einem lauten âaaaaahhhhhhâ und Erich röhrt wie ein brunftiger Hirsch als er voll in die Spalte abspritzt. Silke kann sich ĂŒberhaupt nicht mehr zurĂŒckhalten und beginnt ebenfalls heftigst zu atmen. Mit einem spitzen Schrei ist auch fĂŒr Monika und Erich klar, dass sie jetzt selbst gekommen ist. Einige Minuten sind alle drei down und Silke bricht als erstes das Schweigen. âIch weiĂ nicht, was mit mir passiert ist. Ich schĂ€me mich soâŠâ.
âDas musst du doch nichtâ, beschwichtigt Monika nun ihre Freundin und Erich gibt auch seinen Kommentar dazu ab. âEs freut mich, dass dich unsere Aktion so geil gemacht hat und das sollte dich doch ermuntern, des Ăfteren so aus dir heraus zu gehen! Ich hoffe, es hat dich dazu animiert, es uns nachzumachen und du hast ja gesehen wie geil das Ganze ist. Dabei hast du die oralen Freuden noch gar nicht kennen lernen können!âHastig zieht sich Silke jetzt an und kaum spĂ€ter verlĂ€sst sie leicht verstört die Wohnung von Monika und Erich.
Ihre Gedanken rasen und sie denkt immer wieder darĂŒber nach, wie es so dazu gekommen war. Aber in ihrem Innersten geilen sie die Gedanken aber wieder derart auf, wenn sie an das Geschehene zurĂŒckdenkt, dass sie es dann doch nicht missen möchte. Allein der Anblick der rasierten Genitalien lĂ€sst sie schon wieder feucht zwischen ihren Beinen werden. Die komplett glatt rasierte Spalte von ihrer Freundin Monika hat schon so richtig geil ausgesehen und dann erst noch der rasierte Schwanz von Erich und der noch geilere Anblick, als er damit die feuchten Lippen teilte!Aber das alles muss ich alles noch meinem Mann erklĂ€ren⊠Nicht dass sie besondere Geheimnisse hatten, denn sie sprachen doch recht offen ĂŒber sexuelle Dinge, vor allem ĂŒber ihre eigenen, waren sie doch auch schon Jahrzehnte ein recht glĂŒckliches Ehepaar.
Als die Kinder das Haus verlieĂen, entdeckten sie dann auch wieder wie schön die intimen Dinge wieder waren. Sie lebten richtiggehend auf, Tabus gab es keine und man tat das, was gerade SpaĂ machte! Angestrengt dachte sie nach, wie sie das ihrem Mann und bei welcher Gelegenheit verklickern sollte. Und diese Möglichkeit kam schneller, als sie gedacht hatte. Ihrem Mann war am Abend gerade danach zu Mute, mit seiner Silke ein SchĂ€ferstĂŒndchen einzulĂ€uten⊠Sie kuschelten, kĂŒssten sich und er begann langsam mit seinen HĂ€nden zu wandern.
Er knutschte ihre BrĂŒste, nahm die Knospen in den Mund und seine Hand suchte zwischen ihren Beinen den Weg zum âParadiesâ. Silke nahm sogleich die âHerausforderungâ an und tastete sich ebenfalls nach unten. Und wie erwartet, stand sein Schwanz schon richtig. Werners Penis war aber nicht gerade ein Monster aber sie hatte noch nie irgendein Problem damit, dass er eher im unteren Durchschnitt lag. Mit seinen elf Zentimetern LĂ€nge im erigierten Zustand konnte sie ihn dafĂŒr komplett in ihrem Mund aufnehmen, was er natĂŒrlich immer wieder genussvoll auskostete.
In ihrer Jugendzeit hatte sie aber â und das war sicherlich auch der PrĂŒderie der Eltern in der damaligen Zeit zuzuschreiben â anfangs richtige Hemmungen seinen Schwanz anzufassen. Auch Werner, eher auch in einer spieĂigen Zeit erwachsen geworden, wusste anfangs auch nicht so richtig damit umzugehen. Beide entdeckten nach und nach, wie schön die âschönste Sache der Weltâ sein konnte. âLearning bei doingâ â und so erweiterten sie permanent ihre Spielereien. Die oralen GenĂŒsse sollten aber doch recht lange dauern und Werner war es, der hier die ersten Schritte setzte.
Es ergab sich wie automatisch, als er einmal beim kĂŒssen seine Wanderschaft begann. Behutsam ging es ĂŒber den Hals nach unten, erst die eine Brust, dann die andere, wobei er genussvoll und sehr vorsichtig an den Nippeln zu saugen begann. Und in Silke begann sich natĂŒrlich auch langsam etwas zu regen. Als es auch den Nabel erkundet hatte, war er mit seinem Gesicht inmitten der Schamhaare auf dem VenushĂŒgel. Er sog den Duft ein, und langsam ging es ein wenig weiter nach unten.
Er spreizte ihr die Beine langsam, wobei sie sich nicht wirklich dagegen wehrte. Und dann war er mit seinem Mund direkt an der Spalte. Vorsichtig zog er sie an den Schamhaaren auseinander und ihr rosarotes Innerstes kam zum Vorschein. Sehr lange waren hier nur immer seine Finger bei der Arbeit, was sie bislang aber sehr genoss. Aber diesmal war alles andersâŠEr sog den betörenden Duft ihrer Möse ein und streckte seine Zungenspitze vor. Erst zaghaft, dann immer forscher und plötzlich war er mit seinen Lippen und seiner Zunge komplett in ihrer Spalte.
Silke sog laut die Luft ein, ein unbeschreibliches, noch nie gefĂŒhltes GlĂŒck und eine nie gekannte Geilheit durchströmten sie. Werner spĂŒrte das und mit jedem Mal verfeinerte er seine Technik. Umgekehrt dauerte es allerdings um einiges lĂ€nger, eher Silke einmal so weit war und zaghaft versuchte ihrem Mann auch orale Freuden zu gewĂ€hren. Es war doch einiges an Ăberwindung notwendig und erste BerĂŒhrungen mit ihren Lippen an seinem Schaft waren das erste Erleben fĂŒr Werner.
Und er genoss es sichtlich. Silke wurde aber mit jedem Mal etwas mutiger und dann zog sie zum ersten Mal mit einer Hand seine Vorhaut ganz nach unten und legte damit die Eichel komplett frei, ehe sie ihre Lippen darĂŒber stĂŒlpte und langsam auf und ab fuhr. So gehörten die oralen Freuden dann sehr schnell zum Vorspiel, ehe dann immer der Schwanz seinen Eingang in ihre Spalte fand. Werner hatte allerdings einen leichten Komplex bezĂŒglich der LĂ€nge seines Schwanzes.
Silke lieĂ ihn das aber ĂŒberhaupt nicht spĂŒren, sie war damit voll und ganz zufrieden, kannte sie aber auch keinen Vergleich, denn Werner war ihre erste und einzige Liebe, ebenso wie Werner auch nur eine einzige Fut kannte, und das war jene seiner Frau. Aber sie entdeckten immer weitere schöne sexuelle Spielarten und kosteten dies dann auch voll aus. Oral gehörte dann auch bald zum Standardprogramm und da passierte es einmal â eher unabsichtlich â das Werner es genoĂ, von Silke geblasen zu werden und es verpasste, sie vor seinem abspritzen zu warnen.
Er stöhnte laut auf und schoĂ seinen heiĂen Saft in die Kehle seiner völlig unvorbereiteten Silke ab. Die wĂŒrgte im ersten Schreck, zog sofort ihre Lippen zurĂŒck und sah noch, wie die restlichen SchĂŒbe hervorspritzten und am Schaft entlang herunter liefen. Es sollte dann doch lange dauern, bis Silke Werners Schwanz wieder in den Mund nahm. Heute ist das kein Thema mehr, denn wenn ihr danach ist, dann schluckt sie und fĂŒhrt Werner jedes Mal in den siebenten HimmelâŠAlle diese Gedanken gingen den beiden unabhĂ€ngig voneinander durch den Kopf als dann spontan Werner sich wieder zwischen die gespreizten Beine seiner Frau legte und sie genussvoll zu lecken begann.
âKomm, ich mag dir einen blasenâ, verahm er jetzt von Silke und Werner drehte sich langsam um, legte sich auf den RĂŒcken und Silke kletterte ĂŒber ihn in die 69er-Position. Das liebte Werner, wenn er sie dann von hinten mit der Zunge beglĂŒcken konnte. Ihre Spalte war komplett offen, die kleinen Schamlippen glĂ€nzten und trieften von ihrer NĂ€sse. Und vor ihrem Gesicht stand dann Werners erigierter Schwanz, den sie augenblicklich in den Mund nahm.
Werner griff mit beiden HĂ€nden nach ihrem Po und zog ihn zu sich etwas herunter, hob seinen Kopf leicht an um an die Spalte seiner Frau zu gelangen und begann augenblicklich tief zu lecken. Er fĂŒhrte seine Zunge von unten nach oben durch den Spalt und berĂŒhrte auch hin und wieder ihren Po. Immer wieder spĂŒrte er den dichten Schamhaarbusch in seinem Gesicht. Umgekehrt dachte sich Silke, heute blase ich ihn dir bis zum spritzen und schlucke dann auch alles.
Ihr Kopf bewegte sich immer wieder auf und ab und jedes Mal nahm sie die gesamte LĂ€nge seines Schwanzes in ihrem Mund auf. Auch Werner leckte in tiefen ZĂŒgen ihre Spalte durch und spĂŒrte, wie ihm langsam der Saft aus den Eiern hochstieg. Es versuchte Silke ein Zeichen zu geben, dass er bald kommen wĂŒrde und leckte sie dabei noch tiefer und intensiver. Dann konnte er sich nicht mehr zurĂŒckhalten und schoss ab. Silke schluckte, leckte dann die Spitze noch einmal mit Genuss ab, ehe sie den jetzt etwas weicher werdenden Schwanz wieder in ihren Mund nahm.
Dann kletterte sie wieder ĂŒber ihren Mann zurĂŒck und kĂŒsste ihn. Werner spĂŒrte jetzt ebenso sein Sperma wie Silke und sie versanken in einem langen Kuss, ehe sie sich dann nebeneinander hinlegten. Einige Augenblicke blieben sie regungslos liegen ehe Silke nun zaghaft zu sprechen begann. âDu, ich bin da heute in eine Situation gelangt, die ich so eigentlich gar nicht wollte, aber es hat sich einfach so ergeben. â âUnd das wĂ€reâ, fragt jetzt Werner doch etwas neugierig zurĂŒck.
âDu kennst ja Monika, meine beste Freundin und die hat mir im Kaffeehaus etwas intimes anvertrautâ, antwortete wieder Silke. âJa, was dennâ, wird Werner immer neugieriger. âStell dir vor, die haben sich doch glatt eine Friseurin ins Hausbestellt und die hat sich auf Intimrasuren spezialisiert. Die hat Monika wie auch Erich untenherum komplett rasiert. Und irgendwie hat sich das ergeben, dass sie mir dann zu Hause gezeigt hat, wie das aussieht!ââWas, sie hat dir ihre rasierte Spalte gezeigtâ, fragt noch einmal Werner unglĂ€ubig nach.
âJa, ganz genau, denn Erich war mit seinen Freunden Tennis spielenâ, ergĂ€nzt sie weiter. âWir waren alleine bei ihr daheim und sie hat mir das dann gezeigt und ich konnte es auch einmal fĂŒhlenâ. âWas, du konntest sie da unten angreifenâ, fragt immer erstaunter Werner nach. âJa, genau, und das fĂŒhlte sich wirklich wunderbar glatt anâ, erzĂ€hlt sie weiter. âUnd dann habe ich ganz spontan auch meine Jeans ausgezogen und ihr meine behaarte Spalte gezeigt.
Das hat sich einfach so ergeben. NatĂŒrlich hat sie auch hin gegriffenâŠââDa wĂ€re ich aber gerne dabei gewesenâ, erwidert Werner und Silke fĂ€hrt fort. âAber, das ist noch nicht allesâ, und mit leicht belegter Stimme, fast flĂŒsternd erzĂ€hlt sie weiter. âJa, was, denn noch?â hakt Werner nach. Stockend berichtet Silke, was dann noch abgegangen ist. âAls wir uns gegenseitig unsere Pussies gezeigt haben, stand plötzlich Erich im Wohnzimmer. Er war frĂŒher gekommen, da sich einer der Freunde beim Tennis verletzt hat und so das Spiel abgebrochen wurde.
Aber Monika schien das nicht sonderlich zu stören und dass sie so offen war, das habe ich erst in dieser Situation bemerktâ. Werner spĂŒrt plötzlich, wie sich wieder der Schwanz aufzustellen beginnt, denn die Schilderungen seiner Frau haben ihm doch etwas zugesetzt, neugierig und geil gemacht. Mit leicht belegter Stimmer fordert er Silke auf, weiter zu erzĂ€hlen. âJa, das war noch nicht alles, denn sie munterte Erich auf, seinen ebenfalls rasierten Schwanz herzuzeigen. Damit du siehst, von was wir reden.
Erich, der ja vom Tennis her einen Trainingsanzug trug, zog kaum spĂ€ter seine Hose herunter und zeigte seinen rasierten Schwanz. Monika ermunterte auch mich, zu spĂŒren, wie sich das auch bei einem Schwanz anfĂŒhlt. ââUnd, hast du seinen Schwanz angegriffen?ââJa, was sollte ich denn machen, aber das war schon fast eine Nötigung. Ich musste einfach hingreifen!ââWie ging das denn noch weiterâ, fragte ein echt verblĂŒffter aber immer neugierig gewordener Werner. âEs hat sich schon recht geil gefĂŒhlt, vor allem dann, als er steif wurde!â Jetzt war es herausâŠâDu hast echt den steifen Schwanz von Erich angegriffenâ, bohrte er weiter.
âJa, aber nur ganz kurz, denn dann kam Monika auf die Idee, mir zu zeigen, wie es aussieht, wenn sie den Schwanz ihres Mannes in ihrer rasierten Fut aufnimmt. Ich konnte gar nicht so schnell denken, setzte sich Monika mit weit gespreizten Beinen auf die Couch und zeigte mir ihre geöffnete Möse. Ich hatte den Eindruck, das geilte sie erst so richtig auf. Dann kniete sich auch schon Erich zwischen ihre gespreizten Schenkel und schob seinen Steifen in ihre Fut hineinâ.
âDie haben direkt vor dir gevögeltâ, fragt ein unglĂ€ubiger Werner nach. âJa und das hat auch so was von erregend ausgesehen wie die rasierten Genitalien sich da vereinigt haben, dass ich plötzlich auch meine Hand zwischen meinen Schenkeln hatte und mir den Kitzler massierteâ. Jetzt hatte sie auch das noch ihrem Werner gebeichtet, dass sie sich selbst einen Orgasmus geschenkt hatte. âUnd was möchtest du mir nach all dem was du jetzt erzĂ€hlt hast, sagen?â, bohrte Werner weiter.
âIch möchte das auch probieren, denn das fehlt uns wirklich noch in unserer âSammlungâ. Das hat mich derart geil gemacht wie ich das gesehen habe. Es war auch fĂŒr mich zum ersten Mal, dass ich hautnah beim vögeln zugesehen habe. Ich hĂ€tte nicht gedacht, dass Monika und ihr Mann dabei so locker sind. Ich wusste nicht, wie ich dir das alles erklĂ€ren sollte, aber jetzt bin ich froh, dass ich dir alles gesagt habe.
ââWas soll das denn nun heiĂen, du möchtest, dass wir uns auch einmal rasieren sollten? Aber da fĂ€llt es doch noch mehr auf, dass ich keinen so groĂen Schwanz habe!ââWas soll denn das wieder, ich habe mich doch ĂŒberhaupt noch nie beschwert und es ist doch immer wieder schön, wenn du ihn mir hinein schiebst. Du bringst mich doch jedes Mal zum Höhepunkt! Soll ich mit Monika sprechen, ob wir uns nicht auch einmal von der Friseurin rasieren lassen sollten? Sie kann mir ja ihre Telefonnummer geben.
âSkeptisch antwortet wieder Werner. âAlso ich weiĂ nicht, ob das eine gute Idee ist, aber auf der anderen Seite wĂ€re es natĂŒrlich auch den Versuch wert. Ich hoffe nur, dass mein rasierter Schwanz dann nicht noch kleiner istâ. âDas ist sicher das Gegenteil davon, denn wenn er schön frei steht, wirkt er sicherlich gröĂer. Ich fragâ sie einfach einmal, wenn ich sie das nĂ€chste Mal seheâ, antwortet Silke und kĂŒsst ihren Mann noch einmal herzhaft.
Dann legen sie sich zum Schlafen bereitâŠ**Silke hielt es am kommenden Tag nicht mehr aus und rief spontan ihre Freundin Monika an. âIch muss mit dir reden, es geht um gesternâŠââKein Problem, treffen wir uns in einer Stunde in unserm Cafe und dann kannst du mit mir ĂŒber alles sprechenâ, erwidert Monika. Kaum eine Stunde spĂ€ter sassen die beiden Freundinnen vor ihren Kaffeetassen in ihrem Stammlokal. âSo, was hast du denn so wichtiges mit mir zu besprechen?â, fragt jetzt Monika.
âDas mit gestern, ich weiĂ nicht, wie ich beginnen soll. Aber was soll’s! Das war so was von geil was ich da erleben konnte und ich wusste gar nicht, dass du in diesen Dingen so locker umgehen kannst. Und natĂŒrlich auch dein Mann. Ich wollte dich eigentlich nur um die Telefonnummer deiner Spezialfriseurin bitten. Ich habe gestern am Abend Werner alles erzĂ€hlt und wir hatten einen herrlichen Sex miteinander. Dann erklĂ€rte er sich auch fĂŒr einen Rasurversuch bereit.
Aber jetzt muss ich dir doch noch ein kleines Geheimnis anvertrauen. Der Schwanz von deinem Mann ist doch um einiges gröĂer als der von Werner. Ich habâ ja noch nie einen fremden Schwanz gesehen, der gestanden ist. ââUnd wo ist das Problemâ, hört man wieder Erika sagen. âWenn du damit zufrieden bist, dann ist doch alles klar. WeiĂt du was, am kommenden Samstag kommt Erika, so heiĂt unsere Friseurin, wieder zu uns um uns wieder schön zu rasieren.
Komm doch zu uns und bring deinen Werner einfach mit. Wie du ja gesehen hast, haben wir auch keinerlei BerĂŒhrungsĂ€ngste und in der lockeren AtmosphĂ€re ist das sicher auch fĂŒr euch eine geile Sache. Wir mĂŒssen ja nicht gleich einen Partnertausch machenâ, meint sie nicht ganz ernst gemeint. âDas muss ich jetzt erst einmal verdauen, denn so habe ich das noch nicht gesehenâ, vernimmt man jetzt Silke. âAber, wie ĂŒberzeuge ich Werner davon, dass wir unseren ersten Versuch so in aller âĂffentlichkeitâ bei euch machen sollen.
Wir haben ja in solchen Dingen keinerlei Erfahrung, gerade einmal so viel, wenn wir in einer Therme in die Sauna gehenâ, bemerkt Silke. âDas schaffst du schon, denn es war auch fĂŒr uns das erste Mal, dass wir uns dabei zusehen lieĂen. Es war einfach eine richtig aufgeheizte Stimmung als du bei uns warst und zugesehen hast. Wir haben das nicht geplant gehabt, es hat sich einfach aus der Situation heraus ergeben. Und meinst du nicht, ich habe nicht bemerkt wie dich das aufgegeilt hat.
Klar, habe ich gesehen, dass du es dir selbst gemacht hast â und, es war doch schön!ââHast schon recht, es war wirklich eine geile Sache â ein echter SelbstlĂ€ufer!â, bekrĂ€ftigt Silke. â Ich bringe Werner sicher dazu, dass er mitkommt!â, endet nun Silke. Sie bezahlten und gingen wieder nach Hause. Silke kann es dann aber kaum erwarten, um mit ihrem Mann darĂŒber zu sprechen. Trotzdem zermarterte sie ihren Kopf, wie sie ihrem Mann das schmackhaft machen sollte, denn beide hatten in dieser Beziehung keinerlei Erfahrung.
Sie hatten bislang nur sich selbst. Auch fĂŒr sie war diese Aktion mit ihrer Freundin Monika die erste Erfahrung in dieser Richtung. Sie musste sich aber eingestehen, dass sie ĂŒber sich selbst ĂŒberrascht war, wie sie darauf reagierte und es ihr letztendlich auch sehr gefallen hatte. Jetzt ging es daran, auch ihren Mann davon zu ĂŒberzeugen, da mitzumachen. Dabei ging es in erster Linie eher um Nacktheit, nicht ganz natĂŒrlich, denn eine Intimrasur ist ja doch etwas Intimes â und das vor anderen Menschen, auch wenn es Freunde waren.
Die erotische Komponente sollte sich vielleicht eher âzufĂ€lligâ ergeben. Nach einem guten Abendessen und einem GlĂ€schen Wein dachte sich Silke, dass es jetzt die Möglichkeit wĂ€re, ihren Mann darĂŒber zu informieren. âIch habe heute am Vormittag wieder mit Monika ĂŒber die Intimrasur gesprochenâ, beginnt sie erst einmal vorsichtig. âUnd was ist dabei herausgekommen?â, fragt nun Werner zurĂŒck. âSie hat mir den Vorschlag gemacht, wir sollten am kommenden Samstag zu ihnen kommen und uns dann auch gleich rasieren lassen, denn da kommt die Friseurin, die sich der Schamhaarrasur annimmt!ââWir sollen was?â, bemerkt jetzt Werner etwas konsterniert ehe er weiter spricht.
âWir sollen zu Monika in die Wohnung kommen und uns dort rasieren lassen?â. âJa, sie hat das so gemeint, dann können wir erst einmal zusehen wie sie es sich machen lassen, ehe wir dann drankommenâ, fĂ€hrt Sike weiter. âUnd ich habâ dir ja gesagt, wie geil das fĂŒr mich war, das zu sehen â schlieĂlich habe ich dir ja auch nicht verheimlicht, dass mich das so angetörnt hat, dass ich es mir dann auch selbst gemacht habe!ââAlso, ich weiĂ nicht, ob das eine gute Idee istâ, zweifelt Werner weiter.
âAch kommâ, lass uns einen Versuch machen, ist doch nichts dabei und wahrscheinlich wird es dir auch gefallen, schlieĂlich kenne ich dich auch schon ein ganzes Leben lang! Und einmal die nackte Monika zu sehen wird dir ja auch nicht wirklich schwer fallen. Sie ist immer noch eine sehr attraktive Frau. Ich habe dann auch kein Problem damit, dass mich Erich dann auch einmal ganz entblöĂt sieht â noch dazu, wenn wir dann auch beide rasiert sein werden! Komm, sag einfach ja dazuâ, beschwört Silke noch ihren Mann.
Stirnrunzelnd arbeitet es jetzt in seinem Kopf, sich da auch ganz nackt zu zeigen und sein Komplex kommt wieder zum Vorschein, wenn er an seinen nur elf Zentimeter langen Schwanz denkt. Silke bemerkt es und bohrt weiter. âMach es auch einmal fĂŒr mich und ich bin sicher, du wirst komplett begeistert sein!ââNa gut, dann bis Samstag, mach es einmal mit Monika ausâ, findet sich nun Werner mit seinem Schicksal ab. Erleichtert ist jetzt auch Silke und in ihrem Innersten wird sie auch schon etwas angetörnt darauf, was dann am Samstag noch folgen wird.
Sie sieht im Geiste schon ihren Mann mit rasiertem Schwanz, sie selbst mit glatter Möse und dann noch Erich und Monika, ebenfalls rasiert und möglicherweise auch Erika, die Friseurin, denn das hatte ihr Monika auch erzĂ€hlt, dass die sich auch auszieht um das ganze etwas lockerer zu gestalten und um eventuelle Hemmungen abzubauen. Je nĂ€her der Samstag heranrĂŒckt, desto aufgekratzter wird nun Silke und ihr Mann im Gegenzug dazu immer ruhiger. âWird alles super, wirst es sehenâ, beschwört Silke ihren Mann.
Und dann treffen sie sich bei Erich und Monika in der Wohnung. Sie kannten sich schon lange, aber es waren eigentlich nur die beiden Frauen Freundinnen. Monika hatte aber einige AppetithĂ€ppchen hergerichtet und eine Flasche Prosecco half mit, eventuelle Schranken bei Werner abzubauen. âSchön, dass ihr da seidâ, meldete sich Monika und hob ihr Glas. âAuf einen schönen Abend â und natĂŒrlich wissen wir alle, warum wir uns heute hier treffenâ. âIch hĂ€tte vor wenigen Wochen auch nicht gedacht, dass das eine so tolle Sache istâ, meldet sich nun auch Erich zu Wort.
âIch wĂŒrde vorschlagen, um das ganze etwas lockerer anzufangen, dass Monika und ich uns jetzt ausziehen. Dann könnt ihr sehen, von was wir redenâ, fĂ€hrt Erich nun fort und beginnt sich langsam zu entkleiden. Monika tut es ihm nach und nach wenigen Augenblicken stehen die beiden völlig unbefangen nackt mit ihren rasierten Intimregionen vor Silke und Werner. Erich schluckt und starrt gebannt auf Monika, sieht ihren senkrechten Schlitz ohne störende Schamhaare. Man sieht allerdings, dass eine Rasur schon angesagt ist.
Auch Erich zeigt seinen rasierten Schwanz, der sich nun auch langsam aufzurichten beginnt. Erich geht kurz in das Nebenzimmer und holt den Massagetisch. Dabei bittet er Werner, ihm dabei behilflich zu sein. Erich ist ja immer noch nackt, wĂ€hrend Werner komplett angezogen ist. Ein eher etwas skurilles Bild. âDas mit dem Massagetisch ist fĂŒr die Intimrasur optimal geeignetâ, meint er, wĂ€hrend sie gemeinsam den Tisch aufklappen und aufstellen. Ihm ist es im Augenblick völlig egal, dass er mit halbsteifem Schwanz im Wohnzimmer steht.
Dann lĂ€utet es an der TĂŒre. Monika zieht sich schnell einen Bademantel ĂŒber und geht zur WohnungstĂŒre um Erika, die Friseurin herein zu bitten. Wenig spĂ€ter steht sie dann auch im Wohnzimmer. Sie stellt kurz ihre Freundin Silke und deren Mann Werner vor. Auch Erich hat sich in der Zwischenzeit den Bademantel ĂŒbergeworfen und begrĂŒĂt mit einem kurzen Wangenkuss Erika. âMonika hat mir erzĂ€hlt, dass ich heute einiges an Mehrarbeit habe, denn sie hat mir am Telefon angekĂŒndigt, dass ihre Freundin mit ihrem Mann auch den ersten Versuch einer Intimrasur wagen möchtenâ, beginnt Erika und geht nochmals auf die beiden zu.
âHallo, ich bin die Erika und werde euch, wenn ich mit Monika und Erich fertig bin, auch euch von den Schamhaaren befreien. Und, ich nehme an, Monika hat es euch schon gesagt, wir sind hier alle per Du. Das macht es dann auch etwas einfacher, schlieĂlich geht es ja doch um sehr intime Dinge dabei!ââJa, klarâ, meldet sich nun Silke und zeigt auf ihren Mann. âDas ist Werner und ich bin die Silke!ââWenn ich vorerst einmal Erich und Monika rasiere, dann könnt ihr zusehen, wie ich das mache!â, erklĂ€rt jetzt Erika.
âIch wĂŒrde aber schon vorschlagen, dass ihr euch jetzt auch auszieht, wenn ihr mir bei meiner Arbeit zuseht, denn dann ist das Ganze noch etwas ungezwungener. âIch mache es euch aber leichter, indem ich mich auch ausziehe, bevor ich mit der Arbeit beginne. Normalerweise ist das mit einem Aufpreis, aber heute mache ich das einfach so, damit es euch leichter fĂ€lltâ, bemerkt sie noch und beginnt sich augenblicklich ihrer Kleider zu entsorgen. Wenig spĂ€ter steht sie ebenfalls nackt da und Werner sieht ebenfalls eine glatt rasierte Scham, schöne BrĂŒste und eine mehr als hĂŒbsche junge Frau mit toller Figur.
Inzwischen haben sich auch Monika und Erich von ihren BademĂ€nteln getrennt und nur noch Werner und Silke sind noch angezogen. âJa, und dir Werner möchte ich noch sagen, dass es ĂŒberhaupt kein Problem fĂŒr mich ist, wenn du eine Erektion bekommst, im Gegenteil, dann kann ich sogar besser arbeiten. Ich werde jetzt gleich einmal mit Erich beginnen, denn der hat schon einen Steifenâ, bemerkt sie etwas sĂŒffisant. âLos, jetzt seid aber ihr auch dranâ, wendet sie sich an Werner und Silke, dann könnt ihr mir genu zusehen und das ist in dieser intimen Situation einfach besser!âSilke hat ja dabei kein Problem, denn sie hat sich ja teilweise vor Erich und Monika schon nackt gezeigt.
Langsam entledigt sie sich eines KleidungsstĂŒckes nach dem anderen. Werner ist richtig hilflos in dieser Situation und nestelt nervös an seinem Hosengurt herum. Silke ist in der Zwischenzeit auch schon komplett nackt und geht auf ihren Mann zu. Sie ergreift nun die Initiative, macht den HosengĂŒrtel auf, zieht den ReiĂverschluss hinunter und streift seine Jeans herunter. Dann zieht sie ihm mit einem Ruck die SchlĂŒpfer aus und er kann aus der Hose steigen. Dann folgt das Hemd und plötzlich steht seine Frau hinter ihm und zieht ihm mit einem Ruck die Unterhose herunter.
Werner steht im Augenblick wie der sprichwörtlich âbegossene Pudelâ da, denn die Augen der Anderen waren natĂŒrlich in diesem Augeblick alle auf ihn gerichtet. Werner erfing sich aber rasch, denn der Anblick von vorhin, wo er Monika und die Friseurin Erika mit ihren rasierten Spalten bereits sehen konnte, aber auch als er jetzt sah, dass Erichs GemĂ€cht schon so richtig steif war, stellte sich sein erst halbsteifer Schwanz in wenigen Augenblicken in seiner ganzen LĂ€nge auf.
In diesem Moment dachte er selbst gar nicht daran, dass sein Schwanz mit seinen elf Zentimetern LĂ€nge gerade am unteren Durchschnitt lag. Die ganze Situation ergab es, dass er von einem Augenblick zum anderen, mit seiner Nacktheit kein Problem hatte, sondern, ganz im Gegenteil, das törnte ihn erst richtig an, zumal Silke, seine Frau sich ja auch den anderen âdarbotâ. Zwar konnte man nicht einmal erahnen, dass unter dem struppigen und gelockten Schamhaar eine wahrscheinlich sehr geile Fut versteckt war.
Und der Anblick der rasierten beiden anderen Frauen lieĂ es ihn kaum erwarten, seine Silke ebenfalls so zu sehen. Erich hatte es sich in der Zwischenzeit auf der Massageliege gemĂŒtlich gemacht und er sah zu, wie Erika den Rasierschaum anrĂŒhrte und ihn dann im AnschluĂ an seinem Schambereich auftrug. Fast erschrocken sah jetzt Werner, als Erika das Rasiermesser aufklappte, mit einer Hand nach Erichs Schwanz griff und die Klinge ansetzte. Da Erichs Penis so richtig erigiert war, schabte sie mit wenigen ZĂŒgen den Schaft glatt, ehe sie dann oberhalb des Schwanzes den Bauch rasierte und sich zum Schluss der Eier annahm.
Nach wenigen Minuten war alles wieder komplett glatt und Werner musste sich eingestehen, dass das recht gut aussah!Erich stand nun langsam auf, blickte hinunter auf seinen rasierten Schwanz und nickte dankend. Er stieg langsam vom Tisch auf und machte nun seiner Frau Platz, die sich dann auch sofort mit dem RĂŒcken auf den Massagetisch legte und auch sofort ihre Schenkel spreizte. Silke stellte sich nun gegenĂŒber und nahm dabei ihren Mann bei der Hand.
Dann standen beide direkt auf einer Seite am Tisch, wĂ€hrend Erika gegenĂŒber wieder zu arbeiten begann. Werner sah jetzt direkt auf die leicht mit Stoppeln ĂŒbersĂ€te Scham von Erika, die aber alles preisgab, was es zu sehen gab. Durch das spreizen ihrer Schenkel war die Spalte schön geöffnet und so konnte man wunderbar die inneren rosaroten Labien sehen und oben, wo sie sich vereinigten, stand der Kitzler einen guten halben Zentimeter heraus. Als Werner das so aus der NĂ€he sehen konnte, richtete sich sein Schwanz noch ein wenig steiler aufâŠEinige Augenblicke spĂ€ter verschwand aber diese geile Pracht unter einer dicken Rasurschaumschicht und verdeckte alles.
Dann griff Erika wieder beherzt zum Rasiermesser und schabte den VenushĂŒgel komplett glatt. Werner beugte sich etwas nach vorne um noch besser sehen zu können. Dabei beobachtete er genau, wie Erika erst die eine, dann die andere der groĂen Schamlippen mit dem Rasiermesser glatt schabte und nach dem abspĂŒlen der Schaumreste die glatt rasierte Pussy sehen konnte. Dann erhob sich Monika und deutete Silke an, sie möge sich jetzt ebenfalls auf den Massagetisch legen.
Werner sah dann, wie sich seine Frau ebenfalls mit dem RĂŒcken auf der Liege niederlieĂ. Erika beugte sich nun darĂŒber um sich einmal genau anzusehen, was hier alles zu machen sei. Das dicht gekrĂ€uselte struppige Schamhaar sah so richtig âverwildertâ aus und sie bedeutete Silke, ihre Beine ein wenig zu spreizen. Sie tat es umgehend und Werner ihr Mann sah dabei begeistert zu. Sie spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter, aber der Haarwust war derart dicht, dass man die darunter liegende Spalte nur vermuten konnte.
Als Werner seinen Blick etwas anhob, sah er, wie gerade Erich und Monika sich gegenseitig mit den HĂ€nden ihre IntimitĂ€ten befĂŒhlten. Und dann sah er, wie Erika mit dem Trimmer begann, das dichte Haar an Silkes Fut zu kĂŒrzen. Nach wenigen Strichen waren die Haare auf dem VenushĂŒgel schon so gekĂŒrzt, dass die weiĂe Haut durchschimmerte. Dann ging es zwischen die Schenkel und die groĂen Schamlippen entlang und wenig spĂ€ter sah Werner â und das obwohl sie schon eine Leben lang zusammen waren â zum ersten Mal so richtig die Fut seiner Frau ohne störendes Schamhaar, wenngleich es noch von Stoppeln ĂŒbersĂ€ht warâŠErika trug den Rasierschaum auf und zog bewusst mit dem Pinsel zwischen die groĂen Schamlippen mehrmals durch.
Silke konnte sich eines leisen âaaahhhhsâ nicht erwehren. Mit dem Rasiermesser ging es nun Schlag auf Schlag und Werner konnte es kaum fassen, was er jetzt sehen konnte. Seine Silke lag vor ihm und keinerlei Schamhaar verdeckte ihre Spalte. Sofort griff Silke mit beiden HĂ€nden nach unten und fĂŒhlte ein prickelndes, aber sehr antörnendes GefĂŒhl dabei, als sie ĂŒber ihre haarlose und glatte Pussy strich. Sie konnte nicht umhin, spreizte ihre Schenkel noch ein wenig weiter und begann nun zaghaft, das innere der groĂen Schamlippen zu erkunden.
Dabei öffnete sie unbewusst ihre Spalte ein wenig mehr uns steckte zaghaft einen Finger hinein um zu fĂŒhlen, dass auch hier alle Haare wegrasiert waren. Das war nun fĂŒr Werner zu viel und er beugte sich nach vorne, legte seine Kopf auf ihre Pussy und suchte mit seiner Zunge nun die Spalte. Erst leckte er nur oberflĂ€chlich darĂŒber, ehe er dann mit seiner gestreckten Zunge begann, die Spalte so richtig zu teilen. Und Augenblicke spĂ€ter spĂŒrte er an seinen Lippen die senkrechten und glatten Schamlippen seiner Frau.
Ungeachtet der Zuseher â er war im Moment derart von dieser Situation angetörnt â dass ihm alles egal war. Mit einer IntensitĂ€t sondergleichen begann er mit Mund und Zunge die Fut seiner Frau zu lecken. Ein Gedanke durchzuckte ihn: Nie hĂ€tte er gedacht wie geil das sei, die rasierte Fut seiner Frau so intensiv zu spĂŒren. Wie besessen leckte er nun weiter und Silke begann sich langsam auf dem Massagetisch zu winden und fing laut zu stöhnen an.
Erika, die Friseurin sah ebenso begeistert zu, war es doch ihr Verdienst, diesem Paar so geile Momente zu schenken. Völlig angetörnt von dieser Situation legte sich Erich völlig spontan auf den groĂen Teppich im Wohnzimmer und nur einen Augenblick spĂ€ter âkletterteâ Monika ĂŒber ihren am Boden liegenden Mann drĂŒber. 69 in seiner schönsten Art â denn sie begann augenblicklich den Schwanz ihres Mannes zu blasen, wĂ€hrend er nur ein wenig den Kopf heben musste um an die ihm dargebotene Pracht seiner Frau zu gelangen.
Genussvoll leckte er durch die Spalte bis ganz nach oben zu ihrem Po. Dort einmal kurz ĂŒber die Rosette um dann umgekehrt wieder mit der Zunge tief durch die Spalte zurĂŒck bis zum Kitzler. Silke war nur noch Momente von ihrem Orgasmus entfernt und Werner leckte sie noch tiefer, noch intensiver bis sie mit einem Aufschrei kam⊠Sein Schwanz stand wie eine Eins. Erika ging nun um den Massagetisch herum, griff nach Werners Steifem und zog ihn fast auf den Tisch, den jetzt Silke rĂ€umte.
Der lag nun auch mit seinem eher kleinen aufgestellten GemĂ€cht fast wie in Trance vor Erika, die jetzt sofort den Trimmer zur Hand nahm und augenblicklich auch Werners Schwanz von den Schamhaaren zu befreien. Silke hatte sich in der Zwischenzeit so weit beruhigt, dass sie sich auch neben den Tisch stellte und Erika dabei zusah, wie sie den Schwanz ihres Mannes âbearbeiteteâ. Sie war aber noch so aufgegeilt, dass sie sich mit einer Hand zwischen ihre Beine fuhr und wenn man etwas genauer hinsah, dann konnte man bemerken, dass sie ihren Kitzler gekonnt bearbeitete!All das war jetzt aber erst durch die Schamhaarrasur möglich, direkt zu sehen.
Aber die ganze Situation war so voller Sex direkt spĂŒrbar, denn auch Monika und Erich lieĂen sich in keinster Weise durch die anderen stören und genossen es auch sichtlich, dabei Zuseher zu haben. Es sollte allerdings nicht sehr lange dauern, bis auch Werner einen komplett enthaarten Intimbereich sein Eigen nennen konnte. Das nahm jetzt aber Silke zum Anlass, sofort den Schwanz ihres Mannes in den Mund zu nehmen und ihn einmal so richtig ohne störendes Schamhaar verwöhnen zu können.
Den Reaktionen ihres Mannes zufolge, dĂŒrfte ihr das auch augenblicklich gelungen sein. Der, durch die vorangegangenen Aktionen schon komplett angetörnt, kam alsbald in einem selten erlebten Megaorgasmus und pumpte den Mund seiner Frau vollâŠZur gleichen Zeit brachten sich auch auf dem Teppich Monika und Erich gegenseitig so richtig in Fahrt. Allein Erika, die Friseurin konnte diesem Treiben, das sich direkt vor ihr abspielte, nur zusehen. Unbewusst fasste sie sich aber dann auch zwischen ihre Beine und begann sich mit ihren Fingern selbst zu stimulieren.
Das bemerkte Monika, als sie einmal kurz aufblickte. Sie erhob sich etwas, ohne dabei den Kontakt zu ihrem Mann und dessen Lippen an ihrer Spalte zu verlieren. Dessen Schwanz stand nun kerzengerade vor ihr und sie deutete Erika an, sich auf dem Schwanz ihres Mannes niederzulassenâŠDiese war ob dieses Angebotes so verwundert, dass sie erst einmal nicht recht wusste, ob das von Monika ernst gemeint sei. Aber diese deutete unmissverstĂ€ndlich noch einmal an, dass sie den aufgerichteten Schwanz ihres Mannes benĂŒtzen könne.
Erika warf nun alle ihre Bedenken augenblicklich zu Seite und vergaĂ darauf, dass sie sich nie mit einem ihrer Kunden auf sexuelle Art in irgendeiner Form einlassen wĂŒrde. Aber die ganze Situation war derart von Sex und Geilheit der Anderen aufgeheizt, dass sie sich niederlieĂ um das Angebot von Monika sofort in die Tat umzusetzen. Sie stellte sich mit gegrĂ€tschten Beinen ĂŒber Erichs stramm stehenden Schwanz und begann dann, sich langsam nieder zu hocken.
Auch ein solcher Anblick war fĂŒr Monika neu und sie starrte lĂŒstern auf dieses Schauspiel, das sich ihr gerade offenbarte. Mit jedem Zentimeter, den sich Erika niedersinken lieĂ, öffnete sich ihre Spalte mehr und mehr. Monika sah die inneren Schamlippen, dann, als sie noch weiter sank auch den Kitzler, der nass und glĂ€nzend zwischen den rosaroten und vor Feuchtigkeit triefenden Lippen hervorragte. Monika beugte sich nun etwas vor, packte den Schwanz ihres Mannes und steuerte dessen Spitze mit einem Griff so nach vorne, dass die glĂ€nzende Eichel kaum spĂ€ter in diesen feuchten Schlund einzudringen begann.
Erich, der im Moment gar nicht mitbekam was hier ablief, spĂŒrte nur die Enge und WĂ€rme und dass dies nicht seine Monika sein konnte. Er hörte einen kurzen Moment mit dem Lecken der Fut seiner Frau auf, was aber Monika so quittierte, dass sie sich kurz nach vor und zurĂŒck bewegte um ihrem Mann zu signalisieren, dass sie weiter geleckt werden möchte. Der leckte nun wie besessen weiter und spĂŒrte zugleich, wie jemand seinen Schwanz ritt.
Nass und so richtig eng, dachte er sich, wusste aber noch immer nicht, wer ihn da beglĂŒckte, denn Po und Fut von seiner Frau verdeckten den Blick nach unten. Alls nun Werner und Silke das sahen, zog Werner seine Frau auf auf den Massagetisch und legte sie so, dass er zwischen ihren gegrĂ€tschten Beinen stehen konnte. LĂŒstern sah er hinunter auf die rasierte Spalte seiner Frau und schob seinen, ob der Geilheit noch immer stehenden Schwanz in die Spalte hinein und begann augenblicklich wie wild zu rammeln.
Immer wieder senkte er seinen Blick nach unten um zu sehen wie seine rasierte Stange in die Fut seiner Frau eintauchte und er spĂŒrte wie seine Eier bei jedem StoĂ am Po seiner Frau anklatschten. Dann blickte er wieder auf das, was sich am Teppich auf dem Boden vor ihm zutrug. Er sah Erichs Gesicht direkt am Po und der Spalte seiner Frau immer wieder verschwinden und hörte dabei die schmatzenden GerĂ€usche seiner Zunge in der nassen Pussy von Monika.
Zugleich sah er aber auch, wie Erika mit ihrer ebenfalls rasierten Fut auf Erichs Stange auf und ab ritt. Dann wieder der Blick nach unten, wo seine glĂ€nzende Stange in der Spalte seiner Frau in unverminderndem Tempo aus- und einfuhr. Er stĂŒtze sich dabei hin und wieder an den BrĂŒsten seiner Frau ab, nahm aber spĂ€ter ihre beiden Beine, spreizte sie noch weiter und hob sie auf. Hin und wieder rutschte er in seiner Begeisterung aber komplett aus der Spalte, fand aber ohne zu Hilfenahme einer Hand aber wie von selbst wieder hinein â bis zum Anschlag, der klatschend zu hören war.
Kaum spĂ€ter schoss er seine zweite Ladung ab, diesmal in die rasierte Fut seiner Frau. Auch die kam wenige Momente spĂ€ter. Dann verweilte er bewusst noch drinnen und sah aus den Augenwinkeln, wie sich Monika ekstatisch ĂŒber dem Gesicht ihres Mannes immer wieder vor und zurĂŒck bewegte um dessen Zunge von der Rosette bis zum Kitzler zu spĂŒren. Sie kam mit einem kurzen Aufschrei und ertrĂ€nkte dabei ihren Mann fast dabei, der aber begierig weiter leckte und schluckte.
Dann spĂŒrte er auch, wie ihm der Saft aus den Eiern aufstieg und er begann, in mehreren SchĂŒben loszuschieĂen. Noch immer nicht wissend, wer denn seine Stange ritt. Aber dann hörte er Erika â und die kam nicht gerĂ€uschlos. Sie wimmerte erst in sich hinein und mit einem lauten âaaahhhhhhâ lieĂ sie sich ein letztes Mal auf den Schwanz von Erich fallen und blieb darauf sitzen. Lange Zeit herrschte komplette Stille, nur das noch hektische atmen war zu hören.
Langsam löste sich das Ganze nun auf und Monika stieg vom Gesicht ihres Mannes herunter. Als er aufblickte, sah er erst, dass noch immer Monika auf seinem Schwanz saĂ, die sich nun auch langsam erhob. Sein verschmierter Schwanz flutschte aus der Spalte. Da Erika noch immer mit gegrĂ€tschten Beinen ĂŒber ihm war, sah er Erikas Schleim, vermischt mit seinem Sperma aus der geöffneten Spalte rinnen. Dasselbe beobachtete noch immer mit einer Geilheit im Blick auch Werner, als er seinen halbsteifen Schwanz aus Silke herauszog.
Und erdachte sich noch. Wow, das sieht rasiert ja noch um vieles geiler aus als mit den Schamhaaren. Ein Anblick, den er jetzt fĂŒr immer haben möchte. Ein wenig spĂ€ter standen alle zusammen, noch immer nackt und wussten im Augenblick noch nicht wirklich, wie sie mit dem Geschehenen umgehen sollten. Erika durchbrach dann das Ganze und meinte lapidar. âAlso, wenn ihr möchtet, dann bin ich in 14 Tagen wieder hier und sollte ich wieder in den Genuss eines schönen Ficks kommen, dann rasiere ich euch alle in Zukunft immer gratis!âErich, Monika, Silke und Werner nickte, ohne es zuvor abgesprochen zu haben, zustimmendâŠ.
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