Es ist ein herrliche warmer Sommertag im August. Meine heutige Termine habe ich bis zum Mittag abgearbeitet und nach der Kontrolle der Baustellen ein wenig zum Mittagessen und etwas ausruhen.
Plötzlich klingelt das Telefon und die Firma meldet sich mit einem dringenden Termin für eine Besichtigung eines Wasserschadens.
Ob ich nun will oder nicht breche ich meine Pause ab und mache mich auf den Weg der ca. 30 min. dauern wird. Auf dem Weg dorthin wird der Himmel immer dunkler und es sieht nach Regen aus.
Dort angkommen erwartet mich die Hausherrin schon sensüchtig um mir den Schaden zuzeigen.
Sie führt mich durchs Haus zum Schlafzimmer und zeigt mir dort einen riesigen nassen Fleck an der Decke. Um mirdie Ursache näher anzusehen gehe ich vom Schlafzimmer auf den Balkon und klettere von dort auf den Erker. Auf den ersten Blick sehe ich was geschehen ist. Einige Pfannen sind herausgerutscht und das Regenwasser kann ungehindert in das Dach eindringen. Da es jetzt anfängt zu regnen, fing ich gleich an die Pfannen einzusetzen damit nicht noch mehr Schaden entsteht. Der Regen wird so doll das die Hausherrin, die ebenfalls auf dem Balkon stand, und ich in kürzester Zeit völlig durchnäßt waren. Ich habe es gerade nochgeschaffte, ohne abzustürzen, auf den Balkon springen.
Die Hausherrin war einerseits glücklich darüber das es nicht mehr durchregnen wird zum anderen hat sie mittleid mit mir wegen meiner nassen Sachen. Ich war so nass das ich nicht mit den tropfenden Sachen durch die Wohnung gehen wollte und zog mich bis auf den Slip auf dem Balkon aus. Sie gab mir eine Handtuch damit ich mich abtrocknen könne und wollte mir auch trockene Sache raussuchen.
Ich ging ins Badezimmer fing an abzutrocknen als die Tür aufging und die Hausherrin herein kam. Auch sie hatte ihre nassen Sachen ausgezogen und trug nur eine weites Hemd an dem die oberen Knöpfe nicht geschloßen waren so das ich den Ansatz Ihrer Brüste sehen konnte. Bei dem Anblick regte sich etwas in meinem Slip, was sie auch gleich bemerkte und Ihre Finger in die Richtung wandern lies.
Sie holte meinen Schwanz ganz aus dem Slip heraus und fing an ihn zu streicheln, während unsere Lippen sich zu einem heißen Kuss trafen. Dann ging sie vor mir in die Knie, schob ihre Lippen über meine Schwanzspitze und ließ die Zunge um meine Eichel kreisen. Mein Phallus war bereits voll aufgerichtet aber sie lies immer noch nicht von ihm ab sondern machte weiter und knetete dabei meine Hoden zärtlich.
Dann zog ich meinen Penis zurück, setzte Sie auf den Waschtisch und fing an Ihre glattrasierte Mitte zu*****n. Meine Zunge strich über den Kitzler und drang zwischen die Schamlippen.
Sie war schon ganz nass und rutschte auf dem Waschtisch hin und her.
Plötzlich schob Sie meinen Kopf zurück und sagte mit erregter Stimme ich solle aufstehen und endlich in sie hineingleiten. Ich stellte mich zwischen Ihre gespreizten Beine und schob mich langsam in die geöffnete Spalte hinein. Sie kreutzte Ihre Beine hinter meinem Rücken und zog mich zu sich ran. Mit wenigen Stößen war mein Schwanz ganz in Ihrer Lustgrotte verschwunden und ich fing an sie mit gleichmäßigen Stößen zu nehmen. Immer wenn mein Schwanz fast heraus glitt zog sie die Beine an und schob Ihn wieder hinein. In einem immer schneller werdenden Rytmus und immer lauterem Stöhnen kamen wir dem gemeinsam zum Höhepunkt.
Anschließend gingen wir in die große geräumige Dusche wo wir unsere erhitzten Körper unter den Massagestrahlen abkühlten. Wir seiften uns gegenseitig ein wobei das einseifen eher mit einer Massage gleichkam. Wieder wanderten unsere Finger zwischen die Schenkel des anderen und fingen dort zu spielen. Ein Klappsitz in der Dusche kam uns sehr gelegen. Ich kniete vor dem Sitz nieder und fing wieder an die geöffnete Spalte mit der Zunge zubearbeiten. Langsam strich ich von unten nach oben über die Schamlippen zum Kitzler und wieder zurück. Sie schob mir ihr Becken mit leichten Bewegung entgegen und ich leckte sie bis zum nächsten Orgasmus.
Als nächstes stand sie auf drängte mich auf den Sitz und kniete davor nieder und nahm meinen Penis in die Hände, zog die Vorhaut zurück und fing an, an der Eichel zu saugen.
Sanft schoben sich ihre Lippen über die Spitze und zogen sich weiter nach unter, während die Zunge immer wieder um die Eichel kreiste.
Nachdem mein Schwanz wieder völlig steif war stand sie auf drehte mir den Rücken zu und ließ sich auf meinen Phallus sinken. Nur durch das durchdrücken Ihrer Beine konnte sie sich rauf und runter bewegen bestimmte so das Tempo sowie die Tiefe des eindringens. Mir bleib nichts weiter übrig als da zusitzen und zu genießen. dann drehte sie sich wieder um und setzte sich von vorn auf den Stab und machte gleich wieder weiter. Um auch wieder aktiv mitzumachen stand ich auf, drückte sie mit dem Rücken an die gegenüberliegende Wand. Damit sie nicht abrutscht kreutzte sie die Beine wieder hinter meinem Rücken um sich im Takt nach oben zuziehen und dann wieder runtersinken zulassen. Durch das Umklammern ist ihre Spalte so eng geworden das ich schon nach wenigen Stößen wieder zum Orgasmus kam.
Nach dem wir uns dann endlich wieder abgeduscht hatten waren meine Sachen auch wieder trocken und ich mußte sie leider erstmal mit dem Versprechen verlassen, mich wiedermal um Ihre Leckstelle zu kümmern. Nach einigen Tagen klingelte mein Telefon mal wieder und die Hausherrin von letzter Woche hatte ein Problem mit dem sie mich ?belästigen? wollte. Da ich aber an dem Tag keine Zeit mehr hatte, vereinbarten wir einen Termin für den nächste Wochenende um die Mittagszeit.Als ich ankam hat sie mir die Tür in einem leichten Sommerkleid geöffnet. Anschließend führte sie mich in den Keller wo noch weitere Räume waren die das Haus von aussen garnicht erkennen ließ.Dort aren unter anderem eine Sauna, ein Schwimmbad mit Sicht auf den Garten, eine Bar sowie ein weiterer Raum den Sie mir aber noch nicht zeigen wollte. Zuerst lud sie mich ein doch eine Runde im Pool mit Ihr zuschwimmen. Auf meine Antwort: Ich habe keine Badehose dabei, zog sie Ihr Kleid aus und ließ sich nackt in den Pool fallen. Dem konnte ich nicht wiederstehen, zog meine Sachen ebenfalls aus und sprang auch hinein. Nach einigen Schwimmzügen kam sie auf mich küsste mich und wir sanken nach unten. Dabei griff sie mir auch gleich wieder zwischen die Beine und fing an, an meinem Schwanz zu spielen.Nachdem wir wieder nach oben kamen und luft holten, sind auch meine Finger auf die Wanderschaft gegangen und suchten nach der Spalte. Leicht drang der Mittelfinger in die Muschi ein und glitt zum anwärmen ein wenig hin und her. Anschließend stiegen wir aus dem Becken und gingen an die Bar um etwas zutrinken. Sie machte den Vorschlag das wir doch bei dem schönen Wetter lieber in den Garten gehen sollten um uns dort ein wenig zu unterhalten. Wir machten es uns auf zwei Liegen gemütlich und fingen an ein wenig zu plaudern. Ich wollte gerne mehr über sie und fragte sie nach ihrem Mann oder Freund. Ihr Mann sei eineige Jahre älter, immer viel unterwegs und ließe sie oft allein, hätte aber nichts dagegen wenn sie sich jüngere Männer ins Bett hole da sie ja auch getrennte Schlafzimmer hätten.Während wir uns unterhielten war ihre Hand über meinen Oberkörper langsamnach unten zwischen die Beine gewandert, hatte meinen Schwanz umklammert und fing an daran zu reiben. Mit dem Erfolg, das dieser anfing sich aufzurichten. Um das zu beschleunigen beugte sie sich zu mir rüber und lies auch ihren Kopf zwischenden Schenkeln verschwinden. Sanft umschloßen ihre Lippen die Eichel und schoben sich am Schaft immer tiefer, während die Zunge um die Eichel kreiste.Ich schloß die Augen und in Träume versunken genoss ich das Spiel. Mit gleichmäßigen Bewegungen sank sie immer tiefer bis sie aufsaß und mein Bester in ganzer länge in Ihr verschwunden war um sich dann gleich wieder zu erheben. Es war ein herrlicher Anblick zu sehen wie Ihre Schamlippen von meiner Spitze geteilt wurden und sich an meinem Stab heuntersaugen. Um sie noch mehr zu reizen nahm ich einen Finger und schob ihn mit in die Spalte immer am Kitzler entlang.Eine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, sofort verstärkte sie den druck mit ihren Schamlippen und fing an mich schneller zu reiten. Mit dem Ergebnis das ich versuchte mich ihrem Tempo anzupassen und wir gemeinsam zum ersten Orgasmus am heutigen Nachmittag kamen.Nach einer Kuschelpause begaben wir uns nach drinnen, nahmen uns eine Flasche Sekt mit und sie zeigte mir den Letzten Raum im Keller. Dieser Raum war, wie sie sagte, als ihr ?Spielzimmer? eingerichtet. In der Mitte stand ein großes Wasserbett und die Wände waren mit verspiegelten Türen verkleidet.An der Decke hing eine Liebesschaukel in die sie sich sofort hineinsetzte, die Beine in zwei Schlaufen steckete und mir ihre geöffnete Spalte zeigte. Worauf meine Lenden schon wieder zu reagieren anfingen. Doch ich wollte sie nicht gleich wieder verwögnen sondern erstmal ein wenig *****n. Ich kniete nieder, fing an den Schenkeln an und wanderte langsam weiter in Richtung des Lustzentrums. Bei den Berührungen fing sie schon wieder an zu zucken und schob mir ihr Becken entgegen, doch ich ließ sie weiter zappeln, schob aber meine Zunge immer wiedermal in zwischen den Schamlippen tief in die nasse Spalte. Meine Lippen umschloßen den Kitzler und fingen an daran zu saugen. Scheinbar wollte sie nicht länger warten und schob meinen Kopf weg, damit der Weg frei war für meinen bereits vollkommen erigierten Penis. Mit Hilfe von verstellbaren Seilen konnte ich die Schaukel so anheben, das die nasse Muschi genau auf der Höhe von meinem Schwanz war. Mit der Spitze teilte ich die Schamlippen und drang in die Spalte ein. Wieder verschränkte sie die Beine hinter meinem Rücken und zog mich ganz dicht zu sich heran. Ich brauchte mich gar nicht viel zu bewegen, denn durch die Bewegungen ihrer Beine hinter meinem Rücken glitt ich in einem gleichmäßigem Rhytmus in ihr hin und her. Da ich die Hände ja frei hatte, konnte ich Ihr Brüste kneten und auch an den bereits steilaufgerichteten Brustwarzen saugen. Unser Stöhnen wurde lauter, unser Rhytmus schneller und in dem Moment wo sie ihren Orgasmusschrei ausstieß kam ich ebenfalls tief in ihr. Anschließend kletterte sie aus der Liebesschaukel und wir sanken erschöpft auf dem Wasserbett zusammen.Durch das gleichmäßige Schaukeln des Bettes, sank ich in einen leichten Schlaf und fing an zu träumen.