Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 04 :
Ich gehorchte ihm und merkte an der Reaktion des jungen Mannes, dass er jetzt wieder freie Sicht auf meine blanke Möse hatte. Ich schämte mich, aber gleichzeitig fand ich es sehr aufregend, wie ich den jungen Mann, der ein paar Meter entfernt saß, so aus der Fassung brachte. Als mein zweiter Drink kam, genoss ich nicht nur den Drink, sondern auch die gierigen Blicke des unbekannten Mannes. Ein zweiter Jüngling setzte sich jetzt an den Tisch meines Beobachters, dieser flüsterte seinem Freund etwas ins Ohr, der zweite junge Mann sah ihn etwas ungläubig an und rutschte dann auch auf seinem Stuhl etwas tiefer, während er auffällig, unauffällig zu uns herüber sah.
Manuel steckte mir jetzt unter dem Tisch zwei seiner Finger in meine Möse und den beiden Jungs, fielen bald die Augen aus dem Kopf. Die beiden jungen Männer konnten den Blick nicht von unserem Tisch lösen, sie sahen gebannt zu, wie mich Manuel, sehr gekonnt, unter dem Tisch mit seinen Fingern fickte. Ich begann, trotz meiner Angst, das uns jemand anders bei unseren Spielchen zusehen konnte, ziemlich geil zu werden, meine exhibitionistische Ader kam da jetzt offensichtlich zum Tragen und ich begann leise zu stöhnen .
Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 04
„Ich möchte, dass du dich von den beiden ficken lässt“, sagte Manuel zu mir, „willst du mit den beiden ficken“ fragte er mich eindringlich und ich hörte mich sagen, „ich mache alles was du verlangst, Manuel“, worauf er zu mir sagte, „ich freue mich schon darauf, zuzusehen wie die zwei Jungs dich geiles Stück vögeln werden“. Ich drückte meine Schenkel etwas zusammen. Er sah es natürlich und rügte mich sofort wieder, „ich erinnere dich nochmals an meine Anweisung, du wirst so sitzen bleiben, wie ich es dir befohlen habe, nimm gefälligst deine Beine wieder auseinander und lehne dich zurück“.
Ich gehorchte ihm, was blieb mir auch anderes übrig, ich war ziemlich aufgewühlt und auch schon wieder geil wie eine läufige Hündin, mein Minirock war weiterhin bis zu meiner Möse hochgeschoben und durch mein enges Top, drückten sich meine erigierten Nippel hart durch den dünnen Stoff. Manuel hob die Hand, der junge Kellner kam an unseren Tisch und Manuel sagte zu ihm auf spanisch „ „nos gustaría pedir algo, por favor „. Mir war es total peinlich, ich konnte förmlich die Blicke des Kellners auf meiner Möse spüren. Manuel grinste, als er sah, wie der junge Kellner Stielaugen bekam und meine Gesichtsfarbe immer rötlicher wurde.
Als die Bestellung aufgegeben war und der Kellner wieder gegangen war sagte Manuel zu mir, „na, der hat aber dumm geguckt, den hast du ganz schön geil gemacht“, ich lächelte etwas gequält und sagte „darauf kann ich verzichten“. „Na, na, Chris, der hat jetzt einen Steifen in der Hose von dem was er gesehen hat, der würde jetzt auch sofort mit dir ficken wollen“. Und schon spürte ich wieder zwei seiner Finger in meiner Möse. Nachdem er mich mit seinen Fingern schon ziemlich geil gemacht hatte, befahl Manuel mir, „mach es dir mit deiner Hand jetzt selbst“.
Ich antwortete ihm entsetzt, „das kannst du nicht von mir verlangen, wir landen hier noch im Knast“ und er sagte zu mir, „du wirst heute noch am Kreuz landen und meine Peitsche spüren, wenn du mir nicht sofort gehorchst“. Ich fügte mich in mein Schicksal und begann, es mir unter dem Tisch, möglichst unauffällig, selbst zu machen. Als ich schon heftig atmete, es würde nicht mehr lange dauern bis ich kommen würde, befahl mir Manuel, „du darfst jetzt aufhören“ und ich zog erleichtert meine Hand zwischen meinen Beinen hervor.
Manuel stand auf, ging zu dem Tisch der beiden jungen Männer, setzte sich zu ihnen und sprach mit den beiden eine ganze Weile, als er zurück kam, rief er gleich den Kellner um zu bezahlen. Ich sah, das auch meine beiden Beobachter nach dem Kellner winkten und fragte Manuel, „was hast du mit mir vor?“, worauf er mir antwortete, „wir werden jetzt zum Strand fahren und du wirst mit den beiden Jungs ficken, die zwei kommen übrigens aus Barcelona, die beiden freuen sich schon darauf dich zu vögeln“.
Als wir bezahlt hatten, der Kellner konnte dabei seinen Blick kaum von meiner Möse abwenden und auch die beiden Männer, die mich nach Manuels Willen ficken sollten, aufstanden, gingen wir zum Parkplatz. Die beiden jungen Spanier hatten einen Leihwagen, es war ein Opel Corsa und Manuel sprach mit ihnen etwas auf spanisch, was ich natürlich nicht verstand. Er kam zu unserem Auto und sagte zu mir, „wir fahren nach Playa Bianca, die beiden werden uns hinter her fahren“.
Ich fragte ihn während der Fahrt, warum er mich von anderen, fremden Männern ficken lassen wollte, worauf er zu mir sagte, „es geht mir darum, dir klar zu machen, das du nichts anderes als ein Objekt meiner Lust bist, du wirst, bis übermorgen dein Mann zurück kommt, noch einiges erleben und ich würde dir raten, meine Anweisungen zu befolgen, wenn du das nämlich nicht tust, werde ich dich so bestrafen, das dir die Session von gestern Nacht, dagegen wie ein Kaffeekränzchen vorkommen wird“.
Ich antwortete ihm nicht mehr auf diese Ankündigung, was hätte ich auch dazu sagen sollen, ich war nun einmal seine Sklavin, wenn auch nur leihweise. Wir fuhren etwa zwanzig Minuten, irgendwann hörte die asphaltierte Straße auf und wir fuhren, in einer riesigen Staubwolke, auf einer Art befestigtem Feldweg. Manuel kannte sich offensichtlich aus und als er sein Auto parkte, war etwa 20 Meter unter uns, nur durch einen Fußweg zu erreichen, eine schöne kleine Bucht zu sehen, gottlob war außer uns, weit und breit kein Mensch zu sehen.
Die zwei jungen Männer stiegen, ebenso wie wir aus, einer der beiden holte eine Iso Matte aus dem Kofferraum und die beiden folgten Manuel und mir, hinunter zum Strand. Es lagen ein paar riesige Lavafelsen im Sand und ich setzte mich erst einmal auf einen dieser Felsen.
Manuel sagte etwas auf Spanisch zu den beiden, was ich natürlich nicht verstehen konnte, aber plötzlich war die Hand des einen Jünglings unter meinem Minirock auf meinen Oberschenkeln, da ich ja keinen Slip trug hatte er auch gleich seine Finger in meiner Möse, die natürlich in Erwartung des Geschehens, schon eine ganze Zeit lang recht feucht war, während der zweite Spanier, seine Hand unter mein Top schob, meine Titten abgriff und meine Brustwarzen zwirbelte. Langsam fuhr seine Hand weiter unter meinem Rock, immer tiefer zwischen meine Beine. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 04
Ich öffnete geil meine Schenkel ein wenig weiter, so dass er einen guten Zugang zu meiner Möse hatte. Der andere zog mir inzwischen mein Top über den Kopf und machte sich an meinen Nippeln zu schaffen. Während die beiden mich so begrapschten, griff ich ihnen, mit jeweils einer Hand, zwischen ihre Beine und stellte fest, dass auch die beiden jungen Spanier schon ganz schön in Fahrt waren. Ihre Schwänze fühlten sich schon sehr steif an.
Während mir der eine meine Oberschenkel noch weiter öffnete und schon fast seine ganze Hand in meiner, mittlerweile total nassen Möse hatte, stellte sich der andere direkt vor mich, ich konnte ihm so seine Hose öffnen, seine Unterhose herunterziehen und sah dann seinen Schwanz, der mir förmlich entgegen sprang. Es war ein prächtiges Stück, er war sicherlich 22-23 cm lang und hatte einen respektablen Durchmesser. Ich begann damit, ihm seinen Schwanz zu wichsen und seine Eier zu massieren.
Das hatte natürlich zur Folge, dass sein Prügel noch härter und steifer wurde. Während der andere Mann mir meinen Kitzler rieb, nahm ich den Schwanz seines Kumpels bis zum Anschlag in meinen Mund, ich begann ihn zu blasen und massierte dabei gleichzeitig seine Eier. Sein geiles Stöhnen verriet mir, dass er diese Behandlung sichtlich genoss.
Der zweite Mann ließ jetzt von meiner Möse ab und begann, sich auszuziehen. Der andere, dessen Schwanz in meinem Mund war, öffnete mir dabei meinen Rock und ich half ihm, mir den Rock herunter zu ziehen, ohne dabei seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen. Jetzt saß ich, nur noch mit einem Strumpfgürtel und Nylons bekleidet, auf diesem Lavafelsen und blies einem wildfremden Mann, der etwa zehn Jahr jünger als ich war, seinen Schwanz.
Der andere hatte sich jetzt ausgezogen und stand ganz nackt vor mir, sein Schwanz war nicht so ausgeprägt wie der des anderen Mannes, etwas kleiner und dünner, aber hart wie ein Stahlrohr. Ich begann auch den Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, auszuziehen. Seine Hose hing ihm sowieso schon, mitsamt dem Slip unter seinen Knien und ich knöpfte ihm, während ich weiter an seinem Schwanz lutschte, sein Hemd auf und zog ihm dieses aus. Nun waren wir alle, bis auf Manuel, total nackt. Der saß etwas abseits auf einem Stein und sah uns bei unserem Treiben zu.
Ich lies den Schwanz aus meinem Mund, kniete mich zwischen die beiden, drehte sie zu mir und begann erst einmal, beide Schwänze zu wichsen. Anschließend schob ich mir beide gleichzeitig in meinen Mund und begann, sie ordentlich zu blasen, es war zwar schwierig, die zwei Prügel gleichzeitig im Mund zu haben und auch noch an ihnen zu lutschen, aber es war ein tolles Gefühl.
Die Männer waren schon ziemlich geil und ich merkte, dass sie gleich abspritzen würden. Ich hörte auf sie zu blasen und stellte mich zwischen die beiden, jetzt entstand ein richtiges Gefummel, vier Hände berührten mich überall, an und in meiner Muschi, an meiner Rosette und an meinen Brüsten, ich wusste nicht mehr, welche Hand gerade wo war, ich weiß nur noch, dass ich dabei immer geiler wurde.
Ich ging zu der Isomatte, die ausgebreitet im Sand lag, die beiden Männer zog ich an den Händen mit mir und legte mich auf die Matte. Manuel sagte etwas auf spanisch zu den beiden und drückte einem von ihnen, ein Päckchen Kondome in die Hand. Der mit dem kleineren Schwanz kniete sich zwischen meine Beine, spreizte mir diese und winkelte sie nach oben, so dass meine rasierte Muschi gut zugänglich war. Er fing an, meine Möse zu lecken, zuerst spreizte er sie mit zwei Fingern und als sie voll geöffnet war, begann er, an meinem Kitzler zu saugen. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 04
Er leckte himmlisch und lange, gleichzeitig spielte und saugte der andere an meinen Nippeln. Ich bat ihn auf Englisch, mir seinen Schwanz in meinen Mund zu stecken, um ihn wieder zu blasen, dieser Bitte kam er auch sofort nach. Meine Muschi lief jetzt fast über, der Mann der mich leckte, bemerkte das natürlich, er rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz und fing nun an, mich kräftig und tief zu ficken.
Er führte seinen harten und steifen Schwanz mit Gefühl in meine Möse und bewegte ihn erst langsam und dann immer schneller, in meinem vor Nässe quatschendem Loch hin und her. Ich war inzwischen total wild vor Geilheit und unterstützte ihn nach Kräften. Er hatte meine Beine ganz hoch gehoben und weit gespreizt, seinen Schwanz hatte er bis zum Anschlag in meiner Möse versenkt, bei jeder Fickbewegung klatschten seine Eier fest gegen meine Pobacken.
Manuel befahl mir jetzt, „knie dich hin, er soll dich von hinten ficken, dabei wirst du dem anderen den Schwanz blasen“, er sagte etwas auf spanisch und beide Männer zogen ihre Schwänze aus mir. Ich drehte mich um und kniete mich hin, wie es mir Manuel befohlen hatte, so dass mich der Spanier jetzt von hinten nehmen konnte. Er steckte mir seinen Penis von hinten in meine Möse und massierte mir dabei gleichzeitig meine Titten. Der andere kniete sich vor mich, ich hob meinen Kopf und er schob mir seinen Schwanz, tief in meinen Mund.
So wurde ich jetzt von vorne und hinten gefickt, meine Hand zog die Vorhaut des Mannes, der mich in meinen Mund fickte, weit zurück und ich wichste seinen Schwanz in meinem Mund, meine Zunge umspielte wild seine Eichel. Plötzlich hörten beide mit ihren Fickbewegungen auf, ohne ihre Schwänze aus mir herauszuziehen, ich hörte Manuels Stimme, er sagte zu mir, „du geiles Stück kannst dich auch mal etwas anstrengen. Mach gefälligst mit“ und ich fing an mich hin und her zu bewegen.
Wenn ich mit meinem Oberkörper nach vorne ging, kam einer der Schwänze tiefer in meinen Mund, wenn ich mich dann wieder nach hinten bewegte, wurde mir der andere Schwanz tiefer in meine Möse geschoben. Ich bewegte mich eine ganze Weile hin und her und die Männer hielten dabei einfach still, ich kam auf diese Weise zu meinem ersten Orgasmus.
Ich wurde regelrecht durchgeschüttelt vor Lust und schrie, so gut es mit einem Schwanz im Mund ging, meine Geilheit heraus. Einer der beiden spielte dabei auch noch entweder an meinen Titten oder an meiner Rosette herum, ich hatte dabei wirklich einen Super Orgasmus.
Auf dem Schwanz den ich gerade blies, bildeten sich schon erste Tröpfchen seiner Lust, meine Hände lagen jetzt auf seinem Po, ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, er passte sich an und seine Beckenbewegungen trieben mir seinen Schwanz bis tief in meinen Rachen, er packte meinen Kopf an den Haaren und fickte mich zärtlich, aber sehr bestimmt in meinen Mund. Von unten her, sah ich zu ihm auf und sah ein sehr zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen, ich verstärkte jetzt den Druck auf seinen Schwanz.
Meine Zunge bearbeitete wild seinen Prügel, immer fordernder und ich merkte, gleich würde es soweit sein, er wurde noch größer und härter, stieß immer öfter an meinen Gaumen, dann zuckte er das erste Mal, er bäumte sich in meinem Mund auf und schon merkte ich die ersten Spritzer, die an meinen Gaumen klatschten, ich melkte ihm nun richtig seinen Schwanz leer und immer mehr Sperma ergoss sich, in mehreren Schüben in meinen Rachen und lief mir langsam meine Speiseröhre herunter.
Er stöhnte befriedigt auf und wollte seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, ich hielt ihn aber fest und leckte ihm vorher noch seinen Schwanz restlos sauber. Die ganze Zeit hatte mich der andere, dabei von hinten gefickt, er hatte eine Wahnsinnskondition, er schob mir immer noch seinen Schwanz wie wild in meiner Möse hin und her.
Er begann jetzt aber auch zu keuchen, Manuel sagte etwas auf spanisch und mein Ficker zog seinen Schwanz aus meiner Möse, Manuel befahl, „zieh ihm das Gummi herunter und sauge ihm seinen Schwanz aus“, ich drehte mich gehorsam um, zog dem zweiten Spanier das Gummi von seinem Schwanz und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 04
Er fickte mich ein, zwei Stöße in meinen Mund, ich saugte an seiner Eichel und schon bekam ich auch von ihm, eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund gepumpt. Ich hatte die größte Mühe, diese Menge an Sperma zu schlucken, aber es gelang mir und ich leckte auch ihm, seinen Schwanz, der mir soviel Lust bereitet hatte, noch sauber.
Ein Finger berührte meine Rosette, gegen den Druck meines Schließmuskels verschwand dieser Finger in meinem Poloch, was ich durchaus nicht als unangenehm empfand. Ich drückte dagegen, so dass sein Finger tiefer eindringen konnte, ich wusste nicht, wie tief er in meinem Anus steckte, aber er fing langsam damit an, mich mit seinem Finger in meinen Hintern zu ficken. Zwei andere Finger steckten in meiner Möse und rieben meinen Kitzler. Die beiden merkten, das ich schon wieder geil war und trugen mich auf die Isomatte.
Einer der zwei legte sich auf den Rücken, sein Schwanz stand wieder wie ein Fahnenmast nach oben, sein Prügel war schon wieder hart, dick und steif, ein Gummi hatte er sich schon darüber gerollt. Ich setzte mich mit gespreizten Beinen, mit meinem Gesicht zu ihm gewandt auf ihn und sein dicker Prügel, verschwand mit einem schmatzenden Geräusch in meiner nassen Möse. Es war ein herrliches Gefühl, wie tief er in mich eindrang, ich begann langsam mit Fickbewegungen, während er mit einer Hand meine Klitoris massierte und mit der anderen meine Nippel erregte. Der andere Spanier stand hinter mir und sah uns zunächst nur zu.
Nach kurzer Zeit drückte er mich, aus meiner aufrecht, sitzenden Position, in der ich auf dem Schwanz seines Freundes ritt, ganz auf den Körper seines Kumpels, sodass sich ihm meine Rosette entgegen streckte. Er fuhr erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mein Poloch ein und weitete mir dieses. Während ich den zweiten Mann, weiter reitend fickte, bewegte er seine Finger in meinem Anus hin und her. Zunächst stellte er sich über seinen Kumpel und vor mich und signalisierte mir, das ich ihm seinen Schwanz hart wichsen sollte.
Der Einfachheit halber schob ich mir seinen Schwanz in meinen Mund und blies ihn ihm hart. Es dauerte nicht sehr lange und sein Schwanz wurde wieder hart wie Kruppstahl, er hatte schon ein Kondom in der Hand und rollte sich dieses jetzt über seinen Prügel, dann ging er hinter mich, schob meinen Oberkörper wieder nach vorne und setzte seinen Prügel, an meiner Rosette an.
Langsam drückte er ihn gegen meinen Schließmuskel und überwand dieses Hindernis auch durch meine Mithilfe, sein Schwanz steckte wenige Zentimeter in mir und ich drückte gegen ihn, sodass er langsam aber sicher, immer tiefer in meinen Darm eindrang. Es war unglaublich geil, zwei Schwänze in mir zu haben, ich glaubte zu spüren, wie sich die zwei Prügel, nur durch etwas Haut voneinander getrennt, in mir berührten.
Er hatte nach kurzer Zeit, seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Hintern versenkt. Ich forderte die beiden, inzwischen schon fast wahnsinnig vor Geilheit, dazu auf mich fest und tief zu ficken, ich hatte das auf Deutsch gesagt, was die beiden natürlich nicht verstanden, Manuel übersetzte es ihnen offensichtlich ins Spanische, denn der Spanier der mich von hinten fickte, fing an, seinen Schwanz in meinem Arsch, wild hin und her zu bewegen. Nun kam auch der andere in Fahrt und fickte mich, wild und tief in meine Möse.
Er hob mich immer an den Hüften etwas an, um mich dann wieder zurück auf seinen Schwanz fallen zu lasse, wodurch sein Penis, so fühlte es sich zumindest an, an meiner Gebärmutter anstieß. Ich schrie und wimmerte vor Geilheit und Lust, gleichzeitig merkte ich, dass ich bereits nahe vor meinem nächsten Orgasmus war. Ich wurde immer wilder, ich schrie, stöhnte und wimmerte vor Geilheit und merkte, wie auch die beiden Spanier ihren Höhepunkt erreichten. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 04
Plötzlich entluden wir uns alle auf einmal, der eine spritzte in meiner Möse in das Gummi, der andere in meinem Arsch und ich wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Nach einer kurzen Verschnaufpause zogen die beiden ihre Schwänze aus mir, zuerst der aus meinem Hintern, dann stand ich auf und entließ so den anderen Schwanz aus meiner Möse. Mir lief mein Mösensaft meine Beine herunter, ich musste bei meinem Orgasmus gewaltig abgespritzt haben.
Ich war total happy über diesen wahnsinnig geilen Fick, aber ich war immer noch entsetzlich geil und so kniete ich mich zwischen meine beiden Ficker, zog dem ersten das Kondom von seinem Schwanz und drückte mir den Inhalt des Präsers in meinen Mund, genauso verfuhr ich mit dem Penis des zweiten Mannes, dann leckte ich meinen beiden jungen Fickern noch ihre Schwänze sauber.
Ich war jetzt doch etwas erschöpft und setzte mich erst einmal auf den Lavafelsen. Jetzt erst fiel mein Blick auf Manuel, der hatte inzwischen seine Hose ausgezogen, stand nur in Hemd und Slip vor uns und wichste sich selbst seinen Prügel, offensichtlich hatte ihn das gerade miterlebte Schauspiel auch ziemlich geil gemacht. Er sagte zu mir, „du wirst mir jetzt auch meinen Schwanz auslutschen“, dann wandte er sich an die beiden Männer und sprach mit diesen etwas länger auf spanisch.
Ich sah, das er seine Hose aufhob, seinen Gürtel herauszog und dann zu mir kam, er befahl mir, „leg dich mit dem Bauch über den Felsen“ und ich gehorchte, legte mich vorsichtig mit dem Bauch über den Lavastein, an diesen Dingern konnte man sich böse verletzen wenn man nicht aufpasste und wartete auf das was jetzt kommen würde. Mir war natürlich klar, das er mich mit seinem Gürtel peitschen wollte, der Gedanke daran machte mich schon wieder geil und ich musste auch nicht lange warten, bis der erste Hieb des Lederriemens, auf meinen Hintern klatschte.
Er verpasste mir vier oder fünf heftige Hiebe über meine Hinterbacken, es tat saumäßig weh, dann befahl er mir, „dreh dich um und mache deine Beine breit“. Ich wusste gleich was er vorhatte und ich begann zu wimmern, „ich keuchte, „Manuel, warum willst du mich so bestrafen, ich habe alles gemacht was du verlangt hast „, worauf er zu mir sagte, „tu was ich dir gesagt habe, sonst wird es sehr hart für dich werden“.
Ich ergab mich in mein Schicksal, drehte mich um und machte meine Beine so breit, wie es nur ging. Bevor ich meine Augen, in Erwartung des jetzt kommenden Schmerzes zukniff, sah ich noch die beiden Spanier, die mit großen Augen zusahen, wie mich mein Herr misshandelte. Es klatschte furchtbar, mich durchzuckte ein wahnsinniger Schmerz und ich brüllte, wie ein Tier.
Es war ein unmenschlicher Schmerz und als die Schmerzwellen abebbten, folgte der zweite, noch festere Schlag auf meine Möse und meinen Kitzler. Ich wimmerte vor Schmerz, mir liefen die Tränen herunter, aber ich hatte auch einen erneuten Orgasmus unter seinen Hieben gehabt. Jetzt fragte er mich mit sanfter Stimme, „was bist du“ und ich schluchzte, „ich bin deine Sklavin und deine Hure“ worauf er mir befahl, „knie dich jetzt vor mich und blas mir meinen Schwanz“.
Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen schon erigierten Schwanz in meine Hand, wichste ihn etwas und stülpte dann meine Lippen darüber. Ich lutschte, leckte und saugte an seinem Penis, aber das genügte ihm nicht. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest, den Gürtel hatte er dabei auch noch in der Hand und fickte mich jetzt richtig in meinen Hals. Ich versuchte meinen Würgereiz zu unterdrücken, es gelang mir auch eine ganze Zeit lang, als ich dann doch einmal würgen musste und fast einen Hustenanfall bekam, hieb er mir wieder seinen Gürtel über meinen Rücken, es tat entsetzlich weh und ich bemühte mich, seinen Schwanz wie einen Bissen Essen in meinen Hals zu schlucken.
So ging es etwas besser und mit Erleichterung merkte ich, wie er mir endlich sein Sperma direkt in meine Speiseröhre pumpte. Ich leckte ihm noch seinen, in meinem Mund schnell schlaff werdenden Schwanz sauber und fragte ihn devot, „was soll ich jetzt tun“ worauf er sagte, geh dich im Meer waschen und zieh dich wieder an“. Ich suchte erst meine Kleidung zusammen, dann ging ich ins Wasser und schwamm etwas. Das kühle Wasser tat meiner brennenden Möse und meinem Rücken gut, es kühlte meine Striemen und ich blieb ein paar Minuten im Wasser. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 04
Einer der beiden Spanier hatte ein Handtuch aus ihrem Auto geholt und als ich aus dem Wasser stieg, gab er mir das Handtuch, damit ich mich abtrocknen konnte. Anschließend zog ich mir nur das Top und meinen Mini an, den Strumpfgürtel und die Strümpfe nahm ich nur in die Hand. Wir gingen den kleinen Berg hinauf zu unseren Autos, Manuel verabschiedete sich von den beiden jungen Männern, nach spanischer Art mit einer kurzen Umarmung, die zwei Jungs nahmen mich auch in den Arm und ich bekam von jedem noch einen Kuss auf die Wange.
Nachdem ich mit Manuel im Auto saß, bat ich ihn, entweder zu ihm oder zu uns in Hotel zu fahren, da ich dringend duschen wollte. Er sagte, „ich wollte sowieso mit dir zu mir fahren, ich erwarte am Nachmittag noch Besuch von Freunden. Ich fragte ihn was er heute noch mit mir vorhabe, worauf er mir antwortete, „das wirst du früh genug merken, bis morgen dein Mann zurück kommt, werde ich mir noch einiges für dich einfallen lassen“. Das befürchtete ich allerdings auch, aber ich verkniff mir lieber einen Kommentar.
Ich stand noch unter der Dusche, als es an der Haustür klingelte und zwei seiner Freunde kamen, wie ich aus dem Badezimmer hören konnte, waren es zwei, mir fremde Stimmen. Manuel bat sie herein und Conchita brachte ihnen etwas zu trinken, wie ich an den klirrenden Gläsern hören konnte. Inzwischen hatte ich das Bad verlassen und setzte mich, nur in meinem Bademantel, zu den drei Männern.
Die drei Spanier unterhielten sich in ihrer Muttersprache, ich verstand überhaupt nichts, aber mir fiel auf, dass sie öfters zu mir her sahen und lachten. Ihr Gespräch drehte sich wohl darum, das ich auf Manuels Befehl, gerade mit zwei fremden Männern gefickt hatte. Manuel setzte sich, nachdem er noch einmal zu seinen Freunden geschaut hatte, zu mir auf die Lehne der Couch, er küsste mich heftig, wobei er mir gleichzeitig meinen Bademantel öffnete und meine Brüste massierte. Er stellte mich seinen Freunden förmlich zur Schau, diese sahen mit wachsender Erregung zu, wie er meine Brüste knetete und in meiner Möse herumspielte.
Ich wurde schon wieder grenzenlos geil und urplötzlich öffnete er seine Hose, holte sich seinen Schwanz heraus und steckte mir seinen Prügel in meinen Mund. Ich saugte sofort begierig an seinem Penis, wobei seine zwei Freunde jetzt auch zu der Couch kamen und mir, während ich weiter Manuels Schwanz blies, meine Brüste kneteten, mir in den Schritt fassten und meinen Kitzler massierten. Dort wurde es gleich warm und nass, ihre Finger fanden von ganz alleine den Weg in meine rosige, nasse Möse.
Manuel zog plötzlich seinen Schwanz aus meinen Mund und zog mir den offenen Morgenmantel jetzt ganz aus, dann setzte er sich auf die Couch, wobei er mir befahl, jetzt seinen beiden Freunden ihre Schwänze zu lutschen. Ich nahm einen der beiden Prügel in meinen Mund, den anderen wichste ich dabei mit der Hand. Manuel befahl Conchita, die sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten hatte, irgend etwas auf spanisch. Sie kniete sich neben dem Mann, dessen Schwanz ich gerade wichste, auf den Boden, schob meine Hand von seinem Penis und nahm diesen in ihren Mund.
Immer wieder ließ ich den Schwanz, den ich gerade blies, tief in meiner Kehle verschwinden, dessen Besitzer stöhnte jetzt schon sehr verdächtig und bekam auch schon glasige Augen, ich dachte schon, er würde mir gleich in den Mund spritzen, als er seinen Schwanz aus meinem Mund zog, mich packte und bäuchlings über den Tisch legte. Manuel sagte etwas auf spanisch zu ihm und drückte ihm ein Kondom in die Hand.
Der Spanier rollte sich das Kondom über seinen Schwanz, stellte sich hinter mich und zwängte mir seinen ziemlich langen, aber nicht allzu dicken Schwanz, in meine, vor Geilheit schon triefende Möse. Der andere zog jetzt seinen Schwanz aus Conchitas Mund, eilte um den Tisch herum und fickte mich mit seinem Prügel, tief in meinen Hals. Ich versuchte mich so zu bewegen, das beide Schwänze immer gleichzeitig tief in mir steckten. Der hinter mir wurde immer heftiger mir seinen Stößen.
Er rief Manuel, dessen Schwanz mittlerweile von der vor ihm knienden Conchita geblasen wurde, irgend etwas auf spanisch zu und dieser nickte ihm zu und grinste dabei. Daraufhin zog der Kerl hinter mir seinen Schwanz aus meiner Möse, setzte ihn an meiner Rosette an und schob ihn mir, ohne jede Vorbereitung, mit einem einzigen Ruck, tief in meinen Arsch, was mich dazu veranlasste, vor Schmerz laut aufzuschreien. Manuel zog seinen Schwanz aus Conchitas Mund, stand auf und ließ sich jetzt, mit meiner freien Hand, von mir seinen Schwanz wichsen.
Alle drei unterhielten sich auf spanisch, sie schienen sich gegenseitig anzufeuern, während sie mich fickten. Manuel packte auf einmal meine Arme und fesselte sie mir mit Handschellen auf den Rücken, während mir der Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, mir jetzt eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund spritzte und ich seine Sahne auch brav herunter schluckte. Als auch der Mann, der mich in meinen Anus vögelte, seinen Orgasmus gehabt hatte, packten sie mich, trugen mich in mein Zimmer und warfen mich einfach auf das Bett. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 04
Dort lag ich nun, mit dem Gesicht nach unten, meinen Arsch obszön in die Höhe gereckt, mit auf den Rücken gefesselten Händen. Schon spürte ich, wie sich ein Schwanz Zugang zu meinem Mund verschaffte, Manuel hatte sich vor mich auf das Bett gekniet und drückte mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Dabei hielt er mir meinen Kopf fest, so das ich ihn nicht blasen konnte, sondern er mich tief in meinen Hals fickte. Nachdem er mich auf diese Weise, eine Weile tief in meine Kehle gefickt hatte, spritzte auch er mir meinen Mund und meine Kehle mit seinem Sperma voll.
Als ich ihm seinen Schwanz mit meiner Zunge gesäubert hatte, nahm Manuel mir die Handschellen wieder ab und fesselte mich dafür, mit weit gespreizten Beinen und Armen auf das Bett. Er beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr, „so Chris, meine kleine dreckige Hure, das war noch lange nicht alles, wenn wir zurück sind, werden wir dich nochmals richtig durchficken und noch einiges mehr mit dir machen, aber das wirst du dann schon erleben. Damit deine Möse schön warm bleibt, solange wir weg sind, bekommst Du noch was feines!“, mit diesen Worten, schob er mir einen großen, bereits eingeschalteten Dildo, so tief es nur ging in meine Möse und verabschiedete sich dann, „bis später Chris!“.
Ich weiß nicht, wie lange ich mit dem Vibrator in meiner Möse, so da lag, ich war schon endlos geil, der Vibrator hatte mir einige kleinere Orgasmen beschert. Manuel stand mit den zwei Männern von vorher und noch zwei anderen Typen vor dem Bett auf dem ich festgebunden war. Diese beiden Männer waren mir jedenfalls von Anfang an unsympathisch, ihre musternden, kalten, abschätzenden Blicke gingen mir auf die Nerven, besonders, weil sie mir mit einem ziemlich dreckigen Grinsen, auf den Vibrator in meiner Möse starrten.
Diesen zog mir Manuel jetzt heraus, er sagte zu mir, „jetzt kriegst du ein paar richtige Schwänze zu spüren, die dich richtig verwöhnen werden“ und löste mir meine Fesseln. Kaum lag ich ohne Fesseln auf dem Bett, drehten mich ein paar Hände auf den Rücken und irgend welche Finger wühlten in meinem Schoß. Meine Schamlippen waren, auch von der Dauerbehandlung mit dem Vibrator, ziemlich angeschwollen, mein Kitzler musste mir, geil wie ich war, weit hervor stehen.
Ich spürte, wie erst einer, dann zwei Finger in meine Fotze eindrangen, ich stöhnte leise auf, tief drangen die Finger in mich ein, erforschten jeden Millimeter meines Inneren. Selten hatte ich so eine Lust erlebt. „Bitte, nicht!“ keuchte ich, meinte aber, wenn ich ehrlich war, genau das Gegenteil. Der Mann, dessen Finger sich mit meiner Möse beschäftigten, sagte etwas auf spanisch, was ich natürlich nicht verstand. Manuel sagte darauf zu mir, „du bist meine Sklavin, begreife endlich, dass du keinen eigenen Willen mehr hast, du wirst alles zulassen was wir mit dir machen“ und ich antwortete ihm devot, „ja, Manuel“.
Der unbekannte Spanier zog jetzt seine, mit meinem Saft verschmierten Finger aus meiner Möse heraus und hielt sie mir vor meine Nase. Ich konnte meinen eigenen Saft riechen, dann steckte er mir seine Finger in den Mund und ich lutschte sie ihm auch gehorsam ab. Die anderen Männer sahen genüsslich dieser Szene zu und Manuel befahl mir, „zeig ihnen deine Fotze und deine Titten“.
Ich hielt ihnen meine Brüste hin, zwirbelte selbst meine steifen Nippel, dann spreizte ich meine Beine, machte meine Schenkel total breit und ermöglichte den Männern einen Blick auf meine unbehaarte, mittlerweile schon total nasse Fotze. Jetzt spürte ich Hände, die jeden Winkel meines Körpers erforschten, ich spürte die Zungen der Männer, die auf meinen Brustwarzen leicht herum kauten, ich spürte, wie mir mein Saft aus meiner Möse lief. Der Mann vor mir sagte etwas auf spanisch, hob mir mein Bein an und schlüpfte darunter hindurch, um sich vor mich zu knien.
Er feixte seine Kumpanen an, legte seine Hände unter meinen Hintern, beugte sich vor und begann, mir meine Möse zu lecken. Erst ließ er seine Zunge zwischen meinen Schamlippen auf und nieder fahren, dann steckte er sie mir mitten zwischen meine Lippen und saugte an meiner Klitoris. Ich stöhnte laut auf, es war mir inzwischen auch egal, dass mir einige Männer dabei zusahen, wie ich geleckt wurde, laut hört man die schmatzenden Geräusche, die seine Zunge in meiner Fotze hervorrief.
Ich hatte einen heftigen Orgasmus, den ich auch lautstark heraus stöhnte und er hörte auf mich zu lecken. Als sich seine Zunge aus meiner Möse entfernte, kniete sich sofort der nächste Mann zwischen meine Beine und leckte mich weiter. Ich spürte, wie auch seine Zunge tief in meine Möse eindrang, wie die raue Zunge meinen Kitzler bearbeitete. Fast war es, als tränke er von meinem Saft, ich stöhnte und stammelte irgend etwas. „Oh Gott … bitte … oh … ooooohh … ja …ooohhh“.
Die anderen hatten sich, bis auf Manuel, alle auch ausgezogen und widmeten sich wieder ganz, meinem, immer geiler werdenden Körper. Ihre Hände waren überall, sie kneteten, streichelten, massierten, hielten mich fest, sie walkten meine Brüste, pressten meinen Bauch, zerrten an meinen Beinen. Einer hielt mir jetzt seinen Schwanz an den Mund, es war ein riesiger, steifer Schwanz, den er mir in meinen Mund drängte, der von seiner prallen Eichel fast ganz ausgefüllt wurde.
Ich lutschte und saugte wie wild an seinem Penis herum und ich hörte den Spanier laut und geil aufstöhnen. „Lutsch ihm seinen Schwanz leer“, hörte ich die Stimme von Manuel und verstärkte mein Saugen an dem Schwanz in meinem Mund. Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 04
Die anderen zwei knieten neben mir und wichsten sich ihre Schwänze, der vierte leckte mir immer noch meine Fotze, ich wusste nicht mehr, wer ich bin, ich war nur noch ein keuchendes Bündel Geilheit und ich spürte nur noch die Zunge in meiner Möse und den Schwanz in meinem Mund. Irgendwo waren Hände, die mich mal hier, mal da berührten, meine Schenkel festhielten, meine Nippel kneteten. Irgend etwas spritzte jetzt auf meinen Oberkörper, einer der beiden Wichser war gerade gekommen und hatte mir seine volle Ladung über meinen Bauch und auf meine Titten gespritzt.
Ich fuhr mit der Hand über meinen Bauch und meine Brüste, alles war feucht von Sperma. Der Schwanz in meinem Mund pulsierte jetzt auch plötzlich und entlud eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund. Ich schluckte und schluckte und als der Mann seinen Prügel aus meinem Mund zog, befahl mir Manuel „leck ihn sauber“, was ich natürlich auch gehorsam machte.
Die Zunge hatte sich jetzt auch aus meinem Loch verabschiedet, der Mann der mich geleckt hatte, richtete sich jetzt auf und kniete sich direkt vor meine Möse. Ich blickte kurz auf und sah mir den Mann an, da ragte ein gewaltiger Schwanz empor, mindestens ebenso groß wie der, der mir gerade in den Mund gespritzt hatte, über den er sich gerade ein Kondom rollte. Unwillkürlich nahm ich meine Beine zusammen, doch der Mann hielt mich fest und spreizte mir meine Beine wieder auseinander.
Er rammte seine Eichel gegen meine Schamlippen und rieb mit seinem Schwanz an ihnen, „bitte …“ stammelte ich, „tu mir nicht weh!“, aber er hörte nicht auf mich oder verstand mich nicht, er stieß seinen riesigen Schwanz in mich hinein. „OH, GOOOTT!“ ich spürte einen Schmerz und eine Lust wie selten zuvor, dieser Schwanz füllte mich aus, nahm meine ganze Fotze ein, drang bis in den hintersten Winkel meines Fickloches vor.
Ich zog meine Beine an, weit und offen war ich, ich war nur noch Fotze, ich schrie und wimmerte vor Geilheit, ich spürte, dass ich gleich kommen würde, mein Körper bebte, vibrierte, er zuckte wild hin und her, während der Mann mich weiter stieß, er rammte seinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein.
Ich konnte nicht mehr, ich schrie und stöhnte, weinte und seufzte, aller Widerstand war gebrochen, ich war nur noch ein Bündel Geilheit, wieder spritzte mich einer voll, diesmal mitten in mein Gesicht, mein ganzes Gesicht und mein Oberkörper waren mit Samen vollgespritzt, meine Fotze schmatzte bei jedem Fickstoß des Mannes. „Fick mich! … mach mit mir, was du willst! … dein Schwanz … in mir …geiiill“.
Ich schrie meinen Orgasmus hinaus, Tränen stiegen mir in meine geschlossenen Augen. Ich öffnete meine Augen wieder, sah den Mann an, alles war wie in Zeitlupe, ich sah meine Beine, die weit gespreizt in die Höhe ragten, den Kerl, wie er sich vor mir aufstützte, wie er seinen Körper vor und zurück bewegte. ich sah, wie die anderen drei um mich herumknieten, sich ihre Schwänze wichsten.
Der nächste spritzte jetzt ab, sein Samen landete wieder auf meiner Brust, floss links und rechts an meinem Körper hinunter und tief in mir, hämmerte immer noch dieser mächtige, harte Schwanz, der mich erbarmungslos, wild und tief in mein Loch rammelte. Er machte mir meine Spalte weit und weiter, meine Möse war total offen, der Mann stöhnte heftig und schließlich schoss er seinen heißen, klebrigen Samen, tief in mir in das Kondom.
Er zog seinen Schwanz aus mir und schon drängte sich der nächste zwischen meine Schenkel, ich dachte nur vage daran, ob er ein Kondom darüber hatte, da musste ich jetzt einfach auf Manuel vertrauen. Während er mich jetzt weiter fickte, zog der Mann, der mich vorher gefickt hatte, den Gummi von seinem Schwanz und drückte mir den reichlichen Inhalt seines Präsers in meinen Mund, um mir anschließend auch noch seinen Schwanz zum sauber lecken, zwischen meine Lippen zu schieben.
Ich spürte, während ich seinen Schwanz sauber leckte, die andere große Eichel zwischen meine Schamlippen eindringen. Aus meiner Möse lief ein richtiger Strom meines Mösensaftes und der Mann schob mir seinen Prügel tief in meinen Leib.
Verliehen im Urlaub tolle Geschichte 04
Tief, fast noch tiefer als der erste, drang der mächtige Pfahl in mich, ich kreischte geil auf, ein Orgasmus folgte auf den nächsten, ich verlor fast den Verstand, ich wusste nicht mehr, wo ich war, wer ich bin, ich war nur noch ein Stück Fickfleisch, ein pulsierendes geiles Miststück, das nichts anderes mehr wollte, als nur gefickt und benutzt zu werden.
Überall auf meinem Körper war Sperma, ich hatte das Gefühl, der ganze Raum roch danach. Die Männer feuerten sich gegenseitig an, balgten sich um mich, wie Hyänen um ein totes Stück Wild. Sie drehten mich um, umfassten meinen Arsch, einer schob mir seinen Prügel nun von hinten in meine Fotze, ein anderer kniete sich vor mich und hielt mir seinen Schwanz vor meinen Mund.
Ich umschloss ihn mit meinen Lippen und saugte wie eine Verdurstende an seinem Schwanz, dabei wurde ich immer wieder von hinten, in meine, nun schon ziemlich gereizte Fotze gefickt. Der vor mir kniende schoss mir jetzt seinen klebrigen Schleim in meine Mundfotze, ich war mittlerweile voller Sperma, von Kopf bis Fuß. Ich war nicht mehr ich selbst und schrie laut und ordinär, „fickt mich, ihr geilen Kerle!, ich will eure Sahne trinken!“, auch wenn mich, außer Manuel wahrscheinlich keiner der Männer verstehen konnte.
Von: Ivan