Als die drei Rentner, die ich beim Besuch des Zoos kennen lernen durfte, wieder in ihrem Senioren eingetroffen waren, machten anstöĂige GerĂŒchte und Geschichten die Runde. Niemand wollte so recht glauben, was die Herren ĂŒber meine BrĂŒste und die körperlichen Begegnungen berichteten. Nach einigen Wochen aber ist es wieder ruhig geworden in dem Haus â bis sich vor ein paar Wochen zwei Lager bildeten: Es ist Faschingszeit. Die Herren der Schöpfung schauen bei den Faschingsendungen im Fernsehen mit groĂen Augen den hĂŒbschen Tanzmariechen und GardetĂ€nzerinnen zu; dabei werden zotige Witze gerissen. Die Damen bilden die Opposition und schmieden einen hinterhĂ€ltigen Plan. An der Altweiberfastnacht wollen sie geschlossen die groĂe Damensitzung im Kurhaus besuchen und mal so richtig ĂŒber die Strenge schlagen.Nun sitze ich in einem der Freizeitzimmer des Seniorenheims dem Opa meines Kindergartenzöglings Tim, einem etwas rundlichen Mann, der stĂ€ndig kichert, und einem seriös gekleideten Herrn gegenĂŒber, alle erkennbar ĂŒber 70 Jahre alt. Der Opa hat mich eingeladen und erklĂ€rt mir den Grund fĂŒr dieses heutige Treffen. ZunĂ€chst vermutete ich hinter der Einladung einen Vorwand, sich wieder mal mit mir zu vergnĂŒgen, aber das klĂ€rte sich jetzt. Die drei Herren bilden das âOrganisationskomiteeâ fĂŒr eine geplante Ă70-Faschingsveranstaltung. Der seriös gekleidete war frĂŒher GeschĂ€ftsfĂŒhrer eines kleinen Beratungsunternehmens, der kichernde eingefleischter Fastnachter. FĂŒr den Tag, an dem die Damenwelt den Abend im Kurhaus verbringt, wurde schon die kleine VolksbĂŒhne am anderen Ende der kleinen Stadt gemietet. Es wird eine Live-Band mit Musikern aus den eigenen Reihen spielen. Man sucht noch eine Darstellerin fĂŒr den Auftritt als SalomĂ©. Dies ist also ein Casting, bei dem der Opa seine Favoritin â mich â vorstellen soll. Der Vorsitzende fragt mich mit ernster Miene und fester Stimme, ob ich tanzen könne. âFĂŒr Fasching wird es sicher reichenâ, entgegne ich. âUnd könnten Sie auch das KostĂŒm stellen?â setzt er fort. Kichernd ergĂ€nzt der âClownâ: â⊠als SalomĂ© ⊠hihihi .. also mit sieben Schleiern ⊠hihihi.â Auch das werde ich bestimmt hinbekommen. Soweit scheinen alle zufrieden. âWĂŒrden Sie uns jetzt bitte etwas vorfĂŒhren, damit wir uns schon mal in ein Bild machen können, als Grundlage fĂŒr unsere Entscheidung!â Hm, wie meint der das jetzt. Ich stehe also von meinem StĂŒhlchen auf und vollfĂŒhre ein paar Tanzbewegungen Ă€hnlich einem Bauchtanz. âUnd?â hakt der SitzungsprĂ€sident nach, âals SalomĂ© erwarten wir noch etwa mehr!â Oh, darauf bin ich nicht vorbereitet, jetzt wird es brenzlich. Wieder beginne ich zu tanzen und langsam die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Das sieht eher wie ein Striptease aus. Nur peinlich, dass ich heute auf den BH verzichtet habe. Aber Augen zu und durch. Ich lasse mal die eine und mal die andere Brustwarze hervor blitzen, dann rutscht die Bluse von meinen Schultern. âBravo, bravoâ quittiert der SpaĂmacher klatschend. Jetzt muss ich selbst auch lachen und schwinge meine dicken BrĂŒste direkt vor den Nasen der Komitee Mitglieder hin und her. âJa, so in etwas haben wir uns das vorgestelltâ bestĂ€tigt der Vorsitzende nickend. So in etwa? Erwarten die Herren hier und heute noch mehr? Na dann, ein bisschen geht noch. Ich wende mich von der Herren ab, greife unter meinen kurzen Rock und fasse mein Höschen. WĂ€hrend ich es langsam nach unten schiebe, strecke ich den neugierigen MĂ€nneraugen meinen prallen Arsch entgegen. LĂ€ssig den Slip ĂŒber meine Schulter werfend frage ich: âUnd, gefĂ€llt ihnen die SalomĂ©, bekomme ich den Job.â Die drei Gestalten schauen sich kurz an. Jeder betatscht noch prĂŒfend meine Titten⊠und dann: âJa, wir denken schon. Als Honorar sind fĂŒr Sie Speisen und GetrĂ€nke frei!â Damit ist das Casting beendet. Auf dem Weg nach Hause tĂ€nzele ich beschwingt und denke: âMal sehen was ich aus der GĂ€sten sonst noch rausholen kann!?âWie ich spĂ€ter von Tims Opa hinter vorgehaltener Hand erfahre, war ich die einzige Kandidatin, es wird auch keine andere Darstellerin bei der Faschingssitzung auftreten. Und seine Sc***derungen ĂŒber die Erlebnisse im Zoo werden nun als wahrheitsgetreu anerkannt. Der Termin fĂŒr meinen Auftritt kommt immer nĂ€her. Bei Kik habe ich gĂŒnstig einige farbige TĂŒcher erworben â schön transparent. Bei www.eis.de fand ich auch einen schönen, goldfarbenen Slip mit Fransen und ein nettes Bauchtanz-HĂŒfttuch.Mal sehen, was ich bei meinem Engagement tragen werde. Zwei Stunden vor Beginn der Ă70-Faschingsparty mache ich mich auf den Weg zur VolksbĂŒhne â eine kleine Reisetasche mit dem Outfit in der Hand. Am KĂŒnstlereingang erwartet mich schon der Opa. Nach einem freundlichen KĂŒsschen fĂŒhrt er mich zur KĂŒnstlergarderobe. Wow, die sieht wirklich toll aus. Das habe ich mir nie vorstellen können. Da gibt es einen Kosmetikspiegel, riesig und ganz hell rundum beleuchtet. Der Opa nimmt auf einem Stuhl im Hintergrund Platz. So, da bin ich nun und will mich auf meinen Auftritt vorbereiten, schminken und ankleiden (hihi, ankleiden ist fast eine Farce). âLass dich durch mich nicht stören, Stephyâ, kommt eine Bemerkung aus dem Hintergrund. Okay! Das ich den netten Opa ja lĂ€ngst kenne â hihihi â habe ich nichts dagegen. Langsam ziehe ich mir zunĂ€chst mein Top aus. Meines stillen Beobachters bewusst ziehe ich das Teil ĂŒber meinen Kopf, meine Titten floppen heraus. Es folgt mein kurzer Rock. Als ich nun nur in meinem Höschen hier in der Garderobe stehe und beobachtet fĂŒhle, ist das schon sehr prickelnd. âToll, siehst du aus! Mach ruhig weiter, ich genieĂe deinen Anblick.â Meinen Beobachter ansehend, schiebe ich mein Höschen herunter und erkenne seine Gier. âUnd das gefĂ€llt dir?â âKlar, du bist so geil!â Als ich mich gerade auf dem Schminktisch stĂŒtze, um die passende Kosmetik auszuwĂ€hlen, spĂŒre ich seine HĂ€nde auf meinen Arschbacken â nicht unangenehm. Grinsend schau ich ĂŒber meine Schulter. âIch habe Lust, Lust auf dichâ höre ich. âUnd?â ist das einzige Wort als Antwort auf seinen AnnĂ€herungsversuch. Inzwischen ist eine seiner HĂ€nde zwischen meine Schenkel gewandert. Mit der anderes öffnet er gerade seine Hose. Zum Vorschein kommt ein fĂŒr den alten Mann doch beeindruckender, steifer Schwanz. Ich lebe meine Titten ab, strecke ihm meinen Arsch entgegen und spreize meine Beine. Sein Penis lĂ€sst nicht lange auf sich warten. Mich mit beiden HĂ€nden an den HĂŒften fĂŒhrend stöĂt er zu. Toll, was der Opa noch drauf hat. Schwingend fĂ€hrt er in meine Grote rein und raus. Schon nach kurzer Zeit krallt er sich fest und pumpt seine warme SoĂe in mich hinein. Das ist also das erste Trinkgeld zusĂ€tzlich zu meinem Honorar. Als er sich aus mir zurĂŒckzieht, klatscht er mir noch liebevoll auf den Po, dann ist er plötzlich aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich schaue mich um und finde eine Rolle HaushaltstĂŒcher. Damit wische ich die aus mir heraus laufende Sahne ab.Gerade habe ich Rouge aufgelegt und krĂ€ftig den Lidschatten gezogen, die ersten beiden Schleier jeweils um eine meiner BrĂŒste geschlungen da öffnet sich erneut die TĂŒr. Erschrocken drehe ich mich um und versuche mein BlöĂe unten herum zu bedecken, da kommt der Herr im gepflegten Anzug herein: âLassen Sie sich durch mich nicht stören, gnĂ€dige Frau, ich möchte nur nachsehen, ob alles in Ordnung ist.â Was er sehen möchte ist mir sofort klar. Also setze ich mich auf die Kante des Schminktisches, strecke die Beine weit auseinander und bestĂ€tige: âJa, bei mir ist alles in Ordnung.â Meine ErklĂ€rung reicht ihm offensichtlich nicht; er kommt nĂ€her, den Blick immer auf meine Körpermitte gerichtet. âSieht schon mal gut aus!â WĂ€hrend er seine Hand nach meiner Muschi ausstreckt fĂ€hrt sein Blick langsam meinen Körper entlang nach oben. âAuch oben herum ist alles sehr in Ordnung.â Dann schaut er mir tief in die Augen und faltet meine Schamlippen auseinander. Gekonnt massiert er meinen Kitzler. Seine BerĂŒhrung kann ich aushalten, seinen Blick nicht. Also schlieĂe ich die Augen und konzentriere mich auf seine BerĂŒhrungen. Ich spĂŒre einen Finger in mein Loch fahren, rein und wieder raus, dann zwei â oder sind es schon drei? Egal, es fĂŒhlt sich jedenfalls gut an. âSie sind ja schon ganz feucht!â stellt er schlieĂlich fest. Auf einmal spĂŒre ich, wie meine Ficklappen ganz weit auseinander gezogen werden und seine Zunge hindurch fĂ€hrt. Anscheinend glaubt er, dass diese Feuchtigkeit von seinem Vorspiel her rĂŒhrt, und beginnt mich mit seiner Zunge zu ficken; er saugt meine Schamlippen ein, lutscht an meiner Perle und stöĂt ziemlich tief in mich hinein. Langsam bekomme ich weiche Knie, die er sachte aber doch bestimmt noch weiter auseinander drĂŒckt. Die orale Liebkosung lĂ€sst nach und ich spĂŒre wieder Finger an meiner Muschel. Das sind jetzt aber sicher drei Finger, die sich tief hinein bohren. Als dann vier Finger in meinem Loch arbeiten, reibt sein Daumen hart an meinem Knopf. Ich stemme meine FĂŒĂe jetzt ebenfalls auf die Tischkante; mit einer Hand greift der gierige Mann an meine Brust und verhindert so, dass ich das Gleichgewicht verliere. Oh nein! Der Daumen lĂ€sst vom Kitzler ab und gesellt sich zu den anderen Fingern. Langsam stöĂt jetzt die ganze Hand vor. Ich glaube es nicht! Gut geschmiert durch das Sperma meines vorherigen Stechers ĂŒberweidet die Faust jedes Hindernis und ist dann tatsĂ€chlich drinnen, in meinem Loch. Ich verliere fast das Bewusstsein, als die Hand in mir herum wĂŒhlt und mehrfach auch meinen empfindlichsten Punkt massiert. Irgendwann empfinde ich dann wieder Entspannung. âJa, ich sehe, alles in Ordnungâ, höre ich wie aus der Ferne und dann die TĂŒr klappen. Gut, dass noch Zeit ist bis zu meinem Auftritt. Die brauche ich nĂ€mlich.Lange bleibe ich allerdings nicht alleine, dann bald schon kommt auch der SpaĂmacher in meine Garderobe: âHelau, helau â schöne Frau! Ganz ohne GewĂ€nder â ich hab schon nen StĂ€nder. Bei Anblick der Titten â möchte ich dich bitten: Blas meinen Schwanz â noch vor deinem Tanz. Hihihi! Was hĂ€ltst du davon?â âReim dich oder ich fress dichâ, ist meine respektlose Antwort. âNun, ich kann auch auf das Reimen verzichten. Aber vor dem Fressen schön lutschen!â kontert er und meint das anscheinend wirklich erst. Jedenfalls macht er schon mal die Hose auf und es springt ein erstaunlich langer aber tatsĂ€chlich schon steifer Speer heraus. Er kommt auf mich zu getrippelt, greift frech an meine BrĂŒste und zieht sie an den Nippeln nach unten. Unweigerlich gehe ich vor ihm auf die Knie. Als erstes schiebe ich die Vorhaut ziemlich unsanft zurĂŒck, um auch sofort meine Lippen ĂŒber seine Eichel zu stĂŒlpen. Wie an einem Lolli lutsche ich daran herum. Dem Clown verschlĂ€gt es die Sprache. AuĂer einem immer lauter werdenden Schnaufen ist von ihm nichts zu hören. Jetzt greift er nach meinem Kopf und stöĂt mir seinen Luststab tief in den Rachen; ich muss still halten, wĂ€hrend er mich in den Mund fickt. Und es kommt wie es kommen musste. Ganz fest an seinen SchoĂ gepresst entlĂ€dt er sich in meinen Schlund. Ich kann nur schlucken, schlucken, schlucken. Endlich werde ich erlöst und kann wieder Luft holen. Der Samenspender packt seine erschlafftes SchwĂ€nzchen wieder ein und wendet sich um: âHelau, helau â geile Sau!â und verschwindet durch die TĂŒr. Ein Waschbecken sehe ich hier in der kleinen Garderobe nicht, aber auf einem Beistelltisch steht ein Piccolo Sekt. Das muss jetzt reichen, um mir wenigstens den Mund aus- und das Sperma runter zu spĂŒren.Es wird nun wirklich eng. Gott sei Dank habe ich nicht viel anzuziehen; schnell das Fransenhöschen, die beiden TĂŒcher wieder ĂŒber die BrĂŒste geschoben und die anderen vier rund herum in den Slip geklemmt. Als letztes noch den weiĂen Brautschleier ĂŒber die Schultern. Hoppla, da fehlt noch etwas, das Wichtigste. Schnell binde ich mir noch den Gesichtsschleier um, schlieĂlich soll mich ja niemand erkennen, sonst wĂŒrde es peinlich, spĂ€ter auf der StraĂe angesprochen zu werden. Dann klingelt auch schon eine scheppernde Glocke: Auftritt!WĂ€hrend der PrĂ€sident seine BegrĂŒĂungsrede hĂ€lt und mich ankĂŒndigt warte ich hinter einem der seitlichen VorhĂ€nge und durch einen Sehschlitz in den Saal: Dort zĂ€hle ich sieben Sechsertische, an denen allerdings jeweils ein Platz frei geblieben ist; die Veranstaltung scheint also gut besucht von alten aber noch recht rĂŒstigen MĂ€nnern. [Was ich von hier aus nicht sehen kann ist die groĂe Leinwand ĂŒber der BĂŒhne. Als der Vorsitzende mich und meinen Auftritt in der Rolle der SalomĂ© ankĂŒndigt ist dort ein heimlich aufgenommener Videoclip zu sehen, der mich zeigt, wie ich in der Garderobe gerade meine Schleier am Höschen befestigte.] Auf der BĂŒhne werde ich mit riesigem Applaus begrĂŒĂt. PĂŒnktlich um 20:11 beginnt das kleine Rentnerorchester zu spielen: âTanz der sieben Schleierâ von Richard StrauĂ. Sie geben sich viel MĂŒhe, auch wenn dieses OpernstĂŒck fĂŒr groĂes Orchester geschrieben wurde, kann ich auf die Melodien schon tanzen. Alle Augen kleben an meinen weiblichen Formen, die durch die dĂŒnnen Schleier vage zu erkennen sind. Ich schwinge den groĂen, weiĂen Hochzeitsschleier und lasse ihn nach etwa 5 Minuten ins Publikum segeln beim letzten Takt der Musik. Tosender Applaus! Der Vorsitzende ergreift wieder das Wort, dankt mir fĂŒr den gelungenen Auftakt und bittet mich, bis zu meinem zweiten Auftritt am ersten Tisch â ziemlich weit hinten â Platz zu nehmen. Aha, jetzt ahne ich, warum an jedem Tisch ein Platz frei ist â fĂŒr mich. Mein soeben abgelegter Schleier hat diesen Tisch bereits erreicht. Alle fĂŒnf Herren erheben sich respektvoll, als ich an ihren Tisch komme. Es steht bereits ein Glas Sekt fĂŒr mich bereit. Die Herren ĂŒberschĂŒtten mich mit Komplimenten und stellen viele Fragen zu meiner Person, meinem Beruf oder besser meiner Berufung, hier aufzutreten. Dabei versuchen alle, ein bisschen mehr von meinen prĂ€chtigen Titten zu erkennen und mich mindestens einmal zu berĂŒhren â egal wo. Im Hintergrund spielt das Orchester leichte Faschingsmusik. Ich werde zu meinem zweiten Auftritt gebeten, pĂŒnktlich um 20:22 Uhr, zum zweiten Teil der SalomĂ© von StrauĂ. Meine HĂŒfte schwingend trenne ich mich am Schluss von einem der bunten TĂŒcher, dem blauen an meiner rechten Seite. Applaus! Ich begebe mich zum Tisch Nummer 2. Das gleiche Procedere: Ein Glas Sekt und eindeutige Versuche, schon etwas mehr von meinem Körper zu entdecken und möglichst heimlich die neu entblöĂte nackte Haut meines Schenkels zu berĂŒhren. 20:33 Uhr, mein dritter Auftritt. Das Repertoire von Richard StrauĂ ist ausgeschöpft. Das Miniorchester spielt tĂŒrkische Bauchtanzmusik. Das ist schon ein deutliches Zeichen, meinen Bauch und auch mein bereits entblöĂtes Bein zum Einsatz zu bringen. Am Ende muss das grĂŒne Tuch an meinen linken Oberschenkel dran glauben. Die Zuschauer sind begeistert; es sieht ja auch schon aufregend aus, meine nackten HĂŒften zu sehen â und ich genieĂe die Anerkennung des Publikums, schlieĂlich bin ich ja keine professionelle TĂ€nzerin und Bauchtanz habe ich mir selber beigebracht. An Tisch Nummer 3 erwarten mich fĂŒnf sehr unternehmungslustige Herren und ein weiteres Glas Sekt. Von beiden Seiten versuchen neugierige HĂ€nde Körperkontakt her-zustellen. ZĂ€rtlich werden meine Schenkel gestreichelt. Mein nĂ€chster Auftritt: 20.44 Uhr. Ich wackle mit meinem Bauch und vor allem auch mit meinen inzwischen nackten HĂŒften. Alle warten gespannt, welches Tuch als nĂ€chsten dran ist. Es ist das gelbe Tuch vor meinem SchoĂ. Der Anblick meines jetzt nur noch spĂ€rlich vom Fransenhöschen bedeckten Dreiecks verursacht Raunen im Publikum. Es werden sogar Wetten abgeschlossen, ob das KleidungsstĂŒck, das den freien Blick verwehrt nur eine Art GĂŒrtel mit Fransen dran ist, oder doch noch ein Slip darunter ist. Ein letzter Ruck mit meiner HĂŒfte lĂ€sst die Fransen fliegen und schafft fĂŒr jeden sichtbar Klarheit. Ein gewisses MaĂ an EnttĂ€uschung macht sich breit. Ich folge meinem gelben Tuch an Tisch Nummer 4. Beim AnstoĂen mit dem Sekt bleibe ich bewusst erst einmal stehen, damit meine Gastgeber den Anblick noch einen Moment lang aus der NĂ€he genieĂen können. PĂŒnktlich 11 Minuten spĂ€ter stehe ich wieder auf der kleinen BĂŒhne. Zur tĂŒrkischen Musik bewege ich geschmeidig meinen Po. Dem Publikum den RĂŒcken zugekehrt und die HĂ€nde in die Höhe gestreckt lasse ich meine mĂ€chtigen BrĂŒste schwingen, so dass man die auch von hinten immer wieder gut sehen kann. Langsam ziehe ich das rote Tuch zwischen meinen Schenkeln hindurch nach vorne. Dabei hebt sich der Vorhang hintenund lĂ€sst langsam meine Arschbacken erscheinen. Heftiger Applaus! Am nĂ€chsten Tisch erhebt sich mein GegenĂŒber, begrĂŒĂt mich mit Handschlag und lĂ€sst meine Hand zunĂ€chst nicht los. Raffiniert durchdacht: So muss ich nach vorne ĂŒber den Tisch gebeugt stehen bleiben â und alle anderen Tischnachbarn finden die Gelegenheit, einmal hinter mir entlang zu gehen und meinen Po so verwöhnen. Der eine versucht mit seiner groĂen Hand eine Backe ganz zu umschlieĂen, ein anderer streichelt zĂ€rtlich drĂŒber, ein dritter gibt mir einen Klapps⊠und so weiter. Ich genieĂe vertrĂ€umt diese BerĂŒhrungen und bleibe in dieser Haltung, auch als mein GegenĂŒber die Hand frei gibt und um den Tisch herum geht. Ich wache erst wieder auf, als sich seine Hand frech zwischen meine Schenkel schiebt und kurz ĂŒber meine Muschi fĂ€hrt. Damit ist die Pause auch schon wieder beendet; gut so, denn sonst hĂ€tte ich vielleicht nicht gewusst ob ich weiter tanzen könnte. So stehe ich aber wieder oben und es wird konkret. Nun bewege ich mich zu indischer Musik, löse vorsichtig den Knoten des pinkfarbenen Tuchs vor meiner linken Brust, die befreit nach unten plumpst. Sorgsam achte ich aber darauf, dass noch nicht mehr nackte Haut zu sehen ist, bis ich mich von den neugierigen Augen abwende. Als ich mich weiter drehe zeigt sich meine Titte völlig entblöĂt und frei baumelnd. Bewundernde âBravoâ-Rufen schallen mir entgegen. Auf dem Weg zu meinem nĂ€chsten Sitzplatz bilden die fĂŒnf Herren links neben mir ein Spalier und jeder greift mal krĂ€ftig zu. Der Sekt beginnt lĂ€ngst zu wirken. Ich lehne mich auf meinem Stuhl nach hinten, um mich etwas zu erholen fĂŒr den letzten Auftritt. Die MĂ€nnerblicke kleben an meine Brust und der Warze mit dem groĂen Hof. Auf zur vermeintlich letzten Runde. Kaum habe ich meine TanzflĂ€che erreicht, knote ich auch schon das letzte, das himmelblaue Tuch auf und bedecke damit meine BlöĂe. Zum âBoleroâ von Maurice Ravel, lasse ich der Steigerung in der Musik folgend immer mehr nackte Haut sehen. Wie vorhin biete ich dem Publikum meinen RĂŒcken, diesmal nackt und lasse meine Titten mal rechts mal links zur Seite schwingen. Das Tuch fliegt von der BĂŒhne und beim letzten Takt der Musik prĂ€sentiere ich mit beiden HĂ€nden meine prĂ€chtigen Möpse. Die begeisterten MĂ€nner erheben sich und spenden mir anhaltenden Applaus. Diese fast völlige Nacktheit, eben nur noch in dem knappen Fransenhöschen, ist mir dann doch etwas peinlich und ich flĂŒchte zu dem letzten Tisch, an dem auch die drei Organisatoren sitzen â nein: stehen. Auch sie applaudieren breit grinsend. Die Ovationen des erregten Publikums wollen gar nicht aufhören und mischen sich zunehmend mit Rufen nach einer Zugabe. âHören Sie das nicht? Die wollen Sie so nicht gehen lassen. Also nochmal rauf auf die BĂŒhne!â Oh je, dem kann ich mich wohl nicht entziehen. Wieder oben stehend verbeuge ich mich â wobei meine Titten herrlich hĂ€ngen, baumeln, schwingen â werfe HandkĂŒsse in die Menge. Die lĂ€sst aber immer noch nicht locker: âZugabe, Zugabe, Zugabe âŠâ Ich habe nur noch ein KleidungsstĂŒck zuzugeben. So war das aber nicht geplant. Das Orchester setzt erneut an, die letzten, wilden Takte des Bolero zu spielen und ich beginne wieder zu tanzen, versuche die letzte Konsequenz hinaus zu zögern, aber die Musik wiederholt sich nicht enden wollen. Ich greife schlieĂlich in den Bund des Höschens, wende den alten MĂ€nnern mein Hinterteil zu und schieben dieses Nichts an Stoff langsam ĂŒber meinen Po â war diese Pose die richtige Entscheidung? â weiter ĂŒber meine Schenkel und steige aus dem Slip. Das Teil ĂŒber dem Kopf schwingend drehe ich mich um, prĂ€sentiere mich nun völlig unbekleidet; der Slip fliegt ins Publikum. Noch immer ertönt die Musik anheizend. Mir ist jetzt alles egal. Dieses geile Publikum will alles sehen, also bewege ich mich noch eine Weile weiter, lasse meine Titten tanzen, gehe in die Knie, spreize die Beine in der Hocke und stehend, prĂ€sentiere meinen Arsch â aber dann ist auch genug und ich flĂŒchte in die Garderobe, um mir wenigstens noch das HĂŒfttuch umzubinden, bevor ich zu meinem letzten Tisch gehe.Als ich wieder in den Saal komme und meinen Platz einnehme, ist dort tolle Stimmung auch ohne Musik.Die Herren unterhalten sich lautstark, lachen â und schauen immer wieder zur Leinwand, die sich in meinem RĂŒcken befindet. Dann höre ich plötzlich aus dem Lautsprecher mir bekannte Worte: âHelau, helauâ schöne Frau!â Das macht mich nun doch neugierig und ich drehe mich um und erschrecke. Oh Gott, dort ist unser Vorspiel in der Garderobe zu sehen in allen Details. Das wurde heimlich aufgenommen aus Richtung des Schminkspiegel. Durch das grelle Licht dort konnte ich die Kamera nicht entdecken. Wenn das jetzt schon mein zweiter Besucher ist, dann wurde sicher der Fick mit dem Opa schon gezeigt. Dann ist inzwischen alles egal â die Party kann richtig losgehen, nachdem mich ja alle auch schon splitternackt auf der BĂŒhne live erlebt haben. Wieder zu meinen Herren gewandt machen die sofort geile Komplimente: âSiesind eine tolle Frau!â âSie haben einen tollen Körper â mit diesen riesigen Boobs.â â Sie ficken und blasen groĂartig!â Ja, das wissen mittlerweile alle hier im Saal.Der Pornofilm ist zu Ende und die Musik beginnt wieder zu spielen. Der SpaĂmacher erhebt sich und ruft zu einer Polonaise auf. Er macht den Anfang und ich soll mich ihm anschlieĂen. Nach wenigen Schritten spĂŒre ich schon die ersten HĂ€nde an meiner HĂŒfte. Jeder neue Mitmacher reiht sich direkt hinter mir ein. So hat jeder Mal die Gelegenheit mir an die Titten und den Arsch zu greifen oder auch zwischen die Beine. So marschieren wir an allen Tischen vorbei in Richtung Ausgang, im Foyer auf den Ticketschalter zu, wo gerade fĂŒnf kostĂŒmierte MĂ€nner Eintrittskarten fĂŒr den abgesperrten hinteren Bereich erwerben. Am Schalter liegen auch Bestellkarten fĂŒr drei Videofilme mit den Titeln âIn der Garderobeâ, âAuf der BĂŒhneâ und âBackstageâ. Der PrĂ€sident dieser Veranstaltung hat seinen Job als GeschĂ€ftsfĂŒhrer wirklich verstanden.Nun muss sich der Lindwurm von mir trennen und der SpaĂmacher geleitet hinter der Absperrung zu einem kuschelig eingerichteten Platz. Hier liegen ein flauschiger Teppich, bunte Decken und Kissen. Dazwischen steht eine groĂe Wasserpfeife. Die GĂ€ste â oder Gastgeber â je nachdem wie man es sehen möchte, haben es sich schon bequem gemacht: Ein Indianer mit Lendenschurz, ein Schotte mit Kilt, ein alter Grieche in einer kurzen Tunika, Tarzan mit ein paar BlĂ€ttern um die HĂŒfte und ein Araber, der in seinem langen, weiĂen Gewand schon ein Zelt aufgebaut hat. Allen KostĂŒmen gemeinsam ist, dass ihre TrĂ€ger problemlos und schnell einsatzbereit sind.Ich geselle mich also zu ihnen und werde freudig begrabschend in Empfang genommen. So vergnĂŒgen sich die MĂ€nner mit mir bis spĂ€t in die Nacht â beim Schmusen, Wichsen, Lecken, Blasen und Ficken â einzeln oder gemeinsam. Kaum hat einer seine Sahne in meine Muschel gespritzt, ist auch schon der nĂ€chste da, um sie auszuschlecken. So komme auch ich nicht zu kurz und habe meinen SpaĂ. Die alten MĂ€nner haben erstaunliches Stehvermögen und Ausdauer; am Ende habe ich jeden mindestens zwei Mal gemolken.Ach ja, in einer Ecke steht â möglichst nicht auffallend oder störend â der PrĂ€sident mit einer Videokamera.