Veröffentlicht am 06.03.2015 in der Kategorie Fickgeschichten, MehrteilerGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 12 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Nach diesem aufregenden Erlebnis kam ich nicht mehr zur Ruhe. Christiane hatte mich entzündet, mein Verlangen nach ihr war grenzenlos. Doch da waren auch Zweifel, schließlich waren wir beide in festen Beziehungen. Tagelang gingen wir uns aus dem Weg, sahen uns nicht und telefonierten noch nicht einmal miteinander.
Dann rückte das Wochenende näher und damit auch meine Freundin Sandy. Freudestrahlend stand sie am Freitag Abend vor meiner Wohnungstür und fiel mir stürmisch in die Arme. Nach einem innigen Begrüßungskuss plauderte sie wie wild los. Eigentlich liefen die Freitage immer nach dem gleichen Muster ab.
Erst plauderten wir ein ganzes Weilchen über unsere Woche und nach dem Abendessen fielen wir immer wie zwei gierige Seelen übereinander her, schließlich hatten wir beide uns die ganze Woche nicht gesehen. Doch diesmal war es anders, denn irgendwie brachte ich es nicht über das Herz. Ihre Annäherungsversuche blockte ich immer wieder ab, und in ihren blauen Augen entstanden immer mehr Fragezeichen. Nach einiger Zeit fasste ich mir ein Herz, nahm sie fest in die Arme und erzählte ihr von meinem Erlebnis.
Was folgtewar ein handfester Streit und wütend verließ sie meine Wohnung. War dies das Ende?Noch am gleichen Abend rief ich Christiane an und offenbarte ihr meine ganzen Gefühle, erzählte ihr von dem Streit und fragte sie, wie es weiterginge. Eine befriedigende Antwort bekam ich nicht. Sie hatte ihrem Freund, meinem Kumpel Tom, natürlich nichts erzählt.
Kichernd meinte sie, dass es schließlich nicht das erste Mal gewesen wäre. Auf die Frage, was denn ihr die Beziehung zu Tom Wert wäre, meinte sie nur lapidar:“ Eigentlich läuft da schon länger nichts richtiges mehr…“ Das hatte ich nicht gewusst, geschweige denn geahnt und Tom tat mir nun richtig leid. Schon komisch, aber da verbringt man viel Zeit miteinander und übersieht die einfachsten Dinge. Als ich eigentlich schon auflegen wollte, meinte sie noch: “Du…
ich will dich und zwar jetzt und sofort!“ Ich hatte Frust auf meine Freundin und sehnte mich nach Christiane, da waren die Gedanken an Tom schnell vergessen und kurze Zeit später trafen wir uns. Diesmal bedurfte es nicht vieler Worte, denn schon an der Tür empfing sie mich ziemlich offenherzig. Sie hatte ihre Bluse ein bisschen zu weit aufgeknöpft, und ich hatte Mühe sie nicht anzustarren. Was für ein Luder, dachte ich noch, doch schon verfielen wir in einen heißen nicht enden wollenden Zungenkuss.
Noch im Flur entledigten wir uns unter zärtlichen Berührungen der überflüssigen Kleider! Mit einem gekonnten Sprung umschlang sie mit ihren endlos langen und schönen Beinen meine Hüften, ich taumelte etwas, umfasste aber schließlich ihren wohlproportioniertenHintern und trug sie ins Wohnzimmer.
Weiter kamen wir nicht, doch das genügte völlig. Ich legte sie auf dem Esstisch ab und was nun folgte war kein ausgedehntes Liebesspiel, keine spielerische Zärtlichkeit, sondern einfach nur pure Geilheit. Ich drang in sie ein und bereits nach wenigen Stößen entlud ich mich in ihr und sank auf sie nieder. Als ich die Augen öffnete, lächelte sie mich lüstern an und meinte: “Das wird unsere Nacht!“ Ohne Klamotten setzten wir uns erst einmal auf die Couch und tranken eine Flasche leckeren Weißwein.
Doch nach wenigen belanglosen Geplauder ergriff diesmal ich die Initiative.
Ich liebkoste ihren Hals, das Gesicht und ließ mir viel Zeit, bis ich mich zu ihren wohlgeformten kleinen Brüsten vorgearbeitet hatte. Ich nahm etwas von den Wein, ließ einige Tropfen von den Brüsten beginnend in ihren Bauchnabel fließen und schleckte ihn immer wieder aus. Sie genoss das Spielchen sichtlich, hatte die Augen geschlossen und schnurrte wie ein Kätzchen. Nun war es an der Zeit, dass auch sie zu ihren ersten Orgasmus kam.
Liebevoll begann ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu verwöhnen. Immer wieder strich ich mit meiner Zunge in Richtung ihrer Scham, um dann kurz vorher innezuhalten und das andere Bein zu verwöhnen. Immer näher kam ich dabei ihrer Liebes-grotte und ab und an strich ich “zufällig“ darüber. Sie öffnete ihre Schenkel nun so weit wie möglich und wollte meine Zunge gänzlich spüren.
Ich kniete mich vor sie und begann gefühlvoll über ihre Schamlippen zu streichen. Sie schmeckte wunderbar, und auch ich hatte richtig Spaß, sie auf diese Art zu verwöhnen. Instinktiv umfasste meine Hand meinen harten Liebesknochen,doch mit Rücksicht auf kommende Dinge, ließ ich ihn noch etwas ruhen. Meine Zunge schleckte weiter begierig ihren Liebessaft und an ihrem Stöhnen konnte ich hören, dass sie nicht mehr lange brauchte.
Also verlangsamte ich meine Bewegungen, um dann wieder ganz langsam ihren Kitzler zu verwöhnen.
Dieses Spiel ging eine ganze Weile bis sie unter lautem Aufstöhnen kam. Nach einiger Zeit der Ruhe und Besinnung, während der wir uns innig umarmten, entschlossen wir uns die Nacht miteinander zu verbringen und gingen nach einer entspannenden gemeinsamen Dusche ins Bett. Doch zum Schlafen kamen wir noch lange nicht und es wurde eine heiße und wilde Nacht voller Zärtlichkeit. Irgendwann schliefen wir völlig geschafft ein und am nächsten Morgen erwachte ich, weil jemand an sich an meinem “besten Freund“ zu schaffen machte.
Meine Sinne waren sofort hellwach, doch ich blinzelte nur und sah, wie sie mich mit ihrem Mund verwöhnte. Ich ließ meine Augen geschlossen und genoss ihren “Weckruf*. Wahrhaft göttlich leckte sie meinen Schaft, verwöhnte meine Hoden und schob ihn in ihrem Mund hin und her. Einen solchen intensiven Guten-Morgen-Weckdienst hatte ich noch nicht erlebt.
Nachdem ihr Werk vollendet war, öffnete ich die Augen und blickte in ein frech grinsendes wunderschönes Gesicht, dass mir ein fröhliches “Guten Morgen, mein Liebster!“ entgegenwarf. Ich küsste sie innig und meinte nur: “Du bist der Wahnsinn – DANKE!“Nach der Morgentoilette mit erneuten längeren Duschen und einem gemeinsamen Frühstück planten wir gerade den weiteren Tag, als mein Handy klingelte. Zumeinem Entsetzen war es mein Kumpel Tom, der mich durch seinen Anruf sofort wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholte. Wie auch immer ihre Beziehung aussah, ich hatte schließlich gerade mit seiner Freundin die Nacht verbracht.
Völlig verzweifelt erzählte er mir, dass seine Freundin ihn gestern nicht sehen wollte, dass sie schon seit Wochen Probleme hätten, und ob ich nicht einmal vorbeischauen könnte, da ich doch immer ein offenes Ohr habe. Im ersten Schrecken versuchte ich meine Sprachlosigkeit zu unterdrücken, sagte zu und legte auf.
Ich war nun gänzlich wieder auf der Mutter Erde gelandet und wusste keinen Rat. Christiane nahm das ganze nicht so Ernst und sagte, dass sie eh mit Tom Schluss machen wollte.
Sie könnte es einfach nur nicht über das Herz bringen, ihm es ins Gesicht zu sagen, da er es wohl kaum verkraften würde. Nach diesen Worten geigte ich ihr die Meinung, denn das empfand ich als extreme Charakterschwäche. Sie gab mir Recht, könne aber so etwas nicht. Nun lag es also an mir, Tom reinen Wein einzuschenken.
Das könnte ein Nachmittag werden. Schon auf dem Weg zu Tom hatte ich ein ungutes Gefühl, denn er war wirklich ein sehr sensibler Mensch. Meine schlimmsten Befürchtungen wurden noch übertroffen. Er reagierte absolut panisch, beschimpfte mich aufs Übelste und wollte mir sogar an den Kragen.
Um ehrlich zu sein, hatte ich sogar ein gewisses Verständnis für ihn und zog mich alsbald zurück. Was hatte ich nur getan? Gestern extremster Ärger mit der Freundin und heute einen der besten Kumpel auf tiefste verletzt! In meinen Kopf herrschte, ob der ganzen Situation, gähnende Leere und ich war völlig ratlos.Wie würde es weitergehen….?
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