Termin beim ChefDas Telefon klingelt , jetzt noch, kurz vor Dienstschluss, naja was solls ich muss ja noch rangehn. Ich melde mich „Dienstleistungen und Service, mein Name ist Müller, was kann ich für sie tun?“ Mein Chef war dran,„Nach Feierabend bei mir im Büro erscheinen“, sagen sie zu Hause Bescheid, das ich sie noch etwa 2 Stunden benötige.“Na Klasse, 2 Stunden, das passte mir so gar nicht, trotzdem sagte ich zu und rief meinen Mann Daheim an.„He, mach keinen Stress wegen der Überstunden sagte mein Schatz, ich hab auch noch was vor, also lass dir Zeit und sei nett zu deinem Boss, aber lass dich nicht verführen.“So ein Blödsinn dachte ich noch.Kurz nach 19 Uhr betrat ich das Bürogebäude, alle Angestellten waren längst im Wochenende, nur im Chefbüro wurde noch telefoniert.Ich klopfte und trat ein, Herr Epler bot mir mit einer Handbewegung an mich zu setzen und führte sein Telefonat zu Ende.„Schön das sie es einrichten konnten. Wie sie ja wissen strukturieren wir einige Bereiche der Firma um und ich möchte ihnen eine neue Stelle anbieten.“ Ich war sprachlos, seit Jahren wünsche ich mir etwas mehr Verantwortung und erlebe Tag ein Tag aus das Gleiche und nun ein Angebot.„Ich möchte das sie im Innen bzw. Außendienst die persönliche Kundenbetreuung übernehmen, natürlich stelle ich ihnen einen Firmenwagen zur Verfügung und übers Gehalt reden wir auch gleich.“„Kommen sie, setzen wir uns doch rüber auf die Couch, da plaudert es sich besser.“Mir fehlten die Worte, also sah ich meinen Chef, einen Mann, Ende 50 und sehr gut gebaut, mit vollem, dunklen Haar nur mit großen Augen an.Er rückte näher und legte plötzlich eine Hand auf meinen Oberschenkel und sagte „Ich glaube auf einem anderen Gebiet sind sie nicht so befangen und hilflos. Ich beobachte seit einiger Zeit wie hervorragend sie mit unseren Kunden flirten, sie machen die Männer heiß und sie kaufen ihnen Dinge ab die sie niemals brauchen. Ich wette sie sind auch eine gute Gespielin für mich. „Aber, das ist doch nur Show und ganz harmlos, ich würde doch nie die Grenzen des guten Geschmacks überschreiten“, wollte ich mich verteidigen.Da lag ich schon in seinen starken Armen und versank in seinem innigen Kuss.Er schmeckte einfach wundervoll, so männlich und ich war ihm sofort verfallen.Seine Hände strichen über meine erwachenden Knospen, die sich augenblicklich in harte Kirschkerne verwandelten, mein Geschlecht schwoll unter seiner Behandlung an und ich wollte nur noch das er mich ****t.Ohne zu überlegen griff ich nach seiner deutlich sichtbaren Erektion und begann sie durch den Stoff seiner Hose hindurch zu massieren, das gefiel ihm und sein Blick sagte das ich alles richtig mache.Er sprach kein Wort, aber seine Augen befahlen mir Dinge zu tun die ich nur meinem Ehemann zugestehen durfte.Geschickt öffnete ich seine Hose und sei pralles Glied sprang mir sogleich entgegen, es war ein prächtiger Prügel mit dicken Adern und einer violett glänzenden, glatten Eichel. Ich konnte nicht anders, ich musste diesen Schwanz kosten, mit meiner Zunge um die Eichel kreisen, ihn saugen und soweit wie möglich in meinem Mund aufnehmen. Ich blies diese riesen Teil als ob es um mein Leben ginge und sein Geschmack war einfach nur köstlich.Er war indes auch nicht untätig, er hatte meine Bluse aufgeknöpft und meine vollen Brüste aus dem BH genommen, er zwirbelte meine festen Nippel und schickte damit Blitze zu meiner Pussy. Ich war zu Überlaufen nass, mein Slip konnte meine Lust kaum mehr aufnehmen und ich wünschte mir so sehr er würde mir den geilen Saft mit seiner Zunge weg sch*****n.Ich glaube er kann Gedanken lesen, denn er wies mich an meine Sachen auszuziehen und mich mit weit gespreizten Beinen vor ihn hinzulegen.„Komm du geiles Luder, auch wenn du meinen Schwanz ganz toll bläst ich will dir deine heiße Pussy *****n und kosten ob du auch so geil schmeckst wie du gerade aussiehst“Bereitwillig bevollgte ich seinen Wunsch, der eigentlich meiner war,und was soll ich sagen, er war ein Meister mit seiner Zunge, mit den Fingern drückte er meine Lippen auseinander, drang mit ihr in meine Vagina ein und ****te mich auf diese Weise, er züngelte abwechseln um meine Perle um dann wieder tief in mich hinein zustoßen.Er brachte mich an den Rand des Wahnsinns und ich wand mich vor Lust unter seiner Behandlung, mein Stöhnen wurde lauter, als er plötzlich aufhörte .„Nein, du geiles Stück, du kommst erst wenn ich das will und ich möchte das du noch lange so willig mitspielst.“„Sagen sie mir was sie wünschen, ich werde mein Bestes geben um ihren Wünschen zu entsprechen“ sagte ich mit lustheiserer Stimme.Er war erstaunt. „Für devot hatte ich dich gar nicht gehalten, so selbstsicher wie du immer auftrittst, aber um so besser, ich bin gern dein Meister.“„Dreh dich auf den Bauch, den Oberkörper tief über die Sofalehne und die Hände auf deine Hinterbacken, damit du sie schön auseinander ziehn kannst.“Ich war so heiß da ich seine Anweisung direkt befolgte und die gewünschte Position vor ihm einnahm.“Komm zeig mir dein enges Hintertürchen, ja, zieh die Backen schön breit. Sag mir das du es willst, bitte mich deinen Arsch zu ****en.“„Oh, ja bitte ****en sie mich in den Hintern“, und um meine Worte zu unterstreichen kreiste ich mit den Hüften, meine Pussy lief vor Lust längst über und meine Nässe ran mir die Schenkel hinab, ich brauchte es so sehr.„Ja, du bist geil und ich bin es auch, ich werde dir die Seele aus dem Leib vögeln“, und drückte mit diesen Worten seinen gewaltigen Schwanz in meinen Anus.Ein kurzer stechender Schmerz schoss durch meinen Unterleib, ich verkrampfte etwas und ich wollte für einen Augenblick das er aufhört, weil ich glaubte er würde mich zerreißen, doch er hielt mich fest an den Hüften und meinen Händen, die immer noch die Pobacken spreizten, so das ich keine Chance zum Entrinnen fand. Mit jedem seiner festen Stöße fand ich mehr Gefallen an diesem **** und bald schon streckte ich ihm meinen Hintern weiter entgegen, diese Tatsache entlockte meinem Boss ein geiles, kehliges Lachen.„Ja, das gefällt dir, was?, das bekommst du nun öfter und wenn du brav bist macht dir dein neuer Job und dein Gehalt ’ne Menge Freude, so wie mein Schwanz jetzt gerade.“Er stieß gnadenlos in meine hintere Enge und sein Atem verriet mir das er bald seine Sahne in mir entladen würde.„Na, du Luder willst du meinen heißen Saft?“ – „ Ja, oh ja“, flüsterte ich, „aber ich würde es so gerne schlucken.“„AH, das ist besser als ich gehofft hatte“, hörte ich Herr Epler sagen.„Natürlich sollst du meine Sahne schlucken.“Er zog sich aus mir zurück und ich konnte mich umdrehen um sogleich seinen zuckenden Schwanz zu lutschen. Es dauerte nur Augenblicke und er schoss mir seine Ladung tief in den Rachen, ich hatte Mühe die gewaltige Menge aufzunehmen und keinen kostbaren Tropfen zu verschwenden. Ich leckte seinen Prachtschwanz mit Hingabe sauber.„Leider bist du noch nicht gekommen was ich zu schade finde, ich möchte das du dich selber zum Höhepunkt bringst und ich dir dabei zu sehe“, sagte mein Boss.Zu gerne legte ich mich auf den Rücken, spreizte meine Schenkel und begann meinen Kitzler zu reiben, ich war so nass da diese Behandlung ein schmatzendes Geräusch erzeugte, ich hielt meine Augen geschlossen um mich ganz und gar auf meinen nahenden Orgasmus zu konzentrieren. Meine Pussy begann zu zucken und meinn Busen bebte durch meinen stossweise Atem und ich kam, ich *******e meinen Höhepunkt über meine Finger, auf die Couch und verlor beinahe das Bewusstsein.„Gut gemacht“, hörte ich meinen Boss wie aus der Ferne sagen, “und weil dir das so gut gefallen hat wie mir, bekommst du das jetzt öfter.“„Dein Gehalt wird im Übrigen auch an deiner sexuellen Leistung gemessen, also wenn du immer so willig bist wirst du deinen Scheck lieben“.Ich war völlig perplex und mein erster Gedanke galt natürlich meinem Mann, niemals wollte ich unsere Ehe gefährden. Was nun? Ich brachte nur ein wages „ja“ zu Stande und kleidete mich wieder an und fuhr nach einer kurzen Verabschiedung nach Hause.Daheim erwartete mich bereits mein Gatte, er nahm mich liebevoll in den Arm und fragte mich ob es mir gefallen hätte.„Was soll mir gefallen haben und was soll diese Frage überhaupt?“Na, das Treffen mit deinem Chef, er hat mich sozusagen informiert und ich weiß doch wie heiß du bist, also hatte ich keine Bedenken dich ihm zu „borgen“, solange ich nicht zu kurz komme. Ach, und geh doch bitte gleich duschen ich will keine Spur von ihm an dir. Sonst ist alles okay.“Ich war ziemlich verwirrt aber auch irgendwie zufrieden, denn der Sex mit meinem Chef war geil und ich freute mich auf das nächste Mal.