Veröffentlicht am 30.01.2021 in der Kategorie Erotik Geschichten
Mit lautem Knall fiel die Terrassentür ins Schloss und wurde von innen verriegelt. Thea überkam ein mulmiges Gefühl. Eben noch hatte sie die zwei Gartenarbeiter sehr ungnädig angemotzt, weil sie ihrer Meinung nach, nicht gründlich arbeiteten und unfähig waren. Nun standen sie in ihrem Wohnzimmer und ihr dreckiges Grinsen liess sie ahnen, dass sie nicht gekommen waren, um sich zu entschuldigen. Ihre nackten, muskulösen Oberkörper glänzten schweissnass, der grössere der Beiden trat auf sie zu, packte sie an ihren langen blonden Haaren, die sie zu einem Pferdeschweif gebunden hatte und riss unsanft daran, zog ihren Kopf in den Nacken, ihr empörtes Schreien unterbrach er mit zwei Ohrfeigen.
Sein Gesicht näherte sich ihrem, mit nasser Zunge leckte er ihr übers Gesicht. „Du arrogante Zicke, jetzt werden wir dir zeigen wie gründlich wir arbeiten, mach bloss keine Mätzchen, sonst werden wir grob, seeehr grob. Und dein Alter mit seiner vielen Kohle kann dir jetzt auch nicht helfen, der sitzt schon längst in seinem Büro und lässt sich von der jungen Praktikantin mit den grossen Titten einen blasen, so hast du das doch damals bestimmt auch gemacht, damit er dich heiratet, du Schlampe“.
„Wie kann er nur wissen, wie ich zu diesem schönen Zuhause gekommen bin“, schoss es ihr durch den Kopf, im selben Moment zuckte sie angstvoll zusammen als er seine freie Hand unter das Oberteil ihres Jogginganzugs schob, sie trug keinen BH, grob betastete er ihre Brüste. „Geile Titten“, stellte er fest, sie gab ihm insgeheim recht, sie war stolz darauf, dass ihre 85c-Möpse trotz ihrer 36 Jahre nur leicht hingen und noch so gut in Form waren.
Als er ihren linken Nippel kniff und hart zwirbelte, stöhnte sie schmerzvoll auf, andererseits durchzog sie ein erregendes Gefühl, wie sie verblüfft feststellte und sie konnte nicht verhindern, dass ihre grossen Knospen sich lustvoll verhärteten. Er liess ihren Pferdeschweif los und bearbeitete nun beide Nippel, zog und zwirbelte sie, ungekannte Lustwellen durchströmten sie, als er ihr befahl, den Pulli auszuziehen, gehorchte sie widerspruchslos. „Zieh ihr die Hose aus“, befahl ihr Peiniger nun seinem Kumpan, der bis jetzt nur untätig daneben stand und gierig ihre nackten Brüste anstarrte, sie fühlte, wie ihre enge Jogginghose nach unten gezogen wurde.
„Boahhh, die Sau hat gar keinen Slip an“, kam es überrascht aus seinem Mund, er war der Jüngerer der beiden, sie schätzte in auf vielleicht grade achtzehn, der Grössere war vielleicht zwei oder drei Jahre älter, ihre Ähnlichkeit liess darauf schliessen, das sie Brüder oder Cousins waren. „Wenn ihr wüsstet, dass ich fast immer nackt bin, während ihr da draussen in der Hitze schuftet“, dachte Thea und musste unwillkürlich schmunzeln, sie hatte sich vorhin nur rasch den Jogginganzug übergezogen, um ihnen draussen die Standpauke zu halten.
„Ich hab dir doch gesagt, das ist eine geile Sau, die gehört nur mal richtig rangenommen, dann wird sie auch freundlicher zu uns, ihr Alter bringst bestimmt nicht mehr, der fickt doch lieber die Jungfotzen in seiner Firma. „Wieder hat er recht, das sexuelle Interesse an mir hat bei ihm tatsächlich merklich nachgelassen“, sinnierte sie und fand die groben Jungmännerhände an ihren Brüsten immer erregender. „Fass sie ruhig an, die Schlampe, ich wette, ihre Fotze ist eh schon nass, na los, lang zu, damit du mal lernst, wie sich so ein Weberarsch anfühlt“, forderte der Ältere den Jüngeren auf, der betastete unsicher ihre festen, runden Pobacken, erst zögernd, dann mutiger, die ungeübten Hände lösten wahre Lustschauer in ihr aus.
Ihre Hose hing noch immer an ihren Fesseln, was ihre Bewegungsfreiheit einschränkte, eine forschende Hand zwängte sich zwischen ihre Schenkel, ungeschickt bohrte sich ein Finger in ihre lustnasse Spalte, sie stöhnte leise. „Ihre Fotze ist wirklich schon ganz nass, es flutscht richtig“, konstatierte der Jüngere staunend und liess seinen Finger rein- und rausgleiten, in ihrer Geilheit drängte sie sich ihm entgegen, ihr Stöhnen wurde lauter. Der Ältere fasste sie wieder an den Haaren. „Du Luxusfotze, das gefällt dir was? Gleich wirst du um unsere Schwänze betteln, du verfickte Sau du“.
Er zog an ihrem Pferdeschwanz und zwang sie auf die Knie. „Hol meinen Schwanz raus und lutsch ihn, du Nutte“, befahl er, sie stellte verwundert fest, dass diese derbe Ausdrucksweise ihre Erregung noch steigerte, gehorsam zog sie die Shorts herunter und keuchte überrascht. Ein beeindruckend dicker Schwanz sprang ihr entgegen, die noch dickere Eichel stiess berührte ihre Wange, fasziniert starrte sie den pochenden Riemen an. „Du sollst blasen, du Fotze, nicht blöd kucken, mach dein Maul auf“, knurrte er und stiess fordernd an ihre volle Lippen.
Sie hatte Mühe, die dicke Eichel in ihren Mund gleiten zu lassen, ungestüm schob sich der harte Schwengel tief in ihren Rachen, sie bekam fast keine Luft mehr, musste husten, doch unbarmherzig drückte er ihren Kopf auf seinen Schwanz. Mit Mühe bezwang sie den Würgereflex, entspannte sich und bewegte ihren Kopf gehorsam in dem Tempo, das er ihr durch Ziehen an ihrem Haarschopf vorgab. Der Jüngere schob ihr nun zwei Finger in ihre pochende Lustgrotte und stiess sie heftig, ihre Geilheit stieg ins Unermessliche.
Eifrig und gierig saugte sie nun an dem dicken Prügel, liess ihre Zunge spielen, streichelte den prallen, rasierten Hodensack , er hielt nun ihren Kopf mit beiden Händen fest und stiess hart in ihren Rachen. „Jaaaahhhh, ich fick dein Blasmaul, du Nutte, das kannst du wenigstens gut, du arrogante Schlampe bist ja sowieso nur zum Ficken zu gebrauchen, ihr scheiss Luxusweiber müsstet gefickt werden, bis euch das Sperma aus den Ohren läuft“, keuchte er, liess ihren Kopf los, wichste sich nun selber und ergoss sich auf ihren Brüsten, Fontäne um Fontäne klatschte der dicke Spermastrom auf ihre Haut, die letzten zwei Schübe spritzte er ihr ins Gesicht.
Schweratmend verieb er seinen Saft mit der Eichel um ihren Mund, fordernd klopfte er an ihre Lippen, sie leckte folgsam seinen Schwanz sauber und lutschte den letzten Tropfen heraus. Er zog wieder an ihrem Haarschopf. „Und jetzt wirst du mit deiner Spermafresse meinen Cousin blasen, bemüh dich, du Nutte, das ist sein erstes Mal“, sagte er und drückte ihren Kopf in den Schoss des Jüngeren, dessen Kopf vor Aufregung die Farbe einer reifen Tomate angenommen hatte, seine Shorts hatte er schon selbst nach unten gezogen und präsentierte ihr erwatungsvoll sein erigiertes Glied, es war nicht so dick wie das seines Cousins, aber ein gutes Stück länger und in schönem Schwung nach oben gebogen.
Liebevoll umfasste ihre Hand den prallen Jungschwanz, sie wichste ihn zart, leckte seine dicken Eier und liess ihre Zunge den Schaft entlang wandern, züngelnd umkreiste sie die dicke Eichel, ehe sie ihre weichen Lippen darüberstülpte und sanft saugend immer mehr von diesem harten Jungmännerfleisch in ihrem Mund verschwinden liess. Erwartungsgemäss dauerte es nur wenige Augenblicke, ehe er ich laut stöhnend und zuckend über ihrem Körper vergoss, die Menge war gewaltig, stossweise landeten die weissen dicken Schlieren auf ihren Titten, in den Haaren, im Gesicht.
„Brave Hure, das hast du gut gemacht, du hast ihm ein unvergessliches Erlebnis beschert, und wenn du jetzt schön bittest, dann werden wir dich auch noch ficken, bezahlen tuts eh dein Alter, also los bitte uns, du schwanzgieriges Fickstück“ , sagte der Ältere und tätschelte ihren Kopf, wie bei einem gehorsamen Hündchen. “ Bitte fickt mich“, flüsterte sie flehen, noch immer knieend. Höhnisch zog er ihren Kopf in den Nacken und spuckte auf ihren halbgeöffneten Mund.
„Ich hab dich nicht verstanden, du Schlampe, sprich deutlich, Fotze, also nochmal, was willst du?““ Fickt mich, ihr Schweine, benutzt mich, ich will eure harten Schwänze in mir spüren“, keuchte sie, der Ältere zog sie wieder an sich, zwängte seinen Halbsteifen zwischen ihre Lippen, sie lutschte hingebungsvoll. „Blas, du Sau, mach ihn hart“, gierig lutschte und saugte sie, der Prügel schwoll wieder zu voller Härte in ihrem Mund, ächzend dirigierte sie in eine Stellung, den Kopf auf dem Teppichboden, ihr Arsch hochgereckt, dann stiess er seinen dicken Schwengel tief in ihre nasse Fotze, sie war nur noch Fotze, sie schrie und wimmerte, ihre Fotzensäfte flossen, als er sich grunzend in ihr ergoss schrie sie laut, ihr eigener Orgasmus liess sie zucken und wimmern, ihr Innerstes war nur noch schreiende Lust.
Das Nächste das sie wahr nahm war ein Finger, der sich in ihren Anus bohrte,beinahe trocken, ihr schmerzvolles Stöhnen ignorierend, nur weil die Barriere unüberwindbar schien, tauchte der Finger tief in ihr heissnasses Geschlecht, um gleich darauf ihr enges Arschloch zu schmieren, schon bald entspannte sich ihr Schliessmuskel und sie hörte den Älteren sagen: „Jetzt ist sie reif, fick sie in den Arsch, die Schlampe, zerreiss ihr Arschloch, diese Fotze braucht das“, sie fühlte einen heftigen Druck an ihrer Rosette und schon drang ein harter Pint tief in ihren Darm, stiess sie rücksichtslos und wild, Lust und Schmerz vermischten sich, der harte Pfahl zerriss sie förmlich, ehe sie den heissen Samenstrom spürte, der sie überschwemmte, schreiend vor Lust empfing sie den heissen Schwall, ihr eigener Orgasmus liess ihre Sinne schwinden…Sie öffnete ihre Augen, sah durch den dünnen Vorhang die beiden jungen Männer schwitzend ihrer Arbeit nachgehen, sie kniete auf der Couch, ihre Jogginghose hing an ihren Fesseln, ihre Hand streichelte ihre nassen Schamlippen, ihr Kitzler vibrierte noch in leisem Nachbeben, gedankenverloren streichelte sie sich zart, genoss es, wie sich ihre nasse Möse an ihre Hand schmiegte, stand auf, streifte ihre Hose endgültig ab, zog auch das Oberteil aus, nackt stand sie vor dem grossen Spiegel im Flur, sie streichelte ihre blankrasierten Schamlippen, die noch feucht glänzten,sie war verwirrt.
Sie hatte sich selbst befriedigt, nur wenige Meter und nur durch eine Scheibe getrennt von diesen zwei jungen Kerlen. Sie kramte in ihrer Wäscheschublade, entschied sich für einen schwarzen Bikini, nicht zu gewagt, aber doch sehr sexy auf ihrer hellen Haut, ging in die Küche, füllte zwei Gläser mit Eistee,reichlich garniert mit Eiswürfeln und servierte die Getränke auf einem Tablett an den Pool, die zwei jungen Männer hatten ihre Arbeit gerade beendigt. Mit einem strahlenden Lächeln reichte sie ihnen die Getränke.
„Entschuldigt bitte, dass ich euch vorhin so böse angefahren bin, das war ungerecht von mir, ihr macht gute Arbeit, und hier ist noch ein Extra-Fünfziger und ihr kommt doch nächsten Dienstag wieder?“ Beide wurden etwas rot, sie stammelten irgendwas, wie “ nein, eh alles in Ordnung“ , bedankten sich noch überschwänglich, und bestimmt kämen sie nächste Dienstag wieder, ihre Blicke zerrissen den knappen Bikini förmlich, Thea lächelte einladend und tief in ihrem Bikinihöschen pochte es heiss und verlangend.
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